DE2017128C3 - Galvanische ZeUe mit dotiertem Calciumfluorid als Festelektrolyt - Google Patents
Galvanische ZeUe mit dotiertem Calciumfluorid als FestelektrolytInfo
- Publication number
- DE2017128C3 DE2017128C3 DE19702017128 DE2017128A DE2017128C3 DE 2017128 C3 DE2017128 C3 DE 2017128C3 DE 19702017128 DE19702017128 DE 19702017128 DE 2017128 A DE2017128 A DE 2017128A DE 2017128 C3 DE2017128 C3 DE 2017128C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- negative electrode
- electrochemically active
- galvanic cell
- solid electrolyte
- active substance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
Die Erfindung betrifft eine galvanische Zelle zur wechselseitigen Umwandlung von chemischer in elektrische
Energie und zur Speicherung von elektrischer Energie in Form von chemischer Energie, im folgenden
kurz Batterie genannt, die vollständig aus Feststoffen besteht, mit dotiertem Calciumfluorid als Festelektrolyt
und mit einer Metallverbindung als elektrochemisch aktive Substanz der positiven Elektrode, und die hohes
Verhältnis von verfügbarer elektrischer Energie zu Gewicht besitzt.
Eine Batterie besteht grundsätzlich aus einem ionenleitenden Elektrolyten und aus einer positiven und
einer negativen Elektrode, welche elektrochemisch aktive Substanzen enthalten und elektronisch leitend
sein müssen. Um diese beiden Eigenschaften und andere, z. B. mechanische Anforderungen, zu erfüllen, können
die Elektroden auch aus mehr als einer Substanz
bestehen. ...
Es ist eine Anzahl von Substanzen bekannt, die im
festen Aggregatzustand elektrische Leitfähigkeit zufolge des Transports von ionen aulweisen und daher als
Festelektrolyte in elektrochemischen Brennstoffzellen und in Batterien Verwendung finden. Im einzelnen
handelt es sich um die folgenden Festelektrolyte (vgl. zum Beispiel R. T. F ο 1 e y, J. electrochem. Soc. Π 6,13 C
a) Oxidische Elektrolyte vom Typ des stabilisierten Zirkonoxids mit Sauerstoffionenleitfähigkeit. Die
technische Anwendung in den sogenannten Hochtemperaturbrennstoffzellen sieht vor, daß an der
positiven Elektrode der Brennstoffzelle elementarer Sauerstoff aus einem Gasstrom aufgenommen
und in lonenform durch den Festelektrolyten zur negativen Elektrode transportiert wird (z.B. H.
Binder et al., Electrochimica Acta 8, 781 [1963]).
Brennstoffzellen unterscheiden sich von Batterien u a. dadurch, daß sie keine Umwandlung von
elektrischer in chemische Energie und dadurch Speicherung von elektrischer Energie vorsehen.
b) Festelektrolyte vom Typ des beta-Aluminiumoxids
mit Natriumionenleitfähigkeit. Die technische Anwendung in der sogenannten Natrium-Schwefel-Batterie
sieht vor, daß an der negativen Elektrode der Batterie elementares Natrium aus einem Vorrat
geschmolzenen Natriums aufgenommen und in lonenform durch den Festeiektrolyten zur positiven
Elektrode transportiert wird (z. B. N. Weber
und J. T. Kummer, Proc. Ann. Power Sources Conf.21,226[1969]). .
c) Festelektrolyte vom Typ des Rubidiumsilberjodids
mit Silberionenleitfähigkeit. Die technische Anwendung in einer Batterie sieht vor, daß an der
negativen Elektrode der Batterie elementares Silber aus einem Vorrat von festem Silber
aufgenommen und in lonenform durch den Festeiektrolyten zur positiven Elektrode transportiert
wird (G. R. Argue et al., Power Sources
Symposium, Brighton, 24.-26.9.1968; Chemie-Ing.-Techn.41226[1969]).
d) Festelektrolyte vom Typ des Lithiumjodids mit
Lithiumionenleitfähigkeit. Die technische Anwendung in einer Batterie sieht vor, daß an der
negativen Elektrode der Batterie elementares Lithium aus einem Vorrat von festem Lithium
aufgenommen und in lonenform durch den Festelektrolyten zur positiven Elektrode transportiert
wird (C. C. Liang und P. Bro, J. electrochem, Soc. 116,1322 [1969]).
Calciumfluorid, das mit Fluoriden I- oder Hl-wertiger
Metalle, wie mit Natriumfluorid bzw. Yttriumfluorid, dotiert ist, besitzt elektrische Leitfähigkeit für Fluorionen
(vgl. z. B. R. W. Ure, Jr, J. Chem. Phys. 26, 1363 [1957]). Die technische Verwertung dieser Eigenschaft
in elektrochemischen Brennstoffzellen oder Batterien, die analog zu den bekannten Brennstoffzellen bzw.
Batterien mit Festelektrolyt aufgebaut sind, scheiterte bisher an der chemischen Aggressivität des elementaren
Fluors.
Aus der US-PS 28 02 895 ist ein vollständig aus Feststoffen bestehendes galvanisches Element bekannt,
das ein Metaüfiuorid ais Festeiektrolyi, eine negative Elektrode aus Magnesium und eine positive Elektrode
aus Kupferfluorid aufweist. Diese Patentschrift bezieht sich jedoch ausschließlich auf Primärzellen, also auf
einmalig entladbare Elemente. Die Leitfähigkeit eines Feststoffs für Fluorionen zu verwerten, wird nicht
vorgesehen. Ferner wird nicht beschrieben, daß sich mit diesem System eine wiederaufladbare Batterie aufbauen
lassen kann.
Es sind Batterien mit immobilisiertem, flüssigen Elektrolyten bekannt, wie die sogenannten Trockenbatterien
mit Zink und Braunstein-Luft als Elektroden. Der Elektrolyt besteht hier aus einer wäßrigen Lösung
verschiedener Salze, wobei diese Lösung durch Aufsaugen in einer Trägermasse gebunden und dadurch
gegen Stöße oder Verschütten gesichert ist. Diese Batterien besitzen die Nachteile, daß nur eine einmalige
Entladung, d. h. Umwandlung von chemischer in elektrische Energie, möglich ist, ferner daß das
Verhältnis von verfügbarer elektrischer Energie zu Gewicht niedrig ist und daß nach vollständiger
Entladung der Batterie der wäßrige Elektrolyt und die
Produkte der elektrochemischen Reaktion nach außen gelangen und zur Korrosion der Umgebung führen
können. Konstruktive Schutzmaßnahmen zur Vermeidung letzteren Nachteils verteuern die Batterie.
Die bisher bekannten Batterien mit Elektrolyten im festen Aggregatzustand besitzen andere Nachteile: Die
Natrium-Schwefel-Batterie benötigt geschmolzenes Natrium als negative Elektrode, das sich bei einem
etwaigen Bruch des Festelektrolyten in einer heftigen Reaktion mit der positiven Elektrode vereinigen kann.
Geschmolzenes Natrium kann beim Bruch des Ftstelektrolyten oder des Gehäuses außerdem eine Gefährdung
der Umgebung bewirken.
Die Batterie mit Rubidiumsilberjodid als Festelektrolyt
besitzt diesen Nachteil nicht, da sich alle Teile der Batterie im festen Aggregatzustand befinden. Sie weist
jedoch als andere Nachteile den hohen Preis des Elektrolyten und das hohe Äquivalentgewicht von
Silber und Jod auf; letzteres führt zu einem niedrigen Verhältnis von verfügbarer elektrischer Energie zu
Gewicht.
Die Batterie mit Lithiumiodid als Festelektrolyt besitzt den Nachteil, daß Lithiumjoüid bei der
Betriebstemperatur der Batterie einen spezifischen Widerstand von 107 Ohm · cm aufweist, was nur geringe
Stromdichten zu entnehmen erlaubt; außerdem ist nur eine einmalige Entladung der Batterie möglich.
In der Technik besteht daher der Bedarf nach einer sicheren, vollständig aus Feststoffen bestehenden
Batterie, die ein hohes Verhältnis von verfügbarer elektrischer Energie aufweist, einen billigen und gut
leitfähigen Elektrolyten besitzt und viele Entlade-Lade-Zyklen zuläßt.
Es wurde gefunden, daß eine vollständig aus Feststoffen bestehende Batterie mit dotiertem Calciumfluorid
ais Festelektrolyt aufgebaut werden kann, wenn man als elektrochemisch aktive Substanz für die positive
Elektrode die Fluoride von Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer, Zink, Silber und/oder Cadmium
und als elektrochemisch aktive Substanz für die negative Elektrode metallisches Calcium, Magnesium
und/oder Beryllium verwendet.
Besondere Ausfiihrungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 8 erläutert.
Eine solche Batterie besitzt einerseits den Vorteil c:nss hohen Verhältnisses von verfügbarer elektrischer
Leistung zu Gewicht und andererseits den Vorteil eines billigen und bei Temperaturen von 40O-5OO°C gut
leitfähigen Elektrolyten; nach R. W. Ure, Jr. (loc. cit)
beträgt sein spezifischer Widerstand bei 5000C nur 500 Ohm · cm. Die Temperatur hält sich im Betrieb der
Batterie durch die im Elektrolyten entwickelte Joule sehe Wärme und durch die in der Elektrodenreaktioii
entwickelte Wärme von selbst aufrecht Die Batterie kann vielen Lade-Entlade-Zyklen unterworfen werden.
Bei einem zufälligen Bruch im Elektrolyten kommen die beiden Reaktionspartner nicht in unmittelbaren Kontakt,
da sich beide im festen Aggregatzustand befinden, so daß keine Gefahr einer heftigen Reaktion besteht.
Bei einem zufälligen Bruch im Gehäuse der Batterie können keine flüssigen oder gasförmigen Substanzen
entweichen.
Nach einer Ausführung der Erfindung können die Elektroden weitere Substanzen in dispergierter Verteilung
oder in Form eines Gerüstes enthalten, die in der elektrochemischen Reaktion nicht umgesetzt werden.
Eine dieser Substanzen kann z. B. der Elektrolyt selbst sein. Weiter können die Elektroden Metalle enthalten,
die weder durch die elektrochemisch aktiven Substanzen noch durch den Vorgang des Entladens oder Ladens
der Batterie in Fluoride überführt werden.
Für eine derartige Ausführungsform der Erfindung ist auf der Seite der positiven Elektrode beispielsweise ein
Verbundwerkstoff geeignet, der aus einem Skelett aus metallischem Kupfer besteht, das seinerseits im
geladenen Zustand der Batterie mit Nickelfluorid gefüllt ist Das Nickelfluorid kann außerdem noch Körnchen
des Festelektrolyten, beispielsweise in Volumenanteilen von 30 bis 70 VoL-1Vo (freier Raum des Kupferskeletts
= 100Vol.-%), enthalten. Weder das Metallskelett noch der Festelektrolyt werden beim Entladen oder
Laden der Batterie verändert. Als Beispiele für die Seite der negativen Elektrode kann ein Verbundwerkstoff aus
Magnesium und Nickel genannt werden; während der Entladung der Batterie wird selektiv das Magnesium in
Magnesiumfluorid überführt, während des Ladens wird das Magnesiumfluorid wieder zum Metall reduziert.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das elektrochemisch aktive Metall der negativen
Elektrode mit einem I- oder III-wertigen Metall dotiert sein. Insbesondere kann bei Verwendung von Calcium
als negative Elektrode das gleiche Atomverhältnis von Calcium zu Dotierungsmetall eingestellt werden, wie es
im Festelektrolyten vorliegt.
Allen Ausführungsformen liegt ein geschichteter Aufbau zugrunde, dessen kleinste bautechnische Einheit
— die sogenannte Zelle — aus einer Schicht des erfindungsgemäßen Materials der negativen Elektrode,
einer darauffolgenden Schicht des Festelektrolyten und einer darauffolgenden Schicht des erfindungsgemäßen
Materials der positiven Elektrode besteht. Deckplatten oder Folien aus nichtangreifbarem Metall, wie Kupfer,
können die Zellen an der Oberfläche der Schicht der positiven bzw. negativen Elektrode abschließen. Der
geschichtete Aufbau kann eine ebene oder eine zylindrische Geometrie besitzen; auch jede andere
sinnvolle Geometrie ist möglich.
Ein Zusammenschluß mehrerer Zellen kann durch elektrische Serien- oder Parallelschaltung erfolgen.
Insbesondere ist die Serienkombination durch eine einfache Erweiterung des geschichteten Aufbaus
möglich, indem die metallischen Deckplatten oder Abschlußfolien den Kontakt zwischen der positiven und
der negativen Elektrode zweier aufeinanderfolgender Zellen bewerkstelligen. Es können beliebig viele Zellen
in Serie geschaltet werden, so daß auch Hochspannungs-Einheiten mit der erfindungsgemäßen Batterie
hergestellt werden können. Liegt einer aus mehreren
Zellen bestehenden Batterie eine ebene Geometrie der Einzelzellen zugrunde, so entsteht durch die Serienschaltung
ein stapeiförmiger Aufbau. Liegt der Batterie eine zylindrische Geometrie der Einzelzelle zugrunde,
so entsteht durch die Serienschaltung ein konzentrischer Aufbau.
Die zylindrische Geometrie einer Einzelzelle kann erweitert werden, indem ein geschichteter Aufbau aus
negativer Elektrode, Festelektrolyt, positiver Elektrode und metallischer Abschlußfolie um einen Kern aufge
rollt wird; der Kern kann nach Beendigung des Fabrikationsvorgangs wieder entfernt werden.
Es wurde eine Zelle hergestellt, die aus einer als Festelektrolyt dienenden Tablette von 2,5 mm Dicke
und 1 mm Durchmesser mit seitlich in Form von dünnen Schichten aufgebrachten Elektroden bestand. Die
scheibenförmige Anordnung war auf den beiden Außenseiten mit einer Kupferfolie kontaktiert. Der
Festelektrolyt besaß die chemische Zusammensetzung (CaF2)o,995(NaF)o,oo5; die positive Elektrode bestand aus
einer Mischung von Nickel und Nickelfluorid, die negative Elektrode aus einer Mischung von Calciumspänen
und Elektrolytpulver; beide Mischungen lagen in einem solchen Mischungsverhältnis vor, daß sie
metallische Leitfähigkeit aufweisen. Diese Anordnung wurde in Schutzgas bei einer Arbeitstemperatur von
500°C erhitzt und wurde dann wiederholt entladen und geladen, ohne daß sich am Ende des fünften
Entlade-Lade-Zyklus eine Änderung in der stationären
Strom-, Spannungs- bzw. in der Lade-Entlade-Kennlinie
S gezeigt hätte.
Aus der graphischen Darstellung der Lade-Entlade-Kennlinie dieser galvanischen Zelle kann entnommen
werden, daß bei einer Entladestromdichte von 400 μΑ/cm2 die Klemmenspannung immer noch 1,25 V
ίο beträgt. Die Ruhespannung beträgt etwa 2 V; die
theoretische EMK der Zelle liegt bei etwa 2,7 V, weshalb man, z. B. durch Einbetten der Elektrodenmaterialien
in poröse Trägerschichten aus dem Elektrolytmaterial gemäß Anspruch 2 die Ruhespannung noch
ι S erhöhen kann.
Aus diesem Versuch geht ferner hervor, daß die erfindungsgemäße Zelle sehr oft entladen und wieder
geladen werden kann, ohne daß sich die Kennlinie wesentlich verändert. Von entscheidender Bedeutung
ίο ist außerdem, daß die Reaktionspartner Ca und N1F2 mit
1070 Wh/kg, verglichen mit den Reaktionspartnern, z. B. Ag und J2 mit 76,6 Wh/kg, einen wesentlich höheren
Energieinhalt besitzen. Daraus ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Zelle — auch unter Berücksichtigung
der Wärmeisolation — ab einer gewissen Mindestgröße erheblich billiger, kleiner und leichter wird als
vergleichbare, bekannte Batterien oder Akkumulatoren gleicher Leistung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Galvanische Zelle, vollständig aus Feststoffen bestehend und mit dotiertem Calciumfl" Hd als
Festelektrolyt und mit einer Metallverbii iig als elektrochemisch aktive Substanz der positiven
Elektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrochemisch aktive Substanz der positiven
Elektrode aus den Fluoriden von Chrom, Mangan, '° Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer, Zink, Silber und/oder
Cadmium besteht und daß die elektrochemisch aktive Substanz der negativen Elektrode aus
metallischem Calcium, Magnesium und/oder Beryllium besteht. '5
2. Galvanische Zelle gemäß Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die positive Elektrode und/oder die negative Elektrode außer der elektrochemisch
aktiven Substanz noch den Festelektrolyten in dispergierter Verteilung oder in Form eines *°
Gerüstes enthält.
3. Galvanische Zelle gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Elektrode
und/oder die negative Elektrode außer der elektrochemisch aktiven Substanz noch ein Metall in
dispergierter Verteilung oder in Form eines Gerüstes enthält, wobei das Metall weder die
elektrochemisch aktiven Substanzen noch durch den Vorgang des Entladens oder Ladens der galvanischen
Zelle in Fluoride überführt wird.
4. Galvanische Zelle gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der positiven Elektrode
befindliche, nichtangreifbare Metall Kupfer ist.
5. Galvanische Zelle gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der negativen Elektrode
befindliche nichtangreifbare Metall Nickel ist.
6. Galvanische Zelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrochemisch aktive
Substanz der negativen Elektrode mit einem 1- oder III-wertigen Metall dotiert ist.
7. Galvanische Zelle gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Dotierungsmetall
versehene, elektrochemisch aktive Substanz der negativen Elektrode Calcium ist.
8. Galvanische Zelle gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Atomverhältnis zwischen
Calcium und Dotierungsmetall das gleiche wie im Festelektrolyten ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702017128 DE2017128C3 (de) | 1970-04-10 | Galvanische ZeUe mit dotiertem Calciumfluorid als Festelektrolyt | |
SE03948/71A SE361559B (de) | 1970-04-10 | 1971-03-26 | |
CA110,163A CA953780A (en) | 1970-04-10 | 1971-04-13 | Electrochemical secondary cells which contains only solid materials |
FR7112991A FR2085994B1 (de) | 1970-04-10 | 1971-04-13 | |
GB1296803D GB1296803A (de) | 1970-04-10 | 1971-04-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702017128 DE2017128C3 (de) | 1970-04-10 | Galvanische ZeUe mit dotiertem Calciumfluorid als Festelektrolyt |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2017128A1 DE2017128A1 (de) | 1971-10-21 |
DE2017128B2 DE2017128B2 (de) | 1977-04-07 |
DE2017128C3 true DE2017128C3 (de) | 1977-11-24 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2089924B1 (de) | Wiederaufladbare elektrochemische batteriezelle | |
DE69908803T2 (de) | Verbundelektrode mit ptc polymer | |
DE3041766C2 (de) | ||
DE1596077B2 (de) | Galvanisches element bestehend aus einer anodischen reaktions zone einer kathodischen reaktionszone und einem dazwischen angebrachten festen elektrolyten | |
DE69314088T2 (de) | Positivelektrode für Lithium-Sekundärbatterie und Verfahren zu seiner Herstellung und eine nichtwässrige Elektrolyte Lithium-Sekundärbatterie unter Verwendung derselben | |
DE69018279T2 (de) | Elektrochemische Festkörperzelle. | |
DE2812608A1 (de) | Hochtemperatursekundaerzelle | |
DE2829031C3 (de) | Galvanische Zelle mit einem festen Elektrolyten aus Lithiumjodid | |
DE2610222A1 (de) | Schwefel-natrium-batterie, insbesondere fuer elektrischen fahrzeugantrieb | |
DE2543121A1 (de) | Hochtemperatur-lithium-schwefel-sekundaerbatterie | |
DE1496260C3 (de) | Abgeschlossenes, wiederholt aufladbares Thermalelement | |
DE2701708A1 (de) | Elektrode fuer eine einrichtung zur speicherung elektrischer energie | |
CH506893A (de) | Elektrische Zelle mit festem Elektrolyten | |
DE2152740B2 (de) | Natrium/Schwefel-Akkumulator | |
DE2817701C2 (de) | Galvanisches Feststoff-Element | |
DE2349615C3 (de) | Galvanische Festelektrolytzelle P.R. Mallory & Co, Ine, Indiana¬ | |
DE3235828C2 (de) | ||
DE1671763B1 (de) | Aus einer keramischen schichtanordnung bestehende vorrich tung zur speicherung von elektrischer energie | |
DE2837511C2 (de) | Elektrochemische Zelle mit einem in Thionylchlorid gelösten leitfähigen Stoff | |
DE102011005599B4 (de) | Elektrischer Energiespeicher und Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Energiespeichers | |
DE2017128C3 (de) | Galvanische ZeUe mit dotiertem Calciumfluorid als Festelektrolyt | |
EP1886375B1 (de) | Energiekonverterzelle zur direkten umwandlung von wärmeenergie in elektrische energie | |
DE2017128B2 (de) | Galvanische zelle mit dotiertem calciumfluorid als festelektrolyt | |
DE69104361T2 (de) | Sekundäre oder primäre lithiumbatterie. | |
DE1671864B2 (de) | Thermisch aktivierbares galvanisches element |