DE2017208A1 - 4-Methy l-pentanoI-2-crotonat - Google Patents
4-Methy l-pentanoI-2-crotonatInfo
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- DE2017208A1 DE2017208A1 DE19702017208 DE2017208A DE2017208A1 DE 2017208 A1 DE2017208 A1 DE 2017208A1 DE 19702017208 DE19702017208 DE 19702017208 DE 2017208 A DE2017208 A DE 2017208A DE 2017208 A1 DE2017208 A1 DE 2017208A1
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/50—Perfumes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11B—PRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
- C11B9/00—Essential oils; Perfumes
- C11B9/0007—Aliphatic compounds
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- C11B9/0019—Aliphatic compounds containing oxygen as the only heteroatom carbocylic acids; Salts or esters thereof
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Description
HAAEMANN + REIMER G M B H
d/ck ϋ a. APR. 1970
4-Methyl«-pentanol-2--crotonat
DieErfindung betrifft den Crotonsäure-ester des 4-Methylpentanol-2,
seine Herstellung und Verwendung.
Die Herstellung der erfindungsgemäß "beanspruchten Verbindung
kann nach an sich bekannten Veresterungsmethoden erfolgen,
vorzugsweise durch direkte Veresterung von Crotonsäure
mit 4-Methyl-pentanol-2 unter vorzugsweiser azeotroper Entfernung
des gebildeten Reaktionswassers und Verwendung von sauren Katalysatoren z.B. konzentrierter Schwefelsäure, oder
p-Toluol-sulfosäure und von Kohlenwasserstoffen vomSiedepunkt
80 - 150°, vorzugsweise Toluol oder Xylol als
Schleppmittel.. .
Der erfindungsgemäße Ester zeichnet sich durch wünschenswerte
geruchliche Eigenschaften aus und ergänzt die bisher für den Aufbau von Fruchtnoten verfügbaren Parfümmateralien um. einen
wertvollen Riechstoff.
Die Pruchtnote, teils dominierend, teils als Nuance eines
Geruchskomplexes, hat seit einigen Jahren sowohl bei der Gestaltung von Parfüms des Massenbedarfs als auch bei bestimmten Geruchstypen der Peinparfürmerie wieder zunehmend
Bedeutung erlangt. Dies mag damit zu erklären sein, daß die
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109843/1938
Wahrnehmung kulinarischer Gerüche mehr oder weniger
unbewußt mit dem Gefühl des Wohlbefindens verbunden ist«
Die für die Herstellung von Pruchtnoten vorzugsweise
verwendeten Riechstoffe wie iso-Amylacetat, Hexylacetat,
jlthylacetat und andere Ester .niederer Fettsäuren erinnern
leicht an die unerwünschten Vorstellungen "Bonbon" oder
lösungsmittel bzw* technische Produkte. Sie sind deshalb in der Parfümerie Kompositionsteehnik nicht ganz einfach au
handhaben und müssen durch geschickte Kombination mehrere
dieser Stoffe harmonisch geruchlich abgerundet werden, um das Auftreten ästhetisch unangenehmer Geruchsnoten einzuschränken.
4-Methyl-pentanol~2~crotonat weist diese Nachteile nicht auf,
es riecht sehr, angenehm, reintönig, fruchtig-und erinnert insbesondere
an Pflaumen- und Apfelkompott. Es unterscheidet sich nicht nur durch seinen Geruchstyp sondern auch durch eine
leichtere und verbreiterte Einsatzmöglichkeit von den herkömmlichen
Prucht-Rieehstoffen, Obwohl sich einerseits bereits
bei geringer Dosierung des Riechstoffs deutliche Effekte in der Parfümkomposition erzielen lassen, kann er in Anbetracht
seines ästhetisch ansprechenden Geruchstyps auch in hoher
Dosierung in der Komposition oder auch ohne zusätzliche
andere Riechstoffe zur Parfümierung von Präparaten eingesetzt
werden, ohne daß dabei die bei herkömmlichen Fruehtriechstoffen
oben erwähnten negativen Begleiterscheinungen auftreten·
Das Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Verbindung ist
aufgrund dss Geruchstyps und der anwendungstechnischen Eigenschaften ungewöhnlich groß. Sie eignet sich für die Verwendung
in Parfümkompositionen für zahlreiche Fertigprodukte des
Kosmetik-», Feinparfümerie-, Waschmittel- und technischen
Sektors»
Ie A Ϊ2 990 - 2 - "^BAD ORIGiNAL
In hohen Dosierungen wird es vorzugsweise verwendet für
Pflauraennoten, in mittleren Dosierungen als wesentlicher
!rager des FruchtCharakters in Kombination mit geeigneten
anderen Riechstoffen für die Herstellung anderer Fruohtnoten
wie Apfel, Birne, Pfirsich, Weintraube u.a.. In geringerer Dosierung wird ^Methyl-pentanol^-crotonat vorteilhaft auch
in Kompositionen eingesetzt, deren dominierende Geruchsnote nicht als fruchtig zu bezeichnen ist; manchen dieser"
Kompositionen läßt sich auf diese Weise ein "natürlicher11
Charakter verleihen.
Eine weitere Bereicherung der kompositionstechnischen Möglichkeiten ist insofern durch Verwendung von 4-Methyl- ' Λ
pentanol-2-crotonat gegeben, als sich mit diesem Riechstoff neuartige, sehr harmonische Geruchsaccorde, insbesondere durch
Kombination mit Blüten- und Grünriechstoffen, herstellen
lassen.
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Als Beispiel für die Herstellung eines Parfüms mit
Pflaumengeruch, das für die Parfümierung eines Geschirrspül mittel geeignet ist, wird folgende Rezeptur angegeben:
5 ß, y-Hexenol-isobutyrat
; 10 Bergamotteöl, Reggio
100 Geraniol
170 Geranylacetat
40 Citronellylacetat ς
50 Citronellyl-isobutyrat
50 Citronellol
5. Phenyl-methyl-glycidsäure-äthylester 1$
.: 20 Terpineol
50 Phenyläthyl-isobutyrat
500 4-Methyl-pentanol-2-crotonat
1.000
4-Methyl-pentanol-2-erotonat erzeugt eine schöne vollfruchtige
Pflaumennote ohne in dieser hohen Dosierung, wie es bei herkömmlichen Pflaumenriechstoffen leicht der Pall M, tiberdosiert
empfunden zu werden.
Ein hiermit parfümiertes Geschirrspülmittel kann z.B. wie folgt aufgebaut sein:
200 Natriumalkylsulfonat oder Natriumalkylbenzosulfonat
70 Pettalkoholäthersulfat
30 Kokosfettsäurediäthanolamid
20 Kochsalz
. 677 Wasser, Parbe und Hautschutzmittel
. 5 Parfümöl
1.000
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Ie A 12 990 - 4 -
1 0 9 8 Λ 3/1 938'
Beispiel 2 JT
Als Beispiel für die Herstellung eines Blumenbouquets mit
belebender Fruchtnuance, das für die Parfümierung von Cremes
geeignet ist, wird folgende Rezeptur angegeben:
15 Cuminyl-propionaldehyd
50 Idnalool
30 linalylacetat
25 Terpinylacetat
60 Terpineol
150 Geraniol
100 Phenyläthylalkohol
100 Phenyläthyl-dimethylcarbinol 30 Hydrozimtalkohol ·
100 Farnesol
150 Geraniol
100 Phenyläthylalkohol
100 Phenyläthyl-dimethylcarbinol 30 Hydrozimtalkohol ·
100 Farnesol
170 Hydroxycitronellal '
100 oC-Amyl-Zimtäldehyd
20 ö(rJonon
20 Cumarin
10 Äthylenbrassylat
20 ^Methyl-pentanol-Z-crotonat
1.000
Das etwas flach und harmlos wirkende Phantasiebouquet wird
durch den geringen Zusatz an 4-Methyl«-pentanol-2-crotonat deutliph
belebt und ästhetisch verbessert. Die eingefügte Fruchtnuance verleiht dem Parfüm mehr Frische und NaturCharakter.
Eine hiermit parfümierte Hautcreme kann z.B. wie folgt hergestellt
werden:
Phase A : 50 g ölsäuredecylester, 125 k Glycerinmonosiearat
selbstemulgierend, 50 g Paraffinum per liquidum, 20 g Getaceum DAB 7» 1 g p-oxybenzoesäurepropylester.
Ie A 12 990 - 5 -
1 0 MA 37 1 9 3 9
Phase B: 720 g Wasser dest., 1. g p-oxybenzoesäuremethylester,
30 g Sorbitol, 3 g Parfümöl.
!Phase A und B werden auf 75°0 erwärmt, anschließend wird
>, Phase B in Phase A eingerührt, unter Rühren auf 400C abge-
!kiihlt und parfümiert»
Als Beispiel für die Herstellung eines Parfüms mit Citronengeruch,
das für die Parfümierung eines Insektensprays geeignet ist, wird folgende Rezeptur angegeben:
10 n-Octanol 20 n-ifonanal
20 n-3)ecanal 60 Terpinyl-acetat 50 Linalyl-acetat
10 Geranyl-acetat 100 Geraniol '30 Linalool
30 Serpineol 30 Nerolidol
30 Petitgrainöl, Parag«
450 Limonen 60 Oitral
100 4-Kethyl-pentanol-2-crotonat
1.000
Im Citronengerueh des Parfüms wird die Fruchtkoiaponente durch
4-Hethyl-pentanol-2~orotonat verstärkt, der Geruch wirkt
voller und angenehmer.
Le A 12 990 - 6 -
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. * 20172ÜB
Ein hiermit parfümierter Insektenspray kann z.B. wie folgt
hergestellt werden: ·
5 2ι2-Dichlorvinyldimethylphosphat
2 Epichlorhydrin . 40 Isopropylalkohol
100 geruchloses Kerosin
3 Parfümöl
425 Monofluortrichlormethan 11 '
425 Difluordichlormethän 12
1.000
2,2-Dichlorvinyldiraethylphosphat und Epichlorhydrin werden
in Isopropylalkohol gelöst, geruchloses Kerosin und Parfümöl zugesetzt, dann die Dose mit einem Ventil verschlossen und
nach dem Druckfüllverfahren mit der Treibgasmischung
1.1/12 50 ; 50 gefüllt.
Als Beispiel für die Herstellung einer Lavendelkömposition,
die für die Parftimierung von Erfrischungstüchern geeignet ist,
wird folgende Rezeptur angegeben:
50 Rosmarinöl, tunes.
300 lavandinöl 30/32
• 50 Petitgrainöl, Parag.
• 50 Petitgrainöl, Parag.
100 Mnalylaeetat
100 linalool
100 Terpinylacetat
50 Terpineol ■
40 Amyl-salicylat . "
Le A 12 990 - 7 _
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100 Nerolidol .' ·
5 Octenol-acetat -
15 Benzylsalicylat
' 20 Patschouliöl
10 Cumarin
' 20 Patschouliöl
10 Cumarin
10 Xthylen-brassylat
50 4-Methyl-pentanol-2-crotonat 1.000
50 4-Methyl-pentanol-2-crotonat 1.000
Die herb-krautige Lavandinölnote wird durch 4-Methylpentanol-2-crotonat
versüßt und mehr nach dem Lavendeltyp hin verschoben.
Hiermit parfümierte Erfrischungstücher können hergestellt
werden, indem man Papierfaservlies mit einer Lösung tränkt, die z.B. wie folgt zusammengefaßt sein kann:
Alkohol
Parfümöl
Wasser dest.
Parfümöl
Wasser dest.
Beispiel 5 .
Ein Gemisch von 6 Mol = 516 g Crotonsäure, 5 Mol = 560 g
4-Methylpentanol-2, 20 g p-Toluolsulfosäure und 2 Liter
Xylol wird unter Rückfluß an einer mit Wasserabscheider versehenen Apparatur solange erhits-, bis keine Wasserabscheidung
mehr stattfindet (theoretisch 90 g).
Dies ist im allgemeinen nach 4 Stunden und bei einer Wasserabscheidung
von 85 ecm erreicht.
Le A 12 990 - 8 -
Λ t Λ Λ Α ORIGINAL INSPECTED
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Das Reaktionsgemisch wird erst mit"2 liter 1Obiger Sodalösung zur Entfernimg der Säuren und anschließend mit Wasser
bis zur neutralen Reaktion gewaschen.
Nach dem Abdampfen des Xylole destilliert man im Vakuum
und erhält beim Kp14: 80 - 85° 780 g = 91,7$ d. Ih. rohen
Crotonsäure-4-Methylpentanol~2--e3ter.
Der rohe Ester wird nochmals mit Sodalösung und Wasser gewaschen
und erneut destilliert. Ausbeute 764 g = 89,5$
6: 86 - 88° d|°: 0,875 n£° ί 1,4524
Ie A 12 990 " - 9 -
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Claims (4)
- Patentansprüche:η Λ/. 4-Me1>hyl~pentanol-2-crotonat.
- 2. Verwendung des 4-Methyl-pentanol-2-crotonat als Riechstoff..
- 3. Riechstoffe gekennzeichnet durch einen Gehalt an 4-Methyl-pentanol-2-crotonat.
- 4. Verfahren zur Herstellung von 4-Methyl-pentanol-2-crotoriat, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-Methyl-pentanol-2 mit Crotonsäure verestert.le A 12 990 - 10 -109 843/1938
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