DE2016445C - Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff- oder Graphitfasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff- oder Graphitfasern

Info

Publication number
DE2016445C
DE2016445C DE19702016445 DE2016445A DE2016445C DE 2016445 C DE2016445 C DE 2016445C DE 19702016445 DE19702016445 DE 19702016445 DE 2016445 A DE2016445 A DE 2016445A DE 2016445 C DE2016445 C DE 2016445C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
solution
carbon
heating
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702016445
Other languages
English (en)
Other versions
DE2016445A1 (de
DE2016445B2 (de
Inventor
Dietrich Dipl.Chem.Dr. 8900 Augsburg. COIb 33-26 Overhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sigri GmbH
Original Assignee
Sigri Elektrograhit GmbH
Filing date
Publication date
Priority to BE755579D priority Critical patent/BE755579A/xx
Application filed by Sigri Elektrograhit GmbH filed Critical Sigri Elektrograhit GmbH
Priority to DE19702016445 priority patent/DE2016445C/de
Priority to GB1857970A priority patent/GB1264763A/en
Priority to JP45039839A priority patent/JPS4910621B1/ja
Priority to US00039517A priority patent/US3720759A/en
Priority to CH940470A priority patent/CH500911A/de
Priority to AT573170A priority patent/AT308276B/de
Priority to NO2521/70A priority patent/NO125179B/no
Priority to SE08881/70A priority patent/SE367387B/xx
Priority to NL707009900A priority patent/NL141466B/xx
Priority to FR7033509A priority patent/FR2090444A5/fr
Publication of DE2016445A1 publication Critical patent/DE2016445A1/de
Publication of DE2016445B2 publication Critical patent/DE2016445B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2016445C publication Critical patent/DE2016445C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

35 Dimethylformamid-Komplexe in Nitrobenzol, Nitro-
toluol oder Diphenoläther gelöst. Ein Nachteil des
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eine Stabilisierung des Acrylnitrilmaterials bewirken-
von Kohlenstoff- oder Graphitfasern aus faserförmi- den Verfahrens ist die begrenzte Beständigkeit ucr
gen Polyacrylnitril- oder Polyacrylnitrilmischpoly- Komplexe, die unter Einwirkung vor. Feuchtigkeit
meren durch Erhitzen des Acrylnitrilfasermaterials in 40 hydrolysieren und ihre Wirksamkeit verlieren, so daß
einer die Cyclisierung seitenständiger Nitrilgruppen besondere Vorkehrungen für die Herstellung der
fördernden Lösung und daran anschließend in einer Komplexe und die Behandlung des Fasermaterials
oxydierende Gase enthaltenden Atmosphäre auf jine in der Lösung zu treffen sind.
Temperatur zwischen 200 und 300GC und in einer Zur Verbesserung von Festigkeit und Steifigkeit inerten oder reduzierenden Atmosphäre auf etwa 45 von carbonisieren Fasern ist ta weiter bekannt, die 10000C und gegebenenfalls weiteres Erhitzen auf Fasern bei erhöhter Temperatur durch Zugspannungen etwa 250O0C. parallel zur Faserachse zu recken. Nach der britischen Zu-· Herstellung von Kohlenstoff- oder Graphit- Patentschrift 1 148 872 ist es bekannt, Fasern aus fasern werden geeignete faserförmige Kunststoffe, Polyacrylnitril in einer nichtoxydierenden Atmosphäre insbesondere Polyacrylnitrilfasermaterial in inerter 50 auf wenigstens 1000°C zu erhitzen und gleichzeitig oder auch reduzierender Atmosphäre auf eine Tem- Zugspannungen von der Größe anzulegen, daß die peratur bis etwa 10000C und dann gegebenenfalls zur Endlänge der Faser größer als die Ausgangslänge ist. Umwandlung des Kohlenstoffs in Graphit ebenfalls Nach der USA.-Patentschrift 3 454 362 ist es bekannt, in einer inerten Atmosphäre bis auf eine Temperatur Kohlenstoff- oder Graphitfasern bei Temperaturen um 2500° C erhitzt. Dabei wird — besonders im 55 oberhalb der Fließtemperatur longitudinal Zug-Temperaturbereich zwischen 200 und 500° C — der spannungen auszusetzen und die Fasern um min-Kunststoff teilweise depolymerisiert, wodurch der destens 1 °/0 zu recken.
Kohlenstoffgehalt und vor allem die Festigkeit der Nach der deutschen Offenlegungsschrift 1 929 849
Fasern abnehmen. Aus der USA.-Patentschrift2697028 ist eine Weiterentwicklung vorgeschlagen worden,
ist es bekannt, die Kohlenstoffausbeute und damit 60 nach der Polyacrylnitrilfasermaterial vor der Erhitzung
auch die Festigkeit der Fasern durch eine der Carboni- unter gleichzeitiger Anlegung einer Zugspannung mit
sierung vorausgehende Behandlung der Kunststoff- Lewis-Säuren, wie Zinntetrachlorid, Titantetrachlorid
faser.i in Luft bei Temperaturen zwischen 200 und oder Schwefeltrioxid, behandelt wird. Durch die
3000C oder durch Zusätze von Depolymerisations- Vorbehandiung wird eine weitgehende Cyclisierung
inhibitoren, wie Ammoniak, Schwefeldioxid oder 65 von seitenständigen Nitrilgruppen erreicht, wodurch
Methylamin, zu erhöhen. Die trzielte Festigkeits- exotherme Reaktionen in der sich anschließenden
Steigerung reicht jedoch für zahlreiche Anwendungen Oxydationsstufe vermieden werden,
nicht aus. So sind besonders für Kohlenstoff- und Das Recken der teilweise oder vollständig carbo-
nisierten Fasern bei Temperaturen >200°C bewirkt Produktionsunlerbrechungen vermieden werden. Ein
«ine weitgehende Ausrichtung der Moleküle in Rieh- weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß erfin-
lung der Faserachse und als Folge der Vorzugs- dungsgemäß behandelte Fasern in sehr kurzer Zeit
Orientierung eine beträchtliche Zunahme von Festig- karbonisiert und graphitiert werden können,
lceit und Elastizitätsmodul. Zum Recken der Fasern 5 Das erfindungsgemäße Verfahren wird in den
bei höheren Temperaturen sind aufwendige Vor- folgenden Beispielen näher beschrieben:
richtungen erforderlich, und unvermeidbare Faser- . .
brüche bedingen längere Produktionsunterbrechungen. Beispiel 1
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ¥2 >ern aus einem Polyacrylnitril-Mischpolymeren,
Nachteile von Reckverfahren bei höheren Tempe- 10 dessen Polyacrylnitrilgehalt etwa 95% betrug, wurden
raturen zu vermeiden und Kohlenstoff- oder Graphit- naß auf das Fünffache der ursprünglichen Länge
fasern mit hoher Festigkeit ohne Recken von teilweise gereckt. Die Reißfestigkeit der gereckten Fasern
oder vollständig carbonisierten Fasern herzustellen. betrug 4 p/den. Die Fasern wurden bei einer Tem-
Die Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Ver- peraiur von 1200C getrocknet und dann über Rollen
fahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das 15 durch einen Trog gezogen, der eine l,5o/oige Lösung
wenigstens ai'f das Fünffache der Ausgangslänge ge- von PbCl4 · 2-Di-n-butylterephthalat in Di-n-bu'.yl-
reckle Acrylnitrilfasermaterial in einer Lösung von terephthalat enthielt. Die Badtemperatur betrug
o-Nitroanisol-, Di-n-butylterephthalat- oJer Okta- 2(X)0C. die Verweilzeit der Faser', etwa 30 Minuten.
dekylfc-.izoat-Komplexen des Titantetrachlorids, Blei- Die Fasern wurden dann über Quetschwalzen ab-
tetrachlorids, Zinntetrachlorids oder Zinntetrabromids 20 gezogen und zum Auswaschen der Di-n-butyltere-
in den jeweils als Komplexbildner wirkenden Verbin- phthalatlösung in einen zweiten, mit Azeton gefüllten
düngen o-Nitroanisol, Di-n-butylterephthalat oder Trog geleitet. Anschließend wurden die Fasern in
i-Oktadekyioenzoat als Lösungsmittel auf eine Tem- einem dritten, nit Wasser gefüllten Trog gewaschen
peratur zwischen 180 und 2300C erhitzt wird und das und dann in einem Röhrentrockner bei etwa 120" C
anschließende Erhitzen bei Temperaturen über 200uC 25 getrocknet,
ohne Reckspannungen durchgeführt wird. Die getrockneten Fasern wurden einer Oxidations-
Die Erfindu· g beruht iuf der Erkenntnis, daß die behandlung unterzogen und hierzu in einem Röhren-
in dem Acrylnitrilfasermate'-al ursprünglich vor- ofen mit einem Temperaturgradienten von 100°C/
handene Molekulorientiemng während der Erhitzung Std. in einem Luftstrom auf 3000C erhitzt. Hiera-if
der Fasern erhalten bleibt, wer.r vor der zum Carbo- 30 wurden die oxidierten Fasern in einem Stickstoffstrom
nisieren notwendigen Behandlung in oxydierender durch einen zweiten Ofen gezogen, dessen Temperatur-
und anschließend in inerter oder reduzierender Atmo- profil so beschaffen ist, daß im Tempriraturberechi
sphäre in der Faser kondensierte Ringsysteme gebildet zwischen 300 und 10000C eine Temperatursteigerung
werden. von etwa 2000°C/Std. erreicht wird. Anschließend
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von 35 wurden die Fasern ebenfalls lu einer Stickstoffatmo-Lösungsmitteln, die gleichzeitig Komplexbildner sind, sphäre auf 17000C erhitzt, wobei der Tcmperaturentfällt eine gesonderte Herstellung vc.i Katalysator- gradient etwa 5000°C/Min. betrug,
komplexverbindungen, da sich die Komplexe direkt Die Fasern hatten nach der Temperaturbehandlung bei der Zugabe der Katalysatoren im Lösungsmittel folgende mechanische Eigenschaften:
bilden. Es erübrigen sich ebenfalls besondere Maß- 40 özb — 2,1 ■ 104 kp/cm2
nahmen zur Verhinderung der Hydrolyse der Korn- E — 2,00 · 10' kp/cm2
plexverbindungen und die Cyclisierungsbehandlung . .
kann unter normalen atmosphärischen Bedingungen b e 1 s ρ 1 e l
erfolgen. Die erfindungsgemäß verwendeten Lösungs- Trockengereckte Fasern aus einem Polyacrylnitrilmittel bewirken darüber hinaus, vermutlich durch An- 45 Mischpolymeren mit etwa 95°/r Polyacrylnitril mit quellen der Polyacrylnitrilfasern, eine beträchtliche einem Reckverhältnis von 1 : t und einer Reißfestigkeit Beschleunigung der Diffusionsgeschwindigkeit des von 7 p/den wurden in einer Lösung von 1 % einer Katalysators in der Faser, wodurch sehr kurze Be- Komplexverbindung von SnBr4 und i-Oktadecylhandlungszeiten und eine gleichmäßige Cyclisierung benzoat in i-Oktadecylbenzoat bei einer Temperatur über den gesamten Faserquerschnitt erreicht werden. 50 von 1900C 60 Min. behandelt. Die Fasern wurden Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete dann wie im Beispiel 1 gewaschen, oxydiert und kar-Lösung sollen mindestens 0,8 Gewichtsprozent der bor.isiert. Die Fasern hatten nach der Temperatur-Katalysator-Komplexverbindung, vorzugsweise 1,0 bis behandlung folgende mechanische Eigenschaften:
1,5 Gewichtsprozent, enthalten. 6zb — 2,6 · 104 kp/cm2
Als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Kohlen- 55 £--2,55 · 10e kp/cm2
stoff- oder Graphitfasern nach der Erfindung sind _ . . . ,
besonders Fasern aus Polyarylmischpolymeren ge- e 1 s ρ 1 e
eignet. Nach der Erfindung betragen das Reckver- Die gleichen Fasern wie im Beispiel 2 wurden in häitnis der Fasern mindestens 1: 5 und die Reiß- einer l,5°/oigen Lösung einer Komplexverbindung festigkeit mindestens 4 p/den. Die mit dem erfmdungs- 60 vorr SnCl4 und o-Nitroanisol in o-Nitroanisol 45 Migemäßen Verfahren erzielten Vorteile bestehen ins- nuten bei einer Temperatur von 1900C behandelt und besondere darin, daß Kohlenstoff- und Graphitfasern dann wie im Beispiel 1 beschrieben, gewaschen, oxymit hoher Festigkeit ohne eine zusätzliche Reck- diert und karbonisiert. Die mechanischen Eigenbehandlung bei Temperaturen >200°C hergestellt schäften der Fasern waren:
werden können, wodurch aufwendige Vorrichtungen 65 6zb — 2,4 · 104 kp/cm2
entfallen und die durch Faserbrüche verursachten E — 2,55 · 10· kp/cm2

Claims (2)

Graphitfäden, die als Verstärkung von Kunststoffen. Patentansprüche: Metallen und keramischen Materialien verwendet werden, höhere Festigkeiten notwendig.^
1. Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff- Nach der USA.-Patentschrift 3 242 000 ist es oder Graphitfasern aus faserförmigen Polyacryl- 5 schließlich bekannt, zur Verbesserung der Oxydanitril- oder Polyacrylnitrilmischpolymeren durch tior.s- und Flammbestänciigkeit sowie der Flexibilität Erhitzen des AcrylnitriliVermaterials in einer die von Kohlenstoff-Faserrratena'. die Ausgangsfasern zu-Cyclisicrung seitenstandiger Nitrilgruppen for- nächst mit einer Kationen von hochschmelzenden dernden Lösung und daran anschließend in einer Metallen enthaltenden Lösung zu imprägnieren und oxidierende Gase enthaltenden Atmosphäre auf *o anschließend zu carbonisieren. Das Fasermatenal eine Temperatur zwischen 200 und 300°C und in nimmt während der Imprägnierungsbehandlung, beeiner inerten oder reduzierenden Atmosphäre auf zogen auf das. Trockengewicht, bis zu 100% Imetwa 1000°C und gegebenenfalls weiteres Eihitzen prägnierlösune auf, und bei der anschließenden Erauf etwa 250O0C, dadurchgekennzeich- hitzung des Fasermaterials entstehen jnit feuerfesten net, daß das wenigstens auf das Fünffache der 15 Metalloxiden beschichtete KohlenstotTasern, die ms-Ausgangslänge gereckte Acrylnitrilfasermaterial in besondere eine verbesserte Flamm- und Oxydationseiner Lösung von o-Nitroanisol-, Di-n-butyl- beständigkeit aufweisen. Lm Nachteil des Verfahren ■ terephthalat-Oder i-Oktadekylbenzoat-KompIexen besieht darin, daß i'ie Beschichtungsmatenalien mn des Titanteirachlorids, Ble;tetr^iilorids, Zinn- dem Kohlenstoff der Fasern unter Bildung u>r, tetrachlorids oder Zinntetrabromids in den jeweils 20 Carbiden reagieren, die infolge .h—r hohen Kon/enals Komplexbildner wirkenden Verbindungen o-Ni- tration die Festigkeit und SleihgKeit des Fasermatcrial· troanisol, Di-n-butvlterephthalat oder i-Oktade- beeinträchtigen.
kylbenzoat als Lösr igsmittel auf eine Temperatur Man nut auch bereits gemäß der deutschen Offer
zwischen 180 und 230° C erhitzt wird und das legungsschrift 1965 554 vorgeschlagen. Acrylnitril
anschließende Erhitzen bei Temperaturer, über 25 fasermatenal zunächst mit einer die Cyclisierung
2ü0C ohne Reckspannungen durchgeführt wird. seitenständiger Nitrilgruppen fördernden Lösung einer
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekenn- Lewis-Säure im Temperaturbereich zwischen 160 im! zeichn t, daß die Lösung mindestens 0,8 Gewichts- 260X zu behandeln und anschließend durch Erhitzen -irozent, vorzugsweise 1,0 bis 1,5 Gewichtsprozent zunächst in sauerstoffhaltiger und dann in einer der Komplexverbindung enthält 30 inerten Atmosphäre zu carbonisieren. Die als Cycli-
sierungskatalysatoren verwendeten Lewis-Säuren, wie
z. B. Zinndichlorid, Zinntetrachlorid, Bortnfluorid, Schwefeltrioxid, Eisentrichlorid, Titantetrachlorid,
Aluminiumtrichlorid oder Indiumchlorid, sind als
DE19702016445 1970-04-07 1970-04-07 Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff- oder Graphitfasern Expired DE2016445C (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE755579D BE755579A (fr) 1970-04-07 Procede de fabrication de fibres de carbone et de graphite
DE19702016445 DE2016445C (de) 1970-04-07 Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff- oder Graphitfasern
GB1857970A GB1264763A (en) 1970-04-07 1970-04-17 Improvements in or relating to the production of carbon fibres
JP45039839A JPS4910621B1 (de) 1970-04-07 1970-05-12
US00039517A US3720759A (en) 1970-04-07 1970-05-21 Process for the production of carbon and graphite fibers
CH940470A CH500911A (de) 1970-04-07 1970-06-22 Verfahren zur Herstellung von Graphitfasern
AT573170A AT308276B (de) 1970-04-07 1970-06-25 Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff- und Graphitfasern
NO2521/70A NO125179B (de) 1970-04-07 1970-06-26
SE08881/70A SE367387B (de) 1970-04-07 1970-06-26
NL707009900A NL141466B (nl) 1970-04-07 1970-07-03 Werkwijze voor het vervaardigen van koolstof- en grafietvezels.
FR7033509A FR2090444A5 (de) 1970-04-07 1970-09-16

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702016445 DE2016445C (de) 1970-04-07 Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff- oder Graphitfasern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2016445A1 DE2016445A1 (de) 1971-12-09
DE2016445B2 DE2016445B2 (de) 1972-08-17
DE2016445C true DE2016445C (de) 1973-03-15

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3301119C2 (de)
DE2504593C3 (de)
DE3151179C2 (de) Zur Herstellung einer voroxidierten Faser oder Kohlenstoffaser geeignete Acrylfaser und Verfahren zu deren Herstellung
DE2504593B2 (de) Verfahren zur herstellung von kohlenstoffasern
DE68922327T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Vliesstoffen aus Kohlenstoffasern.
DE2016445C (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff- oder Graphitfasern
US3720759A (en) Process for the production of carbon and graphite fibers
DE1469488A1 (de) Kohlenstoffaeden und Verfahren zum Behandeln von Kohlenstoffaeden
DE60010347T2 (de) Karbonisierung von cellulosefasermaterialien in gegenwart einer organosiliciumverbindung
DE2506344B2 (de) Verfahren zur herstellung von kohlenstoffasern
DE2024063A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Kohlenstoffasern
CA2007067A1 (en) Composite metal-loaded carbon fibers
DE69310558T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pech für eine Matrix
JPS6228411A (ja) ピツチ系炭素繊維の製造法
DE2220614C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff- oder Graphitfasern
DE1929849C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff- oder Graphitfasern
DE2208212A1 (de) Verfahren zur Herstellung von PoIyacetylenfasern
DE1948415A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff-Fasern
DE2130403C3 (de) 28.12.70 Japan 119712-70 Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff-Faser aus Acrylnitrilpolymerisatfasern
DE2421443C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohle nsloffasern
DE3226678A1 (de) Verfahren zum modifizieren von synthetischen polymerisaten
DE3700811A1 (de) Verfahren zum aufbringen einer silizium-kohlenstoff-bindungen enthaltenden schicht auf kohlenstoff-fasern
JPH0135091B2 (de)
DE2158798C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff-Fasern
DE2026019A1 (de) Kohlenstoffasern und Verfahren zu lh rer Herstellung