DE2014394A1 - Verfahren zur Polymerisation von Vinylidenkohlenwasserstoffen, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen Olefinen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von Vinylidenkohlenwasserstoffen, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen OlefinenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08F10/14—Monomers containing five or more carbon atoms
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Description
&20H3S4
Gelsenkirchen-Buer, den 1α.;5·197Ο
VE-BA -CHEjMIS AKTIHNGESSLLSCHAFT
Gelsenkirchen-Buer
Verfahren zur Polymerisation von Vinylidenkohlenwasserstoffen,
gegebenenfalls im Gemisch mit anderen Olefinen.
Es ist bekannt, Isobuten mit ionisch wirkenden Katalysatoren -zu
polymerisieren. Die Polymerisation wird vorzugsweise bei tiefen Temperaturen ausgeführt. Beispielsweise erhält man hochmolekulares
Polyisobuten bei Temperaturen von -80°C bis "10j5°C bei
Anwendung von Aluminiumchlorid oder Bdrfluorid als 'Polymerisationskatalysatoren, ölige Polymerisate des Isobutenswerden bei Verwendung, von Additions- oder Komplexverbindungen von Friedel-Crafts-Katalysatoren
erhalten bei Temperaturen von O0G bis
V ! ■ ' ■■" ;:-■■■ ' " ' .- . i
kohlenwasserstoffe, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen ; .-OXefinen und/oder. Diolefinen polymerisieren kann, indem
man Katalysatoren aus Vanadinhalogeniden und Alkylaluminlumhalogeniden verwendet.
Alsι ^anadinhalogenide verwendet man vorzugsweise Vanadinoxytricfflorid und /oder Vanadintetrachlorid. Auch mit Vanadintrichiorid können brauchbare Ergebnisse erreicht werden.
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Die Halogenato;ne der Vanadinhalogenide können auch teilweise
durch Alkoxy- oder Aryloxygruppen ersetzt sein. Desweiteren
können die Vanadinhalogenide anstelle von Chlor auch andere Habgenide, wie z.B. Brom und Jod, enthalten.
Als Alkylaluminiumhalogenid wird vorzugsweise Äthylaluminiumsesquichlorid
oder Ä'tnylaluminiurndichlorid verwendet, es können aber auch andere Alkylaluminiumverbindungen, insbesondere
solche mit 1-4 C-Atornen eingesetzt werden. Die Alky!aluminiumhalogenide sind nicht nur in Form der Chloride,
sondern z.B. auch in Form der Bromide oder Jodide einsetzbar,
Die Vanadin- und die Aluminiumverbindung werden im Mol-Ver
hältnis von A1/V=O,1 bis 2,0, vorzugsweise 0,5 bis 1,5 verwen
det.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Polymerisation von Vinylidenkohlenwasserstoffen der allgemeinen Formel
CH0 = C - R
worin R ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest mit 1-5 C-Atomen ist, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen
Olefinen und/oder Diolefinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Katalysator aus Vanadinhalogenideη und Alkylaluminiumhalogeniden verwendet wird.
Es war überraschend, daß mit den erfindungsgemäßen Katalysatoren, die den Ziegler-Katalysatoren zuzurechnen sind, Vinylidenkohlenwasserstoffe polymeisiert werden können, denn bisher herrschte die Meinung vor, daß mit Ziegler-Katalysatoren
nur in 2-Stellung unverzweigte-/-Olefine polymerisiert
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BAD ORIGlTNAL
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3 ; ■■;.■
werden können. Es ist zwar auch bekannt geworden, daß Buten-2
mit speziellen vanadinhaltigen Ziegler-Katalysatoren polymerisiert werden kann, aber nur alternierend im.Gemisch mit Äthylen.
Eine Homopolymer! sation des Buten-2 findet nicht statt. Man
findet in der Literatur zwar Hinweise darauf, daß Isobuten mit Titan enthaltenden Ziegler-Katalysatoren polymerisiert
werden kann, die Polymerisation von Olefinen mit Vinylidengruppen durch Vanadin enthaltende Ziegler-Katalysatoren ist
dagegen noch nicht beschrieben worden.
Als Vinylidenkohlenwasserstoffe kommen für das erfindungsge- '_
mäße Verfahren vorzugsweise Isobuten, 2-3-Dimethyl-buten-l und
2-Methylpenten-l in Betracht, ■
Die genannten Vinylidenkohelnwasserstoffe können gegebenenfalls auch im Gemisch mit anderen Olefinen und/oder Di-Olefinen, bei-'
spielsweise mit Propen, Buten-1, cis-Buten-2 oder auch mit Äthylen
*"■."- oder Butadien polymerisiert werdenv Aus einem Gemisch von
Ch/Olefinen wird Isobuten bevorzugt polymerisiert, so daß die
erfindungsgemäßen Katalysatoren auch dazu dienen können, ein n-Buten-Gemisch von beigemengtem Isobuten zu reinigen. |
Die Polymerisation wird zweckmäßig unter den für Ziegler-Katalysatoren
üblichen ,Bedingungen vorgenommen. Bei dem erfindungs~
gemäßen. Verfahren ist es besonders vorteilhaft, daß man Isobuten auch bei höheren Temperaturen, beispielsweise 700C,
polymerisieren kann und nicht wie bei den bekannten Ver- .
fahren niedrige Temperaturen anwenden muß. Im allgemeinen ist ein Temperaturbereich von 40 - 120 C, insbesondere
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60 - 8O0C geeignet. Bekanntlich ist es wirtschaftlicher, die
Polyn.erisationswärine bei höheren Tempera türen abzuführen als bei
den niedrigen Temperaturen, die bei den zum Stand der Teeönik
gehörenden Verfahren zur Polymerisation von Isobuten üblicherweise
angewendet werden. Als Lösungsmittel dienen insbesondere
die Olefine selbst. Die Aufarbeitung der Polymerisationsprodukte erfolgt zweckmäßigerwe.ise so, daß das Polymerisat in
einem gesättigten Kohlenwasserstoff, beispielsweise Heptan, gelöst wird und der Katalysator mit verdünnten wässrigen Säuren
oder Laugen extrahiert wird.
. Die Polymerisatlösurig wird neutral gewaschen und das Polymere
durch Verdampfen des Lösungsmittels wiedergewonnen« Selbstverständlich kann man die Katalysatorbestandteile auch auf
andere V/eise, beispielsweise durch Behandlung mit geeigneten
Absorbentien, entfernen.
Je nach Polymerisationsbedingungen und den zur Pol^foerisation
eingesetzten Monomeren bzw. Monomeren-Gemisehen stellen die
erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate mehr oder weniger viskose öle und klebrige oder kautsehukartige Massen dar. Es
handelt sich durchweg um wertvolle Rohstoffe* die geeignet sind zur Verwendung als Schmierölkomponenten, als Klebstoffe, für
pelbsthaftende Beschichtungen, als Weichmacher und <$gl. »ehr,
In einem 2-1-Autoklaven wurden 350 g über Molekularsieb 3 A
(Union Carbide) getrocknetes Isobuten unter Ißlhlung eingefüllt«',/ ·
109842/1608 ORIGINAL INSPECTS
Über eine Druckschleuse wiirden unter Stickstoff 15,6 ml einer
0;5 molaren Äthylaluminiumsesquichloridlösung in n-Pehtan zugesetzt, danach 1,4 g Vanadinoxytrichlorid, Nachgespült wurde
mit 40 ml n-Pentan. Anschließend wurde auf 7O0C aufgeheizt und
3 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Die Reaktion wurde
durch Entspannen des nicht umgesetzten Monomeren abgebröchen.
Nach Abkühlen wurde das erhaltene öl mit dem gleichen Volumen
n-Pentan aufgenommen und die Mischung zur Entfernung von ungelösten
Katalysatorbestandteilen durch ein Sieb von 42/^Maschehweite
laufen gelassen. -
Das Filtrat wurde dreimal mit 10-proz. Natronlauge 1 : 1 und
anschließend mit Wasser neutral gewaschen; Ca. 1 g Aktivkohle wurde zugesetzt, danaeh filtriert. Unter reduziertem
Druck (1 mm) wurde bei 7'00C das Lösungsmittel abdestilliert.
Ausbeute: 5^0 g farbloses, viskoses öl.
Es wurde wie unter Beispiel 1 verfahren. Anstelle von Vanadinoxychlorid
v/urde 1,55 g Vanadintetrachlorid verwendet. Zur
Polymerisation wurde 209 S Isobuten eingesetzt. Es wurde 270 g
öl erhalten.
Es wurde 280 g Isobuten in, der gleichen Weise wie unter Beispiel 1
polymerisiert. Anstelle von Vanadinoxychlorid wurde 1,25 g
Vanadlntrichlorid eingesetzt. Es wurde 152 g öl erhalten.
■_»4·
2ÜU394
Es wurde wie unter Beispiel 2 verfahren. Abweichend davon wurde als Alkylaluminiumhalogenid Äthylaluminiumdichlorid
verwendet (15*6 ml 0,5 m in Hexan). Zur Polymerisation
wurde 290 g Isobuten eingesetzt. Ausbeute: 232 g öl.
.Beispiel 5
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren. Als Olefin wurde 350 g eines Gemisches aus 41,9 Gew.-% Isobuten, 29,6 Gew.-%
Buten-1, 8,7 Gew.-# trans-Buten-2, 6,3 Gew.-^ cis-Buten-2,
10,8 Gew.-^ n-Butan, 2,6 Gew.-% Isobutan und 0,1 Gew.-%
Butadien-1,5 eingesetzt. Dann wurde 0,97 g Diäthylaluminiurnchlorid
in 50 ml n-Pentan eingefüllt, anschließend 1,54 g
V Cl^ zugesetzt. Dann wurde 3 Stunden lang bei 700C unter
Rühren polymerisiert. Darauf wurde wie in Beispiel 1 aufgearbeitet. Es wurde 225 g öl erhalten.
Es wurde wie in Beispiel 5 verfahren. Dabei wurde 294 g eines
Olefingemisches eingesetzt aus 58,4 Vol.-# Isobuten, 22,3 Vol.-# Buten-1, 8,0 Vol.-# trans-Buten-2, 5,l-Vol.-#
cis-Buten-2, 5,2 Vol.-# η-Butan und 1,0 Vol-# Isobutan. Jedoch
wurde anstelle von Diäthylaluminiumchlorid 0,99 g Äthylaluminiumsesquichlorid
verwendet.
Das entspannte Gas hatte die Zusammensetzung (Vol.-#):
Isobuten 0,5, Buten-1 16,7 , trans-Buten-2 18,2 , cis-Buten-2 6,0 , Athen 0,4 , gesättigte Kohlenwasserstoffe
Die Ausbeute an öl betrug 171 g.
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- /- 20U394
Beispiel
"( TL '"■■'■
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren. Abvieichend vori Beispiel 1 wurde anstelle von Vanadinoxytrich!Grid 1,54 g
Vanadintetrachlorid verwendet. Zur Polymerisation wurden
335 6 eines Gemisches aus (Gew.-%) 31*2 Isobuten, 31*0
Butadien-(1,3)* 19,0 Buten-(1), 53 trans-Buten-(2),
4,1 eis-Buten-(2), 9*2 gesättigte C^-KW eingesetzt. Nach der Polymerisation enthielt das Entspannungsgas nur
noch. 3,6 Gew.-% Isobuten und 21,0 Gew«»-^ Butadien'-(1,3)·
Das mit n-Pentan verdünnte und. filtrierte Rohprodukt wurde
erst mit Aktivkohle, dann mit Aluminiumoxyd (WöeIm, Aktiv!- |
tätsstufe I, neutral) behandelt. Dann vnirden die flüchtigen
Bestandteile bei 1 - 3 Torr, 110pC - 1300C abdestilliert.
Als Rückstand wurden 146 g einer farblosen klebrigen Masse
erhalten.
Beispiel 8 .
Analog Beispiel 7 wurden 304 g eines C^-Olefingeroisches der
.folgenden Zusammensetzung zur Polymerisation eingesetzt (Gew.-%)x 47,9 2,3-Dimethylbuten-(l), 20,9 trans-4-MethyIpen-.
ten-(2), 12,2 2-Methylpenten-(l), 7*2 2-Methylpenten:-(2),
3*8 2,3-Dimethylbuten-(2), 3*7 cis-4-Methylpenten-(2),
2,3 tr ans-Hexen-(2), 0,7 4-Fiethylpenten-(l), 0,7 eis- und
trans-Hexen-(3), 0,6 eis Hexen-(2), <.0,01 Hexen-(1). Nach der
Polymerisation war der Gehalt an 2,3-Dimethylbuten-(l) im
restlichen Monomeren auf 0,3 Gevi.-Jß abgesunken. Der Gehalt
an 2-Methylpenten-(l) betrug <0,01 Gew.-#* Als Polymerisat
wurden l60 g eines dünnflüssigen Öls erhalten (kp- , 540C
-> UO0C),
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Claims (8)
- ( Iy Verfahren zur Polymerisation von Vinylidenkohlenwasser stoffen der allgemeinen FormelCH2 = C - R tworin R ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest mit 1-5 C-Ato;:;en ist, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen Olefinen und /oder Diolefinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Katalysator aus Vanadinhalogeniden und Alkylfe aluminiumhalogenide]! verwendet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vanadin- und Alkylaluminiumhalogenide in einem Molverhältnis von Al/V= 0,1 bis 2,0, vorzugsweise 0,5 bis 1,5 verwendet werden.
- J). Verfahren nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vanadinhalogenid Vanadinoxytrichlorid verwendet wird.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vanadinhalogenid Vanadintetrachlorid verwendet wird.
- 5· Verfahren nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vanadinhalogenid Vanadintrichlorid verwendet wird.109842/1508- / - 20U394■■ ■..■ *. ; ■.··■ -;
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 -2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Vänadinhalogenid Gemische aus Vanadinoxytrichlorid und/oder Vanadintetrachlorid und gegebenenfalls/oder Vanadintrichlorid verwendet.
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen-. 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als AlurniniunialkylhalQgenid Sthylaluminiumsesqui chlor id verwendet. .-■ · '
- 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Vinylidenköhlenwasserstoff Isobutylen verwendet.109842/1508
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---|---|---|---|---|
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DE3329877A1 (de) * | 1983-08-18 | 1985-03-07 | Rudolf 8000 München Hinterwaldner | Hydrophobe und/oder abhaesive masse, reaktiver verduenner und weichmacher und deren verwendung |
US5210121A (en) * | 1983-08-18 | 1993-05-11 | The Permethyl Corporation | Hydrophobic and/or abhesive materials, reactive diluents, and reactive plasticizers |
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- 1971-03-25 BE BE764821A patent/BE764821A/xx unknown
- 1971-04-19 GB GB2528971A patent/GB1310064A/en not_active Expired
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EP0641810A1 (de) * | 1993-09-04 | 1995-03-08 | Basf Aktiengesellschaft | Carboxylgruppenhaltige Isobuten-Copolymerisate |
Also Published As
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NL7103944A (de) | 1971-09-28 |
BE764821A (fr) | 1971-08-16 |
GB1310064A (en) | 1973-03-14 |
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FR2087838A5 (de) | 1971-12-31 |
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Legal Events
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OHW | Rejection |