DE2018312B2 - Kinderwagenaufsatz - Google Patents

Kinderwagenaufsatz

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DE2018312B2
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Dieter 8046 Garching Glaeser
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Perego Pines S.P.A. Niederlassung Deutschland, 8060 Dachau
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kinderwagenaufsatz mit einer äußeren Wanne, einem herausnehmbaren, als Tragtasche verwendbaren Einsatz, dessen Wände über die oberen Ränder der äußeren Wanne umschlagbare Randstreifen aufweisen/und mit einem Dach.
Ein derartiger Aufsatz ist aus der britischen Patentschrift 5 73 060 bekannt. Er weist einen als Tragtasche verwendbaren Einsatz auf, dessen Wände und Boden aus selbsttragendem Material bestehen. Lediglich die überschlagbaren Randstreifen sind aus flexiblem Material. An jeder Längsseite ist ein gesondert ausgebildeter Tragegriff angebracht. Für den bekannten Kinderwagenaufsatz ist ein zusammenklappbares Wagendach vorgesehen. Organe für seine Befestigung an der äußeren Wanne sind nicht erkennbar. Die umschlagbaren Randstreifen des Einsatzes sind an der Längsseite des Wagens im Abstand von 6S der Rückwand jeweils durch einen Schlitz unterbrochen und zwar an einer Stelle, wo an der äußeren Wanne ein Bolzer, übersteht Ferner weist der Umschlagstreifen des Einsatzes an der Wagenrückseite zwei Aussparungen auf, jeweils im Abstand von der benachbarten Ecke. Daraus ist zu schließen, daß an den entsprechenden Stellen der rückwärtigen Schmalwand der äußeren Wanne irgendwelche Elemente zur Halterung des Daches angeordnet sein müssen, die von den Umschlagstreifen nicht überdeckt werden dürfen. Die Schlitzform der Ausnehmungen an den Umschlagstreifen zeigt, daß nur an Elemente gedacht ist, deren Ausdehnung parallel zum Wannenrand sehr gering ist. Jedes an derartigen Elementen angeordnete oder aber am Dach angebrachte und mit den Elementen verbindbare Befestigungsoder Gelenkorgan übergreift zwangsläufig die Randstreifen und behindert somit, solange das Verdeck am Wagen ist, das Herausheben des Einsatzes. Es ist allenfalls möglich, den aus der britischen Patentschrift 5 73 060 bekannten starr ausgebildeten Einsatz zuerst im Bereich des Fußendes anzuheben und in schräger Stellung so aus der äußeren Wanne zu bewegen, daß die flexiblen Randstreifen unter dem Dach herausgezogen werden können. Diese Handhabung ist jedoch umständlich, da für diese Schrägbewegung die vorgesehenen Tragbügel außermittig erfaßt werden müssen. Ein Herausnehmen des Einsatzes mit darin befindlichem Kind erfordert nicht nur besonderen Kraftaufwand, es führt auch dazu, daß das Kind in eine Schräglage mit dem Kopf räch unten gebracht wird. Außerdem muß, damit die Randstreifen unter dem Dach herausgezogen werden können, dort ein ausreichender Abstand zwischen der Rückwand des Verdecks und der des äußeren Wagenkastens zur Verfügung stehen, der beim Gebrauch des Kinderwagens einen unerwünschten Luftspalt bildet. Es erscheint somit notwendig, das Dach jeweils abzunehmen, ehe der Einsatz herausgenommen werden kann.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kinderwagen der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß der Einsatz ohne umständliches Hantieren und durch möglichst gleichmäßiges, ungeneigtes Anheben aus der äußeren Wanne herausgenommen bzw. in diese eingesetzt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der rückwärtigen Schmalwand der äußeren Wanne unterhalb des Überlappungsbereichs durch die Randstreifen des Einsatzes wenigstens eine zum oberen Wannenrand parallele Scharnierachse als Schwenklager für das Dach derart angeordnet ist, daß das Dach aus dem Anhebeweg des Einsatzes herausschwenkbar ist.
Der erfindungsgemäße Kinderwagenaufsatz hat den Vorteil, daß sich das Dach um die zum oberen Wannenrand parallele Schwenkachse bzw. -achsen, die unterhalb des die äußere Wannen-Rückwand übergreifenden Randstreifens angeordnet sind, so verschwenken läßt, daß die gesamte Wanne ohne umständliches »Herausziehen« dieser Randstreifen vorne und hinten gleichmäßig anheben läßt. Es ist also kein umständliches Hantieren oder eine ungünstige Schrägstellung des Einsatzes erforderlich. Das Kind kann ohne weiteres im Einsatz belassen und mit diesem herausgenommen und weggetragen werden. Keinesfalls ist es notwendig, das Dach abzuheben. Ferner entfällt die Notwendigkeit, bei in Gebrauchsstellung geschwenktem Dach einen entsprechenden Luftspalt an der rückwärtigen Wand zu belassen.
Vorteilhaft kann die Scharnierachse am Dach und an der äußeren Wanne angebrachte Scharnierteile lösbar miteinander verbinden. Es kann somit, wie bei bisher zusammenlegbaren Kinderwagen üblich, das Dach
abgenommen, gesondert untergebracht und gegebenenfalls bei Nichtbedarf zu Hause gelassen werden. Die Schwenkbewegung soll nur das gleichzeitige Anwenden des Daches und des Einsatzes ohne gegenseitige Behinderung ermöglichen.
Das Dach kann an seinem in Gebrauchsstellung auf der Wanne aufliegenden Rand einen etwa U-förmigen steifen Rahmen aufweisen. Dieser Rahmen bildet die Stütze des ausgeschwenkten Daches. An den Schenkeln des U-förmigen Rahmens können in an sich bekannter Weise jeweils ein schwenkbares Befestigungselement zum Haltern des Daches in Gebrauchsstellung angeordnet sein, das einen an der äußeren Wanne angeordneten Halteknopf lösbar umgreift.
Ferner kann das Dach in an sich bekannter Weise zusammenklappbar sein und sowohl in dieser zusammengeklappten als auch in aufgespannter Stellung aus dein Anhebeweg des Einsatzes herausgeschwenkt werden, wobei die U-Schenkel die geeignete;i Anlenke- sletien für einen Klappmechanismus sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Kinderwagenaufsatzes mit einer äußeren Wanne, einem herausnehmbaren Einsatz und einem Dach, und
F i g. 2 in vergrößerter perspektivischer Darstellung die äußere Wanne mit dem Einsatz.
In Fig. 1 sind von dem Kinderwagen übersichtlichkeitshalber das Fahrgestell und der Schieber nicht gezeichnet. Im unteren Bereich der äußeren Wanne 1 sind Halterungen 2 für das Fahrgestell angedeutet. Der flexible, als Tragtasche verwendbare Einsatz 3 ist in F i g. 1 halb aus der Wanne herausgezogen. An der rückwärtigen Längswand der Wanne 1 ist das als Ganzes mit 4 bezeichnete Dach angelenkt und nach rückwärts verschwenkt, um das Herausheben des Einsatzes 3 nicht zu behindern.
Das Dach 4 weist an seinem unteren Rand einen steifen U-förmigen Rahmen 5 auf. Ein Teil dieses Rahmens ist in Fig. 1 sichtbar gemacht, indem ein Teil einer Innenverkleidung 6 des Daches weggeschnitten wurde. An sich ist der Rahmen von der Innenverkleidung 6 und einer äußeren Dachbespannung 7 eingeschlossen. An dem U-förmigen Rahmen 5 ist ein Faltmechanismus 8 für das zum Klappen eingerichtete Dach 4 mit einem Ende 8a angelenkt Ferner sind an seinem Quersteg Scharnierteile 9 befestigt Diese Scharnierteile 9 sind in F i g. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet. Sie bilden zusammen mit Scharnierteilen 10, die an der Rückwand der äußeren Wanne 1 befestigt sind, und einer in F i g. 2 strichpunktiert angedeuteten Scharnierachse 11, die herausnehmbar ist, die schwenkbare Lagerung des Daches 4 an der äußerem Wanne 1.
ίο Im Bereich ihrer vorderen Enden sind an den Schenkeln des U-förmigen Rahmens schwenkbare Befestigungselemente 12 in Form gebogener Haken angelenkt Sie dienen zum Haltern des Daches 4 in Gebrauchsstellung an der Wanne 1, indem sie jeweils über einen Halteknopf 13 verschwenkt werden. Dieser ist an einem Griff 14 der äußeren Wanne angeordnet.
Der herausnehmbare Einsatz 3 weist, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, flexible, abgesteppte Wände 15 und einen versteiften Boden 16 auf. An den Wänden 15 sind mit ihnen einstückige umschlagbare Randstreifen 15a vorgesehen, die über die Ränder der äußeren Wanne 1 klappbar sind. An den Ecken sind diese Randstreifen mittels flexibler Zugglieder 17 verbunden. Die Randstreifen 15a der Längsseiten des Einsatzes 3 weisen längliche Ausnehmungen 18 auf, die das Ergreifen des Einsatzes 3 beim Herausnehmen ermöglichen. Bei eingesetztem Einsatz, wie es in Fig.2 dargestellt ist, greifen die Ausnehmungen 18 über die Griffe 14 der äußeren Wanne und dienen damit gleichzeitig zum Haltern des Einsatzes.
Die schwenkbare Lagerung des Daches an der äußeren Wanne kann auch mittels anderer Elemente erfolgen Beispielsweise können an der äußeren Wanne eine oder mehrere Achsen und am Dach ein oder mehrere etwa sichelförmige gekrümmte Haken zum Einhängen des Daches über die Achse oder Achsen befestigt sein. Umgekehrt können am Dach eine oder mehrere Achsen und an der Wanne gebogene Lagerelemente so angeordnet sein, daß die Achse in diese Lagerelemente einhängbar und darin drehbar ist.
Die Befestigungselemente zum Fixieren des Daches in Gebrauchsstellung können in beliebiger, an sich für Klappdächer bekannter Weise ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kinderwagenaufsatz mit einer äußeren Wanne, einem herausnehmbaren, als Tragtasche verwendbaren Einsatz, dessen Wände über die oberen Ränder s der äußeren Wanne umschlagbare Randstreifen aufweisen, und mit einem Dach, dadurch gekennzeichnet, daß an der rückwärtigen Schmalwand der äußeren Wanne (1) unterhalb des Überlappungsbereichs durch die Randstreifen (15a,) des Einsatzes (3) wenigstens eine zum oberen Wannenrand parallele Scharnierachse (11) als Schwenklager für das Dach (4) derart angeordnet ist, daß das Dach (4) aus dem Anhebeweg des Einsatzes
(3) herausschwenkbar ist. ι5
2. Kinderwagenaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse (11) am Dach (4) und an der äußeren Wanne (1) angebrachte Scharnierteile (9 und 10) lösbar miteinander verbindet.
3. Kinderwagenaufsatz nach den Ansprüchen 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach
(4) an seinem in Gebrauchsstellung auf der Wanne (1) aufliegenden Rand einen etwa U-förmigen steifen Rahmen (5) aufweist.
4. Kinderwagenaufsatz nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das am Dach (4) angebrachte Scharnierteil (9) an dem Mittelteil des U-förmigen Rahmens (5) befestigt ist.
5. Kinderwagenaufsatz nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln des U-förmigen Rahmens (5) in an sich bekannter Weise jeweils ein schwenkbares Befestigungselement (12) zum Haltern des Daches (4) in Gebrauchsstellung angeordnet ist, das einen an der äußeren Wanne (1) angeordneten Halteknopf (13) lösbar umgreift
6. Kinderwagenaufsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (4) in an sich bekannter Weise zusammenklappbar ist und sowohl in dieser zusammengeklappten als auch in aufgespannter Stellung aus dem Anhebeweg des Einsatzes (3) herausgeschwenkt werden kann.
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