DE2012357B - Vorrichtung zum Entnehmen von Etiketten - Google Patents
Vorrichtung zum Entnehmen von EtikettenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entnehmen von Etiketten und geht aus von
einer Etikettenentnahmevorrichtung an Etikettiermaschinen, mit einer Etikettenentnahmewalze zum
Herausziehen der Etiketten aus einem Etikettenbehälter, welche als Teil eines Planetengetriebes an
einem mit konstanter Geschwindigkeit von einem Antriebszahnrad angetriebenen Stegglied als Zylinder
exzentrisch um eine feste Achse umläuft und mit einem ihm zugeordneten achsgleichen Ritzel als
Planetenrad in einem ortsfesten innenverzal inten Sonnenrad kämmt und dadurch eine Umlaufbewegung
zwischen Etikettenbehälter und einem mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Übertragungszylinder
zur Entnahme von Etiketten aus dem Etikettenbehälter und Übergabe derselben an den
Übertragungszylinder.
Derartige bekannte Vorrichtungen werden dazu verwendet, Etiketten aus einem Entnahmebehälter
taktmäßig zu entnehmen und sie an einen Übertra-{ungszylinder weiterzugeben, der die Etiketten einer
.eimvorrichtung zuführt, bevor diese an dem zu etikettierenden Gegenstand angebracht werden.
Nach einem internen Stand der Technik werden bereits Entnahmevorrichtungen verwendet, die zwijchen
dem Etikettenkasten und dem Übertragungs-Zylinder angeordnet sind, wobei diese Vorrichtungen
mittels einer Klebefolie oder infolge von Saugwirkung arbeiten. Diese Vorrichtungen bestehen im wesentlichen
aus Greitcrwalzen zylindrischer Form und aus Aufnahmeteilen entsprechend der Form der Etiketten.
Diese Walzen und Teile werden von komplizierten Bewegungen angeregt, ur j zwar entweder
von Alternativbewegungen oder Pendelschwingungen lind/oder Rotationsbewegungen um sich selbst oder
lim feste oder bewegliche Achsen, wobei diese Bewegungen von Haltemomenten unterbrochen sind.
Bezüglich der kinematischen Funktionsweise derartiger Vorrichtungen sind an diese zwei Forderungen
zu stellen, nämlich das Etikett aus dem Kasten ru entnehmen, wobei ein relatives Gleiten der Walze
auf dem Etikett vermieden werden muß, um dieses infolge von Reibung nicht zu zerstören, und das
ttikett dann mit erheblich höherer Umfangsgeschwindigkeit auf den Übertragungszylinder zu übertragen.
Wobei ebenfalls ein relatives Gleiten vermieden werden muß. Unter Bcrücksich■ is: 11 ηt; dieser Forderungen
muß demnach die Aufnahmegeschwindigkeit «us dem Ftikettenlvhiiltc sehr gering eitler null sein.
tvähicnd die ( 'benj;ibeci. jlnviniligkeit nn den Übertr;i
-tin^s/x linder S1 Iu In ich sein muß.
l'u-., \ orriclilutif.cn set/en sich dabei aus einer
YkI.-.ihi Min Hebeln I lebelüberset/ungen. Geiriebe-C111I1
ilen 11. (Il'I. zusammen, die jedoch im Hinblick
im' du- bei li"hcn (iesclnvindiekeiten in verstärktem
M,Hk ,niltTi κ nden M.issenbcschl umigungen und
Yi-i /ιΐι·Λ -iiiinji -Ii I'm holi^ie I eistuimen ungeeignet
sind. Die Vorrichtungen haben demnach den Nachteil, daß sie nur mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit
arbeiten können, wohingegen der Herstellimgspreis recht hoch ist.
Um diese Nachteile zu vermindern, war man bei bekannten Vorrichtungen dazu übergegangen, den
Knlnahmcbchältcr für clic Etiketten beweglich auszuführen,
indem er eine kreisförmige Bewegung in Richtimg der Circifervorrichtung durchführte und
sich ihr näherte, wenn sie sich vor dem Kasten befindet. Diese Bauweise hat aber den Nachteil, daß
der Entnahmebehälter in Bewegung gesetzt und wieder abgebremst werden muß, wobei ein Nachfüllen
des Kastens infolge der hohen Geschwindigkeiten schwierig ist.
Es ist weiterhin eine Entnahme- und Beleimvorrichtung
für Etiketten oder blattförmige Zuschnitte bekannt, bei der sich auf einer vorbestimmten
Bahn eine beleimte Entnahmewalze bewegt, die durch teilweises Abrollen ihrer Umfangsfläche an der
Vorderseite eines Stapels von Etiketten nur mit einem Bruchteil der Länge des jeweils im Stapel zuvorderst
Hegenden Etiketts in Berührung kommt und dabei die restliche Etiketteniänge nachzieht, wobei die Be-
!eimung dieser restlichen Etikettenlänge durch Vorbeibewegung der Leimflächen an Anstreifwerkzeugen
erzwungen wird, während der Etikettenbehälter unter dem Druck von Federn gegenüber den Bewegungen
der Entnahmewalze zurückweicht, wobei die beleimte Entnahmewalze auf einem Exzenter drehbar gelagert
und zum Exzenter gegensinnig umlaufend angeordnet ist, und zwischen dem Exzenter und der Entnahmewalze
ein periodisch ungleichförmig übersetzendes Getriebe eingefügt wurde.
Eine solche Vorrichtung hat den Nachteil, daß beim Übergeben der Etiketten an die Etikettenförderwalze
die Umfangsgeschwindigkeit dieser Walze in tangentieller Richtung eine sehr große ist, so daß
also auch hier die Gefahr von Störungen in hohem Maße gegeben ist. Bekanntermaßen schlagen die
Geradführungen von Kurbelschleifen bei dynamischen Belastungen leicht aus, so daß die erforderliche Genauigkeit
rasch leidet.
Bei einer Maschine der eingangs erwähnten Art, bei welcher das Etikett, das aus dem Behälter entnommen
wird, auf einen kleinen, innerhalb eines großen 2'ylindtrs angeordneten Zylinder aufgerollt
wird und dann, wenn der kleine Zylinder auf die gegenüberliegende Seite gekommen ist, wird ein solches
Etikett abgerollt und entlang dem großen Zylinder bis zu einem Anschlag vorgeschoben, um dort
übernommen und auf einen Übertragungszylinder weitergegeben zu werden. Dieses Aufwickeln des
Etiketts auf einen kleinen Zylinder und das anschließend wieder, wenn dieser kleine Zylinder auf der gegenüberliege
iden Seite angekommen ist, erforderliche Abwickeln des Etiketts gibt zu verschiedenen Fehlerquellen
Anlaß, abgesehen davon, daß die Etikettenentnah me walze stetsmit erheblicherUmfangsgeschwindigkeit
umläuft, so daß die einwandfreie Etikettenentnahme bei diesen Verhältnissen gefährdet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die bekannten Etikettenentnahmevorrich · tungen sei weiterzuentwickeln und vor allen Dingen
Totzeiten und Haltezeilen in der Funktionsweise auszuschließtMi.
daß kontinuierich und mit hohen Geschwindigkeiten gearbeitet werden kann.
Vor allen Dingen soll die Umiangsgeschwindigkeit der Saugwalze, die die Etiketten entnimmt, mit ein*
fachen Mitteln wechselweise so geändert werden können, daß sie am Etikettenbehälter möglichst ge
ring ist und im Augenblick der Übergabe des Etiketts an den übertragungszylinder möglichst dessen Umfangsgeschwindigkeit entspricht. Es soll sich also die
Geschwindigkeit der Saugwalze zwischen einem Wert, der nahe an null ist, im Augenblick des Ergreifens
des Etiketts und einem Wert, der etwa der Um drehungszahl des Übertragtingszylinders entspricht,
innerhalb kurzer Zeit ändern können.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemüß dadurch ge- Achse 9a am Zylinder 9 eine vertikale Welle 10 mit
lost, daß das den Steggliedzylinder antreibende An- der Etikeitenentnahmewalze 5 angeordnet ist, an
mebszahnrad einen Kurbelzapfen aufweist, der einen deren anderem Ende ein Ritzel Il befestigt ist, Die
am Sonnenrad angelenkten Koppelhebel antreibt, so Achse 10a kann sich dabei in dem Zylinder9 frei
aaß in an sich bekannter Weise die Umfangs- S drehen und wird durch die kreisförmige Bewegung
geschwindigkeit der Etikettenentnahmewalze diesen nach der Linie 12 in Pfeilrichtung 12a mit konstanter
mit ihr jeweils zusammenwirkenden Vorrichtungs- Geschwindigkeit angetrieben,
teilen, wie Etikettenbehälter bzw. Übertragungs- Dabei kämmt, das Ritzel 11 mit den Zähnen 13«
zylinder, angepaßt ist. e;nes Sonnenrades, dessen feststehende vertikale
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht io Achse mit der Achse 9a des Zylinders 9 zusammen-
vor, diß durch gegenläufige Bewegung des Koppel- fällt. Dadurch dreht sich das Ritzel Il innerhalb des
hebeis zur Etikettenentnahmewalze deren Dreh- Sonnenrades 13 in Pfeilrichtung 11a. Gleichzeitig
geschwindigkeit sich am Etikettenbehälter verlang- bewegt sich die Etikettenentnahmewalze 5 gemäß
samt, bei gleichlaufender Bewegung des Koppel- Pfeilrichtung 5 a in gleicher Richtung. Durch diese
hebeis und der Entnahmewalze diese Drehgeschwin- 15 Bewegung nähert sich die Entnahmewalze 5 in dem
digkeit am Übertragungszylinder sich beschleunigt. einen Fall dem Entnahmeberrüter 1 und in dem
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung anderen Fall dem Übertragungszylinder 3.
liegen die vertikalen Achsen des Steggliedzylinders, Die Welle des Antriebsritzels 6 betätigt einen
des Übertragungszylinders und des Sonnenrades in Kurbeltrieb, wobei am Ende d;:ser Welle an einem
einer Ebene. 20 Kurbelzapfen 14 ein Hebel 15 abgelenkt ist, der mit
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hai den Vor- seinem anderen Ende mittels eines Schwingarmes
leil, daß infolge der besonders einfachen Ausbildung 16 am Sonnenrad 13 beweglich angeordnet ist. Dieser
der Vorrichtung nur geringe Massen zu beschleunigen Kurbeltrieb bewirkt, daß das Sonnenrad 13 eine ge-
und abzubremsen sind, so daß die erfindungsgemäße maß Pfeilrichtung 17 angedeutete Hin- und Her-Vorrichtung
mit hohen Geschwindigkeiten arbeiten 25 bewegung durchführt.
kann. Darüber hinaus kann man durch geeignete Es ist leicht einzusehen, daß während der eineii
Wahl der Übersetzungen des Antriebsmechanismus Phase dieser Bewegung das Ritzel 11 sich in der
Etiketten verschiedener Längen und Größen ent- gleichen Richtung dreht wie die Kurbelbewegung,
nehmen. Dies kann man auf einfache Art und Weise während in der anderen Phase die Bewegungen
beispielsweise dadurch erreichen, daß man einzelne 30 gegenläufig sind. Damit wird während der ersten
Walzen und Getrieberäder leicht auswechselbar an- Phase die'Rotationsgeschwindigkeit des Ritzels verordnet,
um deren Durchmesser bzw. Übersetzungs- langsamt und in der anderen Phase beschleunigt. Die
verhältnis zu ändern. Fig. 2 und 3 zeigen die beiden extremen Phasen,
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs- wobei in der ersten Phase gemäß F i g. 2 das Etikett
beispiels näher erläutert. Es zeigt, in schematischen 35 aus dem Entnahmebehälter 1 entnommen wird, wäh-
Skizzen, ,rerid in der zweiten Phase (F i g. 3) das Etikett an
F i g. 1 die Vorrichtung in einer schaubildlichen die Übergabewalze 3 übertragen wird. Durch die
Darstellung, Drehbewegung des Kurbeltriebes wird gleichzeitig die
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung bei Ent- oszillierende Bewegung des Sonnenrades 13 bestimmt,
nähme eines Etiketts und " ^0 In Fig. 2 befindet sich die Entnahmewalze 5 in
F i g. 3 die Stellung der Vorrichtung bei Übergabe Kontakt mit dem äußersten Etikett. Dieser Kontakt
des Etiketts. muß rollend sein, da ansonsten infolge des Fest-
Die Darstellung in den F i g. 1 bis 3 beschränkt haltehakens 18 das Etikett nicht entnommen werden
sich auf die Entnahmevorrichtung, während die Vor- kann. Dabei ist die Tangentialgeschwindigkeit der
richtung zum Anbringen einer Leimschicht an dem 45 Entnahtnewalze in diesem Augenblick null. Damit
Etikett, die weitere Verteilvorrichtung sowie das die Geschwindigkeit in diesem Augenblick auch tat-
Anbringen an den zn etikettierenden Gegenständen sächlich null ist, bewegt sich der Hebel 15 über den
nicht dargestellt ist, da derartige Vorrichtungen Kurbelzapfen 14 in Pfeilrichtung 15n, wobei durch
durchaus bekannt sind. die entgegengesetzte Drehung des Sonnenrades 13
Die insbesondere in Fig. 1 dargestellte Vorricli- 50 die Geschwindigkeit des Ritzels 11 aufgehoben wird,
tung zeigt einen Entnahmebehälter 1 für die Eti- Dab Ansaugen des vordersten Etiketts erfolgt in dem
ketten, der fest angeordnet ist, wobei mit dem Be- Augenblick, wo sich der Kurbelzapfen 14 in der
zugszeichen 2 das vorderste Etikett bezeichnet ist. Position α befindet. Die Entnahmewalze 5 erfaßt das
Mit dem Bezugszeichcn 3 ist ein Übertragungszylin- Etikett 2 und transportiert es gegen den Übertra-
clcr benannt, der sich mit konstanter Geschwindigkeit 55 gungszylinder 3.
in Pfeilrichtung 4 dreht. Man kann dabei die Rota- Sobald das Etikett den Übertragungszylinder 3 er-
tionsguschwindigkcit des Zylinders 3 dahingehend reicht (Fi g. 3), gleicht sich die Umfangsgeschwindig-
beschränken. daß er sich um 120° dreht, während keit der Entnahmewalze der Umfangsgeschwindigkeit
die Etikettenentnahmewalze 5 eine volle Umdrehung des Übertragungszylinders an. Dabei wird der Hebel
ausführt, so daß während einer Umdrehung des Zy- 60 15 durch den Kurbelzapfen 14 in Pfetlrichtung 15 b
linders 3 drei Etiketten befördert werden können. bewegt, wobei die Entnahmewalze 5 beschleunigt
Der Zylinder 3 kann dabei durch irgendeinen An- wird, indem sich das Sonnenrad 13 in der gleichen
trieb, beispielsweise über das Antriebsritzel 6, das Richtung dreht wie das Ritzel 11, so daß kurzzeitig
sich 111 Pfeilrichtung 1 mit konstanter Geschwindig- die Geschwindigkeit des Ritzels 11 erhöht wird. Die
keit dreht, angetrieben werden. Das Antriebsritzel 6 65 entsprechende Stellung des Kurbelzapfens 14 bei der
treibt ein an einem Zylinder 9 mii vertikaler Achse Übergabe ist durch die Stellung b gekennzeichnet.
9a angeordnetes Zahnrad 8 an. Dabei dreht sich der Gleichzeitig wird die Saugwirkung an der Entnahme-Zylinder
9 in Pfeilrichtung 9 ft, wobei exzentrisch zur walze 5 unterbrochen. Daraufhin wiederholt sich
Claims (1)
- 5 * 6der soeben beschriebene Zyklus, wobei der Kurbelzapfen 14 eine volle Umdrehung durchführt, wäh- Patentansprüche:
rend das Ritzel 11 ebenfalls innerhalb des Sonnenrades 13 eine volle Umdrehung ausführt. 1. Vorrichtung zum Entnehmen von EtikettenIn F i g. 3 sind mit den Positionen c und d die 5 mit einer Etikettenentnahmewaize zum Heraus-Totpunkte für die oszillierende Bewegung des ziehen der Etiketten aus einem Etikettenbehälter,Sonnenrades 13 gekennzeichnet. welche als Teil eines Planetengetriebes an einemDie vertikalen Linien an der Entnahmestelle so- mit konstanter Geschwindigkeit von einem An-wie der Übergabestelle liegen in der gleichen Ebene triebszahnrad angetriebenen Stegglied als Zylin-mit der Achse 9 a. io der exzentrisch um eine feste Achse umläuft undDurch diese besondere Anordnung kann man die mit einem ihm zugeordneten achsgleichen Ritze! Geschwindigkeit der Entnahmewalze 5 im Augen- als Planetenrad in einem ortsfesten innenverzahnblick der Übergabe an den Übertragungszylinder 3 ten Sonnenrad kämmt und dadurch eine Umlaufvergrößern, ohne daß dadurch die Drehzahl des bewegung zwischen Etikettenbehälter und einem Ritzels 11 vergrößert werden muß, wobei sich dieser 15 mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Vorteil durch den Kurbeltrieb 14, 15, 16 des Sonnen- Übertragungszylinder zur Entnahme von Etirades 13 ergibt sowie aus der Tatsache, daß man den ketten aus dem Etikettenbehälter und Übergabe Durchmesser der Walze größer ausführen kann als derselben an den übertragungszylinder, daden Durchmesser des Ritzels. Man kann auch den durch gekennzeichnet, daß das den Durchmesser der Entnahmewalze 5 dem Durch- ao Steggliedzylinder (9) antreibende Antriebszahnmesser des Ritzels 11 gleichmachen, was jedoch eine rad (6) einen Kurbelzapfen (14) aufweist, der höhere Beschleunigung für die Übergabe der Eti- einen am Sonnenrad (13) angelenkten Koppelketten an den Übertragungszylinder 3 zur Folge hätte hebel (15) antreibt, so daß in an sich bekannter und darüber hinaus eine entsprechend höhere Korn- Weise Jie Umfangsgeschwindigkeit der Etikettenpensation durch den Kurbeltrieb 13, 14, 15, 16. as entnahmewalze diesen mit ihr jeweils zusammen-Nachfolgend sei ein Beispiel für die Ausfüh- wirkenden Vorrichtungsteilen, wie Etikettenrung einer derartigen Vorrichtung angegeben, die behälter (1) bzw. Übertragungszylinder (3), anunter hervorragenden Bedingungen arbeitet, wobei gepaßt ist.45 000 Etiketten in der Stunde verarbeitet werden: 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-30 kennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (14) so einDurchmesser des Ritzels 11 40 mm gestellt ist, daß durch gegenläufige Bewegung Durchmesser der Etiketten- des Koppelhebels (15) zur Entnahmewalze (5)entnahmewalze 5 60 mm deren Drehgeschwindigkeit am EtikettenbehälterDurchmesser des Sonnen- (1) verlangsambar ist, bei gleichlaufender Be-rades 13 80 mm 35 wegung des Koppelhebels (15) und der Etiketten-Durchmesser des Exzenter- entnahmewalze (5) diese Drehgeschwindigkeit amtriebes des Kurbelzapfens 14 20 mm Übertragungszylinder (3) beschleunigbar ist.Durchmesser des Übertra- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da-gungszylinders 3 120 mm (für drei durch gekennzeichnet, daß die vertikalen AchsenBewegungsabläufe) 40 des Steggliedzylinders (9), des Übertragungs-160 mm (für vier zylinders (3) und des Sonnenrades (13) in einerBewegungsabläufe) Ebene liegen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1777
Family
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2435568A1 (de) * | 1974-07-24 | 1976-02-12 | Jagenberg Werke Ag | Etikettierstation einer etikettiermaschine fuer gegenstaende, insbesondere flaschen |
DE2619068A1 (de) * | 1976-05-03 | 1977-11-17 | Jagenberg Werke Ag | Etikettierstation einer etikettiermaschine fuer gegenstaende, insbesondere flaschen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2435568A1 (de) * | 1974-07-24 | 1976-02-12 | Jagenberg Werke Ag | Etikettierstation einer etikettiermaschine fuer gegenstaende, insbesondere flaschen |
DE2619068A1 (de) * | 1976-05-03 | 1977-11-17 | Jagenberg Werke Ag | Etikettierstation einer etikettiermaschine fuer gegenstaende, insbesondere flaschen |
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