AT73015B - Einrichtung zur motorischen Bodenbearbeitung. - Google Patents

Description

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  Einrichtung zur motorischen Bodenbearbeitung. 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur motorischen Bodenbearbeitung, wobei das Arbeitsgerät sowohl beim Hin-als auch beim Rückgang in Tätigkeit ist, weshalb sie sich insbesondere für grössere Einheiten eignet. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass an dem Bodenbearbeitungsgerät zwei miteinander verbundene Trommeln sitzen, um deren eine ein zur Kraftmaschine führendes, um die andere dagegen ein am entgegengesetzten Ende des Ackers verankertes Seil derart gewickelt ist, dass das Abziehen des einen Seiles das Aufwickeln des anderen bewirkt. 



   Die Einrichtung kann sowohl im Ein-als auch im Zweimaschinensystem verwendet werden. 



   Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. 



  Fig. 1 zeigt schematisch die Ausführungsform beim Einmaschinensystem, Fig. 2 die zu dieser gehörende Einrichtung in Seitenansicht, Fig. 3 dieselbe in Stirnansicht und Fig. 4 die Ausführungsform beim Zweimaschinensystem. 



   Bei der   Ausuhrungsform   mit einer Lokomobile wird die   Kraftmaschine   an einem Rande des Feldes aufgestellt und derselben gegenüber ein Seil 2 bei 3 verankert. Das andere Ende des Seiles ist an der an dem Pfluge angebrachten Trommel 5 befestigt, auf deren Welle die Trommel 6 sitzt, die eine grössere Umfangsgeschwindigkeit besitzt als Trommel 5. Die Trommel 7 der Kraftmaschine bringt die Trommel 6 durch Abziehen des Seiles 8 in Drehung, so dass die mit 6 gekuppelte Trommel 5 das Seil 2 aufwickelt und dadurch die Entfernung des Gerätes von der Kraftmaschine bewirkt. 



   An dem   Pfluge   4 ist auch das Seil 9 befestigt, dessen anderes Ende zum Ziehen des Pfluges gegen die Maschine an die Trommel 10 der Kraftmaschine befestigt ist. Der Pflug ist   zweckmässigerweise ein Kippflug   oder eine Rotationsbodenbearbeitungsmaschine, damit er in beiden Richtungen ackern könne. 



   Wenn mit dieser   Bodenbearbeitungseinricbtung   dasselbe Feld von Jahr zu Jahr auf-   geackert   werden   sol1,   so werden anstatt des erwähnten, bisher bekannten Ankers 3 an einem Rande des Feldes (oder am   Wege zwischen zwei zu beackernden Feldern)   in der ganzen Länge und in der   nötigen Tiefe (bei   sandigem Boden tiefer, bei zusammenhaltendem Boden weniger tief) Eisenbalken (Trager, Traversen) ein- für allemal eingegraben, an welche 
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 an den aus der Erde hervorragenden Enden mit je einem Haken versehen sind, zu dem   Zwecke, dass das Ende   des Klettorseiles-immer dom Fortschritte des Ackerns ent-   sprechend-in diese Haken gehängt werden und   so der in der   Erde festliegende,

   ent-     sprechend dimensionierte Träger dem von   der Kraftmaschine sich entfernenden ackernden 
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 diese Seile auch als Kletterseile dienen. Die   Entfernnngsseile 21, 22   sind an die mit den vorerwähnten Trommeln 19, 20 gekuppelten Trommeln 23, 24 befestigt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zur motorischen Bodenbearbeitung, dadurch gekonnzeichnet, dass an dem Bodenbearbeitungsgerät zwei miteinander verbundene Trommeln sitzen, um deren eine ein zur Kraftmaschine fllhrendes, um deren andere dagegen ein am entgegengesetzten Ende des Ackers verankertes Seil derart gewickelt ist, dass das Abziehen des ersten Seiles das Aufziehen des anderen bewirkt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.