DE2012847A1 - Druckluftbremseinnchtung fur Schienen fahrzeuge mit Umstellvorrichtung auf ein oder mehrlosigen Betneb - Google Patents

Druckluftbremseinnchtung fur Schienen fahrzeuge mit Umstellvorrichtung auf ein oder mehrlosigen Betneb

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DE2012847A1 DE19702012847 DE2012847A DE2012847A1 DE 2012847 A1 DE2012847 A1 DE 2012847A1 DE 19702012847 DE19702012847 DE 19702012847 DE 2012847 A DE2012847 A DE 2012847A DE 2012847 A1 DE2012847 A1 DE 2012847A1
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Description

München, den 16.2.1970 P-Le/ma -921-
• KNOER - BREMSE GMBH
8 München 13» Moosacherstr. 80
•Druckluftbremseinrichtung für Schienenfahrzeuge mit Umstellvorrichtung auf ein- oder mehrlösigen Betrieb
Die Erfindung betrifft eine Druckluftbremseinrichtung für Schienenfahrzeuge, mit einem als Dreidruckventil ausgebildeten, die Druckbeaufschlagung eines Bremszylinders überwachenden Steuerventil, welches ein vom Druck in einer Hauptluftleitung entgegen dem Druck in einer Steuerkammer beaufschlagtes Kolbensystem aufweist, und mit einer willkürlich schaltbaren, den Druck in der Steuerkammer beeinflussenden Umstellvorrichtung auf ein- oder mehrlösigen Betrieb der Druckluftbremseinrichtung.
Aus der schweizerischen Patentschrift 447 261 ist eine auf ein- oder mehrlösigen Betrieb willkürlich um schaltbare Druckluftbremseinrichtung bekanntgeworden, bei welcher der Druck in einer Ubertragungskammer zum Steuern der Druckbeeinflussung in der Steuerkammer mit herangezogen wird. Diese Einrichtung ist jedoch sehr kompliziert und vielteilig aufgebaut und damit teuer. Weiterhin ist diese Einrichtung nicht geeignet, durch nachträglichen Einbau bisher nur mehrlösig betreib«
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bare Druckluftbremseinrichtungen in wahlweise mehrlösig oder einlösig betreibbare Druckluftbremseinrichtungen umzugestalten. '
Weiterhin sind bereits Einrichtungen bekannt, welche das stufenlose Lösen vom Erreichen eines bestimmten Bremszylinderdruckes während eines Bremsvorganges abhängig machen. Auch diese Einrichtungen sind vielteilig, weisen insbesondere nur schwer unterzubringende Steuervolumen auf und gestalten, ebenso wie die zuvor » "erwähnte Einrichtung die Druckluftbremse durch die Möglichkeit einer weitgehenden Absenkung des Druckes in der Steuerkammer leicht erschöpfbar. Um diesen betriebsgefähufenden Mangel zu vermeiden, benötigen die erwähnten Einrichtungen eine besondere, den Aufwand erhöhende Einrichtung zu raschen Füllung der Steuerkammer.
Schließlich sind Druckluftbremseinrichtungen bekannt, welche ein als ZweidruckventilT ausgebildetes Steuerventil und ein als Dreidruck ausgebildetes, willkürlich zuschaltbares Löseventil aufweisen. Auch diese Druckluftbremseinrichtungen benötigen einen hohen Bauaufwand " und sind völlig ungeeignet, eine bisher nur mehrlösig betreibbare Druckluftbremse zu einer wahlweise ein- oder mehrlösig betreibbaren Druckluftbremse durch nachträglichen Einbau umzugestalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckluftbremseinrichtung der eingangs angegebenen. Art zu schaffen, welche einen einfachen, wenige Einzelteile erfordernden Aufbau aufweist und welche nur wenige, bei Jeder Druckluftbremseinrichtung ohne Schwierigkeiten herstellbare Leitungsanschlüsse benötigt und damit auch zum nachträglichen Einbau in bisher nur mehrlösige
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Druckluftbremseinrichtungen geeignet ist. Weiterhin . soll die Druckluftbremseinrichtung die Möglichkeit bieten, in ihrer weiteren Ausgestaltung die Erschöpfungsgefahr bei einlösigem Betrieb zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch zwei in eine Verbindung von der Steuerkammer zur Hauptluftleitung in Serie eingeordnete Absperrventile, deren eines willkürlich schaltbar ist.und deren anderes von einem Kolben gesteuert ist, der in Öffnungsrichtung vom Druck in der Hauptluftleitung und andererseits vom Druck in einem über ein Rückschlagventil mit der Hauptluftleitung verbindbaren, bei gelöster Bremse zumindest annähernd auf HauptluftleitungsdruGk aufgeladenen Zylinderraum beaufschlagt ist»
Die gemäß der weiteren Erfindung vorteilhafte Ausgestaltung der Druckluftbremseinrichtung kann den Unteransprüchen entnommen werden.
In der Zeichnung Fig. 1 und Fig. 2 sind zwei unterschiedliche Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in seinen wesentlichen Teilen schematisch dargestellt.
Gemäß Fig. 1 führt von einer das Fahrzeug durchsetzenden Hauptluftleitung 1 eine Zweigleiturig^ 2 zu einem Beaufschlagungsraum 3 in einer Umstellvorrichtung 4- und zu einer Leitungskammer 5 in einem nur teilweise im Schnitt dargestellten,in üblicher Weise als Dreidruckventil ausgebildeten Steuerventil 6. Die Leitungskammer des Steuerventils 6 ist durch einen dessen Eolbensystem zugehörenden Kolben 11 von einer Steuerkammer 12 abgetrennt. Das Steuerventil 6 ist mit üblichen, nicht dargestellten Einrichtungen zum Füllen der Steuerkammer I2'mit Druckluft
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mm Jt mm
aus der Hauptluftleitung 1 versehen.
Der Beaufschlagungsraum 3 der Umstellvorrichtung 4- ist durch einen Kolben 13 von einem Zylinderraum 14 abgetrennt. Der Kolben 13 trägt einen Stößel 15, der eine den Zylinderraum 14 von einem Raum 16 abtrennende . Wand 17 abgedichtet verschieblich durchdringt. Im Zylinderraum 14 ist eine den Kolben I3 belastende Feder 18 angeordnet. Vom Raum 16 führt ein Kanal 19 zu einem dem Beaufschlagungsraum 3 benachbarten Raum •20. Der Raum 20 ist über ein in dieser Strömungsrichtung öffnendes,federbelastetes Rückschlagventil 21 mit dem Beaufschlagungsraum 3 verbunden. Der Raum 16 ist über ein aus einem Ventilsitz 22 und einer Dichtplatte 23 gebildetes Ventil 22, 23 mit einem Raum 24 verbindbar. Der Stößel 15 endet vor der im Raum 24 angeordneten Ventildichtplatte 23. Im Raum 24 befindet sich ein durch eine Feder 25 in Schließrichtung belastetes Ventil 26, welches über einen Ventilstößel 27'und eine von Hand willkürlich drehbar Umstellwelle 27 geöffnet werden kann. Das Ventil 26 ist in eine Verbindung vom Raum 24 zu einem Raum 28 eingeordnet. Der Raum 28 ist durch eine Rohrleitung 29 mit der Steuerkammer 12 des Steuerventils 6 verbunden. Die Räume 16 und 20 sowie der Kanal I9 der Umstellvorrichtung 4 bilden somit einen Verbindungsabschnitt in einer von der Steuerkammer 12 des Steuerventils 6 zur Hauptluftleitung 1 führenden Verbindung.
Der in seinem Volumen durch einen Luftbehälter 30 vergrößerte Zylinderraum 14· der Umstellvorrichtung 4 ist mit dem Ausgangsanschluß eines Doppelrückschlagventils 31 verbunden, dessen einer Eingangsanschluß mit der Rohrleitung 7 und dessen anderer Eingangsanschluß über eine Düse 32 mit dem Raum 16 in Verbindung steht.
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Bei mehrlösigem Betrieb der in Fig. 1 dargestellten Druckluftbremseinrichtung befindet sich die .Umstellwelle 27 in der dargestellten Lage und das Ventil 26 ist geschlossen. Die Steuerkammer 12 des Steuerventils 6 ist damit vom Raum 24 abgetrennt und durch Druckänderungen in der Hauptluftleitung 1 bzw. im Bremszylinder 8 verursachte Verschiebungen des Kolbens 13 der Umstellvorrichtung 4 vermögen durch öffnen und Schließen des Ventils 22, 23 keinerlei Auswirkung auf die durch das Steuerventil 6 überwachten Bremsvorgänge •zu nehmen. Die Bremssteuerung,insbesondere die Drucksteuerung für den Bremszylinder 8^ erfolgt hierbei durch das Steuerventil 6 in der üblichen, bekannten Art und braucht daher hier nicht beschrieben zu werden.
Falls die Druckluftbremseinrichtung einlösig betrieben werden soll, ist die Umstellwelle 27 in die gestrichelt dargestellte Lage zu drehen. Dabei wird über den Ventilstößel 27'das Ventil 26 aufgestoßen und die Räume 24 und 28 werden verbunden. Bei aufgeladener.betriebsbereiter
Bremse herrscht im Beaufschlagungsraum 3 der Umstelleine. · vorrichtung 4yaus der Hauptluftleitung 1 eingesteuerte Regeldruckhöhe und über (fen Kolben I3 wird das Ventil 22, 23 so lange geöffnet, bis aus der ebenfalls Regeldruckhöhe führenden Steuerkammer 12 des Steuerventils 6 über die Rohrleitung 29, den· Raum 28,das Ventil 26, den Raunr und das Ventil 22, 23 in den Raum 16 und über die Düse und das diese Verbindung freigebende Doppelrückschlag- · ventil 3I in den Behälter 30 und den Zylinderraum -14 ebenfalls zumindest annähernd Regeldruckhöhe eingespeist ist.
Die Druckbeaufschlagung des Zylinderraumes 14 vermag dann, im Zusammenwirken mit der Kraft der Feder 18 den Kolben bis zum Schließen des Ventils 22, 23 wieder gegen den Beaufschlagungsraum 3 zu verschieben.
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ORIGINAL INSPECTED
Wird der Druck in der Hauptluftleitung 1 nachfolgend zum Betätigen der Druckluftbremse abgesenkt, so sinkt der im Beaufschlagungsraum 3 herrschende Druck mit dem Hauptluftleitungsdruck ab, während der Druck in den Bäumen 16 und'20 sowie dem Zylinderraum 14 infolge der Rückhaltewirkung des Rückschlagventiles 21 auf eine den Hauptluftleitungsdruck um diese Rückhaltewirkung übersteigende Druckhöhe abgesenkt wird. Während Betriebsbremsungen behält daher der Kolben 13 seine gemäß Fig. 1 rechte Endlage bei und das Ventil 22, 23 bleibt geschlossen.
fe Beim nachfolgenden Lösen wird in die Hauptluftleitung 1 wieder Regeldruckhöhe eingespeist. Sobald der in der Hauptluftleitung 1 herrschende Druck den im Raum 14 herrschenden Druck einschließlich der Kraft der Feder 18 übersteigt, wird der Kolben 13 gegen den Zylinderraum 14 verschoben und der Stößel 15 stößt das Ventil 22, 23 auf. Die Räume 24 und 16 werden daher miteinander verbunden und aus der Steuerkammer 12 des Steuerventiles 6 strömt über die Rohrleitung 29, das geöffnete Ventil 26, die Räume 24 und 16j den Kanal 19, den Raum 20, das sich öffnende Rückschlagventil 21 und den Beaufschlagungsraum 3 Druckluft zur Hauptluftleitung 1 ab, bis annähernd Druckgleichheit zwischen den in der Steuerkammer 12 und der Hauptluftleitung 1 herrschenden Drücken erreicht Bt.
^ Das Steuerventil 6 kann dann unter der mit dem Hauptluftleitungsdruck steigenden Druckbeaufschlagung der Leitungskammer5 in seine Vollösestellung gelangen und ein vollständiges, vom Erreichen der Regeldruckhöhe in der Hauptluftleitung 1 unabhängiges Lösen der Bremse bewirken. Über die bereits erwähnte, nicht dargestellte Einrichtung zum Füllen der Steuerkammer 12 aus der Hauptluftleitung 1 werden sodann mit der Steuerkammer 12 die Räume 24, 16 und 14 der Umstellvorrichtung 4 wieder aufgeladen. Beim Beenden dieses Aufladevorganges
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wird der Kolben 13 wieder gegen den Beaufschlagungsraum 3 verschoben und das Ventil 22, 23 schließt sich. Damit ist der Ausgangszustand wieder erreicht.
Falls bei einer Schnellbremsung die Hauptluftleitung 1 völlig entleert wird, schaltet, sobald der im Zylinderraum 14 und im Raum 16 herrschende Druck die im Bremszylinder 8 eingesteuerte Druckhöhe unterschreitet t das Doppelrückschlagventil 31 um, trennt dabei den Zylinder-
, raum 14 vom Raum 16 ab und verbindet den Zylinderraum 14 mit der Rohrleitung 7- Im Zylinderraum 14 bleibt daher trotz völliger Entleerung der Hauptluftleitung 1 eine der Druckhöhe im Bremszylinder 8 entsprechende Druckbeaufschlagung erhalten. Beim nachfolgenden Lösen kann daher der Kolben 13 erst dann das Ventil 22, 23 aufstoßen, wenn in die Hauptluftleitung 1 und damit den Beaufschlagungsraum 3 eine die Druckbeaufschlagung des Bremszylinders 8 übersteigende Druckhöhe eingespeist ist. Erst dann erfolgt^wie bereits beschrieben^ein Druckausgleich zwischen der Steuerkammer 12 unö. fei1 Hauptluftleitung 1 und das Steuerventil 6 wird in seine Lösestellung umgesteuert· Es ergibt sich also, daß in jedem Falle der in der Steuerkamiaer 12 herrschende Druck während Lösevorgängen höchstens bis auf die im Brems-
* zylinder.8 herrschende Druckhöhe durch Druckausgleich mit der Hauptluftleitung 1 abgesenkt werden kann» Damit wird erreicht, daß in der Steuerkammer 12 auch bei ein-· lösigem Betrieb stets ein dem maximalen Bremszylinderdruck entsprechender Hindestdruck herrscht und die Druckluftbremse daher nicht wegen Erschöpfung ausfallen kann*
Um während eines Lösevorganges bei einlösigem Betrieb ein rasches, mit der Drucksteigerung in der Hauptluftleitung verlaufendes Wiederauf laden der Steuerkammer des Bremssteuervenfciis 6 zu -erzielen, kann es zweckmäßig
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sein, zwischen die Hauptluftleitung 1 "bzw. die Zweigleitung 2 und den Kanal 19 "bzw. den mit diesem unmittelbar verbundenen Räumen 16 bzw. 20 ein in dieser Strömungsrichtung öffnendes Rückschlagventil 33 einzuordnen.
Bei Druckluftbremseinrichtungen, welche zwischen dem Steuerventil 6 und dem Bremszylinder 8 einen in die Rohrleitung 7 eingeordneten,in Fig. 1 unter dem Be-.zugszeichen 34 angedeuteten Druckübersetzer aufweisen, * kann es zweckmäßig sein, den einen Eingangsanschluß des Doppelrückschlagventils 31 nicht unmittelbar mit dem Bremszylinder 8, sondern mit dem zwischen dem Steuerventil 6 und dem Druckübersetzer JM- liegenden Abschnitt der Rohrleitung 7 zu verbinden. Die in der Steuerkammer 12 herrschende Mndestdruckhöhe bleibt dann vom Druckübersetzer 34- unbeeinflußt und entspricht dem maximalen Brenszylindervorsteuerdruck.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind zur Fig. 1 übereinstimmende Teile mit zur Fig. 1 übereinstimmenden Bezugszeichen bezeichnet. Von der mit der Hauptluftleitung in Verbindung stehenden Zweigleitung 2 führen zwei feder-) belastete, in entgegengesetzter Richtung öffnende Rück- - schlagventile 21 und 33 zum Zylinderraum 14. Der den Zylinderraum 14 vom Beaufschlagungsraum 3 abtrennende Kolben I3 ist von einem Ventilrohr 35 durchsetzt, welches den. Zylinderraum 14 abgedichtet verschieblich durchragt und in einem Raum 36 mit einem Anschlag 37 vor einer Ventildichtplatte 23' endet. Die Ventildichtplatte 23' bildet zusammen mit einem gehäusefesten Ventilsitz 22' ein die Verbindung eines Raumes 38 mit dem Beaufschlagungsraum 3 überwachendes Ventil 22', 23'. Der Raum
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38 steht über eine Düse 39 mit einem Raum 40 in Verbindung. Zwischen den Raum 40 und den Raum 24- ist ein Ventil 41 eingeordnet. Der Raum 24 ist über das mittels der Umstellwelle 27 willkürlich: schaltbare Ventil 26 mit dem Raum 28 verbindbar, der seinerseits über die Rohrleitung 29 an die Steuerkammer 12 des in Fig. 2 im weiteren nicht. · dargestellten Steuerventils 6 angeschlossen ist. Das Ventil 41 ist mittels eines Stößels 42 von einem Kolben 43 gesteuert, der in Öffnungsrichtung des Ventils 41 vom Druck im Zylinderraum 14 und entgegengesetzt vom Druck in der Rohrleitung 7 beaufschlagt ist.
Bei mehrlösigem Betrieb der Druckluftbremseinrichtung ist das Ventil 26 geschlossen und die Umstellvorrichtung kann daher keinen Einfluß auf die Bremssteuerung nehmen. Die Bremssteuervorgänge verlaufen daher in der üblichen, bekannten und hier nicht weiter zu beschreibenden Weise. -
Zum einlösigen Betrieb" wird das Ventil 26 durch Drehen -.■■ der Umstellwelle 27 geöffnet. Bei gelöstem,, betriebs- ' bereiten Zustand der Druckluftbremseinrichtung hält der aus der Zweigleitung 2 über das Rückschlagventil 33 in den Zylinderraum 14 eingesteuerte Drück mittels' des Kolbens das Ventil 41 geöffnet, während das Ventil 22', 23.' ge- ■ schlossen ist. Die Räume 28, 24 und 38 stehen daher mit- der Steuerkammer 12 des Steuerventiles 6 in Verbindung..
Wird zum Bremsen der Druck in der Hauptluftleitung abgesenkt, so sinkt der im Zylinderraum 14 herrschende Druck über das Rückschlagventil 21 mit dem Hauptluftleitungsdruck ab. Der Kolben 13 bleibt dabei in seiner Lage und das Ventil 22', 2J' bleibt geschlossen. Während einer · ■
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Betriebsbremsung unterschreitet dabei der im Zylinderraum 14 herrschende Druck nicht die in die Rohrleitung 7 eingesteuerte Druckfröhe, das Ventil 41 bleibt daher geöffnet.
Beim nachfolgenden Lösen wird mit dem Hauptluftleitungsdruck der im Beaufschlagungsraum 3 herrschende Druck gesteigert. Über das infolge seiner Federbelastung eine gewisse Rückhaltewirkung aufweisende Rückschlagventil 33 folgt der im Zylinderraum 14 herrschende Druck ver-' zögert der Drucksteigerung im Beaufschlagun£sraum 3
' nach. Die durch die Rückhaltewirkung des Rückschlagventils 33 bewirkte Druckdifferenz zwischen dem Beaufschlagungsraum 3 und dem Zylinderraum 14 drückt den Kolben 13 in Richtung zum Zylinderraum 14, so daß das Ventil 22' 23' geöffnet wird. Aus der Steuerkammer 12 des SteuerventilsTkann dann durch die Rohrleitung 29, das Ventil 26, den Raum 24, das Ventil 41, die Düse 39, den Raum 38, das Ventil 22', 23', das Ventilrohr 35 und den Beaufschlagungsraum 3 Druckluft zur Zweigleitung 2 und damit zur Hauptluftleitung abströmen, so daß sich ein Druckausgleich zwischen der Steuerkammer und der Hauptluftleitung ergeben und das Steuerventil vor Erreichen der Regeldruckhöhe in der Hauptluftleitung in seine Vollösestellung gelangen kann.
Wird während einer Schnellbremsung der Hauptluftleitungsdruck bis auf Atmosphärendruck abgesenkt, so schließt, sobald der in der Hauptluftleitung und damit im Zylinderraum 14 herrschende Druck die in die Rohrleitung 7 eingesteuerte Druckhöhe unterschreitet, der Kolben 43 das Ventil 41. Beim nachfolgenden Lösen kann somit erst dann ein Druckausgleich zwischen der Steuerkammer des Steuerventils und der Hauptluftleitung erfolgen, wenn in die
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Hauptluftleitung eine die in der Rohrleitung 7 anstehende Druckhöhe übersteigende Druckhöhe hingesteuert ist und somit über den Kolben 43 das Ventil 41 wieder geöffnet wird. Auch beim Lösen nach einer völligen Entleerung der Hauptluftleitung bleibt daher ,in der Steuerkammer des Steuerventils zumindest ein der maximalen Druckhöhe in der Rohrleitung 7 entsprechender Mindestdruck erhalten, so daß die Bremse nicht wegen Erschöpfung ausfallen kann.
Während Lösevorgängen kann, nachdem das Steuerventil durch Druckausgleich zwischen der Steuerkammer und der Hauptluftleitung in seine Vollösestellung gelangt ist, Druckluft aus der Hauptluftleitung durch den Beaufschlagungsraum 3» das Ventilrohr 35Y das geöffnete Ventil 22', 23', den Raum 38, die Düse 39, das Ventil 41, den Raum 24 und das Ventil 26 in die Steuerkammer einströmen, so daß diese rasch, zusammen mit der Hauptluftleitung, wieder bis zumindest annähernd auf Regeldruckhöhe aufgeladen wird. Hierdurch wird eine sehr rasche Wiederbereitschaft der Druckluftbremseinrichtung erzielt.
Um zu Beginn von Lösevorgängen im einlösigen Betrieb ein rasches Ansprechen der Umstellvorrichtung zu erzielen, darf das Rückschlagventil 21 nur eine sehr geringe Rückhai tewirkung und muß das Rückschlagventil 33 eine vom Bewegungswiderstand des Kolbens 13 und Öffnungswiderstand des Ventils 22*, 23' abhängige Mindesirückhaltewirkung Übersteigende Rückhaltewirkung aufweisen. Es ist also erforderlich, daß" das Rückschlagventil 33 eine im Vergleich zum Rückschlagventil 21 größere Rückhaltewirkung besitzt.
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Bei Druckluftbremseinrichtungen, welche ein üblicherweise als R-Füller bezeichnetes, bekanntes Überwachungsventil für die Füllung des Hilfsluftbehälters aufweisen, ist es zweckmäßig, die Umstellvorrichtung gemäß Fig. 1 oder Fig. 2 mit diesem Überwachungsventil in einem gemeinsamen Gehäuse zu einem Ventilblock zusammenzufassen. Dieser gemeinsame Ventilblock benötigt im Vergleich zum Überwachungsventil, welches bereits Leitungsanschlüsse zur Hauptluftleitung, zur Steuerkammer 12, zur Rohrleitung und zum Hilfsluftbehälter 10 aufweist, keine weiteren Rohranschlüsse und ist daher speziell geeignet, eine bereits
f vorhandene, nur mehrlösige betreibbare Druckluftbremseinrichtung mittels Austausch deren Überwachungsventile gegen den das Überwachungsventil in Kombination mit der Umstellvorrichtung enthaltenden Ventilblock ohne weitere Leitungsverlegungen eine wahlweise mehrlösige oder einlösig betreibbare Druckluftbremseinrichtung umzugestalten. In Fig. 2 ist die Kombination der Umstellvorrichtung mit einem unter dem Bezugszeichen 44 angedeuteten Überwachungsventil schematisch dargestellt. Der sich dann ergebende Ventilblock 40 weist gegenüber der reinen Umstellvorrichtung lediglich einen weiteren Rohranschluß 46 für den Hilfsluftbehälter auf; in seinem Inneren ist der Raum 28 über einen Kanal 47 mit dem Überwachungsventil
k zu verbinden.
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Claims (7)

  1. Pat ent an sprüche
    "1) Druckluffbremseinrichtung für Schienenfahrzeuge", mit einem als Dreidruckventil ausgebildeten, die Druckbeaufschlagung eines Bremszylinders überwachenden Steuerventil,, welches ein vom Druck in einer Hauptluftleitung entgegen dem Druck einer Steuerkammer beaufschlagtes Kolbensystem aufweist, und mit einer willkürlich schaltbaren, den Druck in der Steuerkammer beeinflussenden Umstellvorrichtung auf ein- oder mehrlösigen Betrieb der Druckluftbremseinrichtung gekennzeichnet durch zwei, in eine . Verbindung von der Steuerkammer (12) zur Hauptluftleitung (1) in Serie eingeordnete Absperrventile (26 und 22, 23 bzw. 22', 23-')* deren eines (26) willkürlich schaltbar ist und deren "anderes(22, 23 bzw. 22', 23 0 von einem Kolben "(13) gesteuert ist, der in Öffnungsrichtung vom Druck in der Hauptluftleitung und andererseits vom Druck in einem über ein Rückschlagventil (21) mit der Hauptluftleitung verbindbaren, bei gelöster Bremse zumindest annähernd auf Hauptluit leitungsdruck aufgeladenen Zylinderraum (14-) be- aufschlagt ist.
  2. 2) Druckluftbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch '' gekennzeichnet, daß in der Verbindung von der Steuerkammer (12) zur Hauptluftleitung (1) dem vom Kolben (13) gesteuerten Absperrventil (22, 23) ein Verbindungsabschnitt (Räume 16 und 20, Kanal 19) nachgeordnet ist, welcher über eine Düse (32) mit dem Zylinderraum (14) und über das Rückschlagventil (21) mit der Hauptluftleitung in Verbindung steht.
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    — 2 —"
  3. 3) Druckluftbremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppelrückschlagventil (3Ό vorgesehen ist, dessen einer Eingangsanschluß mit der Düse (32) dessen aiiderer Eingangsanschluß mit einem zumindest einem den im Bremszylinder (8) herrschenden Druck proportionalen Druck führenden Raum (Rohrleitung 7) und dessen Ausgangsanschluß mit dem Zylinderraum (14) verbunden ist.
    .
  4. 4) Druckluftbreiaseinrichtung nach Anspruch 1,
    * dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die
    Hauptluftleitung (1) und den Zylinderraum (14) ein zweites, in dieser Strömungsrichtung öffnendes Rückschlagventil (33) mitgezogen auf den Rückhaltedruck des zu diesem in entgegengesetzter Ströirmngsrichtung öffnenden Rückschlagventils (21) größerem Rückhaitedruck eingeordnet ist.
  5. 5) Druckluftbremseinrichtung nach Anspruch 4^ dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung von der Steuerkammer (12) zur Kauptluftleitung
    ^ (1) ein drittes Absperrventil (41) in Serie
    eingeordnet ist, welches von einem in seiner Schließrichtung von einem derc Brems zylinderdruck zumindest proportionalen Druck und entgegengesetzt vom Druck in dem Zylinderraum (14) beaufschlagten Kolben (43) gesteuert ist.
  6. 6) Druckluftbremseinrichtung n^ch Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Absperrventil (41) in der Verbindung von der Steuerkammer (12) zur Hauptluftleitung (1) zwischen die beiden anderen AbpsPe:rrventile' (26 und 22·, 23') eingeordnet und daß dem
    10 9 8 41/0125 iAD °*!G}NA1.
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    201284?
    dritten Absperrventil eine Düse (59) unmittelbar riachgeschaltet ist.
  7. 7) Druckluftbreroseinrichtung nach Anspruch 3, oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellvorrichtung (4) mit einem an sich bekannten, Leitungsanschlüsse zur Hauptluftleitung (1)^zur Steuerkainmer (12) und zu einem einen der Di'uckbeauf schlagung des Breir.szylinders (8) zumindest proportionalen Druck führ"enden Raum (Rohrleitung 7) aufweisenden Überwachungsventil (44) für die Füllung eines Hilfsluftbehälters (10) zu einer in einem Gehäuse angeordneten, einheitlichen Ventilblock zusammengefaßt ist.
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DE2012847A 1970-03-18 1970-03-18 Druckluftbremseinrichtung für Schienenfahrzeuge mit Umstellvorrichtung auf ein- oder mehrlösigen Betrieb Expired DE2012847C3 (de)

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