DE2012808A1 - - Google Patents

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DE2012808A1 DE19702012808 DE2012808A DE2012808A1 DE 2012808 A1 DE2012808 A1 DE 2012808A1 DE 19702012808 DE19702012808 DE 19702012808 DE 2012808 A DE2012808 A DE 2012808A DE 2012808 A1 DE2012808 A1 DE 2012808A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
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    • C07H15/20Carbocyclic rings
    • C07H15/24Condensed ring systems having three or more rings
    • C07H15/252Naphthacene radicals, e.g. daunomycins, adriamycins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S435/00Chemistry: molecular biology and microbiology
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Description

2012808 FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKUSEN-Beyerwerk J J, MdJl 'OJf) Patent -Abteilung Si/SC
ß-Rhodomycin V
Durch das Patent 851 398 wird .ein Verfahren zur Herstellung antibiotisch wirksamer Stoffe geschützt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Streptomyceten, insbesondere Streptomyces purpurascens nov. spec, unter aeroben Bedingungen auf oder in für die Züchtung von Streptomyceten an sich bekannten Nährmedien wachsen läßt und aus den so gewonnenen Kulturen die Rhodomycine nach üblichen Arbeitsweisen gewinnt.
Die Rhodomycine sind nahe miteinander verwandte und im allgemeinen als Gemische vorkommende stickstoffhaltige Basen. Sie stellen rote Farbstoffe dar.
Gegenstand des Patentes 913 813 ist die Gewinnung eines kristallisierten Rhodomycin-hydrochlorids, welches dort als Rhodomycin-A-hydrochlorid bezeichnet wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein neues
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ß-Rhodomycin, welches als ß-Rhodomycin V bezeichnet wird, der Formel
O-Rhodosamin OH
OR OH 0 OH
R = Tetraglykosid
aus 2 Mol Rhodinose, 1 Mol 2-Desoxy-fucoae und 1 Mol Rhodosamin
Dieses neue Rhodomycin unterscheidet sich von den bekannten Rhodomyeinen dadurch, daß es fünf Zuckerreste enthält, während die bekannten Rhodomycine, welche nunmehr ala ß-Rhodomycine I, bzw. ß-Rhodoiaycine II bezeichnet werden, nur ein bzw. zwei Zuckerreste enthalten ^Tetrahedron Letters, 1969, Seite 415 bis 4197-
Das neue Rhodomycin wird erfindungsgemäß dadurch hergestellt, daß man Streptomyces purpuraaeena kultiviert, das Kulturfiltrat und das Mycel neutral extrahiert und aus den Extrakten ß-Rhodomycin V in an eich bekannter Weise gewinnt.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren unterscheidet sich somit von den bekannten Herstellungsverfahren zur Herstellung der bekannten Rhodomycine dadurch, daß hier neutral extrahiert wird, während in den genannten älteren Patenten die Extraktion sauer durchgeführt wird.
Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren
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eignen sieh sämtliche Spezies von Streptomyceten. Besonders geeignet ist Streptomyces purpurascens Ist 313· Unter neutraler Extraktion wird hier eine Extraktion bei einem pH-Wert von 6,5 bis 7,5 verstanden.
ß-Rhodomyein V zeigt eine ausgezeichnete chemotherapeutische, insbesondere antibakterielle Wirksamkeit, wie die folgenden in-vitro Versuchsergebnisse, zeigen.
Die Prüfung der minimalen Hemmkonzentration erfolgte für die Gram-positiven und Gram-negativen Erreger im Klein-Medium ^ (Fleisch-Extrakt, Pepton, Dextrose, pH 7,1) bei einer Be- T brütungstemperatur von 370G über 24 Stunden; Keimeinsaat 104" Keime/ml und für Mykoplasmen in PPLO-Bouillon (PPLO-Grundsubstrat, Dextrose, Pferdeserum, pH 7,6) bei einer Bebrütungstemperatur von 37°C übei Stunden, Keimeinsaat 10 Keime/ml
Bebrütungstemperatur von 37°C über 48 Stunden bis
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Tabelle
Minimale Hemmkonzentration (MHK)
Nährmedium) von ß-Rhodomycin V
Keimart Anzahl der Stämme MHK y/ml
Streptokokken
verschiedener Spezies 5 0,015 bis 1,00
Staphylococcus aureus 4 0,050 bis 0,12
Sarcinen 2 0,060 bis 1,00
Corynebakteriumpyogenes 2 0,060 bis 0,12
Pseudomonas aeruginosa 2 100
E. coli 2 50
Klebsiella pneumoniae 1 25
Salmonella spec. 2 50 bis 200
Pasteurella multocida 2 6,25
Bordetella bronchiseptica 1 50
Alkaligenenes faecalis 1 25
Mykoplasmen
aviäre Mykoplasmen 4 0,001 bis 0,002
bovine Mykoplasmen 2 0,030 bis 0,060
porcine Mykoplasmen 2 0,001 bis 0,002
OO O OO
Die Tabellenwerte zeigen, daß ß-Rhodomycin V eine ausgezeichnete und außergewöhnlich breite antibakteriell Aktivität, besonders bei Mykoplasmen und Gram-positiven Bakterien, aufweist.
Die ausgezeichnete und breite antibakterielle Wirksamkeit ermöglicht ihren Einsatz sowohl in der Human- als auch in der Veterinärmedizin, wobei sie zur Prophylaxe von bakteriellen Infektionen aber auch zur Behandlung bereits eingetretener bakterieller Infektionen verwendet werden können.
Als Indikationen für den veterinärmedizinischen Bereich ' ä seien beispielsweise Infektionen durch Mykoplasmen und i»- testinale Infektionen genannt. Prophylaktisch kann ß-Rhodomycin V als Beimischung zu Futterstoffen verwendet werden.
Beispiel 1
Eine 10 Liter-Vorkultur von Streptomyces purpurascens Ist 313 wird auf einer Nährlösung mit 2 Prozent Sojamehl und 2 Prozent Mannit submers 24 Stunden bei 260C bebrütet, auf 350 Liter einer Nährlösung gleicher Zusammensetzung übergeimpft und 96 Stund ι
Durchlüften fermentiert.
übergeimpft und 96 Stunden bei 260C unter Rühren und
Nach Fermentationsabbruch wird die rotbraune Kulturbrühe mit 20 kg Kieselgur verrührt und filtriert. Kultur-Filtrat und Mycel werden getrennt aufgearbeitet. Das Mycel rührt man dreimal mit je 60 Litern Aceton aus, dampft die vereinigten, orangeroten Acetonauszüge bei 50 C im Vakuum auf 30 Liter ein, extrahiert dreimal mit je 15 Litern Butanol und engt die vereinigten Butanolauszüge im Vakuum
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bei 5O0C bis auf etwa 3 Liter ein. Das hinterbleibende rotbraune öl wird in 10 Liter Chloroform aufgenommen (Lösung A).
Das KuIturfiltrat (350 Liter, pH 7,0 bis 7,5) wird mit 150 Litern Butanol extrahiert und die tiefrote Butanolphase im Vakuum bei 5O0C eingeengt, bis etwa 3 Liter eines tiefroten Öles hinterbleiben, das in 10 Liter Chloroform aufgenommen wird (Lösung B).
Die vereinigten Chloroformlösungen A und B verteilt man auf sechs 100 χ 10 cm-Säulen aus Carboxymethylcellulose (mit 2n Salzsäure eingeschlämmt; ausgewaschen
1.) mit Wasser bis zur neutralen Reaktion,
2.) mit Aceton und 3.) mit Chloroform)
Nachwaschen mit je 5 bis 10 Litern Chloroform pro Säule bringt Fette, Anthracyclinone und nichtbasische Anthracycline ins Piltrat.
Der auf der Säule verbleibende Anteil wird mit 10-%igem wäßrigen Kaliumhydrogenphosphat eluiert und das tiefrote, mit verdünntem Ammoniak auf pH 8,0 gebrachte Eluat (pro Säule 5 Liter) dreimal mit je drei Litern Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformphasen verdampft man im Vakuum zur Trockene, nimmt den Rückstand in wenig Chloroform auf und fällt das rote ß-Rhodomycin V mit Petroläther (40 bis 500C) aus. Ausbeute 150 bis 170 mg pro Liter Kulturbrühe.
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An einer 100 χ 4 cm Cellulosesäule chromatographiert man 2 g des wie vorstehend bereiteten ß-Rhodomycin V Präparates im System Butanol-0,7 m Phosphatpuffer pH 5,8 (1 : 1). Die Hauptzone (am schnellsten wandernd) bringt man durch Nachwaschen mit Oberphase ins Filtrat, versetzt dieses mit verdünntem Ammoniak bis pH 8,0, schüttelt mit Chloroform durch und verdampft die mit Natriumsulfat getrocknete Chloroformphase im Vakuum zur Trockene. Das als roter Lack hinterbliebene ß-Rhodomycin V wird in wenig Chloroform aufgenommen und in der Siedehitze mit Cyclohexan als rotes Pulver oder auch in roten Nadeln ausgefällt. Schmelzpunkt 173 bis 175°C (Zersetzung) IWyij nm -4° -20C, = 0,2 in Chloroform.
O54H 78* 2°19 ( 1 059 ,2) H 7, 36 N 2 ,61
Be r. C 61 » 14 H 7, 40 N 2 ,65
Gef. + C 61 30
15 Stunden bei 1000C im Hochvakuum getrocknet. IR (KBr-Preßling) 3450, 2910, 1730, 1595/cm
ß-Rhodomycin V ist gut löslich in Methanol, Butanol, Aceton, Chloroform, 0,7 m Phosphatpuffer pH 5,8, verdünnten Säuren, wenig löslich in Benzol, sehr wenig löslich in Wasser und praktisch unlöslich in Cyclohexan.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    für einen Tetraglykoeidrest steht, der aus 2 Mol Rhodinose, 1 Mol 2-Desoxyfucose und 1 Mol Rhodosamin besteht.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von ß-Rhodomycin V, dadurch gekennzeichnet, daß man Streptomyces purpurascens kultiviert, das Kulturfiltrat und das Mycel neutral extrahiert und aus den Extrakten ß-Rhodomycin V in an sich bekannter Weise gewinnt .
  3. 3· Verwendung von Streptomyces purpurascens zur Gewinnung von ß-Rhodomycin V.
  4. 4. Verwendung von ß-Rhodomycin V als Prophylacticum und/ oder Therapeutikum gegen Infektionskrankheiten in der Human- und/oder Veterinärmedizin.
  5. 5. Verwendung von ß-Rhodomycin V als Beimischung zu Futterstoffen.
    Le A 12 840
    109848/1925
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