DE2015943A1 - Gebläsekonvektor - Google Patents
GebläsekonvektorInfo
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- F24D5/00—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
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- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F1/00—Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
- F24F1/0007—Indoor units, e.g. fan coil units
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- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/0233—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels
- F28D1/024—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels with an air driving element
Description
Firma Eugen Laible KG., Badeapparatefabrik,
79 Ulm / Donau, Hohnerstrasse 6
Gebläsekonvektor
Die Erfindung betrifft einen Gebläsekonvektor zur
Raumheizung oder -Kühlung, der ein einstellbares Gemisch
aus Raumluft und Frischluft mittels eines von einem
Raumthermostaten eingeschalteten Gebläses durch einen
Filter und über einen Wärmetauscher führt und durch ein einstellbares Luftaustrittsgitter in den zu heizenden
oder kühlenden Raum befördert.
1098U/0749
Derartige Gebläsekonvektoren haben den Zu/eck, einen Raum so mit U/armluft oder Kühlluft zu v/ersehen, daß
der bestmögliche Behaglichkeitsgrad erreicht wird. Die verwendete Luft soll sich aus Raumluft und
gegebenenfalls zugemischter Aussenluft zusammensetzen.
Das Gerät soll sie so in den Raum führen, daß keine die Behaglichkeit störende Zugluft entsteht.
Es sind schon Gebläsekonuektoren bekannt, bei denen ein
Gebläse das zu heizende Luftgemisch über einen Wärmetauscher in den Raum treibt. Dieses Gebläse uiird uon einem Raumthermostaten
eingeschaltet, sobald die Raumtemperatur um einen gewissen Betrag vom Sollwert abu/eicht. Es wird
uon dem gleichen Raumthermostaten ausgeschaltet, wenn an diesem die gewünschte Temperatur erreicht wird. Da sich
die Wärme im Raum nicht gleichmässig ausbreitet, besteht fc die Gefahr, daß der Raumthermostat das Gebläse zu früh
wieder abschaltet. Zwischen Einschalt- und Ausschalttemperatur muss daher eine entsprechend grosse Spanne
gelegt werden. Damit mächst aber gleichzeitig die Spanne zwischen den einzelnen Einschaltperioden, so daß im Raum
unbehagliche Temperaturschwankungen entstehen.
109843/0749
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Raum
gleichmässig und ohne störende Temperaturschwankungen zu heizen oder zu kühlen«, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss
dadurch gelöst, daß über die ganze Breite des Gerätes in seinem Unterteil ein Rückführungsthermostat fühler
angeordnet ist. Dieser liegt im Zuge eines uon einem Umleitblech abgezweigten Teilstromes der uom
Gebläse beförderten Luft einerseits, der in das Gerät strömenden Luftmischung andererseits«, Der Ausschaltkontakt
dieses Rückführungsthermostaten ist in Reihe geschaltet
mit dem Einschaltkontakt des Raumthermostaten. Im Zuge des gesamten Heizluftstromes liegt ein Luftbefeuchtern
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist an den Wärmetauscher
eine Vorlauf— und eine Rücklaufleitung
angeschlossen, wobei in den Vorlauf ein einstellbares
T—förmiges Drosselventil zur Regelung der Durchsatzmenge
an Warm— oder Kühlwasser eingebaut ist«
Sinngemäss kann das einstellbare T—förmige Drosselventil
zur Regelung der Durchsatzmenge an Ularrn- und Kühlwasser
auch in den Rücklauf eingebaut werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das Raumluft—-
109843/0749
Frischluft-Mischungsverhältnis durch einen Knopf geregelt.
Die Leitplatten des Luftaustritts werden zur Erzielung
der Zugfreiheit durch Tasten verstellt. Durch einen weiteren Knopf wird die Heiz- oder Kühlujassermenge eingestellt,
die den Wärmetauscher durchsetzt.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird die Heizluft
über ein aus einem Wasserbad getränktes Filterpapier als W Luftbefeuchter geleitet.
Die l/orteile des erfindungsgemässen Gebläsekonvektors
liegen zunächst darin, daß durch das zusätzliche Ein- und Ausschalten des Gebläses durch den Rückführungsthermostaten
die Heizung des Raumes in so kurzen Abständen und in so kleinen Schritten erfolgt, daß die Behaglichkeit störende
Temperaturujechsel vermieden werden und die Heizung bzw. Kühlung sich gleichmässig auf den Raum erstreckt. Die
^ Befeuchtung, insbesondere der Warmluft, sorgt dabei für weitere Steigerung des Behaglichkeitsgrades. Ein weiterer
Vorteil liegt in der guten Regelbarkeit des Gerätes durch bequeme Einstellung des Verhältnisses von Raumluft zu
Frischluft, durch leichte Regelung der den Wärmetauscher durchsetzenden Warm- oder Kühlwassermenge und schliesslich
"™ O ™"
109843/0749
durch einfache Einstellung der Leitbleche des
Austrittsgitters, die ein zugfreies Arbeiten-des
Gerätes ermöglicht»
Austrittsgitters, die ein zugfreies Arbeiten-des
Gerätes ermöglicht»
Ein besonderer Vorteil des Gerätes kommt bei Benutzung
zur Raumkühlung zum Tragen. Hier ujird nämlich die
erfindungsgemässe thermische Rückführung genau und
wie bei Raumheizung ohne daß in komplizierten Schaltungen zusätzlich elektrische Energie für den Rückführungs-
v/organg aufgewendet werden muss. -
Der Luftbefeuchter ist als Einheit im Gerät enthalten.
Hierin liegt ein weiterer Vorteil gegenüber bisher
bekannten Geräten, bei denen der Luftbefeuchter
eine zweite Einheit für sieh darstellte.
bekannten Geräten, bei denen der Luftbefeuchter
eine zweite Einheit für sieh darstellte.
Ein Ausführungsvbeis.piel der Erfindung ist in den
Figuren dargestellt.
Figuren dargestellt.
Fig. 1 - Teilschnitt durch dasv Gerät in Vorderansicht;
Fig. 2 - Teilschnitt durch das Gerät in. Seitenansicht;
Fig. 3 - das Gerät in Draufsicht.
— 6 -
10 9843/0749
Der Gebläsekonvektor nach der Erfindung wird an der
Aussenmauer 1 des zu beheizenden Raumes angebracht. In dieser Mauer befindet sich ein durch ein offenes
Fanggitter verschlossener Durchlass, durch den Frischluft in den Unterteil des Gerätes 3 gelangen kann. Mit
einer Klappe 4, die durch einen Knopf 5 in Pfeilrichtung
geschwenkt werden kann, uiird die Frischluftmenge
geregelt. Das Unterteil des Gerätes 3 ist unten offen L· und so angebracht, daß Raumluft 5a in das Gerät gelangen
kann, die nach Bedarf mittels Klappe 4 mit Frischluft gemischt wird.
Das Unterteil des Gerätes 3 ist nach oben durch einen Filter 6 abgeschlossen. Über diesen Filter ist über die
ganze Breite des Gerätes ein Rückführungsthermostatfühler 7 geführt. Dieser arbeitet auf einen Ausschalter
für das Gebläse 8, der in Reihe geschaltet ist zu dem ^ Einschalter für dieses Gebläse. Dieser Einschalter wird
seinerseits vom Raumthermostaten betätigt.
Das Gebläse B drückt die von unten angesaugte Luft durch den Wärmeaustauscher 9. Dieser uiird mittels einer
l/orlaufleitung 1o und einer Rücklaufleitung 11 mit Warmwasser
109843/0749
v/ersorgt. Die Wasserversorgung des Wärmetauschers 9 ujird
durch ein T-förmiges Drosselventil 12 geregelt. Der grösste Teil der durch den Wärmetauscher erwärmten Luft
strömt Unter dem Druck des Gebläses durch das Luftaustrittsgitter 13. Die Leitplatten dieses Gitters sind
durch Tasten 15, 16, 17 in ihrer Neigung so zu verstellen,
daß der Raum zügfrei beheizt wird. Ein Teil des vom Gebläse
nach oben getriebenen Warmluftstromes aber wird durch das
Umleitblech 18 so in seiner Richtung umgekehrt, daß er mieder zum Geräte—Unterteil 3 zurückkehrt. An dem Vorlaufrohr
1o erwärmt er sich dabei zusätzlich und beaufschlagt sodann den Rückführungsthermostatfühler 7, bevor er mit
dem Hauptstrom wieder nach oben getrieben wird.
In einem Wassergefäss 19 ist ein Luftbefeuchter 2o angebracht,
der aus Filterpapier besteht. Aus ihm nimmt der UJarmluf tstrom: je nach seinem eigenen Feuchtigkeitsgehalt, seiner
Durchsatzgeschwindigkeit und seiner Temperatur Feuchtigkeit
auf. Die Gebläse-Geschwindigkeit wird durch den Knopf 21
geregelt. Der Knopf 22 steht mit dem T—förmigen Drosselventil
12 in Verbindung und steuert über dieses die Temperatur des
Wärmeaustauschers.
Die Wirkungsweise des Gerätes wird deutlich, wenn man sich
109843/0749
den Rückführungsthermostaten mit dem Fühler 7 zunächst
fortdenkt. Der Raumthermostat spricht bei Unterschreitung einer bestimmten Raumtemperatur an. Er schaltet das
Gebläse ein. Raumluft und Frischluft in durch die Klappe 4 geregelter lYlischung werden durch den Wärmetauscher 9
nach oben gedrückt und nehmen UJärme auf. Der Raum wird
aufgeheizt und bei Erreichen der gewünschten Temperatur schaltet der Raumthermostat das Gebläse mieder ab. Da sich
der Raum durch den uuarmen Luftstrom nicht völlig gleichmässig erwärmen
kann, vielmehr eine gewisse Zeit vergeht, bis der Thermostat abschaltet, ist es notwendig, zwischen
Einschalt- und Ausschalttemperatur des Raumthermostaten eine relativ grosse Spanne zu legen» Das bedeutet aber, daß
der Raum erst ziemlich weit heruntergekühlt sein muss, bis der Thermostat wieder anspricht. Die Heizung erfolgt also
in verhältnismässig grossen Intervallen, die sich in unangenehmen Temperaturschwankungen im Raum auswirken.
Durch das Umleitblech 18 wird aber sofort nach Einschalten des Gebläses ein warmer Teilluftstrom so nach unten geleitet,
daß er den Rückführungsthermostatfühler beaufschlagt.
Zusätzlich wird dieser rückgeführte Strom durch das Vorlaufrohr 1o aufgeheizt. Der Rückführungsthermostat unterbricht
den Stromkreis des Gebläses und setzt dieses still. Damit unterbricht er auch den rückgeführten Luftstrom«
109843/0749
.Durch Thermosyphon-Wirkung steigt kalte Luft vom
Geräteunterteil her nach oben und kühlt den Rückführungsthermostatfühler
Intensiv ab, da er sich über die ganze Länge
des Gerätes erstreckt. Der Rückführungsthermostat schliesst
den vom Raumthermostaten vorbereiteten Stromkreis ffür das Gebläse wieder und der Zyklus beginnt von Neuem..
Während des ganzen Aufheizungsvorganges wird auf diese Weise
das Gebläse in schneller Folge ein- und ausgeschaltet. Die Wärme breitet sich gleichmässlg im Raum aus und die
Temperaturschujankungen in den Zeiten zwischen ein- und ausschalten des Gebläses werden nicht mehr empfunden.
Gleichzeitig sorgt die Befeuchtung der Warmluft durch
den Befeuchter 2o für weitere Steigerung des Sehaglichkeits^
gefühls in dem geheizten Raum. Die Luftbefeuchtung hängt
In ihrer Intensität von der Einsehaltdauer des Geblases
ab. Je mehr Wärme also vom Raum gefordert wird, desto !mehr
Feuchtigkeit wird vom Luftbefeuchter abgegeben.
Wird anstelle von Warmwasser gekühltes Wasser durch den
Wärmeaustauscher 9 geleitet, so dient das Gerät in >dei?
gleichen Weise zur Raumkühlung. Der Rückführungsthermostät
luird ZHJ diesem Zwecke so umgeschaltet, daß er #as Gebläse
- Io -
1098^3/0749
Io
bei Erreichen einer Höchsttemperatur einschaltet. Der Wärmeaustauscher 9 wird mittels l/orlaufleitung 1o
und Rücklauf leitung 11 mit Kühlwasser v/ersorgt. Der grösste Teil der durch den Wärmetauscher gekühlten Luft
strömt unter dem Druck des Gebläses, durch das Luftaustrittsgitter
13. Ein Teil des v/om Gebläse nach oben getriebenen Kaltluftstromes tuird aber durch das Umleitblech
18 so in seiner Richtung umgekehrt, daß er mieder zum
fc Gehäuseunterteil 3 zurückkehrt. Am Vorlaufrohr 1o
kühlt er sich dabei zusätzlich ab und beaufschlagt sodann den Rückführungsthermostatfühler 7, bevor er mit dem
Hauptstrom mieder nach oben getrieben wird. Der Rückführungsthermostatfühler
schaltet das Gebläse ab. Damit unterbricht er auch den rückgeführten Luftstrom. Durch
Thermosyphon-Uiirkung steigt wärme Raumluft vom Geräteunterteil
her nach oben und wärmt den Rückführungsthermostatfühler
intensiv auf, da dieser sich über die ganze Länge des
| Gerätes erstreckt. Bei Erreichen einer Hächsttemperatur
schaltet der Rückführungsthermostat das Gebläse wieder ein
und der Zyklus beginnt von Neuem.
Wie bei der Raumheizung wird auf diese Weise das Gebläse
auch bei der Raumkühlung in schneller Folge ein— und ausgeschaltet,
- 11
1098A3/07A9
Die gekühlte Luft breitet sich gleichmässig im Raum aus
und die Tempexaturschwankungen in den Zeiten zwischen dem
Ein— und Ausschalten des Gebläses werden nicht mehr empfunden.
Für Kühlung und Erwärmung wird also die gleiche Rückführungsanordnung benutzt. Es wird also nicht, wie bei bekannten
Losungen, durch eine komplizierte elektrische Steuerung
zusätzlich elektrische Energie für die Rückführung verbraucht. Trotzdem ist die Temperatur des Raumes auch bei
Kühlung genau zu steuern,, ■
Patentansprüche
- 12 -
10984370749
Claims (5)
- Patentansprüchehj. Gebläsekonvektor zur Raumheizung oder -Kühlung, der ein einstellbares Gemisch aus Raumluft und Frischluft mittels eines von einem Raumthermostaten eingeschalteten Gebläses durch einen Filter über einen Wärmetauscher führt und durch ein einstellbares Luftaustrittsgitter in den zu heizenden ader kühlenden Raum befördert, dadurch gekennzeichnet, daß über die ganze Breite des Gerätes in dessen Unterteil (3) im Zuge eines von einem Umleitblech (1B) abgezweigten Teilstromes ein Rückführungsthermostatfühler (7) angeordnet ist, dessen Ausschaltkontakt in Reihe zu dem Einschaltkontakt des Raumthermostaten geschaltet ist, uiobei im Zuge des Gesamtheizluftstromes ein Luftbefeuchter (2o) angeordnet ist.
- 2. Gebläsekonuektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorlauf (ίο) und ein Rücklauf (11) am Wärmetauscher angeschlossen ist, ujobei in den Vorlauf (1o) ein einstellbares T-förmiges Drosselventil (12) eingebaut ist.- 13 -109843/Ü749
- 3. Gebläsekonuektor nach Anspruch 1, da du rc h g e k e η η ζ e ic h η e t , daß ein Vorlauf (to) und ein Rücklauf (11) am !Wärmetauscher angeschlossen ist, uuobei in den Rücklauf ein einstellbares T-förmiges Drosselventil (12) eingebaut ist. '
- 4. Gebläsekonvektor nach' Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß am Gerät Bedienungsknöpfe und -Tasten zur Regelung des Raumluft-Frischluf t-IYlischungsverhältnisses, der Einstellung der Leitplatten des Lüftaustritts und zur Regelung des Heiz- oder Kühlu/asserdurchsatzes durch den Wärmetauscher angebracht sind.
- 5. Gebläsekonv/ektor nach Anspruch 4, da du r c h gekennzeichnet, daß im Zuge des eriuärmten Luftstromes als Luftbefeuchter (2o) ein Filterpapier in einem Uiassergefäss im Gerät selbst angeordnet ist.109843/0743
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702015943 DE2015943C3 (de) | 1970-04-03 | Gebläsekonvektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702015943 DE2015943C3 (de) | 1970-04-03 | Gebläsekonvektor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2015943A1 true DE2015943A1 (de) | 1971-10-21 |
DE2015943B2 DE2015943B2 (de) | 1977-04-28 |
DE2015943C3 DE2015943C3 (de) | 1977-12-15 |
Family
ID=
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |