DE20122728U1 - Mobile Reinigungs- bzw. Waschanlage für Einkaufswägen - Google Patents

Mobile Reinigungs- bzw. Waschanlage für Einkaufswägen Download PDF

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Abstract

Mobiles Reinigungssystem für Einkaufswägen oder gleichartige Transporteinrichtungen, aufweisend:
einen Container (402), in den die zu reinigenden Einkaufswägen eingebracht und aus dem sie in gereinigtem Zustand wieder herausgeführt werden,
wobei in dem Container (402) Vorrichtungen (102, 104, 106, 108, 110, 112 und/oder 114) zum Reinigen der zugeführten Einkaufswägen vorgesehen sind,
wobei der Container eine Beförderungsvorrichtung (204) aufweist, die die Einkaufswägen in wenigstens einem Abschnitt im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Containers (402) in den Container (402) hinein befördert und sie in einem wenigstens zweiten Abschnitt im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Containers (402) aus dem Container (402) heraus befördert, und dass der Einlass (402b) zur Einbringung der zu reinigenden Einkaufswägen und der Auslass (402c) der gereinigten Einkaufswägen an derselben Seite (402a) des Containers (402) angeordnet sind,
wobei die Einkaufswägen wenigstens in dem ersten und dem zweiten Abschnitt des Reinigungssystems dieselbe Orientierung haben.

Description

  • HINTERGRUND UND EINSATZBEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf den Bereich verfahrenstechnischer Reinigungsanlagen, insbesondere auf mobile Reinigungssysteme für Einkaufswägen, die aus mehreren Reinigungsstationen bestehen, wobei eine neue, kreislaufartige Anordnung der einzelnen Stationen verwendet wird, um verfahrenstechnische Vorteile und damit eine höhere Wirtschaftlichkeit des gesamten Reinigungssystems zu erzielen.
  • Wenn im Folgenden von Einkaufswägen die Rede ist, so sind damit Transportbehältnisse gemeint, die heute hauptsächlich in größeren Läden, Lebensmittelgeschäften und Supermärkten eingesetzt werden, um den Kunden den Transport der im Geschäft ausgesuchten Waren zur Kasse und gegebenenfalls den Transport der an der Kasse bezahlten Waren zu einem vor dem Geschäft geparkten Transportfahrzeug zu erleichtern. Aufgrund der häufigen Benutzung sowie infolge von in den Einkaufswägen als Restmüll zurückgebliebenen Warenrückständen werden diese Einkaufswägen innerhalb kurzer Zeit schmutzig, so dass es aus hygienischen und gesundheitlichen Gründen notwendig ist, benutzte Eirkaufswägen in regelmäßigen Zeitabständen einer gründlichen Reinigung zu unterziehen, um den Lebensmittel-Hygienebestimmungen Rechnung zu tragen.
  • Die Erfindung bezieht sich gleichermaßen auf die Reinigung von vergleichbaren Transporteinrichtungen, wie Kästen, Kisten, und sonstige Behälter.
  • Während früher Einkaufswägen noch manuell unter Zuhilfenahme chemischer Reinigungsmittel geschrubbt und gewaschen werden mussten, werden heute in zunehmendem Maße vollautomatische Reinigungsanlagen verwendet, die den Reinigungsprozess wesentlich effizienter durchführen und somit eine große Er leichterung darstellen. Zudem kann bei Einsatz vollautomatisch arbeitender Reinigungsanlagen ein Großteil des in einem Geschäft angestellten Reinigungspersonals eingespart werden.
  • Da sich die zu reinigenden Einkaufswägen verschiedener Geschäfte an unterschiedlichen Orten befinden und vor Ort gereinigt werden müssen, ist es erforderlich, dass die automatische Reinigungsanlage zu den jeweiligen Einsatzorten transportiert werden kann.
  • Herkömmliche mobile Reinigungs- bzw. Waschanlagen für Einkaufswägen aller Art verfügen in der Regel über mindestens eine Reinigungsstation, eine Wasserwiederaufbereitungsanlage mit Pumpen, Ventilen, Filtern, Rohrleitungen, Behältern und/oder Messgeräten, eine Regelungs- und Steuerungseinheit, ein Gehäuse, in dem die aufgezählten Komponenten installiert sind, sowie eine Transportvorrichtung, auf der das Gehäuse befestigt ist.
  • Gemäß dem Stand der Technik sind verschiedene Lösungen für das Problem der automatischen Reinigung von Einkaufswägen verfügbar, wobei jede dieser Lösungen für einen speziellen Anwendungszweck optimiert ist. Mit jeder dieser Lösungen sind daher bestimmte Einschränkungen verbunden. Um einige der wichtigsten dieser Lösungen ansatzweise erklären zu können, ist es notwendig, kurz auf ihre wichtigsten Aspekte einzugehen.
  • Die in der deutschen Offenlegungsschrift DE 198 57 915 A1 vorgeschlagene Erfindung bezieht sich auf eine mobile Reinigungs- bzw. Waschanlage für Einkaufswägen aller Art, wobei eine Waschbox zusammen mit einer Reinigungsflüssigkeits- oder Wasseraufbereitungsanlage durch Verbindungsleitungen auf einem Grundgestell montiert ist, welches wiederum auf einer Transportvorrichtung befestigt ist. Zur Reinigung der Einkaufswägen wird die mobile Reinigungs- bzw. Waschanlage am gewünschten Einsatzort entweder von der Transportvorrichtung auf den Stützen des Grundgestells abgestellt, oder sie verbleibt auch während des Reinigungsbetriebs auf der Transportvorrichtung.
  • In der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung DE 298 12 683 U1 wird ein mobiler Waschcontainer offenbart, der insbesondere zur Reinigung von Einkaufswägen, Gitterboxen und Warenkörben verwendet werden kann. Bei diesem mobilen Waschcontainer handelt es sich um einen genormten Eurocontainer. Nachdem der Restmüll mit Hilfe eines Absauggebläses in eine Auffangschale geleitet wurde, werden die zu reinigenden Transportbehältnisse durch eine Waschstraße geführt, die über Hochdruckdüsen, bewegliche und verstellbare Waschbürsten, Desinfektionsdüsen, einen Trockenluftschacht sowie eine Ölsprühvorrichtung zur Besprühung der Räder und Drehachsen der zu reinigenden Transportbehältnisse verfügt. Für eine zusätzliche Hygiene sorgt die Besprühung der zu reinigenden Transportbehältnisse mit einem Desinfektionsmittel über eigens dafür vorgesehene Desinfektionsdüsen. Außerdem ist in den mobilen Waschcontainer eine Wasserrückflussreinigung integriert, die eine Wasserwiederaufbereitung durchführt. Kraft eines autarken Stromaggregats kann dieser Waschcontainer überall eingesetzt werden, ohne auf externe Stromversorgungseinrichtungen angewiesen zu sein.
  • Die deutsche Gebrauchsmusteranmeldung DE 299 01 282 U1 betrifft ein Waschsystem für Einkaufswägen, das mit einer eigenen Energieversorgungseinheit ausgerüstet ist. Dabei kann es sich vorzugsweise um ein Dieselaggregat handeln, das elektrischen Strom erzeugt, um die in dem offenbarten Waschsystem enthaltenen elektrischen, pneumatischen sowie hydraulischen Komponenten betreiben zu können. Das Waschsystem verfügt außerdem über eine Säuberungskomponente, die die verwendete Reinigungsflüssigkeit derart säubert, dass diese nicht so oft ausgewechselt werden muss. Darüber hinaus ist eine Gebläselufttrocknung integriert, um die Einkaufswägen nach der Wäsche zu trocknen. Ferner weist das Waschsystem auch Komponen ten auf, die eine Schmierung der Räder und Radachsen bewerkstelligen.
  • In der deutschen Patentanmeldung DE 38 28 035 C2 ist eine ebenerdig aufstellbare Maschine zum Reinigen von Servierwägen, Borddienst- oder Küchentransportwägen oder ähnlichen Transportwägen für Lebensmittel offenbart, in der die Transportwägen der Reinigungsmaschine über eine Rampe manuell zugeführt, dann automatisch geöffnet, vorgewaschen und gewaschen, gespült, getrocknet und wieder manuell über eine Rampe abgeführt werden. Die Reinigungsmaschine verfügt dabei über hintereinander angeordenete Stationen zum Vorwaschen, Waschen, Spülen und Trocknen der zu reinigenden Transportwägen. Innerhalb der Reinigungsmaschine werden die Transportwägen zumindest zwischen den für den Wasch- bzw. Trocknungsvorgang zuständigen Zonen von einem im Boden der Reinigungsmaschine installierten Fördermittel durch die Maschine hindurch befördert. Die dieser Patentanmeldung zugrunde liegende Lösung zeichnet sich ferner dadurch aus, dass ein oder mehrere Sammeltanks zur Aufnahme von Reinigungsflüssigkeit über einen Saugstutzen und eine Zusatzpumpe mit einem Zwischentank in Verbindung stehen, der wiederum über eine Druckpumpe für die Zuführung und/oder Umwälzung der Reinigungsflüssigkeit mit Sprühdosen verbunden ist, die sowohl in der Wasch- als auch in der Spülzone angebracht sind.
  • AUFGABE DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kostengünstige und leicht zu realisierende mobile Reinigungsanlage für Transportbehältnisse, speziell für Einkaufswägen, bereitzustellen, die eine verfahrenstechnisch günstige Zuführung und/oder Abführung des zu reinigenden bzw. gereinigten Guts erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Die zugrunde liegende Erfindung offenbart eine kostengünstige und leicht zu realisierende mobile Reinigungs- bzw. Waschanlage für Transportbehältnisse entsprechend der im vorangehenden Abschnitt definierten Aufgabe.
  • Mit Hilfe dieser mobilen Reinigungsanlage können insbesondere Einkaufswägen, die im Pulk der mobilen Reinigungsanlage zugeführt bzw. nach erfolgter Reinigung wieder abgeführt werden, effizient und schnell gereinigt werden. Dabei ist vorgesehen, dass die der mobilen Reinigungsanlage im Pulk zugeführten, zu reinigenden Einkaufswägen automatisch getrennt und die aus der mobilen Reinigungsanlage wieder im Pulk abgeführten, gereinigten Einkaufswägen automatisch gestapelt werden können. Die mobile Reinigungsanlage ist dabei für einen komplett unabhängigen Betrieb zur Reinigung von circa 2.000 Einkaufswägen pro Tag geeignet.
  • Da die Waschstraße der erfindungsgemäßen mobilen Reinigungsanlage "U"-förmig verläuft, befinden sich Einlass und Auslass der Waschstraße an derselben Stirnseite der mobilen Reinigungsanlage. Der sich daraus ergebende verfahrenstechnische Vorteil ist, dass die gereinigten Einkaufswägen an derselben Stelle aus der mobilen Reinigungsanlage abgeführt werden können, an der der Anlage die verschmutzten Einkaufswägen zugeführt werden. Die gereinigten und gestapelten Einkaufswägen können also an derselben Stelle abgeholt werden, an der die verschmutzten Einkaufswägen gestapelt zur Reinigung abgestellt werden, so dass ein zeitaufwendiges manuelles Zurückschieben der gereinigten Einkaufswägen zum vereinbarten Abholpunkt entfällt.
  • Ist die mobile Reinigungsanlage für Einkaufswägen aller Art betriebsbereit, werden die zuvor automatisch voneinander getrennten Einkaufswägen mit Hilfe eines Ketten- oder Bandförderers in die Anlage hinein befördert, nach einem vorgegebenen Programmablauf ausgeblasen, gereinigt bzw. gewaschen, nachgespült und getrocknet und abschließenden Sonderbehandlungen (Aufsprühung von Desinfektions- und/oder Schmiermitteln) unterzogen. Im Anschluss daran werden die gereinigten Einkaufswägen mit Hilfe des Ketten- oder Bandförderers wieder aus der Reinigungsanlage entfernt und automatisch hintereinander gestapelt. Diese Vorgänge wiederholen sich, bis die gewünschte Anzahl der Einkaufswägen gereinigt ist, die mobile Reinigunganlage einer Wartung bedarf oder die bereitgestellte Vorratsmenge an Frischwasser, Reinigungs-, Desinfektions- und/oder Schmiermitteln, Heizöl, Pressluft etc. erschöpft ist und daher nachgefüllt werden muss.
  • Wie bereits erwähnt, können die Einkaufswägen in hintereinander gestapeltem Zustand zu der mobilen Reinigungsanlage befördert werden. Sie werden dann von einer erfindungsgemäßen Vorrichtung automatisch voneinander getrennt, bevor sie der mobilen Reinigungsanlage zugeführt werden. Dabei werden die Einkaufswägen auf derselben Seite der besagten Reinigungsanlage, auf der sie zugeführt werden, auch wieder abgeführt und automatisch hintereinander gestapelt. Entscheidende Vorteile dieses Systems sind unter anderem, dass die mobile Reinigungsanlage von nur einer Person bedient werden kann und dass die Anlage einen im Vergleich zu herkömmlichen Reinigungsanlagen, bei denen Einkaufswägen monodirektional durch eine gerade verlaufende Waschstraße hindurch geleitet werden, einen viel geringeren Platzbedarf aufweist. Die erfindungsgemäße mobile Reinigungsanlage braucht dabei für die Aktionen während der Durchführung der Reinigungsvorgänge von dem Zugfahrzeug, mit dem die Anlage transportiert wird, nicht abgekoppelt zu werden. Die Entkopplung und Vereinzelung der im Pulk der mobilen Reinigungsanlage zugeführten Einkaufswägen, ihre Beförderung durch die Anlage und die Zusammenführung der Ein kaufswägen nach erfolgtem Durchlauf durch die mobile Reinigungsanlage kann dabei an unterschiedliche Größen und Typen von Einkaufswagen angepasst werden.
  • Vor dem eigentlichen Nassreinigungsvorgang werden die Einkaufswägen im Rahmen eines Trockenreinigungsverfahrens mit Hilfe eines komprimierten Luftstrahls ausgeblasen, damit leichte Feststoffe entfernt werden können und die darauf folgende Nassreinigung nicht behindert wird.
  • Um die mobile Reinigungsanlage gegen Frosteinwirkung zu schützen, sind Heizvorrichtungen sowie eine automatische Temperaturüberwachung und Temperaturregelung vorgesehen, damit ein ausfallsicherer Betrieb der Anlage auch bei Außentemperaturen unterhalb des Gefrierpunkts möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße mobile Reinigungsanlage für Einkaufswägen kann sich dabei beispielsweise aus insgesamt sechs Stationen zusammensetzen, in denen für jeden der Anlage zugeführten Einkaufswagen nacheinander die folgenden Reinigungsvorgänge stattfinden:
    • – Station #1a: Ausblasen von leichten Feststoffen und kleinen Schmutzpartikeln (vorschlagsweise z.B. 5 Sekunden pro Einkaufswagen),
    • – Station #1b: Aufbringen und Einwirkenlassen von chemischen Reinigungsmitteln (vorschlagsweise z.B. 25 Sekunden pro Einkaufswagen),
    • – Station #2: Waschen der Einkaufswägen mit komprimierten Wasserstrahlen aus rotierenden Hochdruckdüsen, die aus fünf Raumrichtungen (von vorne, hinten, rechts, links und von oben) auf die Einkaufswägen einwirken, wodurch gewährleistet ist, dass eine vollständige Oberflächen-Reinigung der Einkaufswägen erzielt werden kann (vorschlagsweise z.B. 30 Sekunden pro Einkaufswagen),
    • – Station #3: Reinigung der Einkaufswägen mit rotierenden Bürsten, wobei eine automatische Bewässerung der Bürsten mit Brauchwasser vorgenommen wird (vorschlagsweise z.B. 30 Sekunden pro Einkaufswagen),
    • – Station #4: feines Nachspülen der Einkaufswägen mit Frischwasser (vorschlagsweise z.B. 30 Sekunden pro Einkaufswagen)
    • – Station #5: Trocknen der Einkaufswägen durch Zuführung von Heißluft (vorschlagsweise z.B. 30 Sekunden pro Einkaufswagen),
    • – Station #6: Nachtrocknen der. Einkaufswägen durch Zuführung von Heißluft (vorschlagsweise z.B. 30 Sekunden pro Einkaufswagen), danach Aufsprühen von chemischen Desinfektionsmitteln zum Abtöten von Krankheitserregern und/oder Auftragen von Schmiermitteln auf die Radachsen der Einkaufswägen zur Verminderung des Reibungswiderstands zwischen Rädern und Radachsen (vorschlagsweise z.B. je 30 Sekunden pro Einkaufswagen).
  • Um beim Nachspülen der Einkaufswägen in Station #4 den Verbrauch an Frischwasser zu senken, kann optional eine Vernebelungsvorrichtung verwendet werden, die ein Gemisch aus Luft und Frischwasser erzeugt. Darüber hinaus ist es in der erfindungsgemäßen Lösung vorgesehen, Brauchwasser zu reinigen und für die Reinigung der Einkaufswägen wiederzuverwenden. Zu diesem Zweck werden die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit und das Brauchwasser in einer Wasserwiederaufbereitungsanlage durch Filtern und durch Beigabe von chemischen und/oder biologischen Zusätzen gereinigt und dem Reinigungskreislauf wieder zugeführt.
  • Die zugrunde liegende Erfindung ist, wie ein auf diesem Gebiet tätiger Durchschnittsfachmann leicht erkennen kann, nicht nur auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Über die darin offenbarten Merkmale hinaus sind zahlreiche Modifikationen und Variationen möglich, ohne substanziell von dem Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie in den Patentansprüchen offenbart ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise auch vorteilhaft auf die Reinigung von Fahrzeugen, Lager- und/oder Transportbehältnissen für Waren, Güter und Gegenstände aller Art wie Einkaufskörbe, Servierwagen, Getränkekästen, Kisten, Fässer, Kessel, Tanks, Mülltonnen und/oder Behälter aller Art erweitert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Vorteile und Zweckmäßigkeiten der zugrunde liegenden Erfindung resultieren aus den untergeordneten abhängigen Patentansprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, welches in den folgenden Zeichnungen abgebildet ist. Hierin zeigt:
  • 1 einen Längsquerschnitt E-F der Einkaufswägen-Zuführung 120, der Einkaufswägen-Abführung 122, des Container-Innenraums 402 sowie der darin befindlichen mobilen Reinigungsanlage 101 (Blickrichtung: von oben),
  • 2 einen Längsquerschnitt G-H der Einkaufswägen-Zuführung 120 und des Container-Innenraums 402, wobei sich die klappbaren Rampen 120 und 122 in nicht-angehobenem Zustand befinden (Blickrichtung: von rechts),
  • 3 einen Längsquerschnitt C-D der Einkaufswägen-Zuführung 120, des Container-Innenraums 402 sowie der darin befindlichen mobilen Reinigungsanlage 101, wobei sich die klappbaren Rampen 120 und 122 in angehobenem Zustand befinden (Blickrichtung: von rechts) und
  • 4 einen Längsquerschnitt A-B der Einkaufswägen-Abführung 122, des Container-Innenraums 402 sowie der darin befindlichen mobilen Reinigungsanlage 101, wobei sich die klappbaren Rampen 120 und 122 in angehobenem Zustand befinden (Blickrichtung: von rechts).
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden die Funktionen der in einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthaltenen Baugruppen, wie in den 1 bis 4 abgebildet, näher beschrieben.
  • Reinigungsstationen
  • In den einzelnen Reinigungsstationen 102, 104, 106, 108, 110, 112 und/oder 114 werden nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der zugrunde liegenden Erfindung folgende Reinigungsvorgänge durchgeführt:
    Mit Hilfe einer Ausblasvorrichtung in Station 102 werden Feststoffrückstände, Abfallreste und/oder Schmutzpartikel ausgeblasen. Der Reinigungsvorgang in den Stationen 106 bzw. 108 kann durch Zuführung von chemischen Reinigungsmitteln, unter Mitwirkung von Hochdruckwasser und/oder rotierende, bewässerte Bürsten verstärkt und beschleunigt werden. Für die gereinigten Einkaufswägen wird nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der zugrunde liegenden Erfindung in Station 110 mindestens ein Nachspülvorgang mit Hilfe von Niederdruckwasser vorgenommen, um Rückstände von eventuell zugeführten che mischen Reinigungsmitteln zu entfernen. Danach wird für die gereinigten Einkaufswägen in den Stationen 112 und 114 je ein Trocknungsvorgang mit Hilfe von zugeführter Heißluft durchgeführt, um das Trocknen der gereinigten Einkaufswägen zu beschleunigen. Nach Beendigung des Trocknungsvorgangs kann optional eine Aufsprühung von chemischen Desinfektionsmitteln auf die gereinigten und getrockneten Einkaufswägen erfolgen, um Krankheitserreger abzutöten. Nach Beendigung des letzten Trocknungsvorgangs kann erfindungsgemäß auch eine Aufbringung von Schmiermitteln für die Radachsen der Einkaufswägen vorgesehen sein, um den Reibungswiderstand zwischen den Rädern und Radachsen der Einkaufswägen zu verringern und somit die Lebensdauer der Räder und Radachsen zu erhöhen und den beim Bewegen der Einkaufswägen hervorgerufenen Geräuschpegel gering zu halten.
  • Um eine gegenseitige Beeinträchtigung der in den einzelnen Stationen 102, 104, 106, 108, 110, 112 und/oder 114 durchgeführten Reinigungs-, Trocknungs-, Desinfektions- und Wartungsvorgänge bzw. eine unerwünschte Vermischung von Brauch- und Frischwasser sowie der verwendeten chemischen Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel sicher zu vermeiden, können zwischen den einzelnen Stationen 102, 104, 106, 108, 110, 112 und/oder 114 des mobilen Reinigungssystems 101 isolierende Trennwände 116 eingebracht werden. Auf diese Weise kann eine gegenseitige Beeinträchtigung der in den einzelnen Stationen durchgeführten Reinigungs-, Trocknungs-, Desinfektions- und Wartungsvorgänge bzw. eine unerwünschte Vermischung von Brauchwasser und Frischwasser sowie der verwendeten chemischen Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel vermieden werden. Die Trennwände 116 sind in der Höhe verstellbar, seitlich klappbar oder aufrollbar.
  • Die erfindungsgemäße mobile Reinigungsanlage 101 verfügt ferner über eine komplette Auffangwanne 202 für alle Stationen Stationen 102, 104, 106, 108, 110, 112 und/oder 114, in der das abgeleitete Brauchwasser gesammelt und in einen Brauch wassertank 320 geleitet wird. In diese Auffangwanne 202 ist ein Grobsieb 118 integriert sowie eine Überwachungseinheit, die dafür sorgt, dass ausgeblasene grobe Schmutzpartikel nicht in den Brauchwassertank 320 gelangen oder die Zuleitungsrohre verstopfen. Diesem nachgeordnet ist eine Filtereinheit mit austauschbaren Filterelementen, um feine Schmutzpartikel aus dem Brauchwasser zu entfernen, bevor dieses in den Brauchwassertank 320 gelangt, um für weitere Reinigungsvorgänge wiederverwendet werden zu können.
  • Zuführung, Beförderung und Abführung der Einkaufswägen
  • Für den Einlass 402b bzw. Auslass 402c der Einkaufswägen können elektrisch, hydraulisch und/oder pneumatisch betriebene Zuführungs- bzw. Abführungsvorrichtungen eingesetzt werden, wie zum Beispiel klappbare Rampen 120 und/oder 122, Hebebühnen, Hubzylinder 304, Förderbänder 204 und/oder Seilwinden 302.
  • Die zeitliche Koordinierung und Steuerung der Zu- und Abführung der Einkaufswägen sowie die Arbeitsabläufe in den einzelnen Stationen 102, 104, 106, 108, 110, 112 und/oder 114 des mobilen Reinigungssystems 101 wird nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der zugrunde liegenden Erfindung von einem zentralen Regelungs- und Steuerungssystem durchgeführt, das außerdem die für die Reinigung der Einkaufswägen erforderlichen Randbedingungen regelt.
  • Bei diesen Randbedingungen kann es sich beispielsweise um die Zuführmenge von Frischwasser, Schmiermitteln und/oder chemischen Reinigungs- bzw. Desinfektionsmitteln, die Abführmenge von Brauchwasser sowie physikalische Parameter wie Temperatur und/oder Druck von Frischwasser, Brauchwasser, Schmiermitteln und/oder chemischen Reinigungs- bzw. Desinfektionsmitteln und die Zeitpunkte der Zu- bzw. Abführung dieser Flüssigkeiten handeln.
  • Wie insbesondere in 1 ersichtlich, ist gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass der Einlass 402b zur Einbringung der zu reinigenden Einkaufswägen und der Auslass 402c für die gereinigten Einkaufswägen an derselben Seite 402a des Containers 402 angeordnet sind. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist diese Seite die hintere Stirnseite des Containers. Die vorliegende Erfindung verlässt somit das bekannte Prinzip von Waschstraßen (bei denen der Einlass und der Auslass auf jeweils voneinander abgewandten Seiten der Waschstraße erfolgt) dahingehend, dass Einlass und Auslass am selben Ende des Containers angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, dass der Container 402 auch während des Betriebs im Sinne eines Aufliegers, beispielsweise eines LKWs, auf diesem verbleiben kann und nicht etwa abgekoppelt, abgesenkt oder dergleichen werden muss. Darüber hinaus hat diese Ausbildung den Vorteil, dass der hintere Bereich 320 des Containers 402 in wirtschaftlicher Weise für die Unterbringung von Aggregaten, Behältern, etc. verwendet werden kann.
  • Wie in 1 ebenfalls ersichtlich, ist gemäß dem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die eigentliche „Waschstraße" wenigstens zwei parallele Spuren aufweist. Das heißt, wenigstens zwei Stationen der „Waschstraße" sind seitlich gegeneinander versetzt bezüglich der Längsachse des Containers 402 angeordnet. Insgesamt ergibt sich eine U-förmige Anordnung der Waschstraße, wobei die beiden Schenkel des „U" die Spuren darstellen, in denen Waschstationen angeordnet sind, und der Verbindungsschenkel des „U" einer Beförderung der Einkaufswägen oder dergleichen quer zu der Längsachse des Containers 402 entspricht.
  • Wie bereits gesagt verläuft die Waschstraße gemäß der erfindungsgemäßen mobilen Reinigungsanlage 101 im wesentlichen U-förmig, so dass sich der Einlass 402b und der Auslass 402c der Waschstraße an derselben Stirnseite 402a des Containers 402 befinden. Daraus ergibt sich der verfahrenstechnische Vorteil, dass die gereinigten Einkaufswägen an derselben Stelle aus der mobilen Reinigungsanlage abgeführt werden, an der der Anlage auch die verschmutzen Einkaufswägen zugeführt werden. Neben der vorteilhaften Aufteilung des Containers 402 ergibt sich der weitere Vorteil, dass die gereinigten und gestapelten Einkaufswägen an derselben Stelle wieder abgeholt werden können, an der die verschmutzen Einkaufswägen zuvor (gestapelt) zur Reinigung abgestellt werden. Somit entfällt ein zeitaufwendiges manuelles Zurückschieben der gereinigten Einkaufswägen zu einem Abholpunkt.
  • Der Container 402 weist in seinem Inneren eine bodenseitige Beförderungsvorrichtung 204 auf, die die Einkaufswägen in wenigstens einem Abschnitt 102, 104 und/oder 106 bzw. 110 und/oder 112 im Wesentlichen parallel zu der Längsachse des Containers 402 und in wenigstens einem weiteren Abschnitt Abschnitt 108 und/oder 110 im Wesentlichen quer zur Längsachse des Containers 402 befördert. Die Einkaufswägen werden dabei in drei Richtungen transportiert: zuerst parallel zur Längsachse des Containers 402 in diesen hinein (von den Stationen #1a bzw. #1b zur Station #3), dann quer zur Längsachse des Containers 402 (von Station #3 zur Station #4) und schließlich parallel zur Längsachse des Containers 402 (von Station #4 zur Station #6) und aus diesem heraus.
  • Um die zu reinigenden Einkaufswägen der mobilen Reinigungsanlage 101 im Container 402 zuzuführen, werden Einkaufswägen in K Pulks Pk ≡ Pk,1' : = {EKWk,1, ..., EKWk,n, ..., EKWk,N} (für 1 ≤ k ≤ K),bestehend aus je N Einkaufswägen (N ≈ 20), manuell oder maschinell auf eine heruntergelassene klappbare Rampe 120 geschoben, bis der vorderste Einkaufswagen des jeweiligen Pulks Pk,1' (EKWk,1) einen Rückhaltezylinder 126 am Ende der klappbaren Rampe 120 berührt. Als Nächstes wird das Seil einer Seilwinde 302, welches am Ende mit einem speziellen Haken verse hen ist, beim letzten Einkaufswagen des Pulks Pk,1' (EKWk,N) eingehängt. Danach wird die klappbare Rampe 120 mit Hilfe des Hubzylinders 304 angehoben. Die Seilwinde 302, welche oberhalb bzw. unterhalb der Einkaufswägen des Pulks Pk,1' angeordnet sein kann, hält dabei die Einkaufswägen in Position. Nach dem Anheben der klappbaren Rampe 120 werden die letzten N-1 Einkaufswägen EKWk,2 bis EKWk,N des Pulks Pk,1' mit Hilfe der Seilwinde 302 bis zum Rückhaltezylinder 126 am Ende der klappbaren Rampe 120 befördert, wobei gleichzeitig der erste Einkaufswagen des Pulks Pk,1' (EKWk,1) mit Hilfe eines automatischen Vereinzelungsmechanismus, bestehend aus einem Zylinder 124 zur Längsbeförderung der Einkaufswägen und quer zur Längsachse des Zylinders 124 angebrachten Mitnahmezylindern 128, vom Pulk Pk,1' getrennt wird.
  • Der nach dem Abtrennen des ersten Einkaufswagens (EKWk,1) zurückbleibende Pulk soll im Folgenden als Pk,2' : = {EKWk,2, ..., EKWk,N} ⊂ Pk,1' (für 1 ≤ k ≤ K)bezeichnet werden.
  • Nachdem der vom Pulk Pk,1' getrennte Einkaufswagen EKWk,1 in die mobile Reinigungsanlage 101 hinein befördert wurde, hält die Seilwinde 302 die Einkaufswägen in Position bzw. befördert die restlichen N-2 Einkaufswägen des Pulks Pk,2' (EKWk,3 bis EKWk,N) wieder bis zum Rückhaltezylinder 126 am Ende der klappbaren Rampe 120, wobei gleichzeitig der erste Einkaufswagen des Pulks Pk,2' (EKWk,2) mit Hilfe des oben erwähnten automatischen Vereinzelungsmechanismus, bestehend aus dem Zylinder 124 zur Längsbeförderung der Einkaufswägen und den quer zur Längsachse des Zylinders 124 angebrachten Mitnahmezylindern 128, vom Pulk Pk,2' getrennt wird.
  • Im Folgenden soll der nach dem Abtrennen des n-ten Einkaufswagens (EKWk,n) zurückbleibende Pulk allgemein als Pk,n+1' : = {EKWk,n+1, ..., EKWk,N} ⊂ Pk,n' ⊂ ... ⊂ Pk,1' (für 1 ≤ k ≤ K)bezeichnet werden. Für 1 ≤ n ≤ N-2 werden dann die folgenden Schritte durchgeführt:
    Nachdem der vom Pulk Pk,n' getrennte Einkaufswagen EKWk,n in die mobile Reinigungsanlage 101 hinein befördert wurde, hält die Seilwinde 302 die Einkaufswägen in Position bzw. befördert die restlichen N-(n + 1) Einkaufswägen des Pulks Pk,n+1' (EKWk,n+2 bis EKWk,N) wieder bis zum Rückhaltezylinder 126 am Ende der klappbaren Rampe 120, wobei gleichzeitig der erste Einkaufswagen des Pulks Pk,n+1' (EKWk,n+1) mit Hilfe des oben erwähnten automatischen Vereinzelungsmechanismus, bestehend aus dem Zylinder 124 zur Längsbeförderung der Einkaufswägen und den quer zur Längsachse des Zylinders 124 angebrachten Mitnahmezylindern 128, vom Pulk Pk,n+1' getrennt wird.
  • Im letzten Schritt bleibt nach dem Abtrennen des (N-1)-ten Einkaufswagens (EKWk,N–1) nur noch der "Pulk" Pk,N' : = {EKWk,N} ⊂ Pk,N–1' ⊂ ... ⊂ Pk,1' (für 1 ≤ k ≤ K)zurück, der nur noch aus einem einzigen Einkaufswagen (EKWk,N) besteht. Auch dieser letzte Einkaufswagen (EKWk,N) wird dann mit Hilfe der Seilwinde 302 in die mobile Reinigungsanlage 101 hinein befördert.
  • Automatische Vereinzelung der mobilen Reinigungsanlage zugeführter Einkaufswägen
  • Wie bereits weiter oben angesprochen, funktioniert der automatsche Vereinzelungsmechanismus mit Hilfe pneumatisch bzw. hydraulisch betätigter Rückhaltezylinder 126 bzw. Mitnahmezylinder 128, die quer zur Längsachse eines Zylinders 124 ange bracht sind, welcher zur Längsbeförderung der Einkaufswägen dient. Der Zylinder 124 verfügt dabei über zwei Mitnahmezylinder 128, die jeweils hinter den vier Rädern eines in die mobile Reinigungsanlage 101 hineinzubefördernden Einkaufswagens eingreifen. Hat der Zylinder 124 nach der Längsbeförderung eines Einkaufswagens EKWi seine Anschlagposition erreicht, befinden sich die Vorderräder des betreffenden Einkaufswagens EKWi auf einem Ketten- oder Bandförderer 204 und werden von diesem weitertransportiert. Die Rückhaltezylinder 126 halten während der Betätigung des Zylinders 124 den nächsten Einkaufswagen EKWi+1 in seiner Position, damit dessen Vorgänger (EKWi) der mobilen Reinigungsanlage 101 zugeführt werden kann. Ist Einkaufswagen EKWi in der mobilen Reinigungsanlage 101, geben die Rückhaltezylinder 126 den Einkaufswagen EKWi+1 frei, damit er durch die Seilwinde 302 in die Anschlagposition gebracht werden kann. Der Ketten- oder Bandförderer 204 ist vorzugsweise im Boden des Containers 402 angeordnet und mit speziellen Mitnehmereinheiten ausgestattet, mit deren Hilfe die Einkaufswägen durch die mobile Reinigungsanlage 101 hindurch befördert werden. Diese Mitnehmereinheiten greifen vorzugsweise hinter den Rädern eines Einkaufswagens ein.
  • Energieversorgung der mobilen Reinigungsanlage
  • Zur autarken Energieversorgung aller elektrisch, hydraulisch und/oder pneumatisch betriebenen Zuführungs-, Reinigungs- und Abführungsvorrichtungen für die Einkaufswägen kann mindestens ein Stromgenerator verwendet werden, um gewährleisten zu können, dass die mobile Reinigungsanlage 101 unabhängig von Fremdenergiequellen betrieben werden kann.
  • Weitere Merkmale bevorzugter Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Lösung
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der zugrunde liegenden Erfindung erfolgt die Entriegelung der Einkaufswägen- Münzschlitzschlösser vor Zuführung der Einkaufswägen in die mobile Reinigungsanlage 101 sowie die Verriegelung der Einkaufswägen-Münzschlitzschlösser nach Abführung der Einkaufswägen aus der mobilen Reinigungsanlage 101 von Hand. Die Erfindung lässt sich aber auch auf einfache Weise um einen automatischen Entriegelungs- bzw. Verriegelungsmechanismus erweitern.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht auch eine Wasserwiederaufbereitungsanlage vor, die unter Zuhilfenahme von chemischen und/oder biologischen Zusätzen das nach jedem Reinigungsvorgang angefallene und aufgefangene Brauchwasser reinigt, damit es für weitere Reinigungsvorgänge wiederverwendet werden kann. Dazu sind mindestens je eine Auffangwanne 202, ein Gitter, ein grobes Sieb 118 und/oder ein Filter mit austauschbaren Filterelementen zum Sammeln von Brauchwasser und Auffangen darin befindlicher grober und/oder feiner Schmutzpartikel vorgesehen, um zu gewährleisten, dass gereinigtes Brauchwassers nach Rückführung in die mobile Reinigungsanlage 101 zur Reinigung von Einkaufswägen wiederverwendet werden kann.
  • Um die mobile Reinigungsanlage 101 vor Frosteinwirkung zu schützen, kann zusätzlich eine Heizvorrichtung mit Temperaturüberwachung vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus verfügt die mobile Reinigungsanlage 101 nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der zugrunde liegenden Erfindung auch über
    • – eine Vielzahl von Pumpen für die Zuführung bzw. Abführung von Frisch- bzw. Brauchwasser, Reinigungs-, Desinfektions- und Schmiermittel,
    • – eine Vielzahl von Ventilen als Rückschlagsicherungen, Absperrvorrichtungen und/oder Druckverminderer,
    • – Filter zur Reinigung des verschmutzten Brauchwassers,
    • – Rohrleitungen für die Zuführung bzw. Abführung von Frisch- bzw. Brauchwasser, Reinigungs, Desinfektions- und Schmiermittel,
    • – Behälter bzw. Tanks zur Speicherung von Frisch- bzw. Brauchwasser, Reinigungs-, Desinfektions- und Schmiermittel sowie Heizöl,
    • – Messgeräte zur Füllstands-, Temperatur- und Druckmessung,
    • – eine Vorrichtung zur Regelung der Betriebstemperatur,
    • – eine Gebläsevorrichtung zum Ausblasen von feinen Schmutzpartikeln,
    • – eine Gebläsevorrichtung zur Bereitstellung von Heißluft für die Trocknungsvorgänge sowie
    • – eine Wasserwiederaufbereitungsanlage zur Reinigung des verschmutzten Brauchwassers,
    die in den Figuren aus Übersichtlichkeitsgründen nicht eingezeichnet sind.
  • Die Bedeutung der mit Bezugszeichen versehenen Symbole in den 1 bis 4 kann der beigefügten Bezugszeichenliste entnommen werden.
  • Bezugszeichenliste
    Figure 00200001
  • Figure 00210001
  • Figure 00220001
  • Figure 00230001

Claims (14)

  1. Mobiles Reinigungssystem für Einkaufswägen oder gleichartige Transporteinrichtungen, aufweisend: einen Container (402), in den die zu reinigenden Einkaufswägen eingebracht und aus dem sie in gereinigtem Zustand wieder herausgeführt werden, wobei in dem Container (402) Vorrichtungen (102, 104, 106, 108, 110, 112 und/oder 114) zum Reinigen der zugeführten Einkaufswägen vorgesehen sind, wobei der Container eine Beförderungsvorrichtung (204) aufweist, die die Einkaufswägen in wenigstens einem Abschnitt im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Containers (402) in den Container (402) hinein befördert und sie in einem wenigstens zweiten Abschnitt im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Containers (402) aus dem Container (402) heraus befördert, und dass der Einlass (402b) zur Einbringung der zu reinigenden Einkaufswägen und der Auslass (402c) der gereinigten Einkaufswägen an derselben Seite (402a) des Containers (402) angeordnet sind, wobei die Einkaufswägen wenigstens in dem ersten und dem zweiten Abschnitt des Reinigungssystems dieselbe Orientierung haben.
  2. Mobiles Reinigungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkaufswägen derart orientiert sind, dass sowohl im ersten als auch im zweiten Abschnitt ihre Vorderseite jeweils von der Einlassseite und Auslassseite wegzeigt.
  3. Mobiles Reinigungssystem für Einkaufswägen oder gleichartige Transporteinrichtungen, aufweisend: einen Container (402), in den die zu reinigenden Einkaufswägen eingebracht und aus dem sie in gereinigtem Zustand wieder herausgeführt werden, wobei in dem Container (402) Vorrichtungen (102, 104, 106, 108, 110, 112 und/oder 114) zum Reinigen der zugeführten Einkaufswägen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (402) eine Beförderungsvorrichtung (204) aufweist, die die Einkaufswägen auf wenigstens einem Verbindungsschenkel im Wesentlichen horizontal und quer zur Längsachse des Containers (402) befördert.
  4. Mobiles Reinigungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beförderungsvorrichtung (204) die Einkaufswägen in wenigstens einem weiteren Abschnitt im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Containers (402) in den Container (402) hinein befördert und sie in einem wenigstens dritten Abschnitt im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Containers (402) aus dem Container (402) heraus befördert.
  5. Mobiles Reinigungssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (402b) zur Einbringung der zu reinigenden Einkaufswägen und der Auslass (402c) der gereinigten Einkaufswägen an derselben Seite (402a) des Containers (402) angeordnet sind.
  6. Mobiles Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (402b) und der Auslass (402c) durch eine zusammenhängende Öffnung in dem Container (402) gebildet sind.
  7. Mobiles Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (402) im Wesentlichen quaderförmig ist und sowohl der Einlass (402b) als auch der Auslass (402c) für die Einkaufswägen an einer Stirnseite (402a) des Containers (402) angeordnet sind.
  8. Mobiles Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Container (402) in dem von dem Einlass (402b) und Auslass (402c) abgewandten Bereich ein Flüssigkeitstank (320) mit Trennmembran für zwei unterschiedliche Flüssigkeitsmedien vorgesehen ist.
  9. Mobiles Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Container (402) wenigstens zwei Stationen (102, 104, 106, 108, 110, 112 und/oder 114) räumlich getrennt vorgesehen sind, in denen die Einkaufswägen während einer eingestellten Zeitdauer behandelt werden.
  10. Mobiles Reinigungssystem für Einkaufswägen, aufweisend: einen Container (402), in den die zu reinigenden Einkaufswägen eingebracht und aus dem sie im gereinigten Zustand wieder herausgeführt werden, wobei in dem Container (402) Vorrichtungen (102, 104, 106, 108, 110, 112 und/oder 114) zum Reinigen der zugeführten Einkaufswägen vorgesehen sind, wobei an der Einlassseite des Containers (402) eine Vorrichtung (124, 126 und/oder 128) zum Vereinzeln von im Pulk antransportierten Einkaufswägen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auslassseite des Containers (402) eine Vorrichtung zum Zusammenführen und/oder Verkoppeln der im vereinzelten Zustand im Inneren des Containers (402) behandelten Einkaufswägen zu einem Pulk auf einer Rampe (122) vorgesehen ist.
  11. Mobiles Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Stationen (102, 104, 106, 108, 110, 112 und/oder 114) des mobilen Reinigungssystems (101) isolierende Trennwände (116) eingebracht sind, die in der Höhe verstellbar, seitlich klappbar oder aufrollbar sind.
  12. Mobiles Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass für den Einlass (402b) bzw. Auslass (402c) der Einkaufswägen elektrisch, hydraulisch und/oder pneumatisch betriebene Zuführungs- und/oder Abführungsvorrichtungen vorgesehen sind, wie zum Beispiel klappbare Rampen (120 und/oder 122), Hebebühnen, Hubzylinder (304), Förderbänder (204) und/oder Seilwinden (302).
  13. Mobiles Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass zur zeitlichen Koordinierung und Steuerung der Zu- bzw. Abführung der Einkaufswägen sowie der Arbeitsabläufe in den einzelnen Stationen (102, 104, 106, 108, 110, 112 und/oder 114) des mobilen Reinigungssystems (101) ein zentrales Regelungs- und Steuerungssystem vorgesehen ist.
  14. Mobiles Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass neben Einkaufswägen auch Fahrzeuge, Lager- und/oder Transportbehältnisse für Waren, Güter und Gegenstände aller Art wie Einkaufskörbe, Servierwägen, Getränkekästen, Kisten, Fässer, Kessel, Tanks, Mülltonnen und/oder Behälter aller Art gereinigt werden können.
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CN114228666B (zh) * 2021-12-15 2024-05-14 成都长客新筑轨道交通装备有限公司 一种一站式轨道车清洁作业流水线装置

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