DE2017347C3 - Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von Bildern synchron zu einem Begleitton - Google Patents

Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von Bildern synchron zu einem Begleitton

Info

Publication number
DE2017347C3
DE2017347C3 DE19702017347 DE2017347A DE2017347C3 DE 2017347 C3 DE2017347 C3 DE 2017347C3 DE 19702017347 DE19702017347 DE 19702017347 DE 2017347 A DE2017347 A DE 2017347A DE 2017347 C3 DE2017347 C3 DE 2017347C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording
image
sound
images
playback
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702017347
Other languages
English (en)
Other versions
DE2017347B2 (de
DE2017347A1 (de
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 7530 Pforzheim Schröder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19702017347 priority Critical patent/DE2017347C3/de
Priority to FR7112723A priority patent/FR2085990B1/fr
Publication of DE2017347A1 publication Critical patent/DE2017347A1/de
Publication of DE2017347B2 publication Critical patent/DE2017347B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2017347C3 publication Critical patent/DE2017347C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

noch geträgert ist, demoduliert werden. Die Filterschaltung 8 besteht aus einem oder mehreren Filtern, die das Video- und/oder Tonsignal in Abhängigkeit von einer Informationsänderung filtern und an eine Schwellwertschaltung 9 weitergeben. Das Kommandosignal zur Aufnahme eines Einzelbildes sowie das Kcnnsignal für die Tonspur können in Abhängigkeit von der Änderung der mittleren Helligkeit oder der Spitzenhelügkeit der kontinuierlichen Bildfolge oder aber auch in Abhängigkeit von der mittleren Helligkeit oder der Spitzenhelügkeit eines Bildes (oder Bildteiles) -ausgelöst werden. Handelt es sich um die Aufnahme von farbigen Bildern, so kann die Änderung der Farbinformation einer Bildfolge eines Bildes oder eines Bildteilcs hierfür herangezogen werden.
Der Informationswechsel, de1- das Kommando und Kennsignal auslösen soll, kann auch darin bestehen, daß bei der kontinuierlichen Tonaufnahme ein wesentlicher Tonhöhen- oder Dynamikwechsel auftritt.
Schließlich kann die Schaltung auch in der Weise dimensioniert sein, daß das Kommandosignal und das Kennsignal erst beim Überschreiten einer festen oder einstellbaren Schwelle des Informationswechsels wirksam wird und daß die bisher genannten Arten des Informationswechsels einzeln, teilweise kombiniert oder insgesamt einwirken.
Aus der Schwellwertschaltung 9 gelangt das zu einem Kommandoimpuls verformte Signal an den Steuereingang 11 des steuerbaren Schalters 10. Sobald ein Informationswechsel im Vidoe- und/oder Tonsignal das Kommandosignal auslöst, wird das Bildaufnahmegerät 3 über die Einschaltkontakte 5 und 6 mit Hilfe des steuerbaren Schalters 10 für eine Bildaufzeichnung eingeschaltet. Dazu liegt am Videosignaleingang 4 des Bildaufnahmegerätes 3 ebenfalls das Videosignal des Fernsehempfängers oder Monitors. An dem Video- und Tonsignalausgang 2 ist ebenfalls der Eingang 17 einer Addierstufe 15 angeschlossen, deren Ausgang 18 mit dem Eingang 20 des Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes 19 verbunden ist. Der Ton wird kontinuierlich aufgezeichnet. Sobald jedoch bei dem vorher erwähnten Informationswechsel ein Kommandosignal erzeugt wird, löst dieses Kommandosignal über den Schalteingang 13 die Erzeugung eines Kennsignals aus, indem der Kennsignalgenerator 21 eingeschaltet wird. Das kurzzeitige Kennsignal gelangt über den Kennsignalausgang 14 an den Eingang 16 der Addierstufe 15 und damit zusammen mit dem Tonsignal in das Tonaufzeichnungsgerät 19. Hier wird es entweder zusammen mit dem Tonsignal auf einer Spur aufgezeichnet oder aber auf einer Parallelspur gespeichert, wobei in diesem Fall die Addierstufe 15 entfallen kann.
Für die Erzeugung des Kennsignals und seiner Addition zur Tonaufzeichnung können an sich bekannte Schaltungen und Methoden verwendet werden, so daß hier nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht. Das Kennsignal kann z. B. aus einer Frequenz an der unteren Übertragungsgrenze der Tonaufzeichnung oder auch aus einem Signal mit einer Frequenz an der oberen Grenze der Tonaufzeichnungseinrichtung bestehen. Die Einrichtung würde dann beispielsweise in der Weise aufgebaut sein, daß ein elektronisch ein- und ausschaltbarer Oszillator ein kurzzeitiges Signal erzeugt, dessen Frequenz an der unteren und/oder oberen Grenze des Übertragungsbereiches der Tonaufzeichnungseinrichtung liegt, und das einzeln oder kombiniert, gleichzeitig oder zeitlich gestaffelt, zu dem kontinuierlich aufzunehmenden Tonsignal addiert oder auf einer Parallelspur aufgezeichnet wird.
Das Kennsignal kann auch elektromechanisch gesteuert als fotoelektrisch wirksames Material auf den Tonsignalträger an der erforderlichen Stelle aufgetragen werden. Bei der Wiedergabe wird es mit einem fotoempfindlichen Element mii Hilfe eines Lichtstrahles abgetastet und in ein elektrisches Schaltsignal überführt, das bei der Wiedergabe des Bildes die Bildfolge synchronisiert.
ίο Dür die Anwendung der Erfindung bei Video-Aufzeichnungsgcrätcn kann das Aufzeichnungsgerät für Video-Signale einen bekannten Wiederholmechanismus oder eine an sich bekannte Speicheranlage zur ständigen Wiedergabe von Einzelbildern besitzen, die bei der Bildwiedergabe ständig in Betrieb gesetzt wird und für die die Bildwechsel nur durch das von der Tonwiedergabe oder ihrer Parallelspur abgeleitete Kommandosignal gesteuert wird.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß die Einzelaufnahmen synchron zum Ton unabhängig von Bild- und/oder Ton-Informationswechseln in periodischen Abständen erfolgen, die geringer sind als eine übliche Szenendauer, wozu eine automatisch arbeitende Kontaktgabeeinrichtung für den die Einzelbildaufnahmen auslösenden Schalter eingesetzt wird.
Eine andere Ausführung kann in der Weise aufgebaut sein, daß die erwähnte automatische Kontaktgabeeinrichtung kombiniert mit der genannten, durch Informationswechsel gesteuerten Schalteinrichtung für die Einzelbildaufnahmen zusammenarbeitet.
Dabei kann es zweckmäßig sein, sobald Informationswechsel in einer geringeren Folge wirksam werden sollten, als es einer üblichen Szenendauer entspricht, die automatische Kontaktgabe auszulösen und die periodische Kontaktfolge so lange beizubehalten, bis ein neuer Informationswechsel über das Kommandosignal die weitere Steuerung der Einzelbildavifnahmen übernimmt. In diesem Falle ist es zweckmäßiger, die automatische periodische Kontaktfolge auf einen Abstand einzustellen, der größer ist, als eine übliche Szenendauer.
Zur Wiedergabe können die Ausgänge 21 des Tonwiedergabegerätes und der Ausgang 7 des Bildaufnahmegeiätes an einen Verstärker bzw. Lautsprecher und an ein Bildwiedergabegerät angeschlossen werden. Dazu kann auch der für die Aufnahmen benutzte Fernsehempfänger oder Monitor eingesetzt werden. Während der Ton bei der Wiedergabe der Tonaufzeichnung kontinuierlich wiedergegeben wird, erfolgt eine Einzel-
bildvorführung nur während der Abgabe der vorher aufgezeichneten Kennsignale über den Ausgang 22 des Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes 19 an den Schalteingang 23 des Bildaufnahme- und Wiedergabegerätes 3 für Einzelbildwiedergabe.
Wenn die Einrichtung bei der Wiedergabe mit Verzögerungseffekten arbeiten soll, wobei eine beliebige Verzögerung zwischen kontinuierlichem Ton und dem synchronisierten Einzelbild erwünscht sein kann, se gibt es zwei Möglichkeiten:
1. kann die Verzögerung bereits während der Aufnahme vorgenommen werden und
2. kann die Verzögerung während der Wiedergabe hervorgerufen werden. Mit solchen Verzögerunger kann auch eine Bildaufzeichnung während eines Infor f>5 mationswechsels vermieden werden.
Die F i g. 2a und 2b zeigen die Anwendung eine: Verzögerungseinrichtung während der Aufnahme Nach F i g. 2a wird das aus der Schwellwertschaltung <
kommende Kommandosignal in der Verzögerungseinrichtung 24 mit dem Eingang 25 und dem Ausgang 26 verzögert, bevor es in den Eingang 11 des steuerbaren Schalters 10 gelangt. Das Kommandosignal steuert unverzögert über den Schalteingang 13 den Kennsignalgenerator 12. Bei dieser Anordnung wird also das Einzelbild verzögert zum zugehörigen Ton aufgenommen, bei der Wiedergabe jedoch verfrüht wiedergegeben, weil das auslösende Kennsignal früher erscheint. Eine umgekehrte Verzögerung wird mit der Schaltung nach F i g. 2b erreicht, wo das Kommandosignal unmittelbar die Einzelbildaufnahme auslöst, jedoch über die Verzögerungseinrichtung 24 später an den Schaltsignaleingang 13 des Kennsignalgenerators 12 gelangt, so daß das Kennsignal über den Ausgang 14 verspätet auf der Tonspur aufgezeichnet wird. Bei der Wiedergabe sorgt das auslösende Kennsignal dafür, daß das Einzelbild verspätet zum Ton wiedergegeben wird.
Als Verzögerungseinrichtung können hier einfache bekannte Schaltungen elektrischer Art oder auch mechanische Verzögerungsglieder eingesetzt werden. Elektrisch ist z. B. ein Schmitt-Trigger oder ein RC-Zeitkonstantenglied anwendbar, elektromechanisch beispielsweise Verzögerungsrelais.
Soll der Verzögerungseffekt erst bei der Wiedergabe ausgelöst werden, so läßt sich hier mit einfachen Mitteln nur eine nachträgliche Verzögerung des Kennsignals vor der Auslösung des zugehörigen Einzelbildes durchführen.
Wie man die Verzögern ngseffekte gegebenenfalls in Abhängigkeit von bestimmten Informationswechseln bei der Bildaufnahme oder Tonaufnahme steuert, ist hier nicht näher gezeigt, doch kann dies durch einfaches Parallellegen eines elektronischen Schalters zur Verzögerungseinrichtung 24 geschehen. Der elektronisehe Schalter wird dann aus einer zusätzlichen separaten Filterschaltung, ähnlich der Anordnung 8 und einer nachfolgenden ähnlichen Schwellwertschaltung wie sie in F i g. 1 und 2 mit 9 bezeichnet ist, gesteuert.
Wie ein fotoelektrisch wirksames Kennsignal elek tromechanisch auf das Band aufgetragen wird, zeigt die F i g. 3a. Das zur Tonaufnahme benutzte Band 27 läuft in Pfeilrichtung 28 von der Transportrolle 29 auf die Transportrolle 30. In einem Materialbehälter 32, der ein fotoelektrisch wirksames übertragbares Material enthält, ist die Materialübertragungsrolle 31 drehbar gelagert. Der Materialbehälter ist mit einem weichmagnetischen Anker 33 mit Hilfe des Ankerlagers 34 drehbar angeordnet. Eine Schraubenfeder 35, die auch eine Blattfeder sein kann, fixiert den Anker und damit auch den Materialbehälter in einer solchen Lage, daß die Materialübertragungsrolle das Tonband nicht berührt. Die Feder 35 ist an dem Haltepunkt 36 befestigt. Der Elektromagnet 37 mit seinen Anschlüssen 38 und 39 erhält nur dann einen Erregerstrom, wenn während der Aufnahme ein Kennsignal gegeben wird. Da das Kennsignal selbst nicht benötigt wird, genügt es auch, den Erregungsstrom für den Elektromagneten von dem Kommandosignal her zu steuern. Bei Auftreten eines Kommandosignals wird also der Anker 33 von dem Elektromagneten 37 angezogen, dabei wird die Materialübertragungsrolle mit dem Materialbehälter so auf das Band gedrückt, daß dieses an dieser Stelle eine fotoelektrisch wirksame Markierung erhält.
Für die Tonwiedergabe (F i g. 3b), die über den Aufnähme- bzw. Wiedergabekopf 40 erfolgt und die gleichzeitig die Einzelbildwiedergabe synchronisieren soll, durchläuft das Band eine fotoelektrische Abtaststelle, die aus der Lampe 41 besteht. Die Lampe 41 wirft ihr Licht durch die Blende auf das Band. Bei Auftreten der fotoelektrisch wirksamen Markierung auf dem Band spricht die lichtempfindliche elektrische Zelle 42 an. Das Signal wird in einem Verstärker 43 verstärkt und dem Eingang 11 des steuerbaren Schalters 10 zugeführt, der die Einzelbildwiedergabe auslöst.
Fig.4 zeigt ein Beispiel für eine fotografische Einzelbildaufnahmeeinrichtung, bei der ein Mikrofon 47 den Ton des Fernsehempfängers 1 aufnimmt und über den Eingang 17 der Additionsstufe 15, deren Ausgang 18 das Tonsignal dem Eingang 20 des Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes 19 zuführt. Das Linsensystem 46 ist auf das Bild oder auf ein Bildteil des Bildschirms des Fernsehgerätes oder Monitors 1 gerichtet. Zwischen dem Linsensystem 46 und der lichtempfindlichen elektrischen Zelle 42 können optische Filter eingefügt werden, die nur bestimmte Helligkeitswerte oder Farben an die lichtempfindliche elektrische Zelle 42 durchlassen. Die von dieser Zelle erzeugten elektrischen Signale werden im Verstärker 43 verstärkt und einerseits an den Schalteingang 13 des Kennsignalgenerators 12 weitergegeben, der über den Ausgang 14 an den Eingang 16 der Additionsstufe 15 ein entsprechendes Kennsignal liefert, das zu dem kontinuierlich aufgenommenen Tonsignal addiert, vom Ausgang 18 an den Eingang 20 des Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes 19 gelangt. Dort kann es beispielsweise auf der Tonspur überlagert werden.
Andererseits gelangt das aus dem Verstärker 43 gelieferte Signal über das Fiiter 8 zur Aussiebung bestimmter Bildinformationen an die Schwellwertschaltung 9 und von dort aus weiter als Kommandosignal an den Steuereingang 11 des steuerbaren Schalters 10. 8 und 9 können gegebenenfalls entfallen, wenn die oben erwähnten Filter zwischen 46 und 42 ausreichen. Der steuerbare Schalter 10 überbrückt bei Auftreten des Kcmmandosignals die Kontakte 5 und 6 der Filmapparatur bzw. des Fotoapparates 44, der damit eine Einzelaufnahme durchführt. Zu diesem Zweck ist ein Linsensystem 45 auf den Schirm des Fernsehgerätes oder Monitors 1 gerichtet. Mit dieser von dem Wiedergabegerät 1 elektrisch unabhängigen Gesamtapparatur können, wie schon vorher erwähnt, auch Life-Szenen oder Filmaufnahmen aufgezeichnet werden.
Wie die Aufzeichnungen wiedergegeben werden können, zeigt die F i g. 5. Die kontinuierliche Tonwiedergabe erfolgt über den Lautsprecher 49, der an den Ausgang 21 des Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes 19 angeschlossen ist. Das in Wiedergabefunktion arbeitende Gerät liefert über seinen Ausgang 22 die aufgezeichneten Kennsignale an den Schalteingang 11 des steuerbaren Schalters 10, der bei jedem Kennsignal die Kontakte 5 und 6 des Projektors 48 überbrückt. Der Projektor 48 enthält den aufgenommenen Film bzw. das Magazin der Einzelbilder. Bei jsdem Kontaktschluß wird ein neues Einzelbild synchronisieri mit der Tonwiedergabe projiziert.
Die F i g. 6 zeigt, wie man die Aufnahmekamera unc die Projektionseinrichtung in einer gemeinsamen Ap paratur vereinigen kann.
Das Linsensystem 45 wird bei der Aufnahme auf da aufzunehmende Objekt gerichtet. Sobald an den Kon takten 5 und 6 das Schaltsignal durch das Kommando signal ausgelöst wird, erhält der Antriebsmotor 51 au dem Netzgerät 56 Strom. Das Netzgerät 56 kann auc eine Batterie sein. Dabei wird der Verschluß der FiIa belichtung 57 für ein vollständiges Einzelbild geöffne
509 685/14
Vor der Belichtung wurde der Film 52 durch den Transportmotor 51 um ein Bild weitertransportiert.
Zur Wiedergabe ist die Projektionslampe 54 eingeschaltet und konzentriert ihr Licht mit Hilfe der Kondensorlinse 53 und das Hohlspiegels 55 auf den jetzt fertig entwickelten Film, der von der Transportrolle 50 zu dem Transportmotor 51 läuft, sobald das Tonaufzeichnungsgerät über ein Kennsignal und den steuerbaren Schalter die Kontakte 5 und 6 überbrückt. Während der Wiedergabe wird der Verschluß 57 offengehalten. Gegebenenfalls wird die Filmführungsbahn mit einem hier nicht gezeigten Gebläse gekühlt. Das Linsensystem 45 projiziert jetzt die Einzelbilder auf den Projektionsschirm 58.
F i g. 7 zeigt das Beispiel der konstruktiven Ausführung eines kompakten erfindungsgemäßen Aufnahme- und Wiedergabegerätes. Die einzelnen Baugruppen des Gerätes sind so angeordnet, daß jede Funktionsgruppe für sich ein betriebsfähiges Einzelgerät bildet. Die betriebsfähigen ESteck- und/oder Schraubverbindungen oder Snap-in-binrichtungen zusammengefügt.
Das Aggregat B ist eine Filmkamera mit Einzelbiidschaltung bzw. ein Fotoapparat mit Transportmotor (entsprechend den F i g. 4 und 6). Die mit D bezeichnete Batterie- oder Netzteileinheit 56 kann auch unmittelbar mit der Einheit B verbunden werden. Der Projeklionszusatz C wird nur bei der Wiedergabe der aufgenommenen Bilder benötigt und wird zu diesem Zwecke η der gezeigten Stellung eingesetzt. Der Projektions-
10
zusatz enthält eine Kondensorlinse, eine Projektions lampe und einen Hohlspiegel. Er kann auch ein zusatz liches Stromversorgungsteil enthalten, wenn er nich aus dem Netzteil 56 bzw. D mitversorgt wird.
Die Tonaufnahmeapparatur Zf, die gleichzeitig de Wiedergabe dient, enthält ein Mikrofon 47, die Addier stufe 15, das eigentliche Tonaufnahme- und Wiederga begerät 19, das auch den Lautsprecher enthalten kam und ein eigenes Versorgungsnetzteil 56, das auch uurcl eine Batterie ersetzt werden kann. Auch diese Einhei kann separat als Tonbandgerät benutzt werden. Bei dei Zusammenarbeit mit den Einheiten B, C und D kanr das Netzteil bzw. die Batteire D die Stromversorgung mitübernehmen.
Die Steuereinheit A enthält das Linsensystem 46, das die Bildinformationen überwacht, die lichtempfindliche Zelle 42 mit dem nachfolgenden Verstärker 43, die Filterschaltung 8, die Schwellwertschaltung 9, den steuerbaren Schaller 10 und den Kennsignalgenerator 12.
Da die Steuereinheit nur in Verbindung mit den anderen Einheiten benötigt wird, enthält sie kein eigenes Netzteil. Ihre Stromversorgung wird von den Netzteilen oder dem Netzteil der anderen Einheiten übernommen. Beim Zusammenstecken mit den anderen Einheiten werden alle notwendigen Verbindungen automatisch hergestellt Ein schwenk- und verstellbares Stativ F ermöglicht den universellen Einsatz der kompakten Apparatur.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche: ^
1. Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von Bildern synchron zu einem Begleitton, bei dem bei der Bildaufzeichnung bestimmte Vorgänge durch Kenp.signa'.e selbsttätig ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß allein der Begleitton einer kontinuierlichen Bildfolge kontinuierlich aufgezeichnet wird und willkürlich oder automatisch parallel zum Begleitton ausgewählte Einzelbilder der kontinuierlichen Bildtolge aufgenommen werden und die Kommandosijnale zur Aufnahme der Einzelbilder selbsttätig bei einem Informationswechsel der kontinuierlichen Fernseh- und Tonsignalübertragung erzeugt werden (in Abhängigkeit von der Änderung der mittleren und/oder der Spitzenhelligkeit, der Farbinformation, der kontinuierlichen Bildfolge zweier aufeinanderfolgender Bilder oder Bildteile und/oder in Abhängigkeit einer wesentlichen Änderung der Tonhöhe oder Dynamik der kontinuierlichen Tonaufnahme), wobei die Kommandosignale erst bei Überschreiten einer festen oder einstellbaren Schwelle des Informationswechsels ausgelöst werden und daß gleichzeitig mit der Aufzeichnung dieser Bilder oder gleichzeitig mit den erzeugten Kommandosignalen die Kennsignale auf der Tonspur parallel zu ihr aufgeleichnet werden und daß zur Wiedergabe das Aufzeichnungsgerät für Videosignale einen an sich bekannten Wiederholmechanismus oder eine an sich bekannte Speicheranlage zur ständigen Wiedergabe von Einzelbildern aufweist, die bei der Bildwiedergabe ständig in Betrieb gesetzt wird und für die die Bildwechsei nur durch das von der Tonwiedergabe oder ihrer Parallelspur abgeleitete Kommandosignal gesteuert werden,oder daß zur Wiedergabe der Bildfolge synchronisiert mit dem Ton ein Filmprojektor mit steuerbarer Einzelbildwiedergabe vorgesehen ist, dessen Einzelbildfolge von den wiedergcgebenen Kennsignalen des Tonwiedergabegerätes gesteuert wird, oder daß die Bildaufnahmeeinrichtung zur Wiedergabe der aufgezeichneten Bilder mit einer Projektionslampe versehen ist, die nur bei der Wiedergabe der Bilder in Betrieb genommen wird, und daß das Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit dem aufgenommenen Kennsignal die Bildwiedergabe bei der Projektion sieuert.
2. Verfahren nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch die Verwendung eines Fernsehempfangers und einer Bildaufzeichnungseinheit, bei der das Bildsignal mittelbar oder unmittelbar zu der Bildaiifzeichnungseinheit dieser Einrichtung geführt wird, gleichzeitig aber auch ein oder mehrere elektrische Filter durchläuft, in welchen die genannte Informationsänderung der Bildhelligkeit, der Farbe und/oder des Tones herausgesiebt und einer elektrischen Schwellwertschaltung zugeführt wird, deren Ausgangssignal das Kommandosignal für einen gesteuerten Schalter liefert, mit dessen Hilfe die Bildaufzeichnungseinheit für die Dauer eines Einzelbildes oder einer Serie von Bildern in Betrieb gesetzt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonsi- 6s gnal im Tonaufzeichnungsteil kontinuierlich aufgc nommen wird, dem mittelbar über eine Additionsstufe oder unmittelbar ein Kennsignal zugesetzt wird, dessen Erzeugung vom Kommandosignal oder von dem durch das Kommandosignal gesteuerten Schalter gleichzeitig oder verzögert ausgelöst wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bildaufzeichnungseinheit steuernde Schalter vom Kommandosignal über eine Verzögerungseinrichtung verzögert gesteuert wird ur.d daß das Kommandosignal vor der Verzögerung die Ken.isignalerzeugung für den Tonkanal oder für eine Parallelspur zur Tonaufzeichnung auslöst, oder daß das Kennsignal gleichzeitig oder allein verzögert oder aufgezeichnet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung des Kennsignals ein elektronisch ein- und ausschaltbarer Oszillator vorgesehen ist, der ein kurzzeitiges Signal erzeugt, dessen Frequenz an der unteren und/oder oberen Grenze des Übertragungsbereiches der Tonaufzeichnungseinrichtung liegt, und das einzeln oder kombiniert, gleichzeitig oder zeitlich gestaffeli, zu dem kontinuierlich aufzunehmenden Tonsignal addiert oder auf einer Parallelspur aufgezeichnet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennsignal elektromechanisch gesteuert, als fotoelektrisch wirksames Material auf den Tonsignaiträger an der erforderlichen Stelle aufgetragen und bei der Wiedergabe mit einem fotoempfindlichen Element mit Hilfe eines Lichtstrahles abgetastet und in ein elektrisches Schaltsignal überführt wird, das bei der Wiedergabe des Bildes die Bildfolge synchronisiert.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle für die Aufnahme und Wiedergabe erforderlichen Apparaturen konstruktiv zu einem Gesamtgerät derart vereinigt sind, daß die Entnahme einer Einzelapparatur jederzeit durch leicht lösbare Verbindungen möglich ist und jede entnommene Einzelapparatur für sich funktionsfähig bleibt.
8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeapparatur aus einer Fernsehkamera und einem Bildbandgerät besteht, und das Bildban.dgerät gleichzeitig den Ton unabhängig von der Bildaufnahme aufnehmen kann oder durch ein separates Tonaufnahme- und Wiedergabegerät ergänzt ist.
9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau derart getroffen ist, daß elektrische, akustische und optische Aufnahmen und Wiedergaben unabhängig voneinander oder in Kombination aus diesen Betriebsarten durchführbar sind.
10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatisch arbeitende Kontaktgabeeinrichtung für den die Einzelbildaufnahmen auslösenden Schalter vorgesehen ist, mittels derer die Einzelaufnahme synchron zum Ton unabhängig von Bild- und/oder Toninformationswechseln in periodischen Abständen vorgenommen werden, die geringer sind als eine übliche .Szenendauer.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die automatische Kontaktgabeeinrichtung kombiniert mit der durch Informationswechsel gesteuerten Schalteinrichtung für die Einzelbildaufnahmen zusammenarbeitet.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von Bildern syrchron zu einem Begleitton, bei dem bei der Bildaufzeichnung Lc-timmie Vorgänge durch Kennsignale selbsttätig ausgelöst werden.
Es ist zwar schon bekannt, Bilder mit bestimmten Kennsignalea. die auf einer besonderen Spur aufgezeichnet werden, zu versehen (vgl. beispielsweise das Buch von Bernstein »Video Tape Recording« 1960, S. 254) sowie (D'f-PS 11 23 703) selbsttätig bestimmte Vorgänge bei der Bildaufzeichnung durch Kennsignale auszulösen. Bei diesen bekannten Anordnungen fehlt jedoch das Weiterlaufen des Tones. Es wird vielmehr sowohl das Bild angehalten als auch der Ton abgeschal: tet oder aber lediglich Start und Ende gekennzeichnet.
Bei allen bisher bekannten Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtungen ist es nicht möglich, Einzelbilder oder eine Serie von Einzelbildern bei synchron weiterlaufendem Ton aufzuzeichnen bzw. wiederzugeben. Man ist bei diesen Geräten gezwungen, eine kontinuierliche Aufnahme oder auch Wiedergabe synchron mit dem Ton durchzuführen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, willkürlich oder automatisch eine Auswahl aus einer kontinuierlich laufenden Bildfolge zu treffen und Einzelbilder oder eine Serie aufeinanderfolgender Bilder synchron zum Begleitton aufzuzeichnen und ebenso wiedergeben zu können. Bei der Aufnahme soll also eine gezielte Auswahl von Einzelbildern oder bestimmter Folgen kontinuierlicher Bilder synchron zum Ton getroffen werden können. Die Wiedergabe der aufgenommenen Bilder soll ebenfalls synchron zum Ton erfolgen. Auf diese Art soll Aufnahmematerial eingespart und gegebenenfalls die Aufnahme und Wiedergabe stark vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß allein der Begleitton einer kontinuierlichen Bildfolge kontinuierlich aufgezeichnet wird und willkürlich oder automatisch parallel zum Begleitton ausgewähl'e Einzelbilder der kontinuierlichen Biklfolge aufgenommen werden und die Kommandosignalc zur Aufnahme der Einzelbilder selbsttätig bei einem Inl'ormationswechsel der kontinuierlichen Fernseh- und Tonsignalübertragung erzeugt werden (in Abhängigkeit von der Änderung der mittleren und/oder der Spitzenhclligkeit, der Farbinformation, der kontinuierlichen Bildfolge zweier aufeinanderfolgender Bilder oder Bildteile und/oder in Abhängigkeit einer wesentlichen Änderung der Tonhöhe oder Dynamik der kontinuierlichen Tonaufnahnie), wobei die Kommandosignalc erst bei Überschreiten einer festen oder einstellbaren Schwelle des Informationswechscls ausgelöst werden und daß gleichzeitig mit der Aufzeichnung dieser Bilder oder gleichzeitig mit den erzeugten Komniandosignalen die Kennsignale auf der Tonspur oder parallel zu ihr aufgezeichnet werden und daß zur Wiedergilbe das Aufzeichnungsgerät für Videosignale einen an sich be- fts kannten Wiederholungsmechanismus oder eine an sich bekannte Speicheranlage zur ständigen Wiedergabe von Einzelbildern aufweist, die bei der Bildwiedergabe ständig in Betrieb gesetzt wird und für die die Bildwechsel nur durch dar. von der Tonwiedergabe oder ihrer Parallelspur abgeieitetc Kommandosignal gesteuert werden oder daß zur Wiedergabe der Bildfolge synchronisiert mit dem Ton ein Filmprojektor mit steuerbarer Einzelbildwiedergabe vorgesehen ist, dessen Finzelbildfolge von den wiederijegebenen Kennsignalen des Tonwitdergabegerätes gesteuert wird, oder daß die Bildaufnahmeeinrichtung zur Wiedergabe der aufgezeichneten Bilder mit einer Projektionslampe versehen ist, die nur bei der Wiedergabe der Bilder in Betrieb genommen wird, und daß das Tonaufzeichnungsuna Wiedergabegerät mit dem aufgenommenen Kennsignal die Bildwiedergabe bei der Projektion steuert.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, die an einen Fernsehempfänger angeschlossen ist, wobei das Bildsignal mittelbar oder unmittelbar zu der Bildaufzeichnungseinheit der Einrichtung geführt wird, gleichzeitig aber auch ein oder mehrere elektrische Filter durchläuft, in welchen die genannte informationsänderung der Bildhelligkeit, der Farbe und/oder des Tones herausgesiebt und einer elektrischen Schwellwertschaltung zugeführt wird, deren Ausgangssignal das Kommandosignal für einen gesteuerten Schalter liefert, mit dessen Hilfe die Bildauf-/eichnungseinheit für die Dauer eines Einzelbildes oder einer Serie von Bildern in Betrieb gesetzt wird.
Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in der Unteransprüchen angegeben.
Eine rein optisch-akustische Aufnahmeeinrichtung hat den Vorteil, daß keine elektrischen Verbindunger zu einem Fernsehgerät erforderlich sind und auch akustisch-optische Vorgänge ohne den Umweg über eir Fernsehsystem direkt aufgenommen werden können.
Auf diese Art lassen sich sowohl Life-Szenen wie auch Film-Wiedergaben direkt aufzeichnen.
Außer den bereits genannten Vorteilen hat die Erfin dung noch den Vorteil, daß erhebliche Mengen an Auf nahmematerial eingespart werden. Aber auch die einfa chen und unkomplizierten Aufnahmeeinrichtungen re duzieren den sonst erforderlichen technischen Auf wand erheblich. Die Möglichkeit, die Apparaturen aucl für Einzelfunktionen einsetzen zu können, wird eben falls vorteilhaft genutzt. Prinzipiell ist es auch möglich nur ein Steuerteil in Zusammenarbeit mit schon vor handenen Filmaufzeichnungsgeräten und Projektoret sowie Tonaufzeichnungs- und Wiedcrjabegeräten zi verwenden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in de Zeichnung dargestellt und im folgenden naher be schrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel im Zusammenhanj mit einem Video-Gerät,
F i g. 2a und 2b, 3a und 3b Einzelheiten zu Ausfüh rungsbeispielen,
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel für eine fotografisch; Einzelbildaufnahmeeinrichtung mit einer in
F i g. 5 dargestellten kontinuierlichen Tonwiederga beeinrichtung,
F i g. 6 eine kombinierte Aufnahme- und Wiederga beeinrichtung,
F i g. 7 ein Ausführungsbeispiel einer konstruktive: Ausführung eines kompakten erfindungsgemäßen Auf nähme- und Wiedergabegerätes.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. I ist de Fernsehempfänger oder Monitor 1 mit seinem Video und Tonsignalausgang mit der Filterschaltung 8 ver bunden Das Video- und Tonsignal muß hier, falls e
DE19702017347 1970-04-10 1970-04-10 Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von Bildern synchron zu einem Begleitton Expired DE2017347C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702017347 DE2017347C3 (de) 1970-04-10 Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von Bildern synchron zu einem Begleitton
FR7112723A FR2085990B1 (de) 1970-04-10 1971-04-09

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702017347 DE2017347C3 (de) 1970-04-10 Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von Bildern synchron zu einem Begleitton

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2017347A1 DE2017347A1 (de) 1971-10-28
DE2017347B2 DE2017347B2 (de) 1975-06-12
DE2017347C3 true DE2017347C3 (de) 1976-01-29

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4037344A1 (de) Standbild-videokamera
DE3328737C2 (de)
DE2332745A1 (de) Elektronische anordnung zur erzeugung von stehbildern
DE3425042A1 (de) Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabesystem
DE4019651C2 (de) Aufnahme- und Wiedergabeverfahren und Einzelbildvideogerät zur Durchführung des Verfahrens
DE3017658A1 (de) Bildwiedergabegeraet
DE3306705C2 (de)
DE2849791B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen bzw. Lesenstehender Bilder
DE3239659C2 (de)
DE1272960B (de) Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen von Bild- und Tonkomponenten eines Fernsehsignals auf einen in Laengsrichtung bewegten bandfoermigen lichtempfindlichen Aufzeichnungstraeger sowie Verfahren und Einrichtung zur Wiedergabe derart aufgezeichneter Signalkomponenten
DE2017347C3 (de) Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von Bildern synchron zu einem Begleitton
DE10210327A1 (de) Digitale Laufbildkamera
DE69215607T2 (de) Kameravorrichtung mit Selbstauslöser
DE2017347B2 (de) Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von Bildern synchron zu einem Begleitton
DE2839248C2 (de) Verfahren zum Überspielen eines auf einer Videoplatte aufgezeichneten Farbfernsehsignals auf einen Kinofilm und Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE69615347T2 (de) Erzeugung künstlicher vertikal-synchronisationspulse in einer mehrfach-geschwindigkeits-wiedergabe-wirkungsweise eines vtrs
DE3300311A1 (de) Hohles und zylindrisches aufzeichnungsmaterial fuer ein aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet
WO2004064389A1 (de) Verfahren zum verarbeiten von aus einem filmaufnahmestrahlengang einer laufbildkamera abgezweigten filmbildern
DE1547264A1 (de) Synchronisiervorrichtung
CH649393A5 (de) Fotografiervorrichtung fuer fernsehbilder.
DE1950220A1 (de) Anzeigevorrichtung fuer den Szenenbeginn bei einer aus Bildfilmkamera und Bandaufzeichnungsgeraet bestehenden Kombination
DE1809243C (de) Bild- und Ton-Aufnahme- und -Wiedergabeverfahren, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie Ton-Bild-Aufzeichnungen aufgetrennten Bild- und Tonträgern
DE19912254A1 (de) Vorrichtung zur Darstellung der Bildgrenzen einer Szene
AT368672B (de) Mehrkanalige video-aufzeichnungs- und wiedergabe- anlage zur ueberwachung und dokumentation
AT368642B (de) Aufnahme- oder wiedergabegeraet