DE2017347A1 - Verfahren und Einrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Bildern synchron zu einem Begleitton - Google Patents

Description

STAHDAFD-ELEKTRIK LORENZ AG ? Π 1

Stuttgart - »0 ' ^U '■

- Hirth - Strafte 42= '

■ί. Schröder - 37 ■

Verfahren und Einrichtung zur Aufnahme und '/iedernabe von Bildern synchron zu einem Begleitton

Die Erfindung betrifft Verfahren und Einrichtung zur Aufnahme und '/iedargabe von Bildern, synchron zu einem Benleitton. Es sind Video-Bandperate zur Aufnahme von Fernvehsignalen bekannt, die auch synchron den Ton aufzeichnen. Außerdem sind auch fotografische, fotoelektronisch« oder thermische Aufnahmemethoden bekannt, die ebenfalls gleichzeitig* eine synchrone Tonspur aufzeichnen·

Bei allen bisher bekannten Aufnahme - und Viiedergabeeinrichtuni?en ist es nicht m^lich, Einzelbilder oder eine Serie von Einzelbildern bei synchron weiterlaufendem Ton aufzuzeichnen bzw. wiederzugeben. Man ist bei diesen Geräten ^ezwun»en, eine kontinuierliche Auf nähme oder auch Wiedergabe synchron mit dem Ton durchzuführen«

Der Erfindung lieft demgegenüber die Aufgabe zugrunde, willkürlich oder automatisch eine Autwahl aus einer kontinuierlichen laufenden Bildfolg« zu treffen und Einzelbilder oder eine Serie aufeinanderfolgender Bilder synchron zum Begleitton aufzuzeichnen und ebenso wiedergeben zu können» Bei der Aufnahme soll also eine gezielte Auswahl von Einzielbildern oder bestimmter Folgen kontinuierlicher Bilder synchron zum Ton getroffen werden können. Die Wiedergabe der aufg«nowm*n*n Bildet* soll ebenfall« synchron zum Ton erfolgen. Auf 19. mv% 1970 - J -

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diene Art soll Aufnahwemateriäl eingespart und gegebenenfalls die Aufnahme und V/i ad erlabe sttark vereinfacht werden·

Diese Aufgabe wird erfindunRBpernä^ dadurch pelSet» daB allein der Begleitton einer kontinuierlichen Biidfolpe kontinuierlich aufgezeichnet wird und willkürlich oder automatisch parallel zum Begleitton ausgewählte T,inze!bilder der kontinuierlichen Qildfol^e aufger.C'inen werden, wobei fleiehaseitig mit der Aufnahme dieser Bilder ein Kennsignal auf der Tonspur oder parallel tu ihr aufgezeichnet wird. Die dazu gehörenden Apparaturen können z»B» mit magnetischer-, fotoelektronieeher, thermischer oder fotoriechani scher Methode a& '-beiten. Es kann auch eine fotografische Einrichtuns?, z»B» eine Filmapparatür v«rv?end«t vierden» bzw* zur Wiedergabe eine Prolektionseinrichtung·

Das Xorpirmndcmignal zur Auf nah roe eines Einzelbildes sowie das Kennai{»nal fHv» die Tonspur kennen auch selbsttätig bai einem Tnfor^ationswecheel einer kontinuierlichen FernseheinnalÜbertragung: auÄ«e-1^5t werden.

Fach einer Eiterbildung" der Erfindung iat die Einrichtung an «inen FerniSheTtpf^nger· «η«*·τ«ΓΐΛ*·»βΓ und ;?as ^i Idsifrnal tHrd »itt^lbar oder unmittelbar zn der Bildaufzaiehnungasinheit der Einrichtung «ef^r!hrt, durchlauft frleichzeitif aber auch ein oder mehrere el^ktrisehe Filter, In welchen dia Renannte InformationSiinderung der Bildhelligkeit, der Farbe und/oder dea Tones hex*aU8£»e3iebt und einer elektrischen Schwellwertschaltung zugeführt wird» deren Ausfangssi^nal das Kommandos ig na i f''ir einen gfltsteuerten Schalter liefert, mit dessen Hilfe dip Mldaufzeichnunptseinneit fi*r die Dauer -ainess Einzelbildes oder einer Serie, von Bildern in Betrieb gesetzt wird»

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Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung.wird das Kennsignal' elektromechanisch resttuert als fotoelektrisch wirksames l-iaterial auf den Tonsignaltrfj'-'er an der erforderlichen Stelle aufgetragen. 'ei der Wiedergabe wird es rät einem fο toe irtpfind liehen .Element mit ' ililfe eines Lichtstrahles abpetastet und in ein elektrisches Schalt-. si£>il "ibcrFChrt, das bei der Wiedergabe dos wildes die Bildfolge synchronisiert.

Kin weiteres AusfUhrun«8beiepiel der Einrichtung, das einen direkten elektrischen Anschluß an ein Fernsehf&rät überflüssig nacht, besteht J.3ri{i| da"· die Auf nähr, ί der Bilder mit uilfe einer ninzelbild'xainera 'erfolgt, wobei der zur Urzeugung deß Kojamandosi^nala für die Bild aufnähme benutzte Inforreationswechüel jtit Hilfe eines oder mehrerer lichtem] kindlicher Elemente der Helligkeit oder Farbinformation dew auf zunehmenden Bild und/oder derc über ein Mikrofon oder elektrisch ('bar eine direkte Verbindung za einem Fernsehen pfelnper aufp.enoirsmenen ief·'le it ton entno!?,men viird. ■·..'■

Einerein optlach-akustiache Aufnahineeinrichtunp dieser Art hat den Vorteil, daΒ keine elektrischen Verbindungen zu einem Fernsehgerät erforderlich aind und auch akuetisch-optische Voroänpe ohne den Uinwef über ein Fernseheysteri direkt aufgenommen werden kennen. Auf diese Art lassen »ich sowohl Life-Szenen wie auch FiIm-Wi direkt aufzeichnen* ■

Zur vjiüdergabe der auf diese Art aufgenommenen Bildfolpe synchronisiert mit der« Ton kann anstelle der FilmaufnahmeapparÄtar e?.n FiInproiektor mit steuerbarer EinzelbildwietJerpabe eingesetzt werden,

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desnen iinaelbildfölge von den wfedergegebenen Keims ißnalen des Tonwiedergabeger.ltes gtasteuert wird» fiina andere Äueführungsform der Einrichtung ist derart getroffen, ^:ύα& die Bildaufäahmeeinriehtunp. zur 'Wiedergabe der aufgeÄei-chiieten. iiiidiwr .^iI: ..einer Projektio na la nip© versehen ist, die nur bei. dar Wiedergabe der Bilder in Betrieb ßenoiamen wird, und daß das TonäufKeielmuagjj* und $iedergabe pjerSt mit dem aufgenommenen Kermaignal die Bildwiedergabe bei der Projektion steuert,

Di^ rlnrichtunr; kann in Verfolg der Erfindung _aue!i derart auf ge baut sein» daft die Bildaufnahweapparatu-r aus einer F und einer* BildbandRer-it besteht, wobei das BildbendgerMt g tig den Ton unabhitn^-ig von der Hildaufnahise aufnehiaen kann oder durch ein separates Tonauf nähmet · und yliederftabeger^t ergänzt ist.

einer anderen erfindungsgeraäSen AüsfÜhrungsfbrnr erfolgeTi die Hinzelaufnahnen synchron zum l'oft üniifeMngig von Bild- und/oder Tcn-Infor««itionsv?echseln in periodischen Abständen* die geringer sind als eine übliche S*-2enendauer_y. wozu eine autoinatiech^^ arbeitende Ktontaktrebeeinrichtuti^ für deti die Einzelbiidaufnahinen aasl5senden

Γ-chalter einaesetzt wird*-

Aufer den bereits renannten Verteilen hat die Erfindung insbesondere noch den Vorteil, da." erhebliche Mengen an Aufnahineroaterial «incjenpart werden^ aber auch die einfachen und unkomplizierten Aufnahjü«- einriehtunßeiT re'dusiei^en den sonst erforderlichen technischen Aufwand erheblich« Die N«rlicbJc<§it, die Apparaturen auch für EinielfnnJctionen einsetzen zn Können, wird ebenfall* vorteilhaft g« ·

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nutzt. Prinzipiell i*t es auch möglich, nur ein Steuerteil in Zusammenarbeit mit schon vorhandenen FilmaufzeichnungsgerSten und Projektoren sowie Tonaufzeichnung» - und Wiedergabegeraten zu verwenden.

Ausftihrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben*

Es zeigen Figur 1

Ein Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit einem Video - Reritt

Figuren 2a u.2b, 3 u.3b Einzelheiten zu AusfUhrungsbeispielen

Figur *»

Figur 5 Figur 6 Figur 7

Ein Ausführungsbeispiel für eine foto grafische Einaelbildaufnahmeeinrichtune mit einer in

dargestellten kontinuierlichen Tonwiedergabe« inrichtunrr

Eine kombinierte Aufnahme - und Wieder gabeeinrichtung

ein Ausführungebeiapiel einer konstruktiven Ausführung eines kompakten erfindunpsgemäßen Aufnahme - und Wiedergabegerät es ·

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Bei dem Ausföhrungsbeiöpiel nach figur t^iit d*r oder Monitor 1 mit seinem Video- und Torisignalausigang feit de?i?^ FiI-torschaltung 8'verbunden. Daa Video*· und Tonsigniil imife hiisr, falls, es noch getrauert ist, denioduliert werdan* Dl« FilterschaXtuiijpt 8 besteht aus einem oder inehreren Filtern» <li& daü Video· und/oder Tonsignal in Abhängigkeit von einer InformationBlnderung filtern und an eine Schwellwertschaltung 9 weitergeben» Ba* Komma «dos Ir nal aülr Aufnahme eines Einzeilbildes sowie dag Keiinsignal für die tonspur können in Abhängigkeit von dar Änderung der Biittleren Helligkeit oder der Spitaenheltigkeit der kontifiuierlif?heti Bildfiölg^ oier aber auch in Abhängigkeit von der iÄittleren,Heili|jlceit odür d«r Spltaenhelligkeit einös Bildes (oder Bildtöilöa·,).'^ aus-geißfit" werden* Mendelt es sich um die Auf nähme von farbigen äiltlerni :■'&<$ Jearm die änderung der» FarbinforHation einer Bi£df<>lge filiiee @^;4iiiesf ©der eines Bild-' teiles hierfür herangesjogen

Der» Informationsweehsei, der das Kommando und Kennsignal soll, kann auch darin bestehen, daß "be. J₁ d@r kontinuierlichen aufnahme ein wesentlicher Tonhohen-oder Synamikwechsei auftritt,

Schließlich kann die Schaltung auch in der ^eise dimentaoniert sein, daß das Komiaandoe?:j*nal und das Kennsignal erst bsi %#rsehreiten einer festen oder einstollbsren Schwelle des IftforJnationstiöciisels wirksam wird und daß die bisher genannten Arten' des informations» wechseis einzelni teilweise korabiniert oder insgesamt einwirken»

Aus der Schwellw«rtschaltung 9 f_s«slangt das au einem Komman^ verforiBte Signal An den S-teuereltigang ü ^d*s «teuerbarftn Schalters 10, Sobald ein InformationeWechsftl-.- ist Vidao»und/od«r Tonsignal das

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Kommando·ignal auslöst, wird dae Bildaufnähmegerät, 3 Über die Einschaltkontakte b und 6 mit Hilfe dee steuerbaren Schalters 10 fQr eine 3ildaufzeichnung eingeschaltet. Dazu liest am Videosignaleingang ^ des Bildaufnahmeger'ites 3 ebenfalls das Videosignal des Fernsehempfängers oder Monitors, An dem Video - und Toneignalausgang 2 ist ebenfalls der Eingang 17 einer Addierstufe 15 angeschlos-SdIi, deren Ausgang IR mit dem Eingang 20 des Tonaufzeichnung - und VJiedergabeper.'ites IS verbunden ist· Der Ton wird kontinuierlich aufgezeichnet. Sobald jedoch bei dem vorher erwähnten Informationswechsel ein Konunandosignal erzeugt wird, löst dieses Koriitnandosip.nal über den Schalteingang 13 die Erzeugung eines Kenneignal3 aus» Indejn der Kennsignalgenerator 21 eingeschaltet wird· Das kurzzeitige Kennsignal gelangt über den Kennsigna lausgani? IH an den Eingang 16 dar Addierstufe 15 und damit zusammen mit den Tonsignal in das Tonaufzeichnungsgerät 19* Hier wird es entweder zusammen mit den Tonsignal auf einer Spur aufgezeichnet oder abei"¹ auf einer Parallel -spur gespeichert, wci>ei in diesem Fall tiie Adclieretufo 15 entfalü-en kann·

Für die Erzeugung des Kenneignais und seiner Addition zur Tonaufzeichnung können an sich bekannte Schaltungen und Methoden verwendet werden, so daß» hier nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht. Das Kennsirjialrkann ζ«3· aus einer Frequenz an der unteren „ÜbertragungsgrenEe der Tonaufzeichnung^;;oder auch aus einem Signal mit einer Frequenz an der oberen Grenze der Tonaufzeichnunpiseinrichtuing beitehen. Die Einrichtung würde dann beispielsweise in der Reifte aufgebaut «ein, daß «in elektronisch ein- und ausschaltbarer Oszillator «In kurzzeitige· Signal erzeugt, dessen Frequenz an n·,,?-

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der unteren und/oder oberen Crerize des Übertr-ä^ungsberöic-hes der
Tonaafzaichnanf.seinrichiurtf·'. liegt, und -Jäs einzeln oder kombiniert,. gleichzeitir oder seitlich gestaffelt, zu dew kontinuierlich aufzunehmenden Tonsipnal addiert oder auf eijuir Parallelsaur auf p,eze·.'chnet wird.

Das Kennsi.mal kann auch elektromechanisch gesteuert als fotoelektrisch wjrKsamea Material auf den Tonsignaltra^ei' an der erforderlichen Stelle aufgetragen werden» Bei der waedergab*? wird es mit
eij^eτ fctoeii'rfindlielten ülement mit: Hilfe eines Lichtstrahlös ab.r-etastat and in ein elektrisches. 3ehaltsigiial füjerfülirt-,. das bei der
Wiedergabe des Bildes die Bildfclße synchronisiert..

Für die Anwendunr? der /.irfirdun*? bei Video-Aüfzeichnun^SRerater. kann das Aiifzeichnun^sgörilt für Video-Signale einen bekannten Wiederholmechanisr:ii3 'odei'· eine an sich bekannte Speicheranlage zur st'?ndißen "■/iederp.abe von Einzelbilc3exⁿn lüesitsan» die bei der Bildwiedergabe
ständig in Betriela gesetzt v;ird und filr die die Bildwechsel nur durch dacä von der Tonwiedergabe öder ihrer Parallelnpur '-abgeleitete Kor*jnandosi.?nal gesteuert" wird.·'

Tine weitere Aüsführun'ßsforia besteht darin, daß die Finzelaufnahmen synchron zur Ton u-nabh.3n.giK von Bild- und/oder Ton-Informationswachseln in ^^riodi.sch-en - *b<jtJtnden erfölnön, die perin^er sind als eine übliche Gzenendaiier, wozu «tine automatisch arbeitende Kontafctgabeeinrichtun«, f'"r den die EinzfilbildaufTiaiijHeit ausldseiiden Schalter
eingesetzt wfjrd« .- ' .".-

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Eins andere Ausführung kann in dex» Weise auf pei>au t sein, daß dia erwähnte automatische Kontaktgabeeinrichtunf» kombiniert mit ύαν qen^nnten, durch ttiforxnationswechsel gesteuerten 'Schalteinrichtung für die üinzel'bildaufnahmen zusammenarbeitet»

Dabei kann es zweekmciMp sei, sobald Tnforraationswachsel in einer :? erinneren Folge wirksam wenden sollten als es einer üblichen Szenendauer entspricht₄ die automatische Kontaktsabe auszulösen und die periodische Kontaktfolie solange beizubehalten, bis ein neuer Tnforraationowechsel über das Kommandosignal die weitere Steuerung der Einaelbildaufnahmen übernimmt. In diesem Falle ist es aweck-

, die automatische periodische Kontaktfolie auf einen Abstand einzustellen» dar größer ist» als eine übliche Szenöndauer,

-;ur '--Jiedergabe können 4ie Ausginge 21 des Tonv/iedergabefjer^tes und der Ausgang 7 des Bildaufnahnefrar^taa an einen Verstärker bzw.Lautsprecher und an ein B i Id wieder %a be π er St anper.chlossen werden. Ttazu kann auch der filr die Aufnahme benutzte Fernsieheinnf'inqer oder Koni tor eingesetzt vmrden» Viähvend der Ton bei der Wiederlabe der Tonaufzeichnung kontinuierlich wiedergegeben v;ird_r erfolgt eine Kinzelbi ldv or führung nur während der Abgabe eier" vorher auff_;e7.eichneten Kf?nn8ii»nale Ober den AusRanß 22 des Tonauf zeich minra- and *"'iederf»abeyer'ftea 19 an den Bcl\altein^,ani⁷ 23 des MliUuifnshme- und Wiederpabejf?«r*ites 3 für Ei nzelbilavii ed ergäbe ·

V/enrt die h'inrichtunfi bei der S'iederp.ab« rdt VarjsVwujvseffektevi arbeiten soll, wobei eine belioblqe Verartrierur.r zwjsehen kontlimicr-Ton uijd dem eynehronifaei-ten £*f*e4ibild crwiJniiclvt

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so gibt es zwei

1« kann die Verzögerung bereits während der Aufnahme vorgenommen werden und

2» kann die Verzögerung während der v/iedepgabe hervorgerufen*' werden. Mit 0olc£an Verzögerungen kann auch eine Bildaufzeich* nung während eines Tnformationswechsels vermieden werden»

Die Figuren 2a und 2b zeigen die Anwendung einer VerzögernngaeIn-richtung während der Aufnahme. ?!ach Figur 2 a date aus der Schwellwertschaltung 9 kommende· Komraandosignal in der Vei*zögerungp* "

ver^Speri richtung 21 mit dem Eingang 2 5 und dem Ausgang 26·, bevor es in den Eingang 11 des steuerbaren Schalters 10 gelangt» Das KöRunandösignal steuert unverzögert über den Schälteingang 13 den Könnaign*lßenerator 12. Bei dieser Anordnuwf wird-"also das Einzelbildverzögert zum zugehörigen Ton aufgenommen, bei der Wisdargabe jedoch verfriht wiedergegeben, weil das auslßsende Kannsignal früher erscheint. Eins um^ekehrts Verzögerung wird mit dat»" Schaltung nach..Figur 2b orreieht, wo das Kommandosignal unmittalbar die: Einzelbildaufnähme auslöst» jedoch Ober die Verzögerungsainrichtungt 2H später an den" Scliiiltsignaleingang 13 des Kannsignalganerators 12 gelangt» so daß das Kennsignal über cian Ausgang m verspätet auf der Tonspur auf ge* zeichnet wird. Bei der Wiedergabe sorgt das auslösende"-Kennei-gtfal dafür, dcii?> das Einzelbild verspätet aum Ton wiedergegeben wird*

Als Verzögerungseinrichtung können hier einfache bekannt« Schaltim»

^ai^ elektrischer Art rder· auch »eeiianlsche VeraößerangSKlieder einv;erden* Elektrisch ist S₄J₄ ein Schs«ittr-i«f®r oder ein"RC* ,

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tf
Zeitkonstanten',lied anwendbar, elektromechanisch beispielsweise

Verzögerungsrelais.

Roll der Verzö^erungaeffekt erst bei der Wiedergabe ausgelöst werden, oo lSPft sich hier mit einfachen Mitteln nur eine nachträgliche Verzögerung des Kcnnr>irnals vor der Auslösung des zugehörigen Einzelbildes durchführen.

wie nan die Verzfif;erunf»seffekte gegebenenfalls in Abhängigkeit von bestimmten Informationswecliseln: bei der Bildaufnahme oder Tonaufnalrae steuert, ist hier nicht n-lher geseift, doch kann dies durch einfaches Parallellegen eines elektronischen Schalters zur Verzögerungseinrichtung 7^ geschehen. Der elektronische Schalter wird dann aus einer zusätzlichen senaraten Filterischaltun«?, Ähnlich der Anordnung ß und einer nachfolgenden ähnlichen Schwellwert schal tunp; wie sia in Figur 1 und 2 mit 9 bezeichnet ist, gesteuert.

«■Jie ein fotoelektrisch wirksames Kennsignal elektromechanisch auf das Band aufgetragen wird, zeir?t die Fi^ur 3 a. Das zur Tonaufnahme benutzte Band 27 lSuft in ^pfeilrichtuno 2fl von der Transportrolle | 2 9 auf die Transportrolle 30. Tn einem MateriaibehSlter 32, der ein fotoelektrisch wirksames übertragbares Material enthält, ist die } Materiallibertragungerolle 31 drehbar galagert. Der Materialbehälter ist n)it einem wcichmapnetischen Anker 33 mit Hilfe des Ankerlafiers 34 drehbar angeordnet. Eine Schraubenfeder 35, die auch eine Blattfeder sein kann» fixiert den Anker und damit auch den Materialbehälter in einer solchen Lage, daß die Materiaiübertraf»unff»rolla das Tonband nicht berührt.. Die Feder 35 ist an. ut»m Haltenunkt 36

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befestigt. Der Elektromagnet 37 mit seinen Anschlüssen 3ß und 3?) erhält nur dann einen Erregurigsstrom, wenn wahrend der Aufnähme ein Kennsignal gegeben wird. Da das Kennsignal selbst nicht benötigt wird, genügt es auch, den Erregu»gastrom für den Elektromagneten von dem Kommandosignal her zu steuern. Bei Atiftreten, eines Kommandosigrals wird also der Anker 33 von dem Elektromagneten 37 angezogen» dabei wird die Haterialübertragungsrolle mit dem Materialbenälter so auf das Band gedrückt» daß dieses an dieser Stelle eine foto elektrisch Wirksame Markierung erhält» .'-.-

Für die Tonwiedergabe ( Figur 3b)., die über den Aufnahme- bzw* Wiedergabekopf i*0 erfolgt und die gleichzeitig die Einzelbildwiedergabe synchronisieren soll, durühläuft das Band eine fotoelektrische Abtaststelle, die aus der Lampe Hl besteht. Die Lampe >1 wirft ihr Licht durch die Blende auf das Band» Bei Auftreten der fotoelektrisch v/irksamen Markierung auf dem Sand spricht die l^chterapfindiiehe elektrische Zeil® %1 an. Das Signal wird in eineia Verstärker %3 verstärkt und dem Eingang: 11 des steuerbaren Schalters 10 zugeführt, der die Einzelbildwiedergabe auslöst»

Figur H zeigt ein Beispiel für eine fotografische Einzelbildaufnahmeeinrichtung, bei der ein Mikrofon *t7 den Ton des Fernsehempfängers 1 aufnimmt und über den Eingang 17 der Additions stufe 15, deren Ausgang lfi das Tonsignal dem Eingang 20 des TöriaufzeicJhnimiTS- und Wieder wabenerätes 19 zuführt. Das. Liasetisfstain: W--iat-/auf -daB'^;Bild/öd.«i? - " auf ein Bildteil des BildsehliPins-4e§ Te3c*n«eii^er^t"es::i^^;er--HohitotP^>fe-" 1... ■■■" gerichtet. Zwischen dem Linäsöfisyatea MB ■und^:--"4ei»^:-'iie.iit;ejnpfiticlliehen.-- ;. elektrischen Zelle k2 können, pptiseli©-:Filter-' .einpefiJ-g-t-worden_t

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nur bestimmte Helligkeitswerte oder Farben an die lichtempfindliche elektrische Zelle 42 durchlassen. Die von dieser Zelle erzeugten elektrischen Signale werden im Verstärker 43 verstärkt und ,einerseits an den Schalteingang 13 des Kennsignalgenerators 12 weitergegeben, der über den Ausgang IU an den Eingang 16 der Additionsstufe 15 ein entsprechendes Kennsignal liefert, das zu dem kontinuierlich aufgenommenen Tonsignal addieirt, vom Ausgang 18 an den Eingang 20 des Tonaufzeichnung- und WiedergabegerStes 19 gelangt» Dort kann es beispielsweise auf der Tonsnur überlagert v/erden»

Andererseits pelangt das aus dem Verstärker 43 gelieferte Signal über das Filter δ zur Aussiebung bestimmter Bildinformationen an die Schwellvrertschaltung- 9 und von dort aus weiter als Kommandos ig na 1 an den Steuereingang 11 des steuerbaren Schalters 10, 8 und 9 können gegebenenfalls entfallen» wenn die oben erwähnten Filter zwischen 46 und 42 ausreichen» Der steuerbare Schalter 10 über brückt bei Auftreten des Kommandosignals die Kontakte 5 und 6 der Filmapparatur bzw. des Fotoapparates 44 ₄ der damit eine Einzelaufnahme durchführt. Zu diesem Zweck ist ein Linsensystem 45 auf den Schirm des Fernsehgerätes oder Monitors 1 gerichtet» Mit dieser von dem Wiedergabegerät 1 elektrisch unabhängigen Gesamtapparatur Jcönnerii wie schon vorher erwähnt, auch Life-Szenen oder Filmaufnahmen aufgezeichnet werden.

die Auf zeichnungen wiedergspebon werden kennen, 2eigt die Figur 5» Die kontinuierliche. Tonwied*3r-..mbe erfolgt iib$r vier, Laut 49 ^ der an Jen Ausp.arir? 21 ύα TonTH'~«>icihfsun;j,i-:=· ;i?;.i

"</iederpabeper#tes 19 angeschlossen ist. Das in Wiedergabefunktion arbeitende Gerät liefert über seinen Äusaanp 22 die aufgezeichneten Kennsignale an den SchalteinganR 11 des steuerbaren Sehalters 10, der bei jedem Kennsignal die Kontakte 5 und 6 des Projektors 48 überbrückt. Der Projektor 4-8 enthalt den aufgenoinraenen Filis..bzw, das Magazin der Einzelbilder, Sei jedem Kontaktschlüß wird ein neues Einzelbild synchronisiert mit der Tonwiedergabe projiziert»

Die Figur 6 zei^t, v?ie man die Aufnahmekainera und die Projektions·* einrichtung in einer gemeinsamer Apparatur vereinigen kann*

Das Linsensystem 45 v;ird bai der Aufnahme auf das auf zunahmende Objekt gerichtet. Sobald an den Kontakten 5 und 6 das Schaltsignal durch das Koirtmandosignal ausgelöst wird _t erhilt der Antriebsitiotor 51 aus dem Netzgerät 56 Strom* Das Netzgerät 56 kann auch eine Batterie sein. Dabei wird der Verschluß der Filmbelichtung 57 für ein vollständiges Einzelbild geöffnet* Vor der Belichtung wurde der Film 52 durch den Transportmotor 51 um ein Bild weitertransportiert»

Zur Wiedergabe ist die Projektionslampe 54 eingeschaltet und za'ntriert ihr Licht mit Hilfe der Kondensorlinse 53 und des Hohl*- spiegels 55 auf den jetzt fertig entwickelten Film, der von der Transportrolle 50 zu dem Transportmotor 51 li!uft_t sobald das ■ Ton» aufzeichnungsgeriJt über ein Kennsinnal und den steuerbaren. Schalter die Kontakte 5 und 6 überbrückt» '^"Jvrend der .Hiedergäbe wird "der Vorschlug 5? .offengehalten» Ce.fiebejjenfalls wird die Filrnfijiirungs·» bahn alt siTiar* hier nict.t ^aaei^ten f-ebl-i-S«. ^f-«kiihlt» Das Linsen ·■■

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system 4 5 projiziert jetzt die Einzelbilder auf den Projektions-, schirm 58.

Figur 7 zeigt das Beispiel der konstruktiven Ausführung eines kompakten erfindungsßeir.ri&en Aufnahme- und 'Jieder^abegercltes. Die einzelr.en Baugruppen des GidrStes sind so angeordnet, daß jede Funktionsgruppe für sich ein betriebsfähiges EinzelgerSt bildet. Die betriebsfähigen EinzelgerSte werden zu dem GesaintserSt durch Steck- und/oder Schraubverbindungen oder Snap-in-Einrichtun^en zusammengefügt·

Das Aggregat B ist eine Filmkamera mit Einzelbildschaltung bzw.ei η Fotoapparat mit Transportnotor (entsprechend den Figuren U oder 6), Die mit D bezeichnete Batterie- oder Netzteileinheit 56 kann auch unmittelbar mit der Einheit R verbunden werden« Der Projektionszusatz C v/ird nur bei der Wiedergabe der aufpenoir.menen Bilder benötigt und wird zu diesem Zwecke in der· gezeigten Stellung eingesetzt» Der Projektionszusatz enthält eine Kondensorlinse, eine Projektionslampe und einen Hohlspiegel, Er kann auch ein zusätzliches Stromversorgungsteil enthalten, wenn er nicht aus dem Netzteil 56 bzw. D raitversorgt wird.

Die Tonaufnahmsapparatur E, die gleichzeitig der Wiedergabe dient, enthält ein Mikrofon 47, die Addierstufe 15, das eigentliche Tonauf nähme- und ^Wiedergabegerät 19, das auch den Lautsprecher enthalten kann und ein eigene« Versorgungsnetzteil 56 * das auch durch eine Batterie ersetzt werden kann. Auch diese Einheit kann separat als Tonbandgerät benutzt werden. Bei der Zusarcanenafbeit mit den

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Einheiten B, C und D kann das Netzteil bzw. die Batterie D die Stromversorgung mitübernehmen»

Die Steuereinheit A enthalt das Linsensystem «♦£>, das die Bildinformationen Überwacht, die lichtempfindliche Zelle 42 mit dem nachfolgenden Verstärker U3, die Filterschaltung 8, die Schwell·»" wertachaltung 9, den steuerbaren Schalter 10 und den Kennsignalgenerator 12.

Da die Steuereinheit nur in Verbindung mit den anderen Einheiten benOtigt wird, enthält aie kein eigenes Netzteil. Ihre Stromversorgung wird von den Hetzteilen oder dem Netzteil der anderen Einheiten übernommen. Beim Zusammenstecken mit den anderen Einheiten werden alle notwendigen Verbindungen automatisch herge - stellt· Ein schwenk« und verstellbares Stativ F ermöglicht den universellen Einsatz der kompakten Apparatur.

20 Patentansprüche

S Blatt Zeichnungen mit 7 Figuren

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BADORiGlNAU

Claims (1)

W.Schröder - 37 · <fä - 2 O 1 7 ^ Λ 7 Patentansprüche flj Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von Bildern, synchron zu einem Begleitton, dadurch gekennzeichnet ^ daß allein der Begleitton *en einer kontinuierlichen Bildfolge kontinuierlich aufgezeichnet wird und willkürlich oder automatisch parallel zum Begleitton ausgewählte Einzelbilder der kontinuierlichen Bildfolge aufgenommen werden, wobei gleichzeitig mit der Aufnahme dieser Bilder ein Kennsignal auf der Tonspur oder parallel zu ihr aufgezeichnet wird· 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß das Kommendosignal zur Aufnahme eines Einzelbildes sowie das Kennsignal für die Tonspur selbsttätig bei einem Informationswechsel der kontinuierlichen Pernsehsif»nalübertrat»ung ausgelöst werden· 3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet* daß das Kommandosignal und/oder Kennsignal in Abhängigkeit von der mittleren Helligkeit der kontinuierlichen Bildfolge oder der mittleren Helligkeit eines Bildes oder eines Bildteilea ausgelöst werden· f· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet« daß das KonuM^dosigntl in Abhängigkeit von der Änderung der Spitzen« helligkeit einer kontinuierlichen BiIdfcig« eines Bildes oder •in·» Bildteile· ausgelost werden» 1098U/0702 BAD ORIGINAL W.Schröder * 37 - *# - 5. Verfahren naeh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzelehnet. daß das Kommandosignal und/oder Kennsignal in Abhängigkeit von der Änderung der Färbinformation einer Bildfolge eines Bildes oder eines Bildteiles ausgelöst werden. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet« daß das Kommando« und oder Kennsignal in Abhängigkeit von einer wesentlichen änderung des Tonhöhen« oder Dynamikwechsel der kontinuierlichen Tonaufnahme ausgelöst werden, 7# Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet-., daß das Kommandosignalund/oder das Kennsignal erst bei Oberschreiten einer festen oder einstellbaren Schwelle des Informationswechsels ausgelöst werden und daß die verschiedenen Formen des Informationswechsels einzeln oder kombiniert zur Auslösung benutzt werden· 8* Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnett daß diese an einen FernsehempfAnger angeschlossen lit, und daß das Bildsignal mittelbar oder unmittelbar zu der Bildaufzeiehnungseinheit der Einrichtung geführt wird» gleichseitig aber auch ein oder mehrere elektrische Filter duren— lauft, in welchen die genannte InformationsSnderung der Bildhel* ligkeit, der farber und/oder des Tones heraüsgesiebt und einer I «Itktrischen $chw«llwertschaltung zugeführt wird, deren Ausgangssignal' da« Kommandosignal für einen gesteuerten Schalter liefert, mit dessen Hilf« die Bildaufzeichnung»einheit für die Dauer eines '■■■-■ ' - 1β * 109844/0702 bad original — *■"■.-■."■ ■■■■■ - "■';"' -■■■-. ■-■■' W - "■■ : Einzelbildes oder einer Serie von Bildern in Betrieb gesetzt - ."■■ wird-. ■■-■" "' "■ - -."■ : '■■■■■■':.■■. V - " -'■.■·.'■.. - ■"■"..-■ ; 9, Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem dervorgenannten Ansprüche» dadurch gekenhzeichnet, daß das Ton- ν signelrim Tonaufzeihhnungsteil kontinuierlich auf genommen wird, dem mittelbar über ein« Additionsstufe oder unmittelbar ein Ktnnsignal zugesetzt wird, dessen^^ Erzeugung vom^ Komisandosignal oder von dem durch das Kommandosignal gesteuerten Schalter gleichzeitig oder verzögert ausgelöst wird* 10· Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß der die Bildaufzeichnungeeinheit steuernde Schalter vom Kommandosipnal über eine Verz5f»erungseinrichtung verzögert gesteuert wird und daß das Kommandoeignal vor der Verzögerung die Kennsignalerzeugung für den Tonkanal oder für eine- Parallelspur zur Tonaufzeichnung auslost, oder daß das Kennsignal gleichzeitig oder allein verzögert ausgelöst oder aufgezeichnet wird, 11» Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorher genannten Ansprüche, dj»^^ daß für die Erzeugung des Kennsignals ei η elektronisch ein- und ausschaltbarer Oszillator vorgesehen ist, der ein kurzzeitiges Signal erzeugt» dessen Frequenz an der unteren und/oder oberen Grenze des Obertragungsberelches der Tonaufzeichnungseinrichtung liegt, und das einzeln oder kombiniert, gleichzeitig oder zeitlich ■: ::'":: '■ - : _ ..■■'■'"-: ■'■■■■■'■':'■ _:\ - ] ■■■'■·-■ V -20« 10984 4/0702 BADORlGiNAL gestaffelt, zu dem kontinuierlich aufzunehmenden Tonsignal addiert oder auf einer Parallelspur aufgezeichnet wird, 12» Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ daß das Kenns.ignal elektromechanisch gesteuert als fotoelektrisch wirksames Material auf den Tonsignaltrtger an der erforderlichen Stelle aufgetragen und bei der Wiedergabe mit einem fotoempfindlichen Element mit Hilfe eines Lichtstrahles abgetastet und in ein elektrisches Schaltsi^nal überführt wird, das bei der -/iederpabe des Bildes die Pildfolge synchronisiert. 13.§Einrichtun« zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-7 ur.d 9 - 12, dadurch[gekennzeichnet« da'I die Aufnahme der Bilder mit TJilfe' einer Tünzelbildkamera erfolgt, und der» zur Erzeugung des KommandosignaIs für die 3ildauf nähme benutzte Informationsvrechsel nit Hilfe eines oder mehrerer lichtempfindlicher Ulepente der Helligkeit oder Farbinformation dem aufzunehmenden Bild und/oder dem über ein Mikrofon oder elektrisch über eine direkte Verbindung au einem Fernsehempfänger aufgenommenen Begleitton entnommen wird, 11. Einrichtuno zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 13, dadurch flekennzelehnet, dal? zur Wiedergabe der JUldfolge synchronisiert mit dem Ton ein Filmprojektor mit steuerbarer Einaelbildwiederfrabe vorgestthen ist, dessen Finzelbildfolge von den wiederge^ebenen Kenneifinalen den TonwiiiderRabeferiJtes gesteuert wird, oder daß die Bildaufnahmeeinriehtüng zur 'He- - 21 1 0 9 8 4 A / 07 0 2 BAD ORIGINAL dergabe der aufgezeichneten Bilder mit einer Projektionslampe versehen ist, die nur bei der Wiedergabe der Bilder in Be trieb genommen v;ird, una daß das Tonaufzeichnungs- und V/iedergabefierSt mit dem aufgenommenen Kennsignal die Bildwiedergabe bei der Projektion steuert, 15, Einrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß alle für die Aufnahme und Wiedergabe erforderlichen Apoaraturen konstruktiv zu einem Gesamtgarät derart vereinigt sind, daß .. die Entnahme einer Einzelapparatur jederzeit durch leicht lösbare Verbindungen m&glich ist,und jede entnommene Einzelat>paratur für sich funktionsfähig bleibt, 16, Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der ''inspr'üche 1-12 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeapparatur aus einer Fernsehkamera und einem Bildbandj?er#t besteht, und das Bildbandgerät gleichzeitig den Ton unabhängig von der Bildaufnahme aufnehmen kann oder durch ein separates Tonaufnahme - und •rJiedergdbegsrat ergänzt ist» 17, Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch flekennzeiohnet, daß der Aufbau derart getroffen ist, daß elektrische, akustische und/optische Aufnahmen und Wiedergaben unabhängig voneinander oder in Kombination au· diesen Betriebsarten durchführbar 3ind» - 22 - 109844/0702 BAD ORIGINAL -■«■"■- 18, Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 12 und 15 - 17, dadurch gekennzeichnet^ daß das Aufzeichnungsgerät für Video - Signale einen an sich bekannten Wiederholmechanismus oder eine an sich bekannte Speicheranlage zur ständigen Wiedergabe von Einzelbildern aufweist, die bei der Bildwiedergabe ständig in Betrieb gesetzt wird und für die die Bildwechsel nur durch das von der Tonwiedergabe oder ihrer Parallelspür abgeleitete Kommandosignal gesteuert werden, ^ 19. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß eine automatisch arbeitende Kontaktgabeeinrichtung für den die Einzelbildaufnahmen auslosenden Schalter vorgesehen ist, mittels derer die Einzelaufnahmen synchron zum Ton unabhängig von Bild* und/oder Ton-Informationswechseln in periodischen Abständen vorgenommen werden, die geringer sind als eine übliche Szenendauer· 20, Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 19, " dadurch gekennzeichnet. daß die automatische Kontaktgabeeinrichtung kombiniert mit der durch Informationswechsel gesteuerten Schalteinrichtung für die Einzelbildaufnahmen zusammenarbeitet. 19.März 1970 •tr/pr

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