DE2012922A1 - Phasenmodulator - Google Patents
PhasenmodulatorInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C3/00—Angle modulation
- H03C3/10—Angle modulation by means of variable impedance
- H03C3/12—Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element
- H03C3/22—Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element the element being a semiconductor diode, e.g. varicap diode
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- H03C2200/00—Indexing scheme relating to details of modulators or modulation methods covered by H03C
- H03C2200/0037—Functional aspects of modulators
- H03C2200/0079—Measures to linearise modulation or reduce distortion of modulation characteristics
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- Amplitude Modulation (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
Description
Phasenmodulator
-Die Erfindung bezieht sich auf einen PhasenmoduXator
für hohe Frequenzen, vorzugsweise zur Einspeisung zusätzlicher Modulationssignale in einen hierfür freigehaltenen
Modulationsfrequenzbereich im Radiofrequenzband eines Richtfunksystems, dem von einem Oszillator die zu
modulierenden Hochfrequenzschwingungen zugeleitet sind,
die ihrerseits gegebenenfalls nach Frequenzvervielfachung und Überlagerung mit einer bereits modulierten Schwingung
(ZF-Band) zur Aussendung gelangen.
Bei FM-Riehtfunksystemen mit ZF-Duranschaltung werden
häufig zusätzlich zu dem Multiplexsignal, welches von Endstelle zu Endstelle- ohne Demodulation übertragen wird,
ein oder mehrere Dienstkanäle und/oder mehrere TF-Kanäle
übertragen. Diese Zusatzkanäle sollen auf ,"jeder Relaisstation
eingespeist und demoduliert werden konnen* wobei die Einspeisung beispielsweise durch Frequenz-* oder
Phasenmodulation des Sendeoszillators erfolgt,
Überlegungen im Rahmen der Erfindung haben gezeigt, daß
es bei einer Erzeugung derRF-Schwingung des Sendeoszillators
durch Frequenzvervielfachung der Schwingung eines Quarzoszillators zweckmäßig ist, hinter dem Quarzoszillator eine Phasenmodulation vorzunehmen, da eine Frequenzmodulation des Quarzoszillators nicht mit ausreichender
Linearität möglich ist. ;
VPA 9/436/36 ■ ' ■ - 2 -
Klu/Sth
109342/0646
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hierfür
geeigneten Phasenmodulator zu schaffen, mit dem nan bei
möglichst linearer Abhängigkeit des Phasenwinkels von der Modulationsspannung einen möglichst großen Phasenhub
erreicht. Die Dämpfung des Phasenmodulators soll hierbei unabhängig von der Modulationsspannung sein, d.h. es
soll keine Amplitudenmodulation erzeugt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß die Grundschaltung des Modulators eine eingangs-
und ausgangsseitig angepaßte Brücken-T-Schaltung ist, deren Längszweig als Übertrager mit einer Wicklung
ausgebildet ist, parallel zu dessen durchgehender Wicklung die Serienschaltung zweier Kapazitäten liegt, von
denen wenigstens eine durch einen Sperrschichtvaraktor realisiert ist und an deren Verbindungspunkt die Modulationsspannung
und eine Varaktorvorspannung gefünrt sind, während von der Mittelanzapfung des Übertragers
der einen ohmschen Widerstand enthaltende Querzweig gegen den Schaltungsnullpunkt liegt, und zwei symmetrisch zur
Mittelanzapfung liegende Anzapfungen den Ein- und Ausgang des Modulators bilden. Dabei ist es besonders vorteilhaft,
wenn die Grundschaltung so abgestimmt wird,
daß die Steilheitskurve des Modulators auf ihr Maximum eingestellt ist.
Das Verhältnis des Wirkwiderstandes im Querzweig zum transformierten Blindwiderstand bei der Mittenfrequenz
wird für eine T-Ersatζschaltung (vgl. Fig.2) vortailhafterweise
größer als -ffö, insbesondere zwischen 0,5
und 0,75 gewählt, was für eine Kreuzschaltung einem Verhältnis des Wirkwiderstandes im Diagonalzweig.zum
Blindwiderstand des Längszweiges von größer als ~fj>
bzw. zwischen 2 und 3 entspricht. In diesem Bereich er-
VPA 9/436/36 - 3 -
109842/0646
reicht man einen Phasenhut mit einem Minimum an Steilheitaverzerrungen
und quadratischen Klirrprodukten.
Einen noch größeren Phasenhub bei guter Linearität erzielt man durch eine Kettenschaltung von wenigstens zwei
Grund schaltungen, die durch je einen zwischengesclialteten
Trennverstärker miteinander verbunden sind. Bei einer solchen Kettenschaltung ist es besonders vorteilhaft,
die Maxima der beiden Steilheitskurven so gegeneinander
zu versetzen, daß sich über einen möglichst weiten Bereich
der Modulationswechselspannung eine flache Steilheitskurve ergibt. Dies wird durch die unterschiedliche
Abstimmung der Übertragerinduktivitäten und Sperrschichtvaraktoren der Teilmodulatoren erreicht, die derart gewählt
sind, daß der Arbeitspunkt beim einen Teilmodulator auf der Vorderflanke der Steilheitskurve liegt und beim
anderen Teilmodulator auf der Rückflanke. Hierbei kann
auch ein Verhältnis der Wirk- und Blindwiderstände von
>3 bzw. 0,75 von Vorteil sein.
I \
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen . ■ "~ ■
Fig. 1 die Grunds (haltung eines Phasenmodulators,
Fig.2 und 3 je ein Ersatzschaltbild des'Phasenmodulators,
Fig.4 den Steilheitsverlauf eines Phasenmodulators
aus einer Grundschaltung,
Fig.5 in einer graphischen Darstellung den Steilheitsverlauf
eines Phasenmodulators aus zwei Grundschaltungen und ■
Fig.6 das Schaltbild eines Phasenmodulators aus
zwei Grundschaltungen mit zwischengeschalteten
Trennverstärkern.
VPA 9/436/36 - 4 -
T098kl/06Λ6 bad
In Fig.1 ist die Grundschaltung des Phasenmodulators
dargestellt. Es ist eine Brücken-T-Schaltung, die aus einem reellen Innenwiderstand R gespeist wird und auf
einen reellen Lastwiderstand R arbeitet. Der. Läng-szweig
der Brücken-T-Schaltung·wird von einem Sparübertrager mit
einer abstimmbaren Hauptinduktivität gebildet, parallel zu dessen durchgehender Wicklung zwei Sperrschichtvaraktoren
V^ und Vp mit gegensinniger Polung in Serie liegen,
deren Verbindungspunkt über eine Drossel Dr die Modulations spannung und eine Varaktorvorspannung zugeführt
werden. Der Kondensator C, dient als Siebkondensator für die HP-Spannung. Von der Mittelanzapfung des Jbertragers
liegt der einen ohmschen Widerstand R, von der
R ^
Große η enthaltende Querzweig gegen den Schaltung3nullpunkt.
Zwei symmetrisch zur Mittelanzapfung liegende Anzapfungen
bilden den Ein- und Ausgang des Modulators.
Die Varaktorkapazität wird dann um den Faktor ü übersetzt. Es gilt hierfür
G1+G9
V2
V2
9 1 ü = 2 G'
wobei C. und C~ die Kapazitäten der Sperrschichtvaraktoren
V und V sind. Das hat den Vorteil, daß man mit kleinen
Varaktorkapazitäten auskommt, so daß am Modulationseingang nur eine kleine Kapazität wirksam ist und man trotzdem
mit einem kleinen ohmschen Widerstand R, z.B. 75Λ ,
arbeiten kann. Parallel zum Widerstand R, des Querzweiges liegt der Kondensator C_, der zur Kompensation der Streuinduktivität
des Übertragers und des Widerstandes R dient. Die Kapazität des Kondensators C, wird dabei so eingestellt,
daß die entstehende Amplitudenmodulation mögliche": klein ist.
VPA 9/436/36 - 5 -
109842/0646
Pig.2 und 3 zeigen das Ersatzschaltbild des Phasenmodulators
in der Brücken-T-Schaltung und in der Kreuzschaltung.
Beim Ersatzschaltbild in der Brücken-T-Schaitung ■ liegen im Längs zweig jeweils in Parallelschaltung zur
Hauptinduktivität eine Induktivität der Größe 2L und
eine spannung^ abhängige- Kapazität tjC:(Ü) . Im Querzweig
liegt der ohmsche Widerstand R., von der Größe *. Beim
Ersatzschaltbild in der Kreuzschaltung sind in den Längszweigen
jeweils ein Parallelresonanzkreis mit den Elementen L-und C(U) und in den Diagonalzweigen je ein '-ohmscher
Widerstand R angeordnet. Die Kapazität C(U) ist eine Punktion der angelegten Spannung U, für die
die Beziehung gilt
- C Λ + T
- °o Λυ+
Hierbei ist η eine für den jeweiligen Varaktörtyp . ""
spezifische Größe, beispielsweise 2, Uy. die Diodenspan
nung und C die transformierte Kapazität· bei der Spannung
U . --■...;
Pur den Phasenwinkel zwischen Ausgangsspannung Up und
Quellspannung UQ er|
gestellte Beziehung
gestellte Beziehung
Quellspannung UQ ergibt sich die in Gleichung (.3) dar-
(3) α = Jt- 2 arc tg c^C^-L, - 1), wobei
1 vU + UD /
ω _ und ν = ('■). ist.
ο D
Der DifferentialquQtient des Phäsenwinkels naoh. der
Spannung ψβ ist die Phasensteilheit des Phasenmodulators.
Pur d
die Beziehung
die Beziehung
lators. Pur die normierte Steilheit -r-p ergibt sich
(4)
VPA 9/436/36 _ 6 _
• 10904270646
BAD ORIGINAL
Hierbei ist b = ω C R das Verhältnis von Wirkwiderstand R
ο oo
zu Blindwiderstand 1/ω G bei der Resonanzfrequenz ω .
oo ο
Pig.4 zeigt den Steilheitsverlauf eines Phasenmodulators
aus einer Grundschaltung, wobei die normierte Steilheit S1 - -r- über ν bei unterschiedlichem b als Parame-ter
aufgetragen ist. Man erkennt, daß die Kurve bei größerem b eine größere Steilheit aufweist, aber wesentlich schmalbandiger
ist als bei kleinerem b .
Pig.5 zeigt den prinzipiellen Steilheitsverlauf eines
Phasenmodulators mit zwei Grundschaltungen, wie er in
Pig.6 dargestellt ist. Mit einem solchen Phasenmodulator aus zwei oder auch mehr in Kette geschalteten Grundschaltungen
ist ein wesentlich höherer Phasenhub erreichbar als mit einer Grundschaltung. Die Maxima der beiden Steilheitskurven werden dabei so gegeneinander versetzt, daß sich
ein möglichst großer Phasenhub bei guter Linearität ergibt. Dies wird durch eine unterschiedliche Abstimmung der
Übertragerinduktivitäten und Varaktorkapazitäten der beiden Grundschaltungen erreicht, wobei die Abstimmung der Varaktorkapazitäten
durch die Wahl der Vorspannung erfolgen kann. Der Arbeitspunkt beim einen Teilmodulator befindet sich
dann auf der Vorderflanke der Steilheitskurve und beim
anderen Teilmodulator auf der Rückflanke. In der graphischen Darstellung der Steilheitskurven in Pig.5,bei der
die Steilheit S als Punktion der Vorspannung U. bzw. U2
aufgetragen ist, sind die Steilheitskurven der Teilmodulatoren 1 und 2 strichliert bzw. strichpunktiert eingezeichnet
und die Steilheitskurve des Gesamtmodulators, bei der Up - U1 = U^1 = const, ist, in einem ausgezogenen Linienzug.
Die Steilheitskurve des Gesamtmodulators weist einen größeren Bereich konstanter Steilheit auf.
VPA 9/436/36 - 7 -
BAD ORIGINAL
109842/0646
Pig.6 zeigt das Schaltbild eines Phasenmodülators aus
zwei Grundschaltungen G.. und G2 gemäß Pig.1, die über
einen Trennverstärker TrV1 in Kette geschaltet sind.
Ein weiterer Trennverstärker TrVp ist am Ausgang der
zweiten Grundschaltung angeschaltet. Die beiden Grundschaltungen
G. und Gp sind jeweils strichliert umrandet.
Die beiden Grundschaltungen G1.und G„ enthalten in ihrem
Längs zweig jeweils einen Übertrager U1 bzw. Up mit einstellbarer
Hauptinduktivität, parallel zu deren durchgehender Wicklung die beiden Sperrschichtvaraktoren V1
und Vp bzw.- V, und V. mit gegensinniger Polung in Serie
liegen. Von der Mittelanzapfung der Übertrager IL bzw.
Up liegt der aus der Parallelschaltung VOn1C1, R1 und
Rv, bzw. C-J0, Rg und R0. bestehende Querzweig gegen den
Schaltungsnullpunkt. Zwei symmetrisch zur Mittelanzapfung
liegende Anzapfungen bilden den Ein- und Ausgang der Grundschaltungen,
wobei am Eingang der ersten Grundschaltung
G1 der Oszillator angeschaltet ist, während sein Ausgang
an den Transistorverstärker TrV1 angeschaltet ist, über
den die beiden Grundschaltungen G1 und Gp des Phasenmodulators
miteinander verbunden sind. Über die Drosseln Dr? bzw. Dr8, die jeweils an den Yerbindungspunkt der Sperrschichtvaraktoren
V1 und V_ bzw. V- und V. angeschaltet
sind, werden dem Phasenmodulator die Modulationsspannung und die"Vorspannungen ü bzw. Up für die Sperrschichtvaraktoren zugeführt.
Bei Übertragung eines Dienstgespräches in Originallage
und mehreren TP-Kanälen kann es von Vorteil sein, zwei
Phasenmodulatoren in Serie zu schalten, wobei dann der Dienstgesprächskanal und die TP-K.anäle getrennt auf je
einen Phasenmodulator gegeben werden.
6 Figuren - .
9 Patentansprüche ' - 8 - ·
VPA 9/436/36
109842/06
Claims (8)
- ' Pat entansprüche( 1.J Phasenmodulator für hohe Frequenzen, vorzugsweise zur Einspeisung zusätzlicher Modulationssignale in einen hierfür freigehaltenen Modulationsfrequenzbereich im Radiofrequenzband eines Richtfunksystema, dem von einem Oszillator die zu modulierenden Hochfrequenzschwingungen zugeleitet sind, die ihrerseits gegebenenfalls nach Prequenzvervielfachung und Überlagerung mit einer bereits modulierten Schwingung (ZF-Band) zur Aussendung gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschaltung des Modulators eine eingangs- und ausgangsseitig angepaßte Brücken-T-Schaltung ist, deren Längszweig als Übertrager mit einer Wicklung ausgebildet ist, parallel zu dessen durchgehender Wicklung die Serienschaltung zweier Kapazitäten liegt, von denen wenigstens eine durch einen Sperrschichtvaraktor realisiert is^, an deren Verbindungspunkt die Modulationsspannung und eine Varaktorvorspannung geführt sind, während von der Mittelanzapfung des Übertragers der einen ohmschen Widerstand enthaltende Querzweig gegen den Schaltungsnullpunkt liegt, und zwei symmetrisch zur Mittelanzapfung liegende Anzapfungen den Ein- und Ausgang des Modulators bilden.
- 2. Phasenmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur durchgehenden Wicklung des Übertragers die Serienschaltung zweier gegensinnig gepolter Sperrschichtvaraktoren liegt.
- 3. Phasenmodulator nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Abstimmung der Grundschaltung, daßVPA 9/436/36 - 9 -109842/0646die Steilheitskurve des Modulators auf ihr Maximum eingestellt ist. .■ ■
- 4. Phasenmodulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, .- dadurch gekennzeichnet» daß das "Verhältnis des Wirkwiderstandes im Querzweig zum transformierten Blindwiderstand des Längszweiges bei der Mittenfrequenz größer als χΥ? gewählt ist (T-rErs atzschal tung; vgl, Fig.2).
- 5. Phasenmodulator nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Wirkwiderstandes im Querzweig zum transformierten Blindwiderstand des LangSEweiges bei der Mittenfrequenz zwischen 0,5 und 0,75 gewählt ist. ■■■■.■"■■ -
- 6. Phasenmodulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis "des Wirk-Widerstandes im Diagonalzweig zum Blindwiderstand des Längszweiges bei der Mittenfrequenz größer als ~]p> gewählt ist (Kreuz-Ersatzschaltung; vgl. Fig.3).
- 7. Phasenmodulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Wirkwiderstandes im Diagonalzweig zum Blindwiderstand des Längszweiges bei der Mittenfrequenz zwischen 2 und 3 gewählt ist. .
- 8. Phasenmodulator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Kettenschaltung von wenigstens zwei Grundschaltungen, die über je einen zwischengeschalteten Trennverstärker miteinander verbunden sind und die vom gleichen Modulationssignal angesteuert werden. -VPA 9/436/36 . - - - 10 -BAD ORIGINAL 109842/06A8Q. Phasenmodulator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung der Übertragerinduktivitäten und Sperrschichtvaraktoren der Teilmodulatoren unterschiedlich sind, derart, daß der Arbeitspunkt beim einen Teilmodulator auf der Vorderflanke der Steilheitskurve liegt und beim anderen Teilmodulator auf der Rückflanke, und daß die Summensteilheitskurve über einen möglichst großen Bereich des Phasenhubs einen weitestgehend konstanten Verlauf hat.BAD ORIGINALVPA 9/436/36109842/0646
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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