DE2017833A1 - Absperrschieber mit einer drehbaren Drosselklappe - Google Patents
Absperrschieber mit einer drehbaren DrosselklappeInfo
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4690 Herne,
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Telegrammanschrift; Bahrpatente Herne
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Dipl.-Phys. Eduard Betzier
Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl
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Ref.: MO 2176 - Ho,
München
Th. Jansen G.m.b.H.
Absperrschieber mit einer drehbaren Drosselklappe.
Die Erfindung betrifft einen Absperrschiober mit einer drehbaren,
steuerbaren Drosselklappe zum Herstellen dichter Abschlüsse, der insbesondere in Leitungen verwendbar ist, die
Gase oder Flüssigkeiten mit hohen Temperaturen und/oder hohen Drücken führen. Beispielsweise handelt es sich dabei um Gase
und Fluiden für metallurgische öfen, Heizkraftwerke und Atom-,kraftwerke.
'■',-,..
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Bei bekannten Absperrschiebern mit einer Drosselklappe,
die über eine Drehsteuerung, eine sogenannte Dreihebelsteuerung
betätigbar ist, sitzt die Drosselklappe mit ihrer
Mitte schwenkbar an dem einen fx'eien Ende eines Steuerhebels,
dessen Oszillationsachse vom Gehäuse des Absperrschiebers getragen wird. Das andere Ende dieses Hebels ist mit einem
Steuerorgan verbunden. Die Drosselklappe ist außerdem am Gehäuse des Absperrschiebers über einen Schwenkarm befestigt,
dessen eines Ende um eine am Gehäuse des Absperrschieoers
und an der Drosselklappe angelenkte Achse schwenken kann. Die Lage der einzelnen Schwenkpunkte und die Lange der Hebelarme
sind so gewählt, daß die Drosselklappe in geschlossener Stellung auf ihren Siö^gepreßt wird und in geöffneter Stellung
eine Lage etwa parallel zur Strömungsrichtung des Pluidums
einnimmt. Wird ein derartiger Absperrschieber geöffnet, so durchläuft die Drosselklappe,die anfänglich rechtwinklig
zur Strömungsrichtung des Fluidums steht, zuerst eine
Parallelverschiebung in dieser Richtung und anschließend eine Drehung, um in eine Öffnungslage zu gelangen, in der sie parallel zur Strömungsrichtung des Fluidums steht.
Bei den bekannten Absperrschiebern ist die erforderliche Steuerkraft zum Öffnen und Schließen relativ groß.
Tatsächlich stellt sich die Drosselklappe am Ende der Schließbewegung oder am Beginn der öffnungsbewegurig der*
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Strömung des Fluidums entgegen.
Aufgrund der Tatsache, daß ein großer Steuerhebel für
die Drosselklappe Verwendung findet, der das zum. Steuern und Bewegen der Drosselklappe erforderliche Drehmoment vervielfacht,
kann die Drosselklappe nur dann betätigt werden, wenn die an ihren Flächen angreifenden Druckdafferenzen
relativ gering sind. "
Setzt man darüber hinaus eine konstante Steuerkraft beim
öffnen oder beim Schließen voraus, so nimmt die auf die
Drosselklappe übertragene Kraft ab, wenn man die Drosselklappe aus der geöffneten Stellung in die Schließlage bewegt.
Die Kraft wächst an, wenn man die Drosselklappe in umgekehrter
Richtung bewegt. Die auf die Drosselklappe ausgeübte Kraft isε also kleiner, wenn sich die Drosselklappe in der
Nähe ihrer Schließstellung befindet. Folglich tritt die geringe Kraft dann auf, wenn es erforderlich wäre, eine
maximale Kraft auf die Drosselklappe auszuüben, da diese ja fast s'enkrecht zur Strömung des Fluidums steht.
Die Erfindung ist auf einen Absperrschieber mit einer
drehbaren, steuerbaren Drosselklappe gerichtet, der dahingehend verbessert ist, daß die erforderliche Steuerkraft
zum Öffnen und Schließen vermindert wird. Der Absperrschieber,
der mindestens einen Schwenkarm, über den die Drosselklappe am Gehäuse des Absperrschiebers aufgehängt ist, und ·
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eine Steuervorrichtung für die Drosselklappe auf weis t,ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ein Kniegelenk umfaßt, dessen eines Ende mit einer Steuerwelle verbunden
ist und dessen anderes Ende an einem von zwei Armen eines Winkelhebels angelenkt ist,, wobei, der Winkeihebel
schwenkbar am Gehäuse des Äbsperrsohic/oers sitzt und rit
angelenkt . . seinem anderen Arm an der Drosselklappe ist.
Aufgrund dieser Anordnung gestattet es die Steuervorrichtung
mit dem Kniegelenk und dem Winkelhebel, die Drosselklappe auch dann zu schließen oder zu öffnen, wenn die auf
die gegenüberliegenden Flachen wirkenden Bruckunters&hiede
relativ groß sind und wenn insbesondere die Drosselklappe fast senkrecht zur Strömung des Fluidums steht,".
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus
den beiliegenden Zeichnungen hervor, auf denen eine ähsführungsform
einer Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise
dargestellt ist*
Es zeigen;
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines»- Absperrschiebers nach der Erfindung; " '
Fig.. 2 einen Schnitt entlang der Linie 3-2 in Fig. 1,
wobei der Absperrschieber geschlossen ist;
_ if _ ■"■'■■;.
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Fig. 5 eine analoge Schnittansicht bei geöffnetem Absperrschieber;
Fig. 4 und 5 Schnitte entlang der Linie 4-4 in Fig. 1,
und zwar jeweils bei geschlossenem und bei geöffnetem Absperrschieberj
Fig. β und 7 schematische Ansichten einer Steuervorrichtung für einen Absperrschieber nach der Erfindung mit Kräftediagrammen
jeweils für die Fälle, in denen dii Drosselklappe
in einer halbgeschlossenen und einer völlig geschlossenen
Stellung steht.
Bei dem ,gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein rohrförmiges,
zylindrisches Gehäuse 1 eines Absperrschiebers mit Anschlußflanschen 2 versehen. Innerhalb des Gehäuses ist
ein Anschlagring 4 fest angeordnet und weist eine Schulter auf, die als'Sitz dient. Eine Verschlußklappe oder Drosselklappe
6 ist innerhalb des Gehäuses 1 des Absperrschiebers
befestigt. Sie sitzt drehbar über zwei senkrecht herausragende
Konsolen 7 auf einem Drehzapfen 8. Der Drehzapfen, der parallel zur Drosselklappe liegt, sitzt in den Enden
zweier Arme 9a von zwei Winkelhebeln 9. Jeder Winkelhebel besteht aus einem Arm 9a und einem"Arm 9"d. Die Hebel können sich um eine Achse Io drehen, die parallel zum Drehzapfen 8 liegt und Über zwei Querverstrebungen 11 am Gehäuse des
zweier Arme 9a von zwei Winkelhebeln 9. Jeder Winkelhebel besteht aus einem Arm 9a und einem"Arm 9"d. Die Hebel können sich um eine Achse Io drehen, die parallel zum Drehzapfen 8 liegt und Über zwei Querverstrebungen 11 am Gehäuse des
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Absperrschiebers befestigt ist. Die Arme 9b sind langer
'als die Arme 9a. Die Enden der Arme 9b stehen über, eine
Achse 12 mit einem Schwenkarm 1;) in Verbindung. Dieser
Schwenkarm Ij? ist über eine Achse 14 an zwei Arrnail5 angelenkte
die drehfest, beispielsweise über eine Keilverbindung,
auf einer Steuerwelle 1 ) sitzen. Der Schwenkarm Ij;,
die Achse 14 und die Arme 15 bilden ein Kniegelenk.
Andererseits sitzt die Drosselklappe 6 in gleicher Weise
über Konsolen 17 schwenkbar auf zwei Drehzapfen Ιδ. Die
Achsen dieser Drehzapfen fluchten miteinander und liegen
parallel zur Achse des Drehzapfens 8, und zwar in einer gemeinsamen
Diametralebene im Körper des Absperrschiebers. Schwenkarme 19, die zur Aufhängung der Drosselklappe dienen,
verbinden die Drehzapfen 18 mit Querverstrebungen 2o, die
im Gehäuse des Absperrschiebers befestigt sind. Die Verbindung erfolgt über zwei Drehzapfen 21 mit gemeinsamer
Achse.
Die'Achsen sämtlicher Drehzapfen liegen parallel zueinander.
Die Vorrichtung nach der Erfindung funktioniert in folgender Weise: In der Schließstellung, wie sie aus den
Figuren 1, 2, 4 und 7 hervorgeht, wird die Drosselklappe 6
auf ihren Sitz 5 gepreßt. Die Drehzapfen 8 und 18 liegen
in einer diametralen Ebene X-X nach Fig. 2, und zwar parallel
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y\ -
zur StFÖmungsriehtung F des Fluidums. Die Sehließkraft,
die die Drosselklappe auf ihren Sitz 5 preßt, wird von.der
Steuerwelle 16 aufgebracht, und zwar über das Kniegelenk 15, 14» die Winkelhebel 9 und die. Konsolen 7.
Um die Drosselklappe des Absperrschiebers zu öffnen,
dreht man die Steuerwelle lö in Richtung des Pfeils fl
nach Fig. 2S d.h., im Uhrzeigersinn. Die Steuerweile nimmt
bei ihrer Drehung die Arme 15 mit, die auf ihr befestigt sind.
Ober den Schwingarm 13, der über die Achse 14 an den Armen
15 und über die Achse 12 an den Winkelhebeln 9 befestigt
ist,- werden die Winkelhebel um den im Gehäuse des Absperrschiebers sitzenden Drehzapfen Io gedreht * Die Drehung erfolgt
in Richtung des Pfeiles f2, d.h.= gegen den Uhrzeigersinn« In der Schließstellung liegen die kürzeren Arme 9a
der Winkelhebel 9 fast parallel zur Drosselklappe 6. Dreht
sich die Steuerwelle 16, so führt die Drosselklappe S anfänglich eine RüViCzugbewegung relativ zum Sitz 5 des Gehäuses
1. durch.. Die Drosselklappe gelangt dabei in eine
Stellung,, in der sie praktisch parallel zum Satz 5 liegt.
Während eines zweiten Stadiums der Öffnungsbewegung der
Drosselklappe 6 dreht sich die Steuerwelle Io weiter und
versetzt die Drosselklappe 6 in Rotation um den Schwenkzapfen 8, so daß die Drosselklappe in eine Lage gelangt,
in der sie fast parallel zur Richtung F der Fluidumsströmung,
d.h., fast senkrecht zur Ebene des Sitzes 5 nach
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Pig. 3 steht« In der öffnungssteilung liegen die Schwenk-,
zapfen 8 und 18 in einer Querebene, d.h., fast senkrecht zur Fluldumsströmung, denn bsi einer Drehung der Winkeihebel
9 erfolgt in gleicher Weise eine Drehung der Schwingarme
19 um die im Gehäuse des Absperrschiebers befestigten
Achsen 21. Die Drehpunkte 21, l8, 8 und Io sowie die, Längen
der Arme 9a des Winkelhebels 9 und die Länge des Schwingarms
19 sind derart gewählt, daß die Drosselklappe 6 im Moment des Schließens frontal gegen den Sitz 5 gepreßt
wird, wahrend sie sich beim öffnen von dem Sitz trennt
und in eine Lage gelangt, in der sie fast parallel zur
Pluidumsströrnung steht.
Die Erfindung bringt folgende Vorteile mit sich: Da
sich die Drosselklappe bei der Öffnungsbewegung praktisch in einer Translationsbewegung von-ihrem Sitz 5 trennt,
bevor sie eine Drehung durchführt, und da sie während der
Schließbewegung erst eine Drehung um die Achse 8 und dann
eine Translationsbewegung parallel zur Richtung F der
Fluidumströmung durchführt, um sich auf ihren Sitz 3 zu
pressen, erfolgt ein Öffnen und Schließen des Absperrschiebers,
ohne daß die Drosselklappe über Ihren S-It2
gleitet. Es tritt also kein Verschleiß des Sitzes auf«
Wenn man entsprechend Fig. ό ein Drehmoment C auf die
Steuerwelle l6 aufbringt, so wird auf die Achse 14 eine
- 8 109834/0973
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Kraft P1 übertragen, die tangential ^u der Kreisbahn liegt,
die die Achse 14 um die Ste <erwelle 16 beschreibt. Die
Kraft -P hat'als Komponente eine Kraft P2 in Richtung des
Schwingarms Ij;. Sofern die Arme 9a und 9b der beiden Hebel
9 jeweils'die Länge a und b aufweisen, so ist die auf die
Drosselklappe ausgeübte Kraft p3 = ——- Pg. Je mehr man
sich der Schließ stellung nähert, desto größer wird der Winkel
d, der zwischen den Teilen des Kniegelenks, nämlich dem Schwingarm Ij5 und den Armen 15 gebildet wird. Die
Komponente P2 der Kraft Pl, die auf den Schwingarm Ip
wirkt, wächst an, was wiederum zu einem Anwachsen der auf die Drosselklappe wirkenden Kraft führt(vgl. die Werte
P21 und P3f nach Fig. 7 mit den.Werten P2 und P>
nach Fig. 6). -
Darüber hinaus sind die Arme ^a. erheblich kürzer als
die Arme 9b (a kleiner b). Die auf die Drosselklappeftraft
Pj5 bzw.. P31 entspricht dann also der Kraft P2 bzw. P21,
multipliziert mit dem Faktor —— . Die Winkelhebel 9 vervielfältigen also die Kräfte.
Aus dieser einfachen Darstellung ergibt sich, daß bei
einer einzigen, auf die Steuerwelle 16 aufgebrachten Kraft G die ayf die Drosselklappe einwirkende Kraft ansteigt,
wenn sich die Drosselklappe in ihrer Schließstellung nähert.
Hierin liegt ein Hauptvorteil der Erfindung. Denn je naher
■■■ ν - 9- ■■ ·■■■ ' .Ζ
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die Drosselklappe einer Stellung kommt, la der sie senkrecht
zur FluidumsStrömung steht und sich daher der Strömung
entgegenstellt, desto stärker steigt bei gleicher Steuerkraft die auf die Drosselklappe einwirkende Kraft ε.η.
Weiterhin ergibt sich, daß die vJInkelhebel 9 die I-löglichkeit
bieten, bei vorgegebener Kraft Pl die auf die Drosselklappe
einwirkende Kraft umso stärker zu vervielfachen,
je kürzer der Arm Qa. im Vergleich zuai Arm 9^ ist.
Mit dieser Steuervorrichtung besteht also die Möglichkeit,
den Absperrschieber auch dann einzusetzen, wenn die Druckunterschiede
stromaufwärts und stromabwärts bedeutend sind. Außerdem kann der Absperrschieber nach der Erfindung mit
großem Durchmesser ausgeführt werden.
Eine Abwandlung nach der Erfindung besteht darin, daß
man den Schwingarm I9 und die Cuerverstrebung 2o an der
Seite der Drosselklappe anordnet, die gegenüber der Seite liegt, an der die Steuervorrichtung sitzt.
- Io'-
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Claims (1)
- P a t e η t a η s ρ r.ü'c h e(I*') Absperrschieber mit einer drehbaren Drosselklappe, mit mindestens einem Schwenkarm, über den die Drosselklappe am Gehäuse des Absperrschiebers aufg'ehängt ist, und mit einer Steuervorrichtung für die Drosselklappe, dadurch g*e k e η η ζ e i c h li e t, daß die Steuervorrichtung ein Kniegelenk (13, 14, 15) aufweist, dessen eines Ende mit einer Steuerwelle (Ιό) verbunden ist und dessen anderes Bhde an einem (9b) von zwei Armen eines Winkelhebels (9) angelenkt ist, wobei der Winkelhebel schwenkbar auf einer am Gehäuse (1) des Absperrschiebers befestigten Welle (ίο) sitzt und mit seinem anderen Amu (9a) an der Drosselklappe (6) augelenkt ist. ^ ^ ; . .." ■2. Absperrsöhieber nach Anspruch 1, dadurch ; g; e k e η η ζ e i c h η e t, daß die beiden Arme (9a, 9b) des ; Winlcelhebels, (9) unterschiedliche Länge auf^weisen,- wobei der küraere Arm (9?-) an der Drosselklappe (6) befestigt ist, v/ährend der längere Arm (9"o) :rdt einem SchViingarm (Ip) des Kniegelenks (ljj, 14-, 15) in Verbindung steht.j* Absperrschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch E e k e η η zeichne υ, daß ein Schviingarm (Ίδ) siu.i109834/09 7 3BAD ORIGINALAufhängen der Drosselklappe a.m Gehäuse sovrie die Steuer-/orrichtung (9, Ij, 15) an der gleichen Seite der Drosselklappe angeordnet sind.4. Absperrschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ο k' e η μ zeichnet, daß der Schwingarm (18·) zum Aufhängen der Drosselklappe am Gehäuse sowie die Steuervorrichtung (S, Ij, lo) an gegenüberliegenden Seiten der Drosselklappe angeordnet sind.10983A/0973BAD ORIGINALLeerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |