DE2013806A1 - Daempfer, insbesondere einer maschinenanlage, zum kontinuierlichen behandeln von insbesondere textilen groesserer breite - Google Patents

Daempfer, insbesondere einer maschinenanlage, zum kontinuierlichen behandeln von insbesondere textilen groesserer breite

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DE2013806A1 DE19702013806 DE2013806A DE2013806A1 DE 2013806 A1 DE2013806 A1 DE 2013806A1 DE 19702013806 DE19702013806 DE 19702013806 DE 2013806 A DE2013806 A DE 2013806A DE 2013806 A1 DE2013806 A1 DE 2013806A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B17/00Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • 'Dämpfer insbesondere einer Maschinenanlage zum kontinuierlichen Behandeln von insbesondere Textilien größerer Breite" Zusatz zu Patentanmeldun P 16 35 o96.2 Die Erfindung bezieht sich auf einen Dämpfer insbesondere einer Maschinenanlage zum kontinuierlichen Behandeln von insbesondere Textilien großerer Breite wie Tufted-Teppichen aus Synthese-und/oder Naturfasern, die aus einem Farbauftraggerät, dem Dämpfer zur Farbstoff-Fixierung mit einzeln angetriebenen Umlenkrollen im Bereich von dessen Decke zur Bildung von einseitig geführten Lauf schlaufen, einem heizbaren Wassersumpf für die Erzeugung des Sattdampfes und einem Warenauslauf am Ende des Dämpfers, weiterhin einer Wascheinrichtung, einem Trockner und einer Antriebs- und Regeleinrichtung zum gemeinsamen Antrieb und zur Steuerung der Einzelaggregate besteht, nach Patentanmeldung P 16 35 o96.2.
  • Die Maschinenanlage nach der Hauptanmeldung ist insofern besonders vorteilhaft, weil mit dieser Anlage das bisher zum Färben venzandte diskontinuierliche Verfahren durch ein viel wirtschaftlicheres und ein in der Qualität besser gefärbtes Produkt erzielendes Produktionsverfahren ersetzt werden kann. Mit Hilfe dieser Anlage kann jede textile Bahnware in einem fortlaufenden Arbeitsprozeß in optimaler Weise kontinuierlich gefärbt, die Faser fixiert, die Restfarbe ausgewaschen und abschließend die fertig behandelte Ware getrocknet werden.
  • Den Dämpfer durchläuft die Bahnazare in lang herunterhängenden Schlaufen, die nur duuch-die Höhe der Decke in dem Dämpfergehäuse gelagerten Walzen gehalten sind. Zur ausreichenden Fixierung der auf die Warenbahn aufgegebenen Farbe ist eine längere Verweildauer der Ware in dem Dämpfer notwendig. Im allgemeinen ist in dem Dämpfer ein Wareninhalt von über 35 m Länge. Bei dieser Länge besteht die Gefahr, daß die Warenbahn im Laufe ihres Weges durch den Dämpfer seitlich verläuft, daß die Waren in ihrer Breite nicht immer genau an der Sollstelle den Dämpfer verläßt. Für die Weiterverarbeitung der Warenbahn ist jedoch ein seitliches Verlaufen der Ware in dem geschlossenen Dämpfergehäuse auf jeden Fall zu vermeiden, da ansonsten Betriebsstörungen oder unerwünschte seitliche Längungen beim Austritt der Ware aus dem Dämpfer auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu ergreifen, daß dasje nach Warenbeschaffenheit befürchtete Verlaufen der Ware aus der vorgeschriebenen Bahn vermieden, bzw. ein beginnendes Verlaufen ohne Stillsetzen der ganzen Maschinenanlage korrigiert werden kann. Ausgehend von dem Dämpfer der Maschinenanlage nach der Patentanmeldung P 16 35 o96.2 sieht die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, daß in dem Dämpfer eine Anordnung zur Korrektur des eventuell seitlichen Verlaufens der Warenbahn angeordnet ist.
  • Es sind verschiedenartige Vorrichtungen zur Korrektur des seitlichen Verlaufes einer Warenbahn bekannt. Da sind z. B. an den Randzonen der Warenbahn angeordnete und lose an der Warenbahn ablaufende Walzenpaare zu nennen, die die Warenbahn in der geforderten Ausrichtung halten. Eine Ausrichtung der Warenbahn ist auch durch konvex gebogene Umlenkwalzen der Warenbahn möglich, da hier durch die bogenförmige Gestalt der Walze die Ware stets zur Mitte, in den Bereich der geringsten Dehnung selbsttätig geschoben wird. Derartige Einrichtungen konnten sich nicht bewähren, da ein Teil der Breite der Warenbahn bei derartigen Vorrichtungen mechanisch überbeansprucht und somit gedehnt werden. Eine derartige Dehnbeanspruchung kann z. B. zu einer Wellenbildung der Randbereiche führen, was insbesondere bei Textilien in vielerlei Hinsicht von erheblichem Nachteil ist.
  • Diezgleiche1Problematik liegt bei solchen Vorrichtungen vor, bei denen diewzur Umlenkung dienenden, waagerecht gelagerten Walzen zur Steuerung der-Warenbahn um einen. Winkel aus ihrer Normlage ausgelenkt werden. Auch hier erfolgt notwendigerweise.eine Dehnung bzw. Stauchung der Randbereiche der Textilbahn. Es ist deshalb vorgeschlagen tzorden, zur Korrektur des eventuell seitlichen Verlaufs der Warenbahnen in dem Dämpfer eine Walze vorzusehen, die mit der auf ihr infolge Reibung aufliegenden Warenbahn- lediqlich seitlich verschoben wird. Doch konnten sich sowohl diese als auch eine andere, bei der eine Untlenkwalze um ihr eines Laser zur Korrektur der Lage der Warenbahn verschwenkt wird, nicht bewähren. Stets war eine Längung der Randbereiche nicht zu vermeiden oder die Steuerung unzufriedenstellend.
  • Neben den bisher genannten Anordnungen zur Korrektur des seitlichen Verlaufens von Warenbahnen ist eine weitere bekannt, nach der zwei parallel zueinander angeordnete Ümlenkrollen in einem Rahmen gelagert sind, der um eine lotrechte Achse in der Höhe der Mitte der Länge der einen Umlenkrolle schwenkbar gelagert ist. Mit Vorteil ist bei einer solchen Vorrichtung die Ausrichtung der Warenbahn nicht von der Auslenkung der Warenbahn von einer Umlenkrolle, sondern von zwei abhängig, so daß nur eine geringfügige Verschwenkung des Rahmens uiti die lotrechte A-chse zur exakten Ausrichtung der Warenbahn auf die Sollbahn notwendig ist.
  • Die Erfindung macht sich diese Grundlåge ;zunatte und bildet sie insofern weiter aus, als. sie bestinnt, daß die durch die Rollen umgelenkte Warenbahn beidseitig an jeder der Umlenkrollen herunterhängt. Auf diese Weise wird die Verschwenkung des Rahmeß zur Korrektur eines erfolgten Verlaufens der Warenbahn, das Maß der seitlichen Verschiebung der Walzen auf die Länge - -.
  • der zwischen den beiden Umlenkrollen angeordneten Warenbahn, nämlich eine ganze Schlaufe von;^etwa 4 m höhe, also 8 m Länge, verteilt. Es ist somit eine Dehnung der Randbereiche der Warenbahn- nicht'mehr mehr zu befürchten. Jedenfalls tritt sie dann nicht mehr auf wenn in dem Rahmen drei oder mehr Umlenkrollen angeordnet sind und über alle die Warenbahn beidseitig in Schlaufen herunterhängt.
  • Die Konstruktion des Dämpfers, insbesondere die Lagerung der Anordnung zur Korrektur des seitlichen Verlaufs der Warenbahn ist vereinfacht, wenn, wie die Erfindung in Ausgestaltung vorsieht, der Rahmen oberhalb der Dämpferdecke angeordnet ist und vorzugsweise vom Rahmen seitlich des Dämpfers Stirnbacken herabhängen, an denen die Umlenkrollen drehbar gelagert sind.
  • Die Abstützung des Rahmens auf der Decke des Dämpfers kann mit Vorteil einerseits durch das Gelenk andererseits über auf Führungsbahnen abrollende Rollen oder Gleitlager oder dergleichen möglich gemacht sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch einen Hängeschlaufendämpfer, Figur 2 eine Draufsicht auf den Dämpfer nach Figur 1 im Bereich der auf dessen Decke angeordneten Verstelleinrichtung und Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach Figur 2.
  • Der in der Figur 1 dargestellte Hängeschlaufendämpfer 3 ist ein Teil der in der Hauptanmeldung offenbarten Maschinenanlage zum kontinuierlichen Behandeln von Textilien größerer Breite wie z. B. Tufted-Teppichen. Die mit der aufgeqebenen Farbe versehene z. B, Florware 2 durchläuft den Dämpfer 3 in Richtung des Pfeiles 52 in mehreren Hängeschlaufen 7, die im Dämpfer nur durch die im Bereich der Decke des Dämpfers angeordneten Umlenkrollen 6 geführt sind. Die Länge der Schlaufen 7 ist durch eine Vorrichtung 53 unterhalb der Umlenkstelle einer jeden der Länge schlaufen 7 gesteuert. Die Vorrichtung 53 ist in nicht dargestellter Weise mit dem Antrieb der Umlenkrollen 6 verbunden, die je nach Angabe durch die Vorrichtung 53 langsamer oder schneller umlaufen können. Die Florware liegt nur mit ihrer Rückseite auf den Umlenkrollen 6 auf. Der Boden des Dämpfers ist durch einen Wassersumpf gebildet, den Heizschlangen 14 zur Erhitzung des Wassers auf loo OC durchlaufen. Oberhalb des Wassersumpfes ist eine Siebdecke 15 zuzr Vergleichmäßigung des aufsteigenden Dampfes angeordnet.
  • Auf der Decke 77 des Dämpfers 3 ist eine Anordnung 78 zur Korrektur des eventuell sich einstellenden seitlichen Verlaufs der Warenbahn 2 vorgesehen. Di-ese Anordnung ist in den Figuren 2 und 3 im einzelnen dargestellt. Siesbesteht im wesentlichen aus einem Rahmen 79, der auf der Decke 77 des Dämpfers 3 einerseits an der Stelle 80 mit Hilfe der lotrechten Achse 81 und andererseits durch die Rollen 82, die auf den Gleitschienen 83 abrollen, abgestützt ist. An dem Rahmen bzw. an den seitlich des Rahmens 79 herabhängenden Stirnbacken 84 sind drei Umlenkrollen 6', 6", 6"' gelagert, Jedes der Rollen ist durch einen Motor 85 bis 87 einzeln angetrieben. Die Umlenkwalzen durchstoßen die beiden Seitenwände des Dämpfers und sind gegenüber diesen Offnungen dampfdicht abgedichtet.
  • Im Falle eines Verlaufens der auch aus Figur 2 ersichtlichen Warenbahn 2 wird mit Hilfe einer mechanischen Tastvorrichtung oder einer optischen Anzeigevorrichtung 88 und 89 die insgesamt mit 78 bezeichnete Anordnung zur Korrektur dieses Verlaufens in Tätigkeit gesetzt. Je nachdem, in welcher Richtung die Warenbahn verlaufen ist, verschwenkt der Rahmen 79 mit den Umlenkrollen in eine der Richtungen der Pfeile 9o um die lotrechte .Achse 81.
  • Durch die Schwenkbewegung des Rahmens 79 wird die Warenbahn. 2 im Bereich der Umlenkrolle 6' infolge des nur geringen Schwenkradius wenig aus seiner ursprünglichen Lage verschwenkt, die Umlenkrolle 6" mehr und am meisten die Umlenkrolle~6 6 "' und damit auch die jeweils auf denen hängende Länge der Warenbahn 2.
  • Die Schwenkbewegung bzw. der Winkel, um den die letzte der drei Umlenkrollen 6"' aus ihrer ursprünglichen Lage verschwenkt ist, wird. nicht in ihrem ganzen Betrag auch auf die Warenbahn im Bereich dieser Umlenkrolle übertragen, Vielmehr wird die ganze Schwenkbewegung auf die drei Umlenkwalzen gleichmäßig verteilt, womit allein schon eine Dehnung der Randbereiche der Warenbahn vermieden ist. Durch die Tatsache, daß zwischen den jeweiligen Umlenkrollen 6' und 6" bzw. 6" und 6"' eine Warenlänge von etwa 8 m angeordnet ist, wird sich der Schwenkweg der jeweiligen Rolle auf die ganze Länge dieser Warenbahn gleichmäßig verteilen. Somit ist eine Dehnung der Warenbahn im Bereich seiner Ränder in der unzulässigen Weise auf jeden Fall vermieden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    l.Dämpfer insbesondere einer Maschinenanlage zum kontinuierlichen Behandeln von insbesondere Textilien größerer Breite wie Tufted-Teppichen aus Synthese- und/oder Naturfasern, die aus einem Farbauftraggerät, dem Dämpfer zur Farbstoffixierung mit einzeln angetriebenen Umlenkrollen im Bereich von dessen Decke zur Bildung von einseitig geführten Lauf schlaufen, einem heizbaren Wassersumpf für die Erzeugung des Sattdampfes und einem Warenauslauf am Ende des Dämpfers, weiterhin aus einer Wascheinrichtung, einem Trockner und einer Antriebs-und Regeleinrichtung zum gemeinsamen Antrieb und zur Steuerung der Einzelaggregate besteht, nach Patentanmeldung P 16 36 o96.2, durch gekennzeichnet, daß in dem Dämpfer (3) eine Anordnung (78) zur Korrektur des eventuell seitlichen Verlaufs der Warenbahn (2) angeordnet ist.
  2. 2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anordnung (78) in an sich bekannter Weise zwei parallel zueinander angeordnete Umlenkrollen (6', 6" 6"') in einem rahmen (79) gelagert sind, der um eine lotrechte Achse (81) in Höhe der rlitte der Länge der einen Umlenkrolle (6') verschwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Dänpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Rollen der Anordnung (78) umgelenkte Warenbahn beidseitig an jeder der Umlenkrollen in Schlaufen (7) herunterhängt.
  4. 4. Dämpfer nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (79) drei oder mehr Umlenkrollen (6', 6", 6'j') angeordnet sind und über alle die Warenbahn (2) beidseitig in Schlaufen (7) herunterhängt.
  5. 5. Dämpfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (79) oberhalb der Dämpferdecke (77) angeordnet ist.
  6. 6. Dämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom Rahmen (79) seitlich des Dämpfers (3) Stirnbacken (84) herabhängen, an denen die Umlenkrollen (6', 6", 6"') drehbar gelagert sind.
  7. 7. Dämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (79) einerseits durch das Gelenk (81) andererseits über auf Führungsschienen (83) abrollende Rollen (82), über Gleitlager oder dergleichen auf der Decke (77) des Dämpfers (3) abgestützt ist.
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