DE2015205A1 - Free-standing plastics carton or container - for milk - Google Patents

Free-standing plastics carton or container - for milk

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Publication number
DE2015205A1
DE2015205A1 DE19702015205 DE2015205A DE2015205A1 DE 2015205 A1 DE2015205 A1 DE 2015205A1 DE 19702015205 DE19702015205 DE 19702015205 DE 2015205 A DE2015205 A DE 2015205A DE 2015205 A1 DE2015205 A1 DE 2015205A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stand
bag
pouch
fold
milk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702015205
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard; Greßler Henry; χ 9250 Mittweida Münch
Original Assignee
VEB Kombinat Nagema, χ 8θ45 Dresden
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VEB Kombinat Nagema, χ 8θ45 Dresden filed Critical VEB Kombinat Nagema, χ 8θ45 Dresden
Publication of DE2015205A1 publication Critical patent/DE2015205A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/008Standing pouches, i.e. "Standbeutel"

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Standbeutel aus Kunststoffolie Die Erfindung betrifft einen Standbeutel aus Kunststoffolie, insbesondere für Flüssigkeiten, z. B. Milch.
  • Aus Kunststoffolien gefertigte standfähige Beutel oder Runddosen sind an sich bekannt. Sie bestehen aus dikken, formbeständigen und damit selbsttragenden Folien.
  • Bei ihrer Herstellung ist es jedoch erforderlioh, einen gesonderten Boden anzufertigen und diesen in den Behältermantel einzuarbeiten. Ebenso muß zum Verschließen der Beutel oder Runddosen ein gesonderter Deckel ange-Sertigt werden. Die Herstellung solcher Beutel oder Runddosen erfordert infolgedessen eine Vielzahl von Arbeitsgängen, so daß ihr Preis verhältnismäßig hooh ist.
  • Darüber hinaus benötigen bekannte Behälter dieser Art beim Versand vom Hersteller zum Einsatzort viel Totraum an Verpackung und Frachtraum, so daß auch die Fraohtkosten entsprechend hoch sind.
  • Der Nachteil des unwirtsohaftlichen Transports von leeren Standbeuteln wird dadurch beseitigt, indem an einem durch Klebung und/oder Schweißung umfänglich und an einem Ende quer geschlossenes Schlauchstück ausdünner Kunststoffolie, ein unter Spannung zylindrisch aufgerollter, vorzugsweise rechteckiger Zuschnitt aus einer dicken Kunsttoffolie koaxial eingesteckt ist.
  • Die Mängel, daß hierbei zwei verschieden starke Folien verwendet werden, und die unökonomische Herstellung der Standbeutel selbst sind bei den oben beschriebenen Standbeuteln nioht beseitigt. Pur Flüssigkeiten sind diese Beutel ungeeignet.
  • Aber rauch für Flüssigkeiten wie Milch ist es bekannt, Verpaokungsbeutel herzustellen. Die bekannten erpaokungsbeutel für Milch bestehen aus einer Schlauohfolie, die an beiden Enden dadurch Quernähte verschlossen ist. Diese Verpaokungsbeutel sind im gefüllten Zustand kissenförmig, so daß sie sich nicht aufstellen lassen. Sobald der Beutel geöffnet ist, muß die Milch in ein anderes Gefäß umgefüllt werden.
  • Um eine Standfähigkeit zu erreichen, ist ferner ein Verpackungsbeutel für Milch bekannt geworden, bei dem das Stehvermögen daduroh erreicht werden soll, daß die Folie am Boden eine einspringende Falte, an beiden Längs seiten geschweißte Seitennähte und oben eine nach dem Füllen gefertigte Sohweißnaht besitzt. Eine besonders günstige Form des Verpaokungsbeutels wird dadurch erreicht, daß die Schweißnähte derart schräg verlaufen, daß die Breite des Beutels nach dem Boden abnimmt. Dieser Verpackungsbeutel für Milch kann zwar schon als Standbeutel bezeichnet werden, aber seine Standfläche wird nicht vollständig ausgebildet, da sich die Bodenfalte entsprechend der Möglichkeit von der Faltenbildung her nicht vollständig öffnet. Dieser Beutel ist nach swei Seiten durch die Seitennähte gegen Umkippen geschützt. Die anderen beiden Seiten sind jedoch abhängig vom Flüssigkeitsstand sehr schmal, so daß der Beutel nach diesen zwei Seiten bevorzugt kippen kann, bedingt durch diese jeweilig zufällig sich ausbildende Standfläche. Es ist eine gewisse Labilität dieses Verpaokungsbeutels vorhanden. Auch zusätzliche das Öffnen unterstützende, einer elliptischen Bodenfläche entsprechende Verstärkungsnähte verhindern das Kippen nach den bevorzugten Kipprichtungen nicht, Ein anderer aus einer siegelbaren Bahn hergestellter Standbeutel weist ebenfalls eine im wesentlichen rechteckige Standfläche auf, an die sich an die beiden parallel zur Längsachse verlaufenden Seiten der Standflache unmittelbar Wandteile anschließen. An die beiden anderen Seiten der Standfläche schlieDen sich dreieokförmige Einfaltungen an, die mit den sich uhmittelbar an schließenden Wandteilen mittels Je einer Siegelnaht verbunden sind Durch diese Siegelung ergeben sich Einfaltungen in Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen Basis eine Seite der Standfläche darstellt.
  • Durch diese gesiegelten Einfaltungen ergibt sich eine bessere Standfähigkeit des Beutels.
  • Es ist aber auoh hierbei durch die rechteckige Form der Standfläche nicht ausgeschaltet, daß eine bevorzugte Kipprichtung vorhanden ist.
  • Ein anderer Nachteil dieses Beutels ist seine aufwendige Herstellung. Da die Einfaltungen nur jeweils zwischen einem Seitenteil und einer Hälfte der Boden falte gesiegelt werden, ist es erforderlich, beim Siegelvorgang ein Durchsiegeln der Bodenfalte zu verhindern, was durch Zwischenlegen von nicht sieegelfähigem Material erfolgen kann, jedoch die Fertigung des Beutels wesentlich kompliziert und aufwendig gestaltet.
  • Zweok der Erfindung ist die Beseitigung dieser Mängel und die Schaffung-einer für eine wirtschaftliche Fertigung geeigneten Ausführung eines Standbeutels aus dünner an sich nicht steifer Kunststoffolie, der keine bevorzugte Kipprichtung auSweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Standbeutel aus Kunststoffolie, insbesonderefür Flüssigkeiten,, zu schaffen, der durch Faltung und Verschweißung bzw.
  • Versiegelung in Zusammenhang mit dem FIllgut eine etwa konstant bleibende fast viereckige Bodenfläche bildet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Bodenteil an jeder Seite, von der Stelle der Verschweißung der Faltungsspitze der Bodenfalte mit der Seitennaht nach der Beutelunterkante des Standbeutels hin etwa in 450 Richtung eine zi B. geprägte, geschlagene oder vorgefaltete Faltungslinie besitzt und die Beutelunterkante des Standbeutels etwa ein Vierfaches der Bodenfaltungshöhe beträgt. Die Verhältnisse von Besamtbreite des Standbeutels zur Seitenhöhe betragen 1 : 0,7 bis 1 : 1,4, vorzugsweise 1 : 1 bis 1 : 1,2.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal ist, daß die Querverschweißung als Doppelnaht ausgebildet ist, in weloher ein Trinkröhrchen eingeschweißt bzw. eingesiegelt ist, oder daß die Querverschweißung als Doppelnaht in einem Abstand ausgebildet ist, in dem ein Durchbruch als Traggriff angebraoht ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: die Ansicht eines Standbeutelbodens von unten, Fig. 2: eine Ansicht eines leeren Standbeutels im noch flachen zustand, Fig. 3: eine Seitenansicht eines gefüllten Standbeutels Fig. 4: eine Seitenansicht eines gefüllten Standbeutels um 90° gedreht, gegenüber Fig. 3, Fig. 5 und 6: eine teilweise Ansicht der Fig. 3, mit spezieller Ausbildung der oberen Querverschweißung.
  • Der Standbeutel besteht aus einem Stück flexibler, an sich nicht steifer Kunststoffolie Unr: wird durch Schweißung oder durch Hei@siegeln gebildet. Er erhält seine Form und eine Standfähigkeit durch seine spezielle Ausbildung im Zusammenwirken mit dem Füllgut, insbesondere Flüssigkeiten, wie z. B. Milch. Die Standfähigkeit wird gewährleistet durch Falung der an sich labilen Kunststoffolie in ganz bestimmter Weise, die erreicht wird, durch vorgesehene Faltungslinien, die eine willkürliche Faltenbildung im Bodenbereich des Standbeutels verhindern und dadurch eine großflächige und konstant bestehen bleibende Bodenausbildung erreicht wird.
  • Der Standbeutel, der aus einem Folienstüok gebildet wird, besitzt einen W-förmigen Querschnitt, d. h.
  • Seitenteile |; 2 und eine durchgängige einspringende Bodenfalte 3. Diese Bo den falte 3 wird mit den beiden den Standbeutel bildenden, senkrechten Schweißnähten 4; 5 durchgängig verschweißt. Zur Ausbildung der Standfähigkeit sind zu dieser bekannten Faltenbildung und Verschweißung zusätzliche Faltungslinien 6 vorgesehen, die durch Prägen, Schlagen oder durch eine Vorfaltung gebildet werden. Diese Faltungslinien 6 erstrecken sich von der Stelle der Verschweißung der Faltungsspitzen der Bodenfalte 3 mit den Seitennähten 4; 5 in etwa 450 Richtung bis zur Beutelunterkante 7 des Standbeutels und sind auf beiden Seiten der Bodenfalte 3 angebracht.
  • Die schrägen Faltungslinien 6 haben an der Beutel unterkante 7 yon den Seitenschweißnähten 4; 5 aus im wesentlichen den Abstand der Faltenhöhe der Bodenfalte 3, wobei die Länge der Bodenunterkante 7 etwa viermal die Höhe der Bodenfalte 3 betrage Duroh die Anordnung der schrägen Faltungslinien 6 und durch die bestimmten zueinander im Verhältnis stehenden Abmessungen öffnet sich sofort,, während des Füllens des Standbeutels, die Bodenfalte 3 und bildet eine maximale und fast quadratisc}o und ebene Bodenfläche 8, wobei die dreieckförmigen Materialdopplungen 9 die gleichzeitig zwei Unterkanten der fast quadratischen Bodenfläche 8 bilden, zusammen mit den schrägen Schweißnähten 6 und den Seitennähten 4; 5 die wesentlichen stützen des Standbeutels darstellen.
  • Diese Merkmale des erfindungsgemäßen Standbeutels ergeben, daß gegenüber bekannten stehfähigen Beuteln aus Kunststoffolie keine Vorzugsrichtung mehr vorhanden ist, nach der ein etwaiges Umkippen des Standbeutels begünstigt wird.
  • Zur Wahrung der Steheigenschaften des Beutels unter Voraussetzung materialsparenden Packmitteleinsatzes und damit Verwendung dünner Kunststoffolie, werden zweokmäßig die Verhältnisse von Gesamtbreite des Beutels zur Seitenhöhe des Beutels etwa in den Grenzen von oa.1 : 0,7 bis ca. 1 : 1,4 ausgefuhrt. Eine bevorzugte Ausfiihrungsform des Standbeutels besitzt ein Verhältnis von 1 : 1 bis 1 : 1,2.
  • Die Anwendung des Standbeutels ist sehr vielseitig.
  • Das Füllgut sind Flüssigkeiten aller Art, insbesondere Trinkflüssigkeiten, wie Milch oder Fruchtmoste.
  • Der Standbeutel wird nach der FUllung mit einer Querschweißnaht 10 bzw. Quersiegelnaht versohlossen. Bei Verwendung des Standbeutels als Trinkverpaokung besteht eine spezielle ußbildungsmöglichkeit der Querverschlußnaht als Doppelnaht 11, die naoheinander hergestellt wird und zwisohen welcher eine Tasche verbleibt, in die unmittelbar nach dem Füllvorgang ein Trinkröhrohen 12 hygienisch verpaokt wird.
  • Zum Transport größerer Füllmengen im Standbeutel ist weiterhin eine spezielle Variante der Querversohlußnaht als Doppelnaht 11, im Abstand zueinander angeordnet, möglich, zwischen welcher ein Durchbruch als Tragegriff 13~ angebracht ist.
  • Durch die einfache, einstuckige Art ist der Standbeutel gemäß der Erfindung bevorzugt geeignet, unmittelbar vor dem FUllvorgang, in einer kombinierten Beutelherstell-, Füll- und Verschließmaschine von einem Folienband hergestellt zu werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    0 Standbeutel aus Kunststoffolie, insbesondere ür Flüssigkeiten, z. B. Milch, mit im flachen Zustand W-förmigem Querschnitt, d. h. Seitenteilen und einem einslaringenden Bodenteil, durchgängigen Seitenverschweißungen und einer oberen Querverschweißung, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil an Weder Seite, von der Stelle der Verschweißung der lealtungsspitze der Bodenfalte (3) mit der Seitennaht (4; 5) nach der Beutelunterkante (7) des Standbeutels hin, etwa in 45° Richtung eine z. B. geprägte, geschlagene oder vorgefaltete Faltungslinie (6) besitzt und die Beutelunterkante (7) des Standbeutels etwa ein Vierfabhes der Bodenfaltungshöhe beträgt.
  2. 2. Standbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältnisse von Gesamtbreite des Standbeutels zur Seitenhöhe 1 : 0,7 bis 1 : 1,4, vorzugsweise 1 : 1 bis 1 : 1,2, betragen.
  3. 3. Standbeutel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Querverschweißung als Doppelnaht (11) ausgebildet ist, in welcher ein Trinkröhrchen (12) eingeschweißt bzw. eingesiegelt ist.
  4. 4. Standbeutel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennseictlnet, daß die obere Querverschweißung als Doppelnaht (11) in einem Abstaxld ausgebildet ist, in dem ein Durchbruch als Tragegriff (13) angebracht ist.
DE19702015205 1969-04-24 1970-03-31 Free-standing plastics carton or container - for milk Pending DE2015205A1 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD13943869 1969-04-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2015205A1 true DE2015205A1 (en) 1970-11-12

Family

ID=5481152

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702015205 Pending DE2015205A1 (en) 1969-04-24 1970-03-31 Free-standing plastics carton or container - for milk

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DE (1) DE2015205A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3901054A1 (de) * 2020-04-20 2021-10-27 M. Neeman OHG Beutel zum aufnehmen einer mehrzahl hygieneartikel und verfahren zu dessen herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3901054A1 (de) * 2020-04-20 2021-10-27 M. Neeman OHG Beutel zum aufnehmen einer mehrzahl hygieneartikel und verfahren zu dessen herstellung

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