DE2016340A1 - Wasserstandregler fur Geschirrspul maschinen - Google Patents
Wasserstandregler fur Geschirrspul maschinenInfo
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- DE2016340A1 DE2016340A1 DE19702016340 DE2016340A DE2016340A1 DE 2016340 A1 DE2016340 A1 DE 2016340A1 DE 19702016340 DE19702016340 DE 19702016340 DE 2016340 A DE2016340 A DE 2016340A DE 2016340 A1 DE2016340 A1 DE 2016340A1
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4244—Water-level measuring or regulating arrangements
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl. Ing. C.V/^Jach
Dipl. Ing. C.V/^Jach
6. ΑΡΓΗ 1970
Wasserstandregler für Geschirrspülmaschinen.
Für den guten Betrieb von Geschirrspülmaschinen ist es bekanntlich
notwendig, einen genauen und konstanten Wasserstand im Spulbehälter sicherzustellen. Zu diesem Zweck werden
die Geschirrspülmaschinen mit einem Wasserstandanzeiger versehen, der gewöhnlich aus einer Glocke besteht, welcher
ein Druckwächter zugeordnet ist, der auf den Druck der in der Glocke eingeschlossenen Luft anspricht und bei^Erreichen
eines dem gewünschten Wasserstand entsprechenden Druckwertes die Unterbrechung des. WasserZuflusses steuerte Die Einregelung
des gewünschten Wasserstandes kann durch Anheben bzw. Senken der Glocke erreicht werden, womit der Wasserstand eingeregelt
wird, über welchem die Verdichtung der eingeschlossenen
Luft beginnt und somit der Wasserstand, welcher die Intervention
des Druckwächters hervorruft) oder es kann die Eichung des Druckwächters verändert werden. Im ersten Fall
sind verhältnismäßig umständliche Operationen erforderlich, auch weil die Niveaueinregelung bei bereits montierter Maschine
durchgeführt werden muß und somit gewisse Teile der Maschine abgeomraen werden müssen und mit unter die Maschine
sogar auf den Kopf gestellt werden muß. Auch im zweiten Fall
sind unbequeme und komplizierte Operationen erforderlich und ferner ist es schwierig, eine -neue genaue Eichung des Druckwächters
zu finden.
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Aufgabe der Erfindung 1st es, einen Wasserstandregler fUr
Geschirrspülmaschinen mit Glocke und Druckwächter zu schaffen, der einen völlig genauen und konstanten Wasserstand
sicherstellt uhd eine einfache, bequeme und innerhalb weiter Grenzen fein veränderliche Regelung gestattet.
Geschirrspülmaschinen mit Glocke und Druckwächter zu schaffen, der einen völlig genauen und konstanten Wasserstand
sicherstellt uhd eine einfache, bequeme und innerhalb weiter Grenzen fein veränderliche Regelung gestattet.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
gewöhnlichen Glocke mit Lufteinschluß, an die der Druckwächter angeschlossen ist, ein bezüglich der Glocke höheneinstellbaes EntlUftungsrohr zugeordnet ist.
gewöhnlichen Glocke mit Lufteinschluß, an die der Druckwächter angeschlossen ist, ein bezüglich der Glocke höheneinstellbaes EntlUftungsrohr zugeordnet ist.
Auf diese Weise kann die Glocke in ihrer gehäusefesten Anordnung verbleiben, während das Anheben bzw. Senken des EntlUftungsrohres
die Einstellung desjenigen Wasserstandes gestattet, über welchem die Verdichtung der in der Glocke eingeschlossenen
Luft beginnt, und folglich jenes Wasserstandes,
bei welchem der Druckwächter die Unterbrechung der Wasserzufuhr steuert.
bei welchem der Druckwächter die Unterbrechung der Wasserzufuhr steuert.
Vorzugsweise besteht das EntlUftungsrohr aus einem an beiden Enden offenen Rohr, welches die vorzugsweise an der Wand der
Ablaßleitung befestigte Glocke oben durchquert und vertikal
derart verschiebbar ist, daß die Veränderungen der Höhenlage seines unteren Endes entsprechende Veränderungen des Wasserstandes hervorrufen, bei dem die die Intervention des Druckwächter« herbeiführende Verdichtung beginnt. Die verstellbare Verbindung zwischen dem EntlUftungsrohr und der Glocke wird
vorzugsweise mit Hilfe eine« das Rohr oberhalb der Glocke
umgebenden Ringes verwirklicht, welcher lösbar derart an die
derart verschiebbar ist, daß die Veränderungen der Höhenlage seines unteren Endes entsprechende Veränderungen des Wasserstandes hervorrufen, bei dem die die Intervention des Druckwächter« herbeiführende Verdichtung beginnt. Die verstellbare Verbindung zwischen dem EntlUftungsrohr und der Glocke wird
vorzugsweise mit Hilfe eine« das Rohr oberhalb der Glocke
umgebenden Ringes verwirklicht, welcher lösbar derart an die
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Glocke geklemmt wird, daß er einen elastischen Ring gegen
die Außenwand des Rohres drückt, wobei der elastische Ring
sowohl zur Abdichtung, als auch als Reibungselement dient,
um etwaige Vershiebungen z-wischen dem Rohr und der Glocke zu verhindern· Die Wasserstandseinregelung kann hierbei einfach
und bequem derart durchgeführt werden, daß der Ring gelöst
wird, so daß die Reibung zwischen dem elastischen Ring
und dem Rohr herabgesetzt wird, wonach das Rohr bezüglich
der Glocke in die gewünschte neue Lage verschoben wird und schließlich der Ring wieder an der Glocke festgddemmt wird,
um den elastischen Ring an das Rohr anzupressen. Wie ersichtlich ist die Einregelung somit äußerst einfach und rasch durchführbar,
wobei es weder erforderlich ist, Teile der Maschine abzunehmen, noch umsoweniger die Maschine auf den Kopf zu stellen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wasserstandsreglers
wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Fig.l, 2 und 3 zeigen den erfindungsgemäßen Wasserstands-*
regler in drei verschiedenen Betriebszuständen jeweils im
Schnitt.
Auf der Zeichnung ist der untere Teil einer Geschirrspülmaschine,
insbesondere der Spülbehälter 1, die Ablaßleitung 2 und das Filter 3, dargestellt. Zwischen dem Spulbehälter 1
und der Ablaßleitung 2 ist ein Wasserstandsregler 4 angeordnet
. Dieser Regler umfasst eine Glocke <§, die mittels Schrauben
12 an der Ablaßleitung befestigt ist und deren Innenraum
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tr
mit dieser Leitung frei in Verbindung steht,. Eine von der
Glocke 5 ausgehende Leitung 6 setzt den Innenraum der Glokke mit einem Druckwächter 13 in Verbindung. Zwischen dem
Deckel der Glocke 5 und dem Boden des Spülbehälters 1 liegt eine Dichtungsplatte 7· Ein Rohr 8 durchquert in vertikaler
Richtung den Boden des Spülbehälters und den Deckel der Glocke 5* wobei das obere Ende dieses Rohres 8 stets unter
dem Filter 3 und das untere Ende stets unter der Leitung 6 bleibt. An der Glocke 5 ist mittels Schrauben 10 ein Ring 9
derart lösbar befestigt, daß zwischen ihm und dem Deckel der Glocke der Boden des Spülbehälters und die Dichtungsplatte 7
festgeklemmt ist. Schließlich ist ein Gummidichtungsring 11 vorgesehen, der durch den Ring 9 gegen die Außenwand des
Rohres 8 gedrückt wird, um dessen Verschiebung bezüglich der Glocke 5 zu verhindern.
Die Wirkungsweise des Wasserstandreglers 4 ergibt sich klar aus den Fig.l, 2 und 3· Solange der Wasserstand in der Leitung
2 und somit im Behälter 1 niedriger ist als das untere Ende des Rohres 8 (siehe Fig.l), kann die zwischen dem Wasserstand
in der Leitung 2 und dem Deckel der Glocke 5 eingeschlossene Luft durch das Rohr 8 ausströmen und das Ansteigen
des Wasserstandes ruft somit keinerlei Veränderung des Drukkes hervor, auf den der Druckwächter 13 empfindlich ist. Sobald
jedoch der Wasserstand das untere Ende des Rohres 8 erreicht (siehe Fig.2), wird die Verbindung zwischen dem Innenraum
der Glocke und dem Rohr durch das in der Leitung 2 enthaltene Wasser unterbunden, so daß die in der Glocke einge-
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schlossene Luft nicht mehr nach außen gelangen kann und eine
weitere Erhöhung des Wasserstandes (siehe Fig.3) die Zunahme
des Druckes hervorruft, auf den der Druckwächter empfindlich
ist. Die Höhe der Wassersäule im Rohr 8 gibt den Druckunterschied zwischen dem Endzustand ^beispielsweise nach Fig.3)
und dem Anfangszustand der Kontrolle des Wasserstandes (gemäß Fig.2) an.
Es versteht sich, daß sich bei gleichem Wasserstand im Spulbehälter der auf den Druckwächter einwirkende Druck mit Veränderung des Wasserstandes zu Beginn der Kontrolle und somit mit Veränderung der axialen Lage des Rohres 8 verändert.
Diese Lage kann leicht und rasch dadurch verändert werden, daü mittels der Schrauben 10 der seitens des Ringes 9 auf den Dichtungsring 11 ausgeübte Druck nachgelassen und sodann das nicht
mehr durch die Reibung mit dem Dichtungsring festgehaltene
Rohr 8 axial gegenüber der Glocke verschoben wird. Die durch
neuerliches Festziehen der Schrauben 10 festgelegte neue
axiale Lage des Rohres 8 bestimmt den neuen Wasserstand, bei
welchem die Kontrolle beginnt und somit für gleichen Wasserstand im Spulbehälter den auf den Druckwächter einwirkenden
Druck. Wenn derselbe derart geeicht ist, daß er die Wasserzufuhr unterbindet, wenn der auf ihn einwirkende Druck einen
vorbestimmten Höchstwert erreicht hat, dann legt die axiale
Lage des Rohres 8 somit den Wasserstand fest, welcher diese
Intervention des Druckwächter» hervorruft und letztenendes
den für den Betrieb der Haschine gewünschten Wasserstand,
Bei voller Füllung übersteigt natürlich der Wasserstand im
SpülbehSlter die Höhe des Filters 3, so daß die Schmutzteile
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an der Oberfläche bleiben und keinerlei Probleme der Verstopfung für das Entlüftungarohr 8 verursachen. Etwaige
Schautzrtlckstände * die sich während des Ablaufes an den
Wänden des Rohres 8 festsetzen, werden durch die Ablaßpumpe
beseitigt, welche das Wasser auch aus dem Rohr absaugt.
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Claims (3)
1.' Wasserstandregler für Geschirrspülmaschinen, mit
einer umgekehrten Glocke und einem Druckwächter, der auf den Druck der innerhalb der Glocke eingeschlossenen Luft
anspricht und die Unterbrechung der Wasserzufuhr steuert, wenn dieser Druck einen vorbestimmten Wert erreicht, dadueh
gekennzeichnet, daß der Glocke (5) ein ihr gegenüber in der Höhe einstellbares Entlüftungsrohr (8) zugeordnet ist.
2. Wasserstandregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr (8) an beiden Enden offen
ist, den Deckel der Glocke (5) durchquert und der Glocken gegenüber vertikal verschiebbar ist.
3. Wasserstandregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (8) mittels eines Ringes (9) an der Glocke (5) befestigt ist, der das Rohr oberhalb der Glocke
umgibt und derart mit derselben lösbar verbunden ist, daü er im festgespannten Zustand einen Dichtungsring (11) gegen die
Außenwand des Rohres (8) drückt.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2514569 | 1969-11-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2016340A1 true DE2016340A1 (de) | 1971-06-24 |
DE2016340B2 DE2016340B2 (de) | 1971-12-30 |
Family
ID=11215845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702016340 Withdrawn DE2016340B2 (de) | 1969-11-29 | 1970-04-06 | Wasserstandsregler fuer geschirrspuelmaschinen |
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Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT313520B (de) |
DE (1) | DE2016340B2 (de) |
ES (1) | ES192995Y (de) |
FR (1) | FR2068717B3 (de) |
GB (1) | GB1283828A (de) |
SE (1) | SE362350B (de) |
YU (1) | YU33689B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2853773A1 (de) * | 1978-12-13 | 1980-07-03 | Miele & Cie | Enthaertungseinrichtung fuer haushaltgeraete |
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ITTO20070901A1 (it) * | 2007-12-14 | 2009-06-15 | Premark Feg Llc | Dispositivo integrato di alimentazione e di rilevazione del livello di un liquido per un serbatoio, in particolare un boiler per acqua di risciacquo, sistema di risciacquo e macchina lavastoviglie includenti tale dispositivo |
-
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- 1970-10-01 GB GB4672770A patent/GB1283828A/en not_active Expired
- 1970-10-08 FR FR7036395A patent/FR2068717B3/fr not_active Expired
- 1970-10-09 YU YU249870A patent/YU33689B/xx unknown
- 1970-10-20 ES ES1970192995U patent/ES192995Y/es not_active Expired
- 1970-11-04 AT AT993370A patent/AT313520B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-11-13 SE SE1535470A patent/SE362350B/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2068717B3 (de) | 1973-06-08 |
ES192995Y (es) | 1975-02-16 |
SE362350B (de) | 1973-12-10 |
GB1283828A (en) | 1972-08-02 |
AT313520B (de) | 1974-02-25 |
YU33689B (en) | 1978-02-28 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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