DE2019029A1 - Verfahren zum Eintreiben eines Gründungselementes in den Erdboden durch Rütteln sowie Stütze für das Gründungselement - Google Patents

Verfahren zum Eintreiben eines Gründungselementes in den Erdboden durch Rütteln sowie Stütze für das Gründungselement

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DE2019029A1 DE19702019029 DE2019029A DE2019029A1 DE 2019029 A1 DE2019029 A1 DE 2019029A1 DE 19702019029 DE19702019029 DE 19702019029 DE 2019029 A DE2019029 A DE 2019029A DE 2019029 A1 DE2019029 A1 DE 2019029A1
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Abraham Franc ois van Waddinxveen Weels (Niederlande)
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/72Pile shoes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
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Description

Andrejewski & Honke Patentanwälte 2019029
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
Anwaltsakte: 3* 5O8/Uh-
Essen, den 20. April 1970 Kettwiger Straß· 36 ()
Patentanmeldung
N.V. tot Aanneming van Werken
voorheen H. J, Nederhorst
Turfmarkt 8,
G ο u d a / - Holland -
Verfahren zum Eintreiben eines GrUndungseleraentes in den Erdboden durch Rütteln sowie stütze für das Gründungselement»
Bei der Herstellung von Tiefgründungen für Bauwerke lassen sich Gründungselemente lediglich dann mittels eines Rüttlers in den Erdboden eintreiben, wenn der Querschnitt dieser Elemente ziemlich klein ist. So lässt sich beispielsweise ein Metallpfahl im Η-Profil mittels eines Rüttlers in das Erdreich eintreiben. Leider hat jedoch ein derartiger Pfahl nur eine schmale untere Auflagefläche, sodaß seine Tragfähigkeit im wesentlichen von der Reibung zwischen seiner vom Erdreich umgebenen Außenseite
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Patentanwälte Dr. W. Andrefewski, Or. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger SfraBe 36
und dem Erdreich abhängt, wenn jedoch die oberen Erdschichten nur einen geringen Reibungswiderstand bieten, können Gründungspfähle, welche infolge ihres kleinen Querschnittes in das Erdreich eingerüttelt werden können, nur eine geringe Last aufnehmen. Wenn angenommen werden muß, daß die oberen Erdschichten des Baugrundes sich noch senken, beispielsweise well der Baufe grund kurz vorher aufgeschüttet wurde, wirkt die Reibung zwischen
dem Erdreich und den Seitenflächen des Gründungselementes sogar nach abwärts, sodaß die verwendung in den Boden einrüttelbarer Grundpfähle völlig unmöglich ist.
Angesichts dieser Schwierigkeiten hat die Erfindung sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren au schaffen, mittels welchem ein Gründungse!emsnt durch Rütteln in den Erdboden eingetrieben werden kann und die endgültig® TragfMhigkelfc des Gründungselementes sich beträchtlich erhöhen lässt»
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, daß mit de iss Oründungs-
e lern© nt zusammen wenigstens ein© dtti'ülilöüiaept© stlltse © ing© trie™ W ben wird»
Dadurch, dag die stütze fossw«, dl© Stütsens seletes mit den ßr-llnduüagselentsnt ausasan^n in den EMboö©si eing2fc?,©I.;.©B ΐί©Μ@ΐι5 ouE;o!aI8efe3Fi5 lsi" b©aw0 siad, ©i'gibt sieh mm ein stasma itfswi das IMrsioh omfsIii di© LocsiEig:·« him Ifii'©lgsäessei& läaaa dor- Hiifefelsp äiessn WiöSFstSfMl selbst ä«;:si übQ^wiadens isqwx öl© G©ssaiaiäfileSia ö©s"j dia^shlSeli^rteri Sfcütsf; οθεκ Stüts@ii g:^o3 ist© Di© diip©liII3®h©sj'ö© Sfeüfe-is bssti^ äuirofeliSGftC·:;·'>!.■ L· Stüta©n lasg@a sich dahes» Sm θΙσϊΩ ^mgeacle SeirlGht des Es^&esifeis ohne
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Wenn die Lochungen in der Stütze derart angeordnet und dimensioniert sind, daß bei statischer Belastung des Gründungselementes sich innerhalb dieser Lochungen im Erdboden ein Uberbrückungseffekt ergibt, welcher ausreicht, die Kräfte an die stütze zu übermitteln, benimmt sich diese Stütze selbst so als ob keinerlei Lochungen in ihr vorhanden wären.
Falls jedoch dieser überbrückungsefTekt nicht in ausrelohendem Maße eintreten sollte, kann unter wenigstens eine stütze eine Verfestigungsflüssigkeit in den Erdboden eingespritzt werden. Im Gegensatz zu den allgemein bekannten nicht durchlochten Pfahlschuhen, welche nicht in den Erdboden eingerUttelt werden können, da der sich aus ihrem Querschnitt ergebende Widerstand dem entgegensteht, lässt sich die erfindungsgemäße durchlochte Stütze ohne weiteres in den Ecdboden einrütteln.
Die durchlöcherte stütze kann unter das Grüi dungselement gelegt oder am unteren Ende des GrUndungselementes befestigt werden, bevor letzteres in den Boden getrieben wird. Andererseits kann
auch eine durchlöcherte stütze etwas über der Unterkante des ä
Elementes an diesem befestigt werden, bevor letzteres in den Boden eingetrieben wird.
Eine erfindungsgemäße stütze zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens kann aus einer durchlöcherten Platte oder aus einem aus hochstehenden Trennwänden gebildeten Gitter bestehen. Dabei sollten die Lochungen wenigstens 8O# der Stützfläche einnehmen und die Fläche der Stütze wesentlich größer sein als die Querschnittsfläche des GrUndungselementes.
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der, nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung, welche eine perspektivische Darstellung des Unterteils eines Gründungspfahles mit zwei durchlöcherten Stützen zeigt.
Der Gründungspfahl 1 besteht aus Metall und besitzt H-Profil. Ein Pfahlschuh, welcher unter der Unterkante dieses Pfahles 1 angeordnet ist, besteht aus einem Gitter 2, welches durch hochstehende Trennwände gebildet wird. Dieses Gitter 2 kann an der Unterkante des Gründungspfahles 1 befestigt werden. Ein zweites Gitter 2', welches in gleicher Weise wie das Gitter 2 ausgebildet ist, ist etwas über dem Gitter 2 am Gründungspfahl 1 befestigt. Die Fläche der Gitter 2, 2f sind gegenüber dem Querschnitt des GrUndungspfahles 1 groß und die öffnungen des Gitters 2 bezw. 2' nehmen wenigstens 8o# der Gesamtfläche ein.
Der Pfahl 1 kann zusammen mit den Gittern 2, 21 mittels eines Rüttlers in das, Erdreich eingetrieben werden. Da das Erdreich durch die Lochungen der Gitter 2, 21 ohne weiteres hindurchdringen kann, ist nur eine geringe Erdverschiebung während dieses Eintreibens erforderlich, sodaß nur ein geringer Widerstand überwunden zu werden braucht. Wenn der Pfahl 1 die gewünschte Tiefe im Erdboden erreicht hat, wirken die Gitter 2, 2' als tragende stützen.
Die Lochungen in den Gittern 2, 21 können derart angeordnet und dimensioniert werden, daß unter einer statischen Belastung des Pfahles 1 ein ÜberbrUckungseffekt im Erdreich innerhalb dieser Öffnungen entsteht, welcher ausreicht, um diese Kräfte auf die
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Gitter 2, 2' zu übertragen. Infolgedessen wirken diese Gitter 2, 21 praktisch in der gleichen Weise als ob es sich um volle Platten handeln würde. Andererseits kann man auch eine Verfestigungsflüssigkeit in das Erdreich unter das Gitter 2 und/oder unter das Gitter 21 einspritzen, um die gewünschte Tragfähigkeit der Gitter 2, 2' zu erhalten.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel können die Stützen auch aus durchlöcherten Platten bestehen. Falls nur eine einzige Stütze verwendet wird, wird diese allgemein unter dem Pfahl angeordnet, sodaß sie als Pfahlschuh wirkt. Selbstverständlich lässt sich die Anzahl der Stützen entsprechend den Erdbedingungen bezw. der gewünschten Tragfähigkeit des GrUndungspfahles verändern.
Ansprüche t
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Claims (10)

Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße A η s ρ r U c he .
1.) Verfahren zum Eintreiben eines Gründungselementes in den Erdboden durch Rütteln, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gründungselement (1) zusammen wenigstens eine durchlöcherte Stütze (2 und/oder 21) eingetrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlöcherte Stütze (2) unter das Grttadungselement (1) gelegt wird, bevor letzteres in den Boden getrieben wird.
J5. verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlöcherte stütze (2) am unteren Ende des GrUndungselementes (1) befestigt wird, bevor letzteres in den Boden eingetrieben wird.
4. verfahren nach Anspruch 1, 2 oder ^9 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine durchlöcherte stütze (2S) etwas über der Unterkante des Gründungsei© me nies (I) an diesem befestigt wird, bevor letzteres in den Boden getrieben, wird.
5» verfahren nach einen de ρ Ansprüche 1 - 4a dadurch gekennzeichnet*, daß die LochHngea in dem b©aw. den stützelement (en) (2Ä 28) derart angeordnet wnd besessen werden^ daß bei statisches?'Belastung des ßriMdiaigselestantes (1) ©In effekt; im Erdboden erziQlfeus8 isfe«,
6„ verfaiirs'a n&ah elinßm der AnspTü&he 1 - $e dadurch gskeim ZeIcSmQt0 dag ynt©r ti©Eigsfc®as ©Ieis Stütze (a be zw. 29) ein® ¥©s?f©istiguKigsflÜB®iglE©ifc In d©ia SFäbsäea eing©spS?itst vriwä®
1 <"* Ί
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
7. Stütze zur Durchfuhrung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die stütze (2 bezw. 21) aus einer durchlöcherten Platte besteht.
8. Stütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sJB aus einem aus hochstehenden Trennwänden gebildeten Gitter besteht.
9. stütze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß t die Lochungen wenigstens 8oj6 der Stützfläche einnehmen.
10. Stütze nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Fläche w&sentlich größer ist als die Querschnittsflache des Gründungselementes (1).
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.
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Leerseite
DE2019029A 1969-04-22 1970-04-21 Gründungspfahl Expired DE2019029C3 (de)

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