DE202006017030U1 - Fahrzeugsitz mt einer Schwenkeinrichtung zum Verschwenken der Rückenlehne gegenüber der Sitzfläche - Google Patents

Fahrzeugsitz mt einer Schwenkeinrichtung zum Verschwenken der Rückenlehne gegenüber der Sitzfläche Download PDF

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Abstract

Fahrzeugsitz (1) mit einer Schwenkeinrichtung (10) zum Verschwenken der Rückenlehne (3) gegenüber der Sitzfläche (2),
mit zumindest einem doppelt wirkenden, die Sitzfläche (2) mit der Rückenlehne (3) koppelnden Hydraulikzylinder (11) mit zwei von einem Fluid beaufschlagten Kammern (14, 15),
gekennzeichnet durch
eine beide Kammern (14, 15) verbindende Verbindungsleitung (17) und ein in der Verbindungsleitung (17) angeordnetes Sperrventil (18).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz mit einer Schwenkeinrichtung zum Verschwenken der Rückenlehne gegenüber der Sitzfläche.
  • Eine derartige Schwenkeinrichtung dient dem Einstellen einer möglichst optimalen Sitzposition für eine auf dem Fahrzeugsitz sitzende Person. Einem Fahrer eines Kraftfahrzeugs soll eine derartige Sitzposition beim Fahren einen möglichst guten Überblick über die Umgebung vermitteln. Für einen Beifahrer ist eine möglichst bequeme Sitzposition wünschenswert. Üblicherweise ist eine derartige Schwenkeinrichtung mechanisch ausgeführt und manuell und/oder mittels eines elektromotorischen Antriebs verstellbar. Eine mechanische Schwenkeinrichtung lässt entweder kein stufenloses Verstellen zu oder ist mittels eines Zahnradgetriebes technisch sehr aufwendig. Daher wurden in den vergangenen Jahren hydraulische Verschwenkeinrichtungen entwickelt, die ebenfalls entweder manuell oder mittels eines elektromotorischen Antriebs verstellbar sind und die ein stufenloses und dabei besonders komfortables Verstellen der Rückenlehne ermöglichen.
  • Nachteilig ist, dass bei einem Crash des Fahrzeuges sehr hohe Fliehkräfte am Fahrzeugsitz eingreifen, die auch auf die hydraulische Schwenkeinrichtung einwirken. Die Fliehkräfte komprimieren das Fluid, wobei sich kurzzeitig im Fluid ein Druck von über 1000 bar aufbaut, dem das Hydrauliksystem mit dem Hydraulikzylinder ausgesetzt ist. Ein derart hoher Druck kann zu einer Leckage im Hydrauliksystem führen. Eine derartige Leckage führt zu einem Ausströmen des Fluids und letztendlich dazu, dass der Hydraulikzylinder seine Haltefunktion einbüßt und die Rückenlehne gegenüber der Sitzfläche frei beweglich wird. Dies kann zu einer extremen Verletzung einer auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Person führen. Daher sind sämtliche Fluidleitungen, Ventile u.dgl. so ausgeführt, dass sie dem bei einem Crash aufgebauten Druck standhalten und damit ein Ausfall der Hydraulikzy linder vermieden ist. Dies betrifft insbesondere die Wandstärke der Fluidleitungen sowie die Dichtigkeit und mechanische Stabilität der Drehkörper der Magnetventile. Somit ist eine derartige hydraulische Schwenkeinrichtung relativ teuer.
  • In der US 2005/0088006 A1 ist eine hydraulische Schwenkeinrichtung beschrieben, bei der der Hydraulikzylinder für jede Kammer eine Notabsperreinrichtung nach Art eines Rückschlagventils aufweist. Hierzu endet die Fluidleitung kammerseitig in einem Ringspalt, an dessen Außenwandung ein zylinderförmiger Haltekörper angeordnet ist. An diesem Haltekörper ist in ein in die Kammer weisender Konus angeordnet. Bei einem Druckaufbau im Fluid innerhalb der Kammer infolge eines Crashs verformt sich der Konus derart, dass er an der Innenwandung des Ringspalts flächig anliegt und den Ringspalt verschließt. Das unter Druck stehende Fluid wird dadurch im Hydraulikzylinder gehalten. Auf diese Weise ist sicher vermieden, dass sich der Druck im gesamten Hydrauliksystem aufbaut und dort womöglich zu einer Leckage führt. Daher können die Fluidleitungen des Hydrauliksystems vergleichsweise dünnwandig sowie die zum Schalten der Fluidströme verwendeten Magnetventile vergleichsweise einfach ausgelegt sein. Lediglich der Hydraulikzylinder muss dem sich bei einem Crash aufbauenden Druck standhalten. Jedoch ist das Hydrauliksystem vergleichsweise aufwändig und benötigt zudem eine Steuerelektronik, so dass eine derartige hydraulische Schwenkeinrichtung insbesondere für den Einsatz in Fahrzeugen der Oberklasse in Frage kommt.
  • In der DE 196 08 856 C2 ist eine manuell betätigbare hydraulische Schwenkeinrichtung beschrieben. Die Rückenlehne und die Sitzfläche sind mittels eines manuell betätigbaren Hydraulikzylinders nach Art eines Hebelgetriebes miteinander gekoppelt. Der Hydraulikzylinder weist zwei Kammern auf, zwischen denen ein Kolben mit einer Kolbenstange in Zylinderlängsrichtung verschiebbar angeordnet ist. Im Inneren der Kolbenstange ist eine Betätigungsstange längsverschieblich gelagert, mittels derer ein in den Kolben integriertes federgelagertes Ventil betätigbar ist. Dieses Ventil ermöglicht in geöffnetem Zustand einen Austausch von Fluid zwischen den beiden Kammern zum Verschieben der Kolbenstange und damit zum Verschwenken der Rückenlehne. Im geschlossenen Zustand ist der Kolben und somit die über die Kolbenstange am Kolben befestigte Rückenlehne fixiert. Ein zusätzliches Hydrauliksystem ist nicht notwendig. Mittels des Hebelgetriebes ist eine einfache manuelle Betätigung der Schwenkeinrichtung möglich. Im Falle eines erhöhten Druckaufbaus innerhalb des Hydraulikzylinders infolge eines Crashs verhindert ein Rückschlagventil, dass es zu einem Fluidaustausch zwischen den beiden Kammern und somit zu einem unerwünschten Verschwenken der Rückenlehne kommt. Nachteilig ist in diesem Fall die komplizierte Mechanik des in den Kolben integrierten mechanischen Ventils, wodurch die Herstellung eines derartigen Hydraulikzylinders und damit der gesamten Schwenkeinrichtung vergleichsweise teuer ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz mit einer hydraulischen Schwenkeinrichtung anzugeben, die einfach bedienbar und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Fahrzeugsitz mit einer hydraulischen Schwenkeinrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Die erfindungsmäßige hydraulische Schwenkeinrichtung weist zumindest einen doppelt wirkenden, die Sitzfläche mit der Rückenlehne koppelnden Hydraulikzylinder mit zwei von einem Fluid als Hydraulikflüssigkeit beaufschlagten Kammern auf. Beide Kammern weisen eine Fluidleitung auf, mittels derer sie an ein Hydrauliksystem gekoppelt sind. Dieses Hydrauliksystem umfasst üblicherweise eine Hydraulikpumpe zum Druckaufbau, ein Druckausgleichs-Reservoir, sowie mehrere magnetisch schaltbare Ventile. Auf diese Weise wird einer der beiden Kammern über ihre Fluidleitung Fluid zugeführt. Da die Ventile derart schaltbar sind, dass ein unbehindertes Abfließen des Fluids aus der zweiten Kammer über ihre Fluidleitung möglich ist, verschiebt das in die erste Kammer einströmende Fluid einen zwischen den beiden Kammern angeordneten Kolben und drückt damit aus der zweiten Kammer das Fluid teilweise heraus. Mittels des Verschiebens des Kolbens bewegt sich eine am Kolben befestigte und an einem Ende des Hydraulikzylinders nach außen geführte Kolbenstange in Zylinderlängsrichtung. Je nach dem, ob die erste Kammer oder die zweite Kammer des Hydraulikzylinders mit dem Fluid beaufschlagt wird, wird die Kolbenstange weiter aus dem Hydraulikzylinder in Zylinderlängsrichtung herausgeschoben oder weiter in den Hydraulikzylinder eingezogen. Da der Hydraulikzylinder an der Sitzfläche und das Freiende der Kolbenstange an der Rückenlehne befestigt ist, erfolgt ein Verschwenken der Rückenlehne gegen die Sitzfläche. Dabei wird bei einem Herausfahren der Kolbenstange ein größerer Winkel der Rückenlehne zur Sitzfläche, bei einem Hereinfahren der Kolbenstange ein kleinerer Winkel der Rückenlehne zur Sitzfläche erreicht. Hierzu koppelt zumindest ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder mit zwei von einem Fluid beaufschlagten Kammern die Sitzfläche mit der Rückenlehne. Beide Kammern des Hydraulikzylinders sind gemäß der Erfindung mit einer Verbindungsleitung miteinander verbunden. In der Verbindungsleitung ist ein Sperrventil angeordnet. Bei geöffnetem Sperrventil ist somit über die Verbindungsleitung ein Austausch von Fluid zwischen den beiden Kammern des Hydraulikzylinders möglich. Dadurch ist der zwischen den beiden Kammern angeordnete Kolben frei beweglich, wodurch die Rückenlehne gegenüber der Sitzfläche stufenlos verschwenkbar ist. Bei geschlossenem Sperrventil ist die Verbindung zwischen den beiden Kammern über die Verbindungsleitung getrennt. Ein Verschwenken der Rückenlehne gegen die Sitzfläche ist nicht mehr möglich. Die Rückenlehne ist somit durch die Position des Kolbens festgelegt. Die Haltekräfte für die Rückenlehne werden vom in den beiden Kammern und in der Verbindungsleitung befindlichen Fluid aufgebracht, das als nahezu inkompressible Flüssigkeit gegen die Wandungen des Hydraulikzylinders und der Verbindungsleitungen gedrückt wird. Im Falle eines Crashs müssen neben dem Hydraulikzylinder lediglich die Verbindungsleitung und der Drehkörper des Sperrventils dem erhöhten Druck des Fluids standhalten.
  • Da die Verbindungsleitung zwischen den Kammern vergleichsweise kurz ausgeführt ist, fällt eine Erhöhung ihrer Wandstärke zur Erhöhung ihrer Druckfestigkeit kostenmäßig kaum ins Gewicht. Das Sperrventil ist als einfaches Absperrorgan ausgeführt, das die Verbindungsleitung entweder vollständig verschließt oder sie vollständig freigibt. Ein derartiges Absperrorgan ist mit vergleichsweise geringen Kosten in einer hohen Druckfestigkeitsstufe herstellbar. Für den Betrieb der Schwenkeinrichtung ist weder ein elektrischer Antrieb noch eine Steuerungslogik erforderlich. Die hydraulische Schwenkeinrichtung ist daher kostengünstig herstellbar. Daher ist sie auch bei vergleichsweise kostengünstigen Kraftfahrzeugen verbaubar, ohne den Fahrzeugpreis entscheidend zu erhöhen. Somit kann auch für ein derartiges Fahrzeug eine komfortable Schwenkeinrichtung für die Rückenlehne angeboten werden.
  • Vorteilhaft weist der Fahrzeugsitz einen Betätigungshebel für die Betätigung des Sperrventils auf. Somit ist in einfacher Weise ein manuelles Absperren und Öffnen der Verbindungsleitung mittels des Sperrventils durchführbar.
  • In einer Weiterbildung ist am Betätigungshebel ein Gesperre zur Sicherung des Sperrventils in seiner Schließstellung angeordnet. Auf diese Weise ist ein versehentliches Verdrehen des Drehkörpers des Sperrventils und damit ein versehentliches und unerwünschtes Verschwenken der Rückenlehne während der Fahrt des Kraftfahrzeugs sicher vermieden. Auch bei einem Crash sichert das Gesperre den Drehkörper des Sperrventils in seiner Position.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist der Hydraulikzylinder mit seinem einen Ende an der Sitzfläche und mit seinem anderen Ende an der Rückenlehne angelenkt. Weiterhin bilden die Anlenkpunkte des Hydraulikzylinders und die Drehachse der Rückenlehne um die Sitzfläche die Kanten eines virtuellen Dreiecks. Hierbei ist der Achsabstand zwischen einem jeden der beiden Anlenkpunkten und der Drehachse fest. Der Abstand zwischen den beiden Anlenkpunkten ist aufgrund des zwischen ihnen angelenkten Hydraulikzylinders mit seiner längsverschiebbaren Kolbenstange variabel. Da die beiden Anlenkpunkte und die Drehachse der Rückenlehne nicht auf einer Linie liegen, lässt sich somit die Rückenlehne gegen die Sitzfläche definiert verschwenken. Mittels der Länge des Hydraulikzylinders, der Länge seiner Kolbenstange und der Positionierung der beiden Anlenkpunkte lässt sich der Verschwenkradius der Rückenlehne nach Wunsch vorgeben.
  • Ein definiertes Verschwenken wird durch die Wahl des geeigneten Fluids als Füllung für die beiden Kammern des Hydraulikzylinders unterstützt. Hierzu ist insbesondere ein Fluid auf einer Ölbasis geeignet, das einerseits bei geöffnetem Sperrventil ein leichtes Verschieben des Kolbens und damit ein leichtes Verstellen der Rückenlehne ermöglicht und das andererseits aufgrund seiner Viskosität bei einem Crash hohe Scherkräfte zum Halten der Rückenlehne in ihrer Position aufbaut.
  • In einer Variante ist der Hydraulikzylinder als Differentialzylinder ausgebildet. Dieser Differentialzylinder ist in Längsrichtung gesehen an seinem einen Ende verschlossen. Dieses eine Ende ist üblicherweise mit einem Befestigungsmittel zum Festlegen an seinem ersten Anlenkpunkt versehen. Am dem einen Ende gegenüberliegenden anderen Ende des Differentialzylinders ist die in Zylinderlängsrichtung verschiebliche Kolbenstange angeordnet. Das Freiende dieser Kolbenstange ist mittels eines weiteren Befestigungsmittels im zweiten Anlenkpunkt des Kolbens festgelegt. Derartige Differentialzylinder werden im industriellen Maßstab standardisiert in verschiedensten Längen, für den Einsatz unterschiedlicher Fluide und für die Übertragung unterschiedlicher Hebelkräfte gefertigt. Somit ist es nicht notwendig, für die Schwenkeinrichtung einen neuartigen Hydraulikzylinder zu konstruieren. Durch das Zurückgreifen auf standardisierte Hydraulikzylinder nach Art eines Baukastenprinzips ist die Schwenkeinrichtung besonders kostengünstig ausführbar.
  • In einer anderen Variante ist der Hydraulikzylinder als Gleichgangzylinder ausgeführt. Ein derartiger Gleichgangzylinder weist einen Kolben auf, an dem in Längsrichtung gesehen an beiden Seiten jeweils eine in Zylinderlängsrichtung verschiebbare Kolbenstange angeordnet ist. An beiden Enden des Gleichgangzylinders tritt in Zylinderlängsrichtung jeweils eine Kolbenstange aus. Am Freiende einer jeder dieser Kolbenstangen ist ein Befestigungsmittel zum Festlegen des Hydraulikzylinders an seinen beiden Anlenkpunkten angeordnet. Bei einem Verschieben des Kolbens im Gleichgangzylinder wird die eine Kolbenstange in Längsrichtung in den Gleichgangzylinder an dessen einen Ende eingeschoben, während die zweite Kolbenstange am gegenüberliegenden Ende aus dem Gleichgangzylinder heraustritt. Mittels eines Gleichgangzylinders lässt sich ein besonders leichtgängiges und gleichmäßiges Verschwenken der Rückenlehne erreichen. Auf dem Markt sind ebenso wie für einen Differentialzylinder verschiedene Varianten für einen Gleichgangzylinder erhältlich. Auch in diesem Fall muss demnach kein neuartiger Hydraulikzylinder entwickelt werden. Jedoch liegen die Kosten für einen Gleichgangzylinder etwas höher als für eine Differentialzylinder, da eine jede der beiden aus ihm heraustretenden Kolbenstangen gegen den Gleichgangzylinder abgedichtet werden muss.
  • Zweckmäßig ist ein die Drehachse bildendes federgelagertes Drehgelenk vorgesehen. Durch die Federlagerung wird bei geöffnetem Sperrventil ein Druck der Rückenlehne gegen den Rücken der auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Person ausgeübt. Auf diese Weise ist es der Person möglich, durch eine Ausübung eines Drucks mit ihrem Rücken die Rückenlehne gegen die Federkraft so weit zu bewegen, dass sich eine für die Person ideale Sitzposition ergibt, und die Rückenlehne anschließend mittels einer Betätigung des Sperrventils in ihrer Position zu fixieren.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung weist der Fahrzeugsitz zwei doppelt wirkende Hydraulikzylinder mit je einer Verbindungsleitung zwischen ihren beiden Kammern und je einem in der Verbindungsleitung angeordneten Sperrventil auf. Weiterhin ist eine Handhabe vorgesehen, um die Betätigungshebel beider Hydraulikzylinder synchron zu beaufschlagen. Mittels des Einsatzes zweier Hydraulikzylinder ist eine besonders gleichmäßige Verstellung der Rückenlehne erreichbar. Hierzu sind die beiden Hydraulikzylinder bevorzugt in Querrichtung quer zur Längsrichtung des Fahrzeugsitzes an beiden Seiten zwischen der Sitzfläche und der Rückenlehne angeordnet. Mittels der Handhabe sind beide Betätigungshebel gleichzeitig betätigbar. Somit können in einem Arbeitsgang beide Sperrventile gleichzeitig geschlossen oder geöffnet werden. Es ist somit ein erhöhter Verstellkomfort beim Verschwenken der Rückenlehne bei einem zugleich einfachen Aufbau der Schwenkeinrichtung erreicht.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in einer schematischen Seitenansicht einen Fahrzeugsitz mit einer verschwenkbaren Rückenlehne,
  • 2 die Rückenlehne in einer schematischen Seitenansicht mit einer Schwenkeinrichtung,
  • 3 die Schwenkeinrichtung in einer schematischen Ansicht,
  • 4 den Verschwenkvorgang der Rückenlehne nach vorne, sowie
  • 5 den Verschwenkvorgang der Rückenlehne nach hinten.
  • Gemäß 1 weist ein Fahrzeugsitz 1 eine Sitzfläche 2 und eine gegen die Sitzfläche 2 verschwenkbare Rückenlehne 3 auf. Der Fahrzeugsitz 1 ist mit der Unterseite seiner Sitzfläche 2 an einer Längsverstellvorrichtung 4 befestigt. Mittels der Längsverstellvorrichtung 4 ist der Fahrzeugsitz 1 in Längsrichtung 5 verstellbar. Die Rückenlehne 3 ist gegen die Sitzfläche 2 um eine Drehachse 6 verschwenkbar. Die Drehachse 6 verläuft in der senkrecht zur Längsrichtung 5 verlaufenden Querrichtung 7. Die Rückenlehne 3 ist gestrichelt in drei verschiedenen Positionen dargestellt, um ihre maximale Verschwenkbarkeit zu verdeutlichen. Die Rückenlehne 3 ist dabei in Schwenkrichtung 8 in ihre mit 3' bezeichnete Position nach vorne verschwenkbar. Weiterhin ist sie in Schwenkrichtung 9 in ihre mit 3'' bezeichnete Position nach hinten verschwenkbar.
  • 2 zeigt eine zwischen der Rückenlehne 3 und der Sitzfläche 2 angeordnete und die Rückenlehne 3 und die Sitzfläche 2 koppelnde Schwenkeinrichtung 10. Die Schwenkeinrichtung 10 umfasst einen Hydraulikzylinder 11. Das Innere des Hydraulikzylinders 11 ist mittels eines Kolbens 12 in Zylinderlängsrichtung 13 in eine erste Kammer 14 und in eine zweite Kammer 15 unterteilt. Dies geht aus der schematischen Ansicht von 4 hervor. Am Kolben 12 ist eine sich in Zylinderlängsrichtung 13 erstreckende Kolbenstange 16 befestigt. Die Kolbenstange 16 ist in Zylinderlängsrichtung 13 in den Hydraulikzylinder 11 einfahrbar und aus ihm herausfahrbar. Die erste Kammer 14 und die zweite Kammer 15 sind über eine Verbindungsleitung 17 miteinander verbunden. Die beiden Kammern 14, 15 und die Verbindungsleitung 17 sind mit einem Fluid als Hydraulikflüssigkeit gefüllt. Dabei handelt es sich um eine im wesentlichen inkompressible Flüssigkeit, insbesondere ein Hydrauliköl. In der Verbindungsleitung 17 ist ein Sperrventil 18 angeordnet. Das Sperrventil 18 weist einen Drehkörper 19 auf, der mittels eines Betätigungshebels 20 betätigbar ist.
  • Das Freiende der Kolbenstange 16 weist eine Halteöffnung auf, die mittels eines Befestigungsmittels in einem ersten Anlenkpunkt 21 an einem Beschlag 22 der Rückenlehne 3 festgelegt ist. Am in Zylinderlängsrichtung 13 dem Freiende der Kolbenstange 16 gegenüberliegenden Ende des Hydraulikzylinders 11 ist ein weiteres Befestigungsmittel vorgesehen. Mit diesem zweiten Befestigungsmittel ist der Hydraulikzylinders in einem zweiten Anlenkpunkt 23 an einem Beschlag 24 der Sitzfläche 2 festgelegt.
  • Somit ist der Hydraulikzylinder 11 an seinem einen Ende an der Sitzfläche 2 und mit seinem anderen Ende an der Rückenlehne 3 angelenkt. Die Anlenkpunkte 21, 23 des Hydraulikzylinders 11 und die Drehachse 6 der Rückenlehne 3 bilden um die Sitzfläche 2 die Kontur eines virtuellen Dreiecks. Dies ist in 3 zu sehen. Aus 3 geht außerdem hervor, dass der erste Anlenkpunkt 21 von der Drehachse 6 einen festen Achsenabstand 25 aufweist. Auch der zweite Anlenkpunkt 23 weist einen festen Achsenabstand 26 von der Drehachse 6 auf. Zwischen dem ersten Anlenkpunkt 21 und dem zweiten Anlenkpunkt 23 ist der Hydraulikzylinder 11 angelenkt. Da die Kolbenstange 16 des Hydraulikzylinders 11 in Zylinderlängsrichtung 13 verschieblich ist, ist der Abstand zwischen dem ersten Anlenkpunkt 21 und dem zweiten Anlenkpunkt 23 ein variabler Abstand 27. Der variable Abstand 27 zwischen den beiden Anlenkpunkten 21, 23 ist dabei parallel zur Zylinderlängsrichtung 13.
  • Zum Verschwenken der Rückenlehne 3 gegenüber der Sitzfläche 2 betätigt eine auf dem Fahrzeugsitz 1 sitzende Person den Betätigungshebel 20 des Sperrventils 18. Mittels des Drehkörpers 19 wird die Verbindungsleitung 17 zwischen den beiden Kammern 14, 15 des Hydraulikzylinders 11 frei gegeben. Somit ist die Rückenlehne 3 frei beweglich. Da der Hydraulikzylinder 11 mittels seiner beiden Anlenkpunkte 21, 23 an der Sitzfläche 2 und der Rückenlehne 3 angelenkt ist, verschiebt sich durch eine Bewegung der Rückenlehne 3 die Position des mit der Kolbenstange 16 verbundenen Kolbens 12 im Hydraulikzylinder 11 in Zylinderlängsrichtung 13. Bei diesem Verschieben wird aus einer der beiden Kammern 14, 15 Fluid herausgepresst und fließt über die Verbindungsleitung 17 in die jeweils andere Kammer 14, 15. Es ist demnach ein Austausch von Fluid zwischen den beiden Kammern 14, 15 über die Verbindungsleitung 17 möglich.
  • Ist die Rückenlehne 3 in ihre gewünschte Position verschwenkt, so wird mittels des Betätigungshebels 20 der Drehkörper 19 des Sperrventils 18 derart verdreht, dass er die Verbindungsleitung 17 absperrt. Somit ist kein Austausch von Fluid zwischen den beiden Kammern 14, 15 mehr möglich. Der Kolben 12 ist in seiner Position festgelegt. Die Kolbenstange 16 ist somit in ihrer Ausfahrposition in Zylinderlängsrichtung 13 festgelegt. Damit ist die Rückenlehne 3 in ihrer Verschwenkposition gegen die Sitzfläche 2 fixiert. Selbst bei einem Crash sind die Haltekräfte des Fluids gegen die Wandungen des Hydraulikzylinders 11 und die Verbindungsleitung 17 groß genug, um die Rückenlehne 3 in ihrer Position zu halten. Dabei sind der Hydraulikzylinder 11, die Verbindungsleitung 17 und das Sperrventil 18 derart ausgelegt, dass sie auch hohen Drücken in der Größenordnung von über 1000 bar standhalten können, wie sie bei einem Druckstoß im Fluid infolge eines Crashs auftreten können. Der Betätigungshebel 20 weist ein Gesperre auf, das bei einem Verschließen des Sperrventils 18 einrastet und den Drehkörper 19 in seiner Position hält. Damit ist ein Verdrehen des Drehkörpers 19 jederzeit sicher vermieden.
  • In der 5 ist das Verschwenken der Rückenlehne 3 in Schwenkrichtung 8 nach vorne in ihre Position 3' gezeigt. Hierfür wird mittels des Betätigungshebels 20 das Sperrventil 18 geöffnet. Anschließend wird die Rückenlehne 3 in Schwenkrichtung 8 nach vorne geschwenkt. Dadurch fährt die Kolbenstange 16 in den Hydraulikzylinder 11 in Zylinderlängsrichtung 13 ein. Der Kolben 12 verschiebt sich derart, dass er das Volumen der ersten Kammer 14 verringert. Dabei presst er aus der ersten Kammer 14 Fluid heraus, das über die Verbindungsleitung 17 in die zweite Kammer 15 strömt. Das Volumen der zweiten Kammer 15 vergrößert sich. Sobald sich die Rückenlehne in der gewünschten Position 3' befindet, wird der Betätigungshebel 20 zu einem Versperren der Verbindungsleitung 17 betätigt.
  • 6 zeigt ein Verschwenken der Rückenlehne 3 in Schwenkrichtung 9 in ihre Position 3''. Hierzu wird die Rückenlehne 3 bei geöffnetem Sperrventil 18 in Schwenkrichtung 9 nach hinten geschwenkt. Mittels der an der Rückenlehne 3 angelenkten Kolbenstange 16 wird der Kolben 12 in Zylinderlängsrichtung 13 aus dem Hydraulikzylinder 11 bewegt. Dabei vergrößert sich das Volumen der ersten Kammer 14 und das Volumen der zweiten Kammer 15 verringert sich dementsprechend. Das Fluid wird mittels des Kolbens 12 aus der zweiten Kammer 15 herausgepresst und strömt über die Verbindungsleitung 17 zur ersten Kammer 14. Auch in diesem Fall wird die Rückenlehne 3 in ihrer Position 3'' mittels eines Verschließens des Sperrventils 18 fixiert.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Sitzfläche
    3, 3', 3''
    Rückenlehne
    4
    Längsverstellvorrichtung
    5
    Längsrichtung
    6
    Drehachse
    7
    Querrichtung
    8
    Schwenkrichtung
    9
    Schwenkrichtung
    10
    Schwenkeinrichtung
    11
    Hydraulikzylinder
    12
    Kolben
    13
    Zylinderlängsrichtung
    14
    erste Kammer
    15
    zweite Kammer
    16
    Kolbenstange
    17
    Verbindungsleitung
    18
    Sperrventil
    19
    Drehkörper
    20
    Betätigungshebel
    21
    erster Anlenkpunkt
    22
    Beschlag
    23
    zweiter Anlenkpunkt
    24
    Beschlag
    25
    Achsenabstand
    26
    Achsenabstand
    27
    variabler Abstand

Claims (8)

  1. Fahrzeugsitz (1) mit einer Schwenkeinrichtung (10) zum Verschwenken der Rückenlehne (3) gegenüber der Sitzfläche (2), mit zumindest einem doppelt wirkenden, die Sitzfläche (2) mit der Rückenlehne (3) koppelnden Hydraulikzylinder (11) mit zwei von einem Fluid beaufschlagten Kammern (14, 15), gekennzeichnet durch eine beide Kammern (14, 15) verbindende Verbindungsleitung (17) und ein in der Verbindungsleitung (17) angeordnetes Sperrventil (18).
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Betätigungshebel (20) für die Betätigung des Sperrventils (18).
  3. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Gesperre am Betätigungshebel (20) zur Sicherung des Sperrventils (18) in seiner Schließstellung.
  4. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, • dass der Hydraulikzylinder (11) mit seinem einen Ende an der Sitzfläche (2) und mit seinem anderen Ende an der Rückenlehne (3) angelenkt ist und • dass die Anlenkpunkte (21, 23) des Hydraulikzylinders (11) und die Drehachse (6) der Rückenlehne (3) um die Sitzfläche (2) die Kontur eines virtuellen Dreiecks bilden.
  5. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Differentialzylinder als Hydraulikzylinder (11).
  6. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gleichgangzylinder als Hydraulikzylinder (11).
  7. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Drehachse (6) bildendes federgelagertes Drehgelenk vorgesehen ist.
  8. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei doppelt wirkende Hydraulikzylinder (11) mit je einer Verbindungsleitung (17) zwischen ihren beiden Kammern (14, 15) und je einem in der Verbindungsleitung (17) angeordneten Sperrventil (18) mit einer gemeinsamen, die Betätigungshebel (20) beider Hydraulikzylinder (11) synchron beaufschlagenden Handhabe.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104175915A (zh) * 2014-08-29 2014-12-03 长城汽车股份有限公司 汽车座椅和汽车

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