DE2016057A1 - Neue eckige Klammer auf (Thenylidenamino)-oxy eckige Klammer zu -alkylcarbonsäuren und deren Salze und Ester - Google Patents

Neue eckige Klammer auf (Thenylidenamino)-oxy eckige Klammer zu -alkylcarbonsäuren und deren Salze und Ester

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DE2016057A1 DE19702016057 DE2016057A DE2016057A1 DE 2016057 A1 DE2016057 A1 DE 2016057A1 DE 19702016057 DE19702016057 DE 19702016057 DE 2016057 A DE2016057 A DE 2016057A DE 2016057 A1 DE2016057 A1 DE 2016057A1
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    • C07D333/28Halogen atoms

Description

PHN. 5910.
Dipl.-Ing. HORST AUER Va/RV.
Anmeldor: N. V. Γ-:...U v...GL.,.V.iF:-'.r^lcK
A;.,e: PHU- 3910
Anmeldung vomi 2. April 1970 Neue |_(Thenylidenam±no)-oxyJ -alkyloarbonsäuren und deren Salze und Ester.
Die Erfindung bezieht sich auf neue ((Thenylidenaaino)-oxyJ alkylcarbonsäuren und deren Salze und Ester.
Es ist bekannt, dass rheumatische Erkrankungen zu den schwer- | sten Krankheiten gehören. Ee sind zwar Mittel bekannt, mit denen diese Erkrankungen bekämpft werden können; diese haben aber meistens ungünstige Nebenwirkungen. So hat die sehr stark wirksame [~N-(p-ChlQrbenzoyl)-5-methoxy-indolylOj -essigsäure eine hohe Toxizität, woduroh der therapeutische Index letzten Endes doch einen niedrigen Wert aufweist.
Sie Erfindung bezieht sich auf neue [_(Thenylidenamino)-oxyJ alkylcarbonsäuren und Salze und Ester derselben der allgemeinen Formel I (siehe Formelblatt) t von denen eine starke entzündungshemmende Wirkung und eine stark· anaig·tisohe Wirkung gefunden wurde· Si··· Verbindungen
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haben ausserdem eine sehr geringe Toxizitat,
In der Porael I haben die Symbole folgende Bedeutungen» H1 und R- Wasserstoff! Halogen oder Methyl, R, eine gegebenenfalls verzweigte Alkylengruppe mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen und R. Wasserstoff, Alkyl mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen« Alkallmetallatome oder Ammoniumgruppen. Dabei sind unter Aamoniuragruppen zu verstehen: NH,, (C2Hc)2NH2, (C2H5)3NH, (C2H4OH)3IIH, (C2H4OH)(CH3)2HH, (C2H4OH)2(C2H5)NH u.dgl. Insbesondere Verbindungen der allgemeinen Formel Ia, in der
ε R' Brom oder Chlor und Rl Wasserstoff, Brom oder Chlor ist, haben eine sehr starke Wirksamkeit. Dies gilt namentlich für [^ -Methyl-S-chlor·^- thenylidenamino)oxyj -essigsäure und ihre Salze.
Auf Grund ihrer Eigenschaften können die Verbindungen naoh der Erfindung zur Bekämpfung von rheumatoider Arthritis, Morbus Bechterew, Arthritis psoriatica, Kollagenkrankheit, ernster Osteoarthrose, akuter Gicht, Periarthritis humeroscapularis, akuter steriler nicht-infizierter Buraitis, Thrombophlebitis, akuter Polyarthritis rheumatica u.dgl. verwendet werden.
fc Die Dosierung und die Häufigkeit der Verabreichung der Verbindungen zur Beklmpfung dieser Erkrankungen hangen vom Grad der Erkrankungen ab. Es wird de* behandelnden Arzt aber in der Regel nicht sohwer fallen, die richtig· Behandlung zu finden. Ik allgemeinen wird Patienten eine Menge von 50 bis 1000 mg täglich verabreicht, erforderlichenfalls auf mehrere Portionen verteilt. In der Regel ist eine Meng· von 100 bit 500 mg tXglioh genügend.
Di· entzündungshemmende Wirkung der Verbindungen wurde im Carrageeninversuoh festgestellt, der nach einer Abwandlung des von Winter, Risley und Nuss in Proo. Soo. Exp. Biol. HLt544 (1962) beschriebenen
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-3- ' PHN. 3910.
Verfahrene durchgeführt wurde.
Die Reduktion der durch Carrageenin herbeigeführten Schwellung dient in diesem Versuch als ein Mass für die entzündungshemmende Wirkung.
Der Versuch wird bei männlichen Ratten mit einem Gewicht von etwa 220 g durchgeführt. 16 Stunden vor dem Durchführen des Versuchs werden die Tiere nüchtern gesetzt. Die zu prüfenden Stoffe werden in einer 1 $-gen Tragacanthlösung suspendiert und oral verabreicht. Sofort nach Verabreichung des Stoffes erfolgt eine Wasserbelastung bis zu 5 nil pro Tier· Eine Stunde nach Verabreichung des Versuchsstoffes oder gegebe. nenfalls nach erfolgter Wasserbelastung wird intraplantar 0,05 ml einer 1^-igen CarrageeninlSsung verabreicht und wird die Dicke der Pfote (Dorsal-Plantar-Abetand) mittels eines speziell für diesen Zweck entworfenen Mikrometers bestimmt.
Drei Stunden nach Verabreichung des Carrageenins wird die Dicke des entwickelten Oedems bestimmt. Die Schwellung der Pfote wird in io des Nullstundenwertes ausgedrückt. Der Hemmungsprozentsatz wird berechnet nach der Beziehung.
Kontrolltiere - fo Testgruppe
$> Kontrolltiere - 100.
Aus den Ergebnissen einer Reihe von Dosierungen wurde ein ED^Q-Wert errechnet, d.h. diejenige Dosierung, bei der eine Reduktion von 50 io in bezug auf die Kontrollgruppe erhalten wird.
Die anaigetisehe Wirksamkeit der Verbindungen wurde nach einer Abwandlung des von Randall und Sellito (Arch. Int. Pharmacodyn. 109.409 (1957)) beschriebenen Verfahrens bestimmt.
Die Herabsetzung des Schmerzschwellwertes, die duroh zunehmen-
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den Druck auf eine mit Hefe infizierte Rattenpfote herbeigeführt wird, dient als Kriterium für die analgetische Wirkung.
Der Versuch wird bei männlichen Ratten mit einem Gewicht von 100 bis 150 g durchgeführt. Eine Stunde vor der Verabreichung des Versuchspräparate wird den Tieren intraplantar 0,1 ml einer 20 Jfe-gen Hefesuspension eingespritzt. Die zu prüfenden Verbindungen werden in einer 1 %-igen Tragacanthlösung suspendiert und oral verabreicht. 1, 2 und 4 Stunden naoh der Verabreichung des Versuchestoffes wird der Schmerz- ψ schwellwert bei zunehmenden Druck auf die infizierte Pfote gemessen.
Vergleichsweise wird die Schmerzreaktion einer nicht mit Pharmakon behandelten Gruppe von Tieren bestimmt.
Die erzielten Ergebnisse werden in $ des mittleren Kontrollwertes ausgedrückt.
Aus den Ergebnissen einer Reihe von Dosierungen wurde ein ED,-Q-Wert errechnet, d.h. diejenige Dosierung, bei der eine Erhöhung von 100 io des Schmerzschwellenwertes erhalten wird.
Die Verbindungen nach der Erfindung kSnnen mittels an sich fc bekannter Verfahren hergestellt werden.
Dementsprechend bezieht sich die Erfindung auoh auf ein Verfahren zur Herstellung neuer I(ThenylidenaminoJ-oxyJ-alkylcarbonsSuren und deren Salzen und Estern, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R, und R2 Wasserstoff, Halogen oder Methyl darstellen, R, eine gegebenenfalls verzweigte Alkylengruppe mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen und R. Wasserstoff, Alkyl mit bit zu 5 Kohlenstoffatomen, Alkalimetallatome oder Ammoniumgruppen darstellen, Mittels zur Herstellung dieser Art von Verbindungen bekannter Verfahren und diesen Verfahren analoger Verfahren hergestellt werden.
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-5- PHN. 5910.
Die Verbindungen nach der Erfindung können z.B. dadurch erhalten werden, dass man eine Verbindung der Formel II, die mit Hydroxylamin aus dem entsprechenden Keton erhalten werden kann, mit einer Verbindung der Formel III reagieren lässt, wobei in den Formeln R1 bis R-. die gleiche Bedeutung wie in der Formel I haben, M ein Metallatom, z.B. Na oder K, Hai ein Halogenatom, z.B. Chlor oder Brom, und R' Wasserstoff, Alkyl mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen oder Alkalimetall darstellen, und wobei die erhaltenen Säuren erwünschtenfalls in Salze umgewandelt werden können. Die Reaktion wird vorzugsweise in einem polaren Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd, Alkoholen u.dgl., bei Temperaturen zwischen Zimmertemperatur und dem Siedepunkt des Reaktionsgemisches und in Gegenwart eines SSurebinders, z.B. eines Aethanolats, durchgeführt.
Sie Verbindungen nach der Erfindung können auch dadurch hergestellt werden, dass ein« Verbindung der allgemeinen Formel IV mit einer Verbindung der allgemeinen Formel V zur Reaktion gebracht wird, wobei die Symbole in den Formeln die gleiche Bedeutung wie in der Formel I haben. Die Reaktion wird gleichfalle vorzugsweise in einem polaren inerten Lösungsmittel, z.B. eines der obenerwähnten Lösungsmittel, durchgeführt» Die Reaktionstemperatur liegt in der Regel zwischen Zimmertemperatur und dem Siedepunkt des Lösungsmittels.
Die Verbindungen der Formel VI-, in der R1., R- und R. die gleiohe Bedeutung wie in der Formel I haben und R' eine gegebenenfalls verzweigte Propylen- oder Aethylengruppe darstellt, können dadurch hergestellt werden, dass man eine Verbindung der Formel II mit einer Verbindung der Formel VII reagieren liest, wobei die erhaltenen Säuren erwünuchtenfalls verestert oder in ihre Salze umgewandelt werden» Sie Reaktion wird vorzugsweise in einem inerten Lösungsmittel, wie a.B. N-Methyl-
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2-pyrrolidon, Benzol u.dgl., bei Temperaturen zwischen Zimmertemperatur und dem Siedepunkt des LCsungsaittels, durchgeführt.
Die Verbindungen der Formel YI können auch dadurch erhalten werden, dass man eine Verbindung der Formel II mit einer Verbindung der Formel VIII reagieren lässt, in der R·1 eine Aethenyl- oder eine Propenyl-1-,'-2- oder-3- Gruppe ist. Die Reaktion wird vorzugsweise in einem inerten lösungsmittel, z.B. in einem Alkohol, z.B. Aethanol, durchgeführt. Die Reaktionstemperatur liegt in der Regel zwischen 0*C und dem Siede-" punkt des Reaktionsgemisches.
Die Verbindungen der Formel I können auch daduroh erhalten, werden, dass ein Nitril der Formel IX, in der R. bis R, die gleiche Bedeutung wie in der Formel I haben, mit Lauge verseift und das erhaltene Salz erwünsohtenfalls in andere Salz·, in die freie Säure oder in einen Ester umgewandelt wird. Die Reaktion wird vorzugsweise in einem inerten Lösungsmittel, wie Alkoholen , bei Temperaturen bis zu dem Siedepunkt des Reaktionsgemisches durchgeführt.
Die Nitrile der Formel IX können dadurch erhalten werden,
ψ dasn ein Halogenalkylnitril mit einer Verbindung der Formel II in einem polaren Lösungsmittel umgesetzt wird»
Ester der Formel X, in der Rl' eine Alkylgruppe mit bis zu
Kohlenstoffatomen darstellt und R1 bis R, die gleiche Bedeutung wie in der Formel I haben, kSnnen auoh dadurch erhalten werden» dass ein Nitril der Formel IX mit einem Alkohol R·1OH in Gegenwart einer Sture sur Reaktion gebracht wird, wonaoh das Reaktionsprodukt mit Wasser »ersetzt wird. Die Reaktion wird vorzugsweise in einem inerten Lösungsmittel, z.B. in Aether, wie Di is op ropy lit her, durchgeführt. Di· ReakUonsttmperatur liegt zwischen 0 und 40*C.
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Säuren der Formel I können, gegebenenfalls über die Säurechloride, mit Alkoholen in die entsprechenden Ester der Formel I umgewandelt werden. Aus den Estern der Formel I können durch Verseifung die Säuren der Formel I erhalten werden.
Die Verbindungen nach der Erfindung können durch an sich bekannte Verfahren zu pharmazeutischen Präparaten, wie z.B. Tabletten, Pillen, Pulvern, Injektionsflüssigkeiten, Salben, Suppositorien, Dragees u.dgl., verarbeitet werden. Die Erfindung bezieht sich daher weiterhin auf die Herstellung pharmazeutischer Präparate sowie auf die Präparate an sich. .
Als Trägermaterialien eignen sich die Stoffe, die in der Pharmazie üblich sind.
Die Erfindung wird an Hand der nachstehenden Beispiele näher erläutert. '
1· jjj[o& -Methyl-4-brom-2-thenylidena»ino)-oxyj «essigsäure
Eine Löeung von 4»2 g 4-Brom~2-acetylthiophen in 6,2 ml Aethanol wurde mit 2,2 g Hemihydrochlorid der 2-Amino -oxy-essigsäure und dann mit einer warmen Lösung von 4*90 g wasserfreiem Natriumacetat in 8 ml Wasser gemischt. Das Reaktionegemisch wurde anschliessend 3 Stunden lang unter Rückfluss gekocht. Nachdem eine geringe LSsungsmittelmenge im Vakuum abdestilliert worden war, kristallisierte das Natriumealz des Reaktioneprodukts aus. Dieses Krietallisat wurde abfiltriert, wonach das Filtrat im Vakuum weiter eingeengt wurde. Der abfiltrierte Feststoff wurde zusammen mit dem erhaltenen Rückstand in 100 ml Wasser, 20 ml 2n Natronlaug· und 30 ml Aether gelöst. Die Aethersohioht wurde abgeschieden und die alkali sch1 e Schicht wurde noch zweimal mit 40 ml Aether extrahiert. Dann wurde die alkalische Wasserschicht mit 10 ml konzen-
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trj?rtqr Se]7»?8«re angesäuert und wieder dreimal mit Aether extrahiert. Der letztere Aettierextrakt wurde mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, wonach das Lösungsmittel entfernt wurde. Die so erhaltene [_(c*Methyl-4-brom-2-thenylidenamino)~oxyj -essigsäure wurde aus etwas Benzol kristallisiert (2 g aus 10 ml), wonach es bei 140 - 141*C schmolz. 2. [(i>c-Methyl-5-Chlor-2-thenylidenamino)-oxy] -essigsäure
Eine Lösung von 6,4 g 5-Chlor-2-acetylthiophen in 100 ml 80 %-gem Aethanol wurde mit 4,4 g Hemihydrochlorid der Aminooxyessigeäure ' und 9>8 g wasserfreiem Natriumacetat gemischt, wonach das Gemisch eine
Stunde unter Rückfluss gekocht wurde. Das Reaktionsgemisch wurde dann im Vakuum eingeengt, wonach der Rückstand mit 75 ml 2n Natronlauge gemischt wurde. Dieses Gemisch wurde zweimal mit Aether gewaschen. Die alkalische Wasserschicht wurde dann mit 125 ml 2n Salzsäure angesäuert und anschliessend dreiaal mit Aether extrahiert. Dieser ätherieohe Extrakt wurde dreimal mit etwas Wasser gewaschen und dann über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Aus der getrookneten Lösung wurde das Lösungsmittel duroh Eindampfen entfernt, wonaoh der Rücketand mit einem Gemisch aus Benzol und Petroläther kristallisiert wurde. Dadurch kristallisierte die f(°c-Methyl-5-chlor-2-thenylidenamino)-oxyJ -essigsäure alt einem Schmelzpunkt von 116 - 132*C aus. Auf die in den Beispielen 1 und 2 beschriebene Weis· wurden erhalten!
3* [(oc~Methyl-2-thenylidenamino)-oxyj -essigsaure alt Schmelzpunkt
91 - 11θ·0
4. [(<κ-Methyl-3»4-dibrom-2-thenylid*naaino)-oxyJ -essigsäure mit
Schmelzpunkt 166 - 168*C
5* jl0t-Methyl-2,5-dich.lor-3-thenylid*namino)-oxy] -essigsäure ait
Schmelzpunkt 97 - 98 "C
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6» Jfoc,5- Dlniethyl-2-thenylidenamino)-oxyj -eesigs&ure
Einer Lösung von 1,85 g Natrium in 150 ml Aethanol wurden nacheinander unter Rühren 6,2 g 5-Methyl-2~acetylthiophenoxim und 7,8 g Bromessigsäure zügesetat. Das Gemisch wurde dann eine Stunde gerührt, wonach das Aethanol im Vakuum entfernt wurde. Der erhaltene Rückstand wurde mit Wasser gemischt und dieses Gemisch wurde dreimal mit Aether extrahiert. Die wässrige alkalische Lösung wurde dann mit 2n Salzsäure angesäuert und wiederum dreimal mit Aether extrahiert* Der letztere Aethei extrakt wurde viermal mit Wasser gewaschen und dann über wasserfreien Natriumsulfat getrocknet. Nachdem das Lösungsmittel abdestilliert worden war, wurde der Rückstand aus einem Gemisch von Benzol und Petroläther kristallisiert. Sie so erhaltene \(Ot ,5-Diioethyl-2-thenylidenamino)-oxy| essigsäure schmolz bei 126— 127*C. .
7· 4- K0^-Methyl-5-chlor-2-thenylidenamino)-oxyJ -buttersäure
Einer Lösung vor 0,26 g Natrium in 15 ml absolutem Aethanol wurde 2,0 g 5-Chlor-2-acetylthiophenoxim zugesetzt. Nachdem da· Oxim gelöst worden war, wurde das Lösungsmittel im Vakuum abdeatilliert und der erhaltene Rückstand unter Erhitzung in 10 ml N-Methylpyrrolidon-2 gelöst. Dieser Lösung wurde 0,87 ml Butyrolacton zugesetzt. Das Gemisch wurde 4 Stunden !unter Rückfluss gekocht* Dann wurde das warme Reaktionsgemisoh in Wasser ausgegossen und die wässrige Lösung filtriert. Das Piltrat wurdt mit "Essigsäure angesäuert und der dadurch niedergeschlagene Feststoff wurdt abgesaugt. Dieser Feststoff wurd· in Aceton gelöst, wonaoh di· Aoetonlöeung mit Norit behandelt und nach FiItri·rung wieder •Ingeengt wurde. Der Rückstand wurd· ansohli«s«tnd au· 30 #-ger Eesig-•Mur· kri«tallisi«rt, woduroh die 4- [(ot-Methyl-5-chlor-2-th«nylidenainir -oxyj -buttersäure alt SOtmtlzpunkt 92 - $6*0 erhalten wurd·.
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θ. 2- j_(c>C-Methyl-5-chlor-2-thenylidenainino)-.ox3r] -essigsäuremethylester
Eine L8sung von 1,0 g 2- [0*-Methyl-5-chlor-2-thenylidenaaino)-oxyj -eesigsSure in 10 ml Methanol wurde mit drei Tropfen konzentrierter Schwefelsäure gemischt und dann 18 Stunden lang unter Rückfluss gekocht. Anschliessend wurde das Methanol im Vakuum abdestilliert und der erhaltene Rückstand in 25 ml Aether gelöst. Die ätherische Lösung wurde nacheinander mit Wasser (dreimal mit 10 ml), mit 10 ml 2n Natronlauge und wieder dreimal mit 10 ml Wasser gewaschen. Dann wurde sie über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und naoh Filtrierung im Vakuum eingeengt; Der Rückstand, der aus 2- Qoc-Methyl-5-chlor-2-thenylidenaaino)-oxy] essigsäuremethylester bestand, wurde aus 47 ml Petroläther mit einem Siedepunkt von 40 - 60*C kristallisiert. Schmelzpunkt 99 - 101'C.
9. Tablette mit 0„? g [(oc-Methyl-5-chlor-2-thenylidenamino)-oxyJ -
essigsäure
200 g Rc£-Methyl-5-chlor-2-thenylidenamino)-oxyj -essigsäure wurde mit 190 g see· Calclumphosphat, 90 g mikrokristalliner Cellulose und 120 g eines Gemisches aus 200 Teilen Maisstärke, 32 Teilen Talk und W 4 Teilen Magnesiumstearat gemischt, bis ein homogenes Gemisch erhalten war. Dann wurden au· diesem Gemisch Tabletten mit einem Durchmesser von 13 mm und einem Gewioht von 600 mg geprägt.
10. Suppositorium mit 0,1 g f(oc-Methyl-5-ohlor-2-thenylid*namino)-
oxy] -essigsäure
100 ag |_(c<-Methyl-5-ohlor-2-thenylidenamino)-oxyJ -essigsäure wurde alt 1,5 g Suppositorienmasse au ein·» Suppositorium verarbeitet.
11. Injektionsflüisifkeit
100 ag Qoc-Methyl-5-ohlor-2-thenylidenaaino)-oxyJ -essig-009842/1975
-11- PM. 5910.
säure wurde in einer äquimolaren Menge 1η Natronlauge gelöst und die Lösung dann mit 15 g Benzylalkohol gemischt. Die Lösung wurde anschlieesend mit destilliertem Wasser zu einem Volumen von 1000 ml verdünnt. Dann wurde sie durch ein Bakterienfilter filtriert und wurden Ampullen von oder 2 ml aseptisch mit dieser Lösung gefüllt.
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Claims (22)

  1. -12- PHN. 3910.
    P_ ATENTANSPRÜCH Et
    Verfahren zur Herstellung neuer ["(ThenylidenaminoJ-oxyJ alky!carbonsäuren und von deren Salzen und Estern, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen der allgemeinen Formel I (siehe Formelblatt), in der R1 und R„ Wasserstoff, Halogen oder Methyl darstellen, R, eine gegebenenfalls verzweigte Alkylengruppe mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen und R. Wasserstoff, Alkyl mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen, Alkalimetalle oder Ammoniumgruppen darstellen, mittels zur Herstellung dieser Art von Ver- m bindungen bekannter Verfahren und diesen Verfahren analoger Verfahren hergestellt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass eine Verbindung der allgemeinen Formel II, in der R1 und R„ die gleiche Bedeutung wie in der Formel I haben und M ein Metallatom darstellt, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III, in der R- die gleiohe Bedeutung wie in der Formel I hat, Hai ein Halogenatom und Rt Wasserstoff, Alkyl mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen oder Alkalimetall darstellen, zur Reaktion gebracht vird, wobei erwUnschtenfalls die erhaltenen Sturen in p. Salze umgewandelt werden.
  3. 3· Verfahren nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, dass «in« Verbindung der Formel IV, in der R. und R„ die gleich· B«d«utung wie in der Formel I haben, mit einer Verbindung der Formel V* in der R, und R. die gleiohe Bedeutung wie in der Formel I haben, zur Reaktion gebracht wird.
  4. 4* Verfahren nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, dass Verbindungen der Formel VI, An der R1, R2 und R. die gleich· Bedeutung wie in der Formel I haben und Ri eine gegebenenfalls verzweigte Propylenode:r Aethylengruppe darstellt, daduroh hergestellt werden, dass «in· Ver-
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    -13- PHN.-3910.
    bindung der Formel II, in der IL und R2 die.gleiche Bedeutung wie in der Fonie1 I haben und M ein Metallatom darstellt, mit einer Verbindung der Foruel VII, in der Ri eine gegebenenfalls verzweigte Propylen- oder Aethylengruppe darstellt, zur Reaktion gebracht wird, wobei die erhaltenen Salze erwünschtenfalls in Säuren, Ester oder andere Salze der Formel I umgewandelt werden·
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen der Formel VI, in der R1, R« und R. die gleiche Bedeutung wie in der Formel I haben und R' eine gegebenenfalls verzweigte Propylen- oder Aethylengruppe darstellt, dadurch hergestellt werden, dass eine Verbindung der Formel II, in der M ein Metallatom darstellt und R. und R„ die gleiche Bedeutung wie in der Formel I habeα, mit einer Verbindung der Formel VIII, in der Rl1 eine Aethehyl- oder eine Propenyl-1-, -2- oder -3- Gruppe ist und R. die gleiche Bedeutung via in der Formel I hat, zur Reaktion gebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, das· eine Versindung der Formel IX, in der R. bis R, die gleiche Bedeutung wie in der Formel I heben, mit Lauge verseift und das erhaltene Salz erwünschten falle in ancere Salze, in die freie Saure oder in einen Beter umgewandelt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen der Formel X, In der R1 bis R, die gleiche Bedeutung wie in der Formel I heben und R!1 eine Alkylgruppe mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen darstellt, daduroh hergestellt werden, la·» eine Verbindung der Formel IX, in der R1 bi· R- die gleiche Bedeutung wie in der Formel I Hab·«, in Gegenwart einer Siure alt einem Alkohol Rl1 OH tür Reaktion gebraoht wird, wobei R4' tin· Alkylgruppe alt bi· su 5 Kohlenstoffatomen
    \ -''-: ■'■■:"::--- ' BAD ORIGINAL '
    -14- PHN. 3910.
    darstellt, wonach das Reaktionsprodukt mit Wasser zersetzt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erhaltenen Sauren mit Alkoholen der Formel R'' OH1 in
    der R'' eine Alkylgruppe mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen darstellt, in die entsprechenden Ester umgewandelt werden·
  9. 9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» und 71 dadurch gekennzeichnet, dass die erhaltenen Ester durch Verseifung in die entsprechenden Säuren und ihre Salze umgewandelt werden.
  10. 10. Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R1 und R2 Wasserstoff, Halogen oder Methyl, R, eine gegebenenfalls verzweigte Alkylengruppe mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen und R. Wasserstoff, Alkyl mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen, Alkalimetalle oder Ammoniumgruppen darstet len.
  11. 11. Verbindungen der Formel Ia, in der R' Chlor oder Brom, RA
    Wasserstoff, Chlor oder Brom und R. Wasserstoff, Alkyl mit bis zu 5
    Kohlenstoffatomen, Alkalimetall oder Ammoniumgruppen darstellen·
  12. 12. Kot-Methyl-4-broiB-2-thenylidenaniino)-oxy] -essigsaure und P ihre Salze·
  13. 13. KoC-Methyl-5-chlor-2-thenylidenamino)-oxyj -essigsaure und ihre Salze·
  14. 14. j(o6-Methyl-2-thenylid»namino)-oxy] -essigslure und ihre Sal»·.
  15. 15. |(oc-Methyl-3,4-dibrom-2-thenylidenamino)-oxy[ -essigsture und ihre Sals··
  16. 16. [£oc-Hethyl-2,5-diohlor-3-thenylidenamino)-oxyJ -essigsaure
    und Ihr· Sals·«
  17. 17. Jö«x-5-Dimethyl-2-thenylidenamino)-oxy| -eseifsKure und
    ihr« Sals··
    009842/1975 BAD original
    N.V. Philips'Gloeilaapenfabrieken
  18. 18.
    tereMure und ihre Salze.
  19. 19 · 2-f a^»thyl-5^5hlor-2-th«mylid*neffllno ) -oxyl-essig-» säuremethylester.
  20. 20. Verfahren zur Herstellung pharmazeutischer Präparate» dadurch gekennzeichnet» daß eine Verbindung nach einem der Ansprüche 10 bis 17 in eine zur Verabreichung geeignete Form gebracht wird.
  21. 21. Verfahren zur Herstellung pharmazeutischer Präparate nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung nach eine« der Ansprüche 10 bis 19 mit festen oder flüssigen Trägermaterialien gemischt, oder in diesen Materialien gelöst wird.
  22. 22. Pharmazeutische Präparate mit einem Gehalt an einer Verbindung nach einem der Ansprüche 10 bis 19 als Wirkstoff.
    BAD ORIGINAL
    009842M975
    Γ3
    C=N-O-R,,-
    COOR,
    -16-
    PHN. 3910
    = N - O - CH0 - COOR
    Q — \J\J\JJ\t Ia
    = N - O - M
    II
    Hal -
    = O
    III IV
    2N - O - R3 - COOR
    = N - 0 - R31 -
    6 - R «-C = 0
    1O
    R2 QH
    Γ3
    .C=N-O-R,,-
    CN
    VI
    VII VIII
    IX
    0 «- R^ _ COOR^"
    0098Α2/1975
DE19702016057 1969-04-10 1970-04-03 Eckige Klammer auf (Thenyliden (2)- amino)-oxy] -alkylcarbonsäuren, deren Salze und Alkylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate Expired DE2016057C3 (de)

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