DE3235828C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3235828C2 DE3235828C2 DE3235828A DE3235828A DE3235828C2 DE 3235828 C2 DE3235828 C2 DE 3235828C2 DE 3235828 A DE3235828 A DE 3235828A DE 3235828 A DE3235828 A DE 3235828A DE 3235828 C2 DE3235828 C2 DE 3235828C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrochemical generator
- generator according
- lithium
- anode
- cathode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/36—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
- H01M4/38—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids of elements or alloys
- H01M4/40—Alloys based on alkali metals
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/14—Cells with non-aqueous electrolyte
- H01M6/18—Cells with non-aqueous electrolyte with solid electrolyte
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
- Primary Cells (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft elektrochemische Generatoren,
die
über eine erhöhte spezifische Energie verfügen. Sie
hat auch deren Herstellungsverfahren zum Gegenstand.
Untersuchungen und Arbeiten, um das Energieverhältnis
pro Masseneinheit zu erhöhen, d. h. um die spezifische
Energiemassendichte oder volumetrische Dichte der Batterien
(galvanische Elemente) zu steigern, haben zur Verwendung
von Alkalimetallen und insbesondere Lithium als Anoden
geführt. Unter den Paaren seien die folgenden genannt:
Cu S - Li
Cu Cl - Li
Ag2S - Li
Ag Cl - Li
Ag2 CrO4 - Li
Cu Cl - Li
Ag2S - Li
Ag Cl - Li
Ag2 CrO4 - Li
Diese verschiedenen Paare besitzen ein günstiges
spezifisches Energievolumen und sind daher besonders
interessant für die Herstellung von winzigen
Batterien. Andere Paare wie LiAl - Fe S sind nur bei stark
erhöhter Temperatur möglich, was deren Verhalten hinsicht
lich der Kreislaufvorgänge etc. begrenzt. Die Einführung von
festen Elektrolyten hat es andererseits ermöglicht, klassi
sche Fehler der Lösungsmittelbatterien (auf
wäßriger oder organischer Basis) zu beheben, wie es
fehlende Dichtigkeit der Elemente oder thermodynamische
Instabilität der Anoden gegenüber Lösungsmitteln sind.
Ein guter Feststoffelektrolyt muß eine maximale Ionen
leitfähigkeit und eine minimale elektronische Leitfähig
keit haben. Alle zur Zeit durchgeführten Untersuchungen
s,'laufen darauf hinaus, diese beiden oft gegensätzlichen
Parameter zu optimieren.
Andererseits hat die Einführung gewisser fester Elektro
lyte auf der Basis von Lithiumverbindung (siehe insbesondere
französische Patentschrift 24 56 071) eine Senkung der
inneren Temperatur der Batterien möglich ge
macht, wobei diese Absenkung ihrerseits die Verwendung
der neuen Legierungen auf Lithiumbasis für die Anoden
möglich gemacht hat. Mehrere Batterien mit
Feststoffelektrolyt und Lithiumanode werden zur Zeit
verwendet; wenn man im allgemeinen jedoch
Batterien mit erhöhter Energiedichte erhält, so sind diese
oft hinsichtlich der Stromleistung begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue galvanische
Elemente oder -batterien vorzuschlagen, die besser den
Notwendigkeiten der Praxis entsprechen als die bisher be
kannten elektrochemischen Generatoren für den gleichen
Zweck und insbesondere sollen diese in einfacher und
wirtschaftlicher Weise herstellbar sein; sie sollen zuver
lässig sein, über eine gute Haltbarkeit und eine stark
erhöhte spezifische Energie verfügen.
Gegenstand der Erfindung sind elektrochemische Generatoren
wie Batterien und -elemente mit Lithiumanoden
und Feststoffelektrolyt. Diese zeichnen sich dadurch aus,
daß die Anode aus 70 bis 80% Lithium und 20 bis 30% Blei
und/oder Zinn zusammengesetzt ist und daß die Kathode
aus Oxiden und/oder Sulfiden der Übergangsmetalle zusammen
gesetzt ist, die in der Lage sind, Einlagerungsreaktionen
bei der Reaktion mit dem Lithium zu erfahren; und daß der
Feststoffelektrolyt als aktiven Bestandteil Lithiumnitrid
enthält, das in einer plastischen Masse imprägniert ist.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung besteht die Anode aus einer 79% Lithium und
21% Blei und/oder Zinn einer Dichte benachbart 3,3 g/cm3
enthaltenden Legierung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung setzt die Kathode sich aus einem Material aus
der Gruppe zusammen, die TiS2, MoS3, MoO3, NiPS3, NiS2
und FeS2 enthält.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung setzt sich die Kathode aus einem etwa 80 mol-%
TiS2 enthaltenden TiS2 - MoS3 Gemisch zusammen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die Kathode
aus einem NiS2 - FeS2 Gemisch in einem Molaranteil von
40 bzw. 60%.
Nach der Erfindung lassen die die Kathode bildenden
Materialien sich innig mit 1 bis 6% ihres Gewichts
an Molybdän und/oder einen Polyfluorkohlenstoffharz
wie Teflon mischen.
Der Feststoffelektrolyt, der als aktiven Bestandteil
Li3N enthält, läßt sich mit einem Lithiumhalogenid
mischen. Der aus Li1,8N0,4Cl0,6 (oder Li1,2N0,4 + Li0,6Cl0,6)
zusammengesetzte Elektrolyt mit einer Ionenleitfähig
keit benachbart 1 × 10-2 (ohm-cm)-1 gemessen bei 200°C
(Elektrolyt wie in der französischen Patentschrift 80 10 531
beschrieben, lautend auf den Namen Max-Planck-Gesellschaft)
eignet sich vollständig für Batterien und
Zellen nach der Erfindung.
Nach der Erfindung handelt es sich bei dem plastischen
Imprägniermaterial für den festen Elektrolyten um ein
Polyolefin.
Nach einer anderen Ausführungsform handelt es sich
beim plastischen Imprägniermaterial des Elektrolyten
um ein Polyfluorkohlenstoffharz wie Teflon.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung
beträgt die Dicke der die Elektroden trennenden Elektrolyt
schicht 1 bis 2 mm.
Nach der Erfindung bestehen Kathode und Anode aus ge
sinterten Materialien, die das Innere eines metallischen
den Kollektor und den Träger für die Anschlußklemmen
bildenden Rahmen füllen.
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung
und um das günstigste Energie/Gewichtsverhältnis zu er
halten, sind die elektrochemischen Generatoren nach der
Erfindung aus Einheiten zu vier Elementen zusammengesetzt,
d. h. vier Paare positiver Elektroden und vier Paaren
negativer Elektroden.
Die Erfindung hat auch ein Verfahren zur Herstellung
elektrochemischer Generatoren nach der Erfindung zum
Gegenstand.
Dieses zeichnet sich dadurch aus, daß man
- a) die Anoden herstellt, indem man den metallischen Rahmen mit der Lithiumlegierung derart füllt, daß man eine vollkommen plane Kontaktfläche und eine Endporosität in der Größenordnung von 30% erhält;
- b) daß man die Kathoden durch 10 bis 30 Minuten langes Pressen ihrer Bestandteile in einem mit Molybdän separator ausgestatteten Stromkollektorrahmen formt, und zwar unter einem Druck von etwa 40 bar bei einer Temperatur in der Größenordnung von 400°C;
- c) daß man den Elektrolyten herstellt, indem man seine aktiven Bestandteile imprägniert und/oder umhüllt mit etwa 20% Kunststoffmaterial (Polyolefin oder Polyfluorkohlenstoff) und indem man ihn einem Druck von etwa 500 bar und einer Temperatur in der Größen ordnung von 200°C unter Inertgasatmosphäre aussetzt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens
nach der Erfindung wird die Anode durch (Preß)formen der
geschmolzenen Lithiumlegierung bei 700 bis 800°C hergestellt.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des
Verfahrens nach der Erfindung wird die Anode hergestellt,
indem man zunächst die Lithiumlegierung in feines Pulver
zerkleinert (Abmessungen der Partikel 200 bis 500 Mikrometer)
und dann dieses Pulver, das vorher durch mechanisches
Vibrieren in einem geeigneten Metallrahmen einem Druck
von etwa 30 bar bei etwa 200°C 5 bis 15 Minuten lang
aussetzt.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll
nun mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert
werden, die einen elektrochemischen Generator mit vier
Elementen zeigt.
Zeichnung und Beschreibung dienen lediglich der Erläuterung
der Erfindung ohne sie in irgend einer Weise zu begrenzen.
Nach der Zeichnung hat die mit vier Elementen ausgestattete
Batterie, d. h. die mit vier Paaren positiver und
negativer Elektroden ausgestattete Batterie nach der Er
findung beispielsweise die folgenden Abmessungen:
- 23,6 cm × 23,6 cm × 4,5 cm
und erfordert zu ihrer Konstruktion:
- - 1650 g einer Legierng aus 79 Li - 21 Pb (Anoden)
- - 2600 g an TiS2 - MoS2 (Kathoden)
- - 1400 g rostfreien Stahl
- - 800 g an Stromkollektor
- - 400 g Aluminiumoxid
- - 200 g Elektrolyt.
Die Aluminiumoxidkeramik 1 (fünf Folien von 3 mm Dicke)
ist dazu bestimmt, die Elektroden 2 und 3 gegen das Gehäuse
zu isolieren. Die Anode 2 wird beispielsweise aus 79%
Lithium und 21% Blei gebildet; die Kathode 3 wird bei
spielsweise aus TiS2 80%, MoS3 20% und 26 g Teflon
gebildet.
Ein Kohlenstoff-Filz-Zwischenstück (4) mit 3 mm Dicke
ist in der Mitte zwischen den beiden mittigen Elektroden
angeordnet. Die beiden Stromsammelschienen sind bei 5
dargestellt.
Das nach diesem Ausführungsbeispiel gegebene Lithiumge
wicht führt zu einer theoretischen Kapazität von 728 Ampere/
Stunde. Die spezifische Energie dieses Generators (der
7050 g wiegt) liegt bei 142 W Stunde/kg.
Claims (14)
1. Elektrochemischer Generator
mit Lithiumanode und festem Elektrolyt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (2)
aus 70 bis 80% Lithium und 20 bis 30% Blei und/oder Zinn
besteht und daß die Kathode (3) aus Oxiden und/oder Sulfiden
von Übergangsmetallen gebildet ist, die in der Lage sind,
bei Reaktion mit dem Lithium Einlagerungsreaktionen zu
erfahren und daß der Feststoffelektrolyt als aktiven Be
standteil Lithiumnitrid enthält, das in einem Kunststoff
material, insbesondere plastischem Material, getränkt ist.
2. Elektrochemischer Generator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anode (2) gebildet
ist aus einer Legierung, die 79% Lithium und 21% Blei und/oder
Zinn einer Dichte benachbart 3,3 g/cm3 enthält.
3. Elektrochemischer Generator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kathode (3) aus
einem Material besteht, das aus der Gruppe, die TiS2,
MoS3, MoO3, NiPS3, NiS2 und FeS2 enthält, gewählt ist.
4. Elektrochemischer Generator nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kathode (3) aus
einem etwa 80 Mol-% TiS2 enthaltenden TiS2-MoS3 Gemisch
besteht.
5. Elektrochemischer Generator nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kathode aus einem
NiS2-FeS2 Gemisch mit einem Molaranteil jeder Verbindung zwischen 40
und 60% besteht.
6. Elektrochemischer Generator nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Kathode (3) bildenden Materialien innig mit 1 bis
6% ihres Gewichts mit Molybdänpulver und/oder einem
Polyfluorkohlenstoff wie Teflon vermischt sind.
7. Elektrochemischer Generator nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
der Imprägnierung des Feststoffelektrolyten dienende
Kunststoffmaterial ein Polyolefin ist.
8. Elektrochemischer Generator nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Imprägnierungskunststoffmaterial des Elektrolyten ein
Polyfluorkohlenstoffharz wie Teflon ist.
9. Elektrochemischer Generator nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke der die Elektroden trennenden Elektrolytschicht
bei 1 bis 2 mm liegt.
10. Elektrochemischer Generator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Kathode (3) und
Anode (2) gesinterte Materialien sind, die das Innere
eines metallischen den Kollektor und den Anschluß
klemmenträger bildenden Rahmen füllen.
11. Eletrochemischer Generator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß er aus Einheiten zu vier Elementen zusammengesetzt ist, d. h. vier po sitiven und vier negativen Elektrodenpaaren.
daß er aus Einheiten zu vier Elementen zusammengesetzt ist, d. h. vier po sitiven und vier negativen Elektrodenpaaren.
12. Verfahren zum Herstellen von elektrochemischen Gene
ratoren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anoden herge
stellt werden, indem man den metallischen Rahmen mit
einer Lithiumlegierung derart füllt, daß sich eine
vollkommen plane Kontaktfläche sowie eine Endporosität
in der Größenordnung von 30% ergibt;
daß man die Kathoden durch 10 Minuten langes Pressen ihrer Bestandteile in einem Stromsammelrahmen formt, der mit Molybdänseparator ausgestattet ist, und zwar unter einem Druck von etwa 40 bar bei einer Temperatur in der Größenordnung von 400°C;
und daß man den Elektrolyten bildet, indem man seine aktiven Bestandteile imprägniert und/oder umhüllt mit etwa 20% Kunststoffmaterial (Polyolefin oder Polyfluor kohlenstoff) und ihn einem Druck von etwa 500 bar bei einer Temperatur in der Größenordnung von 200°C unter inerter Atmosphäre aussetzt.
daß man die Kathoden durch 10 Minuten langes Pressen ihrer Bestandteile in einem Stromsammelrahmen formt, der mit Molybdänseparator ausgestattet ist, und zwar unter einem Druck von etwa 40 bar bei einer Temperatur in der Größenordnung von 400°C;
und daß man den Elektrolyten bildet, indem man seine aktiven Bestandteile imprägniert und/oder umhüllt mit etwa 20% Kunststoffmaterial (Polyolefin oder Polyfluor kohlenstoff) und ihn einem Druck von etwa 500 bar bei einer Temperatur in der Größenordnung von 200°C unter inerter Atmosphäre aussetzt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anode durch (Preß)formen
der schmelzflüssigen Lithiumlegierung bei 700 bis
800°C hergestellt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anode hergestellt wird,
indem zunächst die Lithiumlegierung in feines Pulver,
insbesondere mit einer Partikelabmessung von 200 bis 500
Mikrometer zerkleinert und dann dieses Pulver, das vorher
einem mechanischen Vibrieren ausgesetzt wurde, in einem
geeigneten metallischen Rahmen einem Druck von etwa
30 bar bei etwa 200°C 5 bis 15 Minuten lang aussetzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8118386A FR2513817B1 (fr) | 1981-09-30 | 1981-09-30 | Perfectionnements apportes aux piles et batteries |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3235828A1 DE3235828A1 (de) | 1983-04-28 |
DE3235828C2 true DE3235828C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=9262598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823235828 Granted DE3235828A1 (de) | 1981-09-30 | 1982-09-28 | Elektrochemischer stromgenerator wie brennstoffelement und brennstoffbatterie |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4461816A (de) |
JP (1) | JPS5868879A (de) |
DE (1) | DE3235828A1 (de) |
FR (1) | FR2513817B1 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3200757C1 (de) * | 1982-01-13 | 1983-07-21 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Flexible elektrolytische Zelle |
JPS60220574A (ja) * | 1984-04-17 | 1985-11-05 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 充電可能な電気化学装置 |
EP0205784A3 (de) * | 1985-06-28 | 1988-11-09 | Eveready Battery Company, Inc. | Festkörperzelle mit Verwendung einer Kathode aus Molybdentrisulfid und Mangandioxid und/oder Antimontrisulfid |
US4626335A (en) * | 1985-08-26 | 1986-12-02 | Eagle-Picher Industries, Inc. | Lithium alloy anode for thermal cells |
US4888258A (en) * | 1987-03-04 | 1989-12-19 | The New Brunswick Telephone Company, Limited | Lithium-lithium nitride anode |
US4828945A (en) * | 1987-03-27 | 1989-05-09 | Japan Synthetic Rubber Co., Ltd. | Solid electrolyte sheet and process for producing the same |
US4826743A (en) * | 1987-12-16 | 1989-05-02 | General Motors Corporation | Solid-state lithium battery |
CN103181016B (zh) | 2010-09-13 | 2016-06-22 | 加利福尼亚大学董事会 | 离子凝胶电解质、储能设备及其制造方法 |
US9276292B1 (en) * | 2013-03-15 | 2016-03-01 | Imprint Energy, Inc. | Electrolytic doping of non-electrolyte layers in printed batteries |
US10530011B1 (en) | 2014-07-21 | 2020-01-07 | Imprint Energy, Inc. | Electrochemical cells and metal salt-based electrolytes |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3506492A (en) * | 1968-05-08 | 1970-04-14 | Standard Oil Co | Solid electrolyte battery having lithium or lithium alloy anode |
US3898096A (en) * | 1973-06-11 | 1975-08-05 | Rockwell International Corp | Lithium-molten salt cell with transition metal chalcogenide positive electrode |
JPS50143033A (de) * | 1974-05-08 | 1975-11-18 | ||
US3933520A (en) * | 1975-04-03 | 1976-01-20 | The United States Of America As Represented By The United States Energy Research And Development Administration | Method of preparing electrodes with porous current collector structures and solid reactants for secondary electrochemical cells |
US3992222A (en) * | 1975-07-15 | 1976-11-16 | The United States Of America As Represented By The United States Energy Research And Development Administration | Metallic sulfide additives for positive electrode material within a secondary electrochemical cell |
US4011372A (en) * | 1975-12-09 | 1977-03-08 | The United States Of America As Represented By The United States Energy Research And Development Administration | Method of preparing a negative electrode including lithium alloy for use within a secondary electrochemical cell |
CA1093633A (en) * | 1977-04-25 | 1981-01-13 | Charles C. Liang | Cathodes for electrolyte cells |
DE2750607A1 (de) * | 1977-11-11 | 1979-05-17 | Max Planck Gesellschaft | Luftbestaendiges kristallines lithiumnitrid, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung |
FR2414253A1 (fr) * | 1978-01-10 | 1979-08-03 | Accumulateurs Fixes | Generateur electrochimique a electrolyte non aqueux a conservation amelioree |
DE2901303C2 (de) * | 1979-01-15 | 1984-04-19 | Max Planck Gesellschaft Zur Foerderung Der Wissenschaften E.V., 3400 Goettingen | Festes Ionenleitermaterial, seine Verwendung und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE2918940C2 (de) * | 1979-05-10 | 1984-08-09 | Max Planck Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., 3400 Göttingen | Festes Ionenleitermaterial, seine Verwendung und Verfahren zu seiner Herstellung |
JPS55157870A (en) * | 1979-05-28 | 1980-12-08 | Seiko Instr & Electronics Ltd | Solid electrolyte cell |
JPS56116276A (en) * | 1980-02-15 | 1981-09-11 | Citizen Watch Co Ltd | Solid electrochemical cell |
-
1981
- 1981-09-30 FR FR8118386A patent/FR2513817B1/fr not_active Expired
-
1982
- 1982-09-28 DE DE19823235828 patent/DE3235828A1/de active Granted
- 1982-09-28 JP JP57170802A patent/JPS5868879A/ja active Granted
- 1982-09-29 US US06/426,906 patent/US4461816A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2513817B1 (fr) | 1987-02-06 |
JPS5868879A (ja) | 1983-04-23 |
US4461816A (en) | 1984-07-24 |
JPH0352187B2 (de) | 1991-08-09 |
DE3235828A1 (de) | 1983-04-28 |
FR2513817A1 (fr) | 1983-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69418492T2 (de) | Geschlossene wiederaufladbare zellen die quecksilberfreie zinkanoden enthalten und vefahren zur herstellung | |
EP0657953B1 (de) | Elektrochemisches Sekundärelement | |
DE2829031C3 (de) | Galvanische Zelle mit einem festen Elektrolyten aus Lithiumjodid | |
DE3245812A1 (de) | Elektrochemische zelle | |
DE2542406A1 (de) | Elektrochemische zelle | |
DE1571961B2 (de) | Gasdicht verschlossener Bleiakkumulator mit antimonfreien Plattengittern | |
DE10218510B4 (de) | Herstellungsfrische negative Elektrode für einen wiederaufladbaren Akkumulator, Akkumulator und Verfahren zur Herstellung einer negativen Elektrode | |
DE102016212779B4 (de) | Elektrolyt und Magnesium-Sekundärbatterie | |
DE2132270C3 (de) | Bleiakkumulatorzelle mit Masseträger aus Legierungen auf Titanbasis | |
DE3235828C2 (de) | ||
DE2951167A1 (de) | Elektrochemische primaerzelle und verfahren zur herstellung eines kathodenstromkollektors dafuer | |
DE3014944C2 (de) | Anodenmaterial zur Verwendung in thermisch aktivierbaren galvanischen Elementen, Verfahren zur Herstellung dieses Anodenmaterials und thermisch aktivierbares galvanisches Element | |
EP0673552A1 (de) | Elektrochemische alkalimetall-zelle und verfahren zu ihrer herstellung. | |
DE3876183T2 (de) | Batterie. | |
DE2349615C3 (de) | Galvanische Festelektrolytzelle P.R. Mallory & Co, Ine, Indiana¬ | |
DE1671850A1 (de) | Stromerzeugungszelle | |
EP0224529B1 (de) | Bleiakkumulator mit einem thixotropen gel als elektrolyt und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2738456A1 (de) | Verfahren zur herstellung von eisenhaltigen sinterelektroden | |
DE1237193C2 (de) | Akkumulator mit positiver silberund negativer cadmiumelektrode | |
DE1596024A1 (de) | Elektrode fuer Akkumulatorenbatterien | |
DE1421623B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Duplexelektrode | |
EP3331073B1 (de) | Sekundärzelle, akkumulator umfassend eine oder mehrere sekundärzellen und verfahren zum laden und entladen | |
DE2318534C3 (de) | Galvanisches Element mit einer positiven Elektrode aus einem Metailpermanganat oder -perjodat als Depolarisator | |
DE69104361T2 (de) | Sekundäre oder primäre lithiumbatterie. | |
DE69013919T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer li(a1)-anode für eine lithiumbatterie. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |