DE2013104B2 - Perfluoralkyl-alkylensulfonamido- alkylendialkylamine, deren quartaere ammoniumsalze und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Perfluoralkyl-alkylensulfonamido- alkylendialkylamine, deren quartaere ammoniumsalze und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Rf — (CHA — SO2Gi
(IV)
H2N-(CH2L
(V)
R'
)5
35
worin Rr, n. m und R' die gleiche Bedeutung wie
im Anspruch 1 haben.
4. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man in an sich bekannter Weise Sulfochloride der Formel IV
45
mit N.N-Dialkylalkylendiaminen der Formel V
R'
in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt und die entstandenen Amine der Formel I
mit einer Säure bzw. Methyl-, Äthyl- oder Ben/ylchlorid
in die entsprechenden Ammoniumsalze der Formel II oder mit Halogenessigsäure der ^0
Formel
HaI-CH2-COOMe
in die Betaine der Formel III überführt, wobei Hai ein Halogenatom. Mc ein Alkali- oder Erdalkalimetalläquivalcnt
ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Ansprüchen näher definiert.
Perfluoralkylsubstituierte Sulfonamido-alkylendialkylamine
der Formel
R'
Rf — SO2 — NH — (CH2),,, — N
R"
sind bekannt. Sie lassen sich nach der US-Patentschrift
27 59 019 aus den durch Elektrofluorierung von Alkansulfochloriden zugänglichen Perfluoralkylsulfofluoriden
der Formel RfSO2F durch Umsetzung
mit N,N-Dialkyl-alkylendiaminen herstellen. Die Ausbeuten dieser Reaktion sind jedoch unbefriedigend.
In dem einzigen in der US-Patentschrift angegebenen Beispiel beträgt die Ausbeute nur 60%
der Theorie an rohem Amin.
Die Umsetzung der analogen Perfluoralkyl-alkylcnsulfochloride
verläuft glatt und liefert nahezu quantitative Ausbeuten.
Die Reaktion wird in Gegenwart eines säurebindenden Mittels durchgerührt. Als säurebindendes
Mittel wird vorzugsweise ein Überschuß an Diamin angewandt. Es kann aber auch ein tertiäres Amin.
beispielsweise Pyridin. Triäthylamin oder ein Picolin eingesetzt werden. Bis auf die entsprechenden Perfluoralkyl-alkylensulfonamido-alkylendialkylamine
(I) sind alle am Reaktionsgemisch beteiligten Stoffe wasserlöslich,
so daß durch Dispergieren in Wasser die gewünschten Verbindungen rein abgeschieden und
mit den üblichen präparativen Methoden isoliert werden können. In der folgenden Tabelle 1 sind die
Schmelzpunkte einiger der erfindungsgemäßen Amine aufgeführt.
Verbindungen
C4F9CH2CH2SO2NH(CH2)jN(CH3)2
C6F13CH2CH2SO2NH(CH2)JN(CHj)2
C6F1JCH2CH2SO2NH(CH2I2N(C2H5),
C6F13CH2CH2SO2NH(CH2)JN(CHj)2
C6F1JCH2CH2SO2NH(CH2I2N(C2H5),
C8FnCH2CH2SO2NH(CH2)JN(CHj)2
C10F„CH2CH2SO2NH(CH2)jN(CH3)2
C(,F,j(CH2CH2)2SO2NH(CH2)jN(CHj)2
Schmelzpunkt
I O
65
77
[farbloses öl]
78
'.35
63
In der zweiten Stufe werden die Amine quaternisiert.
Dies kann durch gewöhnliche Salzbildung mit Säuren, beispielsweise HCl. HBr. H2SO4. und Essigsäure
geschehen. In einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Amine
mit Methyl-, Äthyl- oder Benzylcblorid umgesetzt. Diese Reaktion wird mit äquimolaren Mengen von
Amin und Quatemisierungsmittel in einem polaren Lösungsmittel, beispielsweise einem niederen Alkohol,
bei Temperaturen von etwa 40 C bis zum Siedepunkt des Lösungsmittels durchgeführt. Die Reaktion
ist beendet, wenn kein freies tertiäres Amin mehr nachweisbar ist. Nach Entfernen des Lösungsmittels
bleiben die entsprechenden quartären Ammonium- Oberflächen- und Grenzflächenaktivität in derartigen
verbindungen (II) zurück. Stoffen ergeben. Durch Variation des Perfluoralkylä
Die Darstellung der Betaine (III) erfolgt durch rests Rf, der Alkylengruppierungon η und jh sowie
Umsetzung der obengenannten Amine mit Halogen- der Gruppen R' und R" lassen sich die Eigenschaften
essigsauren, vorzugsweise Chloressigsäuren, im wäß- 5 der erfindungsgemäßen Verbindungen verändern und
rigen Medium bei Temperaturen von etwa 80 bis den jeweiligen Erfordernissen bei ihrem Einsatz genau
etwa 100'C. Die Säuren werden dabei in Form ihrer anpassen. Dabei ist durch die Anwesenheit der beineutralen
Erdalkali- und vorzugsweise Alkalisalze den getrennten Alkylengruppierungen η und m im
eingesetzt. Die Reaktion ist beendet, wenn kein freies Molekül vor allem eine zusätzliche Variationsmögtertiäres
Amin mehr nachweisbar ist Nach Ab- to lichkeit der Organolöslichkeit gegeben,
dampfen des Wassers werden die Betaine, die noch In der Tabelle 2 (siehe Seite 6) sind einige der Metallhalogenid enthalten, zweckmäßig in absolutem erfindungsgemäßen Ammoniumverbindungen II und Äthanol aufgenommen, wobei nur das Metallhalo- Betaine III mit ihren Eigenschaften als grenzflächenizenid unlöslich zurückbleibt und abfiltriert werden aktive Mittel aufgeführt.
dampfen des Wassers werden die Betaine, die noch In der Tabelle 2 (siehe Seite 6) sind einige der Metallhalogenid enthalten, zweckmäßig in absolutem erfindungsgemäßen Ammoniumverbindungen II und Äthanol aufgenommen, wobei nur das Metallhalo- Betaine III mit ihren Eigenschaften als grenzflächenizenid unlöslich zurückbleibt und abfiltriert werden aktive Mittel aufgeführt.
kann. Nach Entfernen des Lösungsmittels erhält 15 Der Tabelle 2 ist zu entnehmen, daß die Ober-
man reinen Betaine (III). flächenspannung des Wassers bei einem Einsatz von
Die erfindungsgemäßen Verbindungen finden ihren nur 0,1% bei einigea Verbindungen von 72 dyn cm
Einsatz als oberflächen- und grenzflächenaktive Mit- unter 20 dyn/cm abgesenkt werden kann. Bei der
tcl. wie Netzer, Schäumer, Emulgatoren und Disper- Verbindung 5 der Tabelle 2 beispielsweise werden bei
uatoren. Dabei sind die erfindungsgemäßen quar- 20 einer Konzentration von 50 ppm noch 20 dyn cm
tären Ammoniumverbindungen (II) und Betaine (III) erreicht.
besonders wertvoll, da die Verbindungen durch Ein- Durch Variation der Kettenlängc Rf wird der Einfuhren
des quartären Stickstoffatom*; wasserlöslich fiuß auf die Schaumstabilität der Verbindungen sichtwerden
und damit auch in wäßrigen Systemen ein- bar. Die Verbindungen 5. 7, 8, 9 und 10 der Tabelle _
eesetzt werden können. Der Perfluora'lkylrest ver- 25 stellen außergewöhnlich gute und stabile Schäumer
ieiht den Stoffen eine wasser- und ölabweisende Wir- dar.
kur.2. während die Alky'engruppen eine Löslichkeit Die folgenden Beispiele sollen die typischen Herin
organischen Verbindungen wie ölen. Wachsen stellungsverfahren der synthetisierten Verbindungen
uüd Lösungsmitteln bewirken und damit auch eine veranschaulichen.
Verbindung
1 C4 F9CH2CH2SO2NH(CH2I3N(CHj)3Cr
2 C4F9CH2CH2SO2NH(CH2)3N(CH3)2CH2C(,H5Cr
3 C4F9CH2CH2SO2NH(CH2)3N(CH3)2CH2COO-
4 QF13CH2CH2SO2NH(CH2I3N(CH3I3Cr
5 Q1F13CH2CH2SO2NH(CH2J3N(CH3)XH2QH5Cr
6 Q,F,3CH2CH2SO2NH(CH2)3N(CH3)2CH2COO~
7 QF13CH2CH2SO2NH(CH2)2N(C2H5)2CH3Cr
8 Q1F1XH2CH2SO2NH(CH2I2N(C2H5)XH2QHXr
9 q,F13CH2CH2SO2NH(CH2)2N(QH5)XHXOO-
10 C8F17CH2CH2SP2NH(CH2^N(CHo3CI
11 QF1XH2CH2SO2NH(CHj)3N(CH3I2CH2QHXT
12 QF17CH2CH2SO2NH<CH,)3N(CH3):COO
13 C10F21CH2CH2SO2NH(CH,),N(CH3)2CHXOO
* 1 Gemessen nach Ringabreißmelhode.
**i Oil ami Soan IX. 99 (1941), DIN 53 902 Prüfung von grenzflächenaktiven Stoffen. Bestimmung des SchaumvcrmiigL-ns Ross-Miles-
**i Oil ami Soan IX. 99 (1941), DIN 53 902 Prüfung von grenzflächenaktiven Stoffen. Bestimmung des SchaumvcrmiigL-ns Ross-Miles-
Ober flächen spannung 0.1% 20 C dyn/cm |
Ross Miles 0.1 % bei 25 sofort |
Schaum**) C nach 5 Min |
23 | 12 | 10 |
26 | 0 | 0 |
22 | 5 | 0 |
27 | 90 | 80 |
21 | 225 | 220 * |
17 | 90 | 90 |
28 | 170 | 155 |
20 | 175 | 170 |
18 | 220 | 215 |
25 | 190 | 190 |
24 | 145 | 140 |
20 | 18 | 15 |
40 | 0 | 0 |
Fortsetzune
Verbindung
Obe. flächen- spannung 0,1% -20 C dyn'cm |
Ross Miles 0,1% bei 25 sofort |
Schaum**) C nach 5 Mm. |
19 | 60 | 60 |
24,4 | — | — |
18,3 | — | — |
26.5 | _ |
14 QF13(CH2CH2)2SO2NH(CH2)3N(CH3)2CH2COO-
15 QF13- CH2 — CH2 — SO2 — NH — (CH2J3 — N(CH3I2
16 QF13-CH2-CH2-SO2- NH-(CH2)2 — N(C2H5),
17
*) Gemessen nach Ringabreißmethode.
••I Oil and Soap 18, 99 (1941). DIN 5." 902 Prüfung von grenzflächenaktiven Stoffen. Bestimmung des Schaumvermogens Ross-Miles-Verfahren.
Die Oberflächenspannungswerte der Verbindungen 1 bis 14 wurden in wäßriger Lösung, die der Verbindungen
15 bis 17 in 0.4prozentiger Essigsäure gemessen.
Beispiel I
(Herstellung von I)
(Herstellung von I)
92 g C4F9CH2CH2SO2CI wurden in 200 ml Diäthyläthcr
gelöst und lanesam einer gekühlten Lösung
von Π6 g H2N(CH2I3N(CH3I2 in 100 ml Diäthyläther
unter Rühren zugegeben. Man ließ 2 Stunden bei 25 C nachrühren und schüttelte die ätherische
Lösung 2mal mit Wasser aus. Die ätherische Phase wurde in Wasser dispergiert und durch Anlegen von
Vakuum der Äther abgezogen. Dabei schied sich ein weißer, flockiger Niederschlag aus. Nach Filtration
Und Trocknung im Vakuum resultierten 103 g reines
io chlorid bei einem Druck von 2 atü umgesetzt. Nach
3 Stunden war die Methylchloridaufnahmc beendet. Qie i_osung War frei von basischem, tertiärem Amin.
Nach Abdampfen des Isopropanols blieben 41.7g
weißes, wasserlösliches Pulver der Zusammensetzung
C6F13CH2CH,SO,NH(CH,),N(CH,),C1
zurück. Die Analyse ergab ein Schwefel zu Stickstoffverhältnis von 1:2. Der Anteil an ionogencm Chlor
wurde zu 6,30% bestimmt (Theorie 6.32%).
C4F9CH2CH2SO2NH(CHj)3N(CH3I2
vom Schmelzpunkt 65 C. Die analytische Bcstimmunu
ergab 3,36% tert. Stickstoff (Theorie 3,39%). "
Beispiel 2
(Herstellunii von !) ^
(Herstellunii von !) ^
115 g C6F13(CH2I2SO2Cl wurden in 200 ml Diisopropyläther
gelöst und einer gekühlten Lösung von 150 g H2N(CH2I2N(C2H5I2 in 100 ml Diisopropyläther
unter Rühren zugetropft. Nach beendeter Reaktion wurde die ätherische Phase mit verdünnter
Kochsalzlösung gewaschen und der Äther im Vakuum abgezogen. Ausbeute 139 g farbloses öl, der Zusammensetzung
C11F13(CH2I2SO2NH(CH2I2N(C2H5I2 ss
Gefunden 2.62% tert. Stickstoff (Theorie 2,66%).
B e i s ρ i e I 3
(Herstellung von II)
(Herstellung von II)
C„F|,CH2CHjSOjNH(CH2)3N(CH3)
vom Schmelzpunkt 77 C (hergestellt analog Beispiel I) wurden in 100 ml Isopropanoil gelöst und in
einem Rührautoklaven aus Glas bei 80 C mit Methyl-
25 g Beispiel 4
(Herstellung von II)
(Herstellung von II)
C4F9CH2CH2SO2NH(CH2I3N(Ch3),
wurden zusammen mit 7,8 g frisch destilliertem Bcnzylchlorid
und 100 ml Äthanol auf Rückfluß erhitzt,
bis kein basisches tert. Amin mehr nachweisbar war. was etwa 7 Stunden in Anspruch nahm. Nach Abdampfen
des Äthanols resultierten 32.5 g weißes. wasserlösliches Pulver der Zusammensetzung
C4F11CH2CH2SO2NH(CHj)3N(CH3I2CH2^ O /Cl
Beispiels
(Herstellung von III) .
(Herstellung von III) .
25
5 g C8F17CH2CH2SO2NH(CH2UN(Ch,),
(hergestellt nach Beispiel 1) wurden zusammen mit 4.8 g ClCH2COONa in 300 ml Wasser unter Rühren
auf 90 C erhitzt, bis kein freies lcrl. Amin mehr \orlag
und sich eine klare Lösung gebildet hatte. In einem Umlufttrockenschrank wurde das Wasser bei
60 C entfernt und die verbleibende Substanz im Vakuum völliti uetrockncl. Nach Aufnahme 111
;a. 100 ml abs. Äthanol wurde vom ausgeschiedenen kochsalz filtriert und das Lösungsmittel durch Einiampfcn
entfernt. Es resultierten 25,7 g wasserlösiches Pulver der Formel
C8F17CH2CH2SO2NK(CH2).,N(CH3)2CH2COCr
Elcmenlaranalyse: 35.6% C; 3,2% H 4.6% N; 5.5% S (Theorie 35,8% C; 3.3%
4,9% N; 5,6% S).
Nach diesen hier angeführten Beispiel· alle anderen in Tabelle 1 und 2 aufgefülh
düngen hergestellt worden.
Claims (3)
1. Perfluoralkyl - alkylensulfonamido - alkylendialkylamine
der Formel I
R'
/
Rf—(CH2),- SO2- NH- (CH2Jn,- N (1)
Rf—(CH2),- SO2- NH- (CH2Jn,- N (1)
R'
worin Rf ein geradkettiger Perfluoralkylrest von
4 bis 10 C-Atomen, n 2 oder 4, m 2 oder 3 bedeutet
und R' Methyl oder Äthyl ist.
2. Quartäre Ammoniumsalze der Formel Π
R'
Rf—(CH2In-SO2-NH-(CH2),,,-Ν—R' X"
(ID
*orin Rf, υ. m und R' die gleiche Bedeutung wie
im Anspruch 1 haben, R" Wasserstoff, Methyl. Äthyl oder Benzyl und X" Chlorid, Bromid. Sulfat
und Acetat ist.
3. Betaine der Formel III
R1
Rf-(CH2)„-SO2-NH-(CH,)m-N - CH2-COO'
R'
(111)
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702013104 DE2013104C3 (de) | 1970-03-19 | Pert luoralkyl-alkylensulfo namldoalkylendialkylamine, deren quartäre Ammoniumsalze und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
NL7103340A NL7103340A (de) | 1970-03-19 | 1971-03-12 | |
CH387671A CH555813A (de) | 1970-03-19 | 1971-03-16 | Verfahren zur herstellung von perfluoralkyl-alkylensulfonamido-alkylendialkylaminen. |
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AT228971A AT317158B (de) | 1970-03-19 | 1971-03-17 | Grenzflächenaktive Mittel |
BE764455A BE764455A (fr) | 1970-03-19 | 1971-03-18 | Dialkylamines fluorees et leurs sels |
CA108,083A CA939380A (en) | 1970-03-19 | 1971-03-18 | Perfluoro-alkyl-alkylene-sulfonamido-alkylene-dialkylamines and their quaternary ammonium salts |
FR7109715A FR2084888A5 (de) | 1970-03-19 | 1971-03-19 | |
GB2452171*A GB1346644A (en) | 1970-03-19 | 1971-04-19 | Perfluoro-alkyl-alkylene-sulphonamido-alkylene-dialkylamines and their salts |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19702013104 DE2013104C3 (de) | 1970-03-19 | Pert luoralkyl-alkylensulfo namldoalkylendialkylamine, deren quartäre Ammoniumsalze und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (3)
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---|---|
DE2013104A1 DE2013104A1 (de) | 1971-10-07 |
DE2013104B2 true DE2013104B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2013104C3 DE2013104C3 (de) | 1977-04-21 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2084888A5 (de) | 1971-12-17 |
NL7103340A (de) | 1971-09-21 |
BE764455A (fr) | 1971-09-20 |
AT317158B (de) | 1974-08-12 |
CA939380A (en) | 1974-01-01 |
CH555813A (de) | 1974-11-15 |
DE2013104A1 (de) | 1971-10-07 |
US3721706A (en) | 1973-03-20 |
GB1346644A (en) | 1974-02-13 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |