DE2012270B2 - Antriebsvorrichtung fuer oszillierende bewegungen ausfuehrende, zur bahn des giesstranges parallel gefuehrte stranggiesskokillen fuer metall-, insbesondere fuer stahlstranggiessanlagen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer oszillierende bewegungen ausfuehrende, zur bahn des giesstranges parallel gefuehrte stranggiesskokillen fuer metall-, insbesondere fuer stahlstranggiessanlagen

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DE2012270B2 DE19702012270 DE2012270A DE2012270B2 DE 2012270 B2 DE2012270 B2 DE 2012270B2 DE 19702012270 DE19702012270 DE 19702012270 DE 2012270 A DE2012270 A DE 2012270A DE 2012270 B2 DE2012270 B2 DE 2012270B2
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/053Means for oscillating the moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

3 4
Es ist ferner bekannt (deutsche Offenlegungs- antrieb verbunden sind. Durch Einbau nur eines schrift 1 909 710), zum senkrechten Hin-und Herbe- Drehantriebes wird die Synchronisierung der Kurwegen der Stranggießkoidlle den Kokillentisch als venscheiben-Bewegungen erzielt. Für geradlinige einen rechteckigen Kokillentragrahmen auszubilden, Hubbewegungen ist ein in seiner Genauigkeit unverder auf entgegengesetzten Enden auf Nocken ruht. 5 änderbarer Antrieb wesentlich, um Stränge von Hierbei ist vorgesehen, die Kurvensdieiben bilden- gleichbleibender Oberflächen-Qualität herzustellen, den Nocken einer Seite jeweils mit gleichem Kurven- Entsprechendes gilt auch für auf bogenförmiger verlauf auszurüsten und den Nocken gleiche Dreh- Bahn verlaufende Oszillationsbewegungen,
richtung zu geben. Mit einer solchen Vorrichtung An sich können die Kurvenscheiben jeden gekann zwar eine senkrechte Schwingbewegung für io wünschten Kurvenverlauf aufweisen. Besonders eineinen senkrechten, d. h. geraden Gießstrang, erzeugt fach sind jedoch Kurvenscheiben, die aus exzentrisch werden. Die bekannte Lösung scheidet jedoch für auf der Welle befestigten Kreisscheiben bestehen,
bogenförmige Kokillenbewegungen, d.h. für Bogen- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Stranggießanlagen aus. In Bogen-Stranggießanlagen Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden wird eine genaue Bewegung der Stranggießkokille 15 näher erläutert
auf der für den Gießstrang vorher festgelegten Bahn F i g. 1 stellt die Vorderansicht eines — geradlinig
verlangt. Im Längen abschnitt der Stranggießkokille — bewegten Kokillenhubtisches mit Stranggießko-
ist es von besonderer Wichtigkeit, den Strang scho- kille dar, wobei Einzelmerkmale der Erfindung ver-
nciid zu behandeln, um, wie eingangs erwähnt, den wirklicht sind;
Gießstrang, der eine dünne Strangschale aufweist, 20 F i g. 2 zeigt in Vorderansicht die erfindungsge-
aus der Kokille ohne Schaden lösen zu können. mäße Antriebsvorrichtung mit einem Kokillenhub-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- tisch, der auf einer Bogenbahn oszillierbar ist;
gründe, auch für bogenförmige Gießstränge mittels F i g. 3 stellt eine Seitenansicht zu F i g. 2 dar.
drehangetriebener Kurvenscheiben oder Paarungen Gemäß F i g. 1 ist die Stranggießkokille 1 auf von Rollen mit Kurvenscheiben eine Antriebsvor- 25 einem Hubtisch 2 angeordnet und bildet mit diesem richtung zu schaffen, um die Stranggießkokille aus- eine bewegbare Einheit. An der (nicht näher dargereichend genau in der Bogenbahn zu halten, ohne stellten) Gießbühne 3 sind Lagerböcke 4 befestigt, in hierbei auf ein Hebelgestänge angewiesen zu sein. denen Führungsrollen 5 drehbar gelagert sind. Zwi-
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß er- sehen den Führungsrollen 5 wälzt sich ein seitlich am findungsgemäß für eine bogenförmige Kokillenhub- 30 Hubtisch 2 angeordneter Vorsprung 6 ab. Der Vorbewegung unterschiedliche, bogeninnere und bogen- sprung 6 hat eine verhältnismäßig geringe Höhe, die äußere Kurvenscheiben vorgesehen sind und der der Amplitude der Oszillationsbewegung des Hubti-Kurvenverlauf der Kurvenscheiben bei jeder Stellung sches 2 entsprechend bemessen ist.
so gewählt ist. daß sich an den Kurvenscheiben lie- In den F i g. 1 und 2 befindet sich der Hubtisch gende Tangenten etwa in dem Krümmungsmittel- 35 mit der Stranggießkokille 1 in seiner Mittelstellung, punkt der bogenförmigen Hubbewegung schneiden. Die obere Endlage der Kokille ist strichpunktiert bei Die inneren Kurvenscheiben schwingen daher die 7, die untere Endlage bei 8 angedeutet. Die entspre-Stranggießkokille weniger weit aus als die äußeren. chenden Endstellungen des Hubtisches 2 sind mit 9 Das Verhältnis des inneren zu dem äußeren Schwin- und 10 angegeben. Mit 11 ist der Gießstrang, der die gungsbogen wird durch den gewünschten Radius be- 40 untere Öffnung der Stranggießkokille 1 in Pfeilrichstimmt. Vorteilhafterweise wird hierdurch eine sehr tung verläßt, bezeichnet.
genaue Bewegung der Stranggießkokille auf einer Am Hubtisch 2 sind Rollen 12 und 13 drehbar um vorher bestimmten Bahn bewirkt. Auch bei längerer waagerechte Achsen 14 bzw. IS gelagert. Der Hub-Betriebszeit tritt kein wesentlicher Verschleiß ein, tisch 2 ist über die Rollen 12 und 13 auf den Kurvender sich an Bogen-Oszillationsvorrichtungen beson- 45 scheiben 16 und 17 abgestützt. Die Kurvenscheiben ders schädlich bemerkbar macht. Andererseits kann 16 und 17 sitzen auf drehangetriebenen Wellen 18 auf die bekannte Lagerung der Stranggießkokille an und 19. Bei einer Ausbildung einer Antrtebsvorricheinem Hebel (französische Pa*entschritt 1 584 235) tung für Kokillen-Bewegungen auf einer geraden unter Zuhilfenahme von federnden Führungsmitteln Bahn (Fig. 1) sind der Kurvenverlauf bzw. die Exgänzlich verzichtet werden. 50 zentrizitäten r, und r2 der Kurvenscheiben 16 und 17
Das beim Abwälzen der Kurvenscheiben am Ko- gleich groß. Der Scheibenmittelpunkt 22 liegt jeweils killenhubtisch auftretende Reibmoment läßt sich auf dem Exzenterkreis 21. Dadurch, daß die Scheinach der weiteren Erfindung ausgleichen. Hierzu ist ben mit gegenläufiger Drehrichtung angetrieben sind in Ausgestaltung der Erfindung eine besondere Be- (Pfeile 23 und 24), wird der Hubtisch 2 an beiden triebsweise vorgesehen. Diese besteht darin, daß die 55 Seiten gleichzeitig und gleich hoch gehoben bzw. ge-Kurvenseheiben auf beiden Seiten der jeweiligen senkt.
Strang-Längsmittelebtne mit einander entgegenge- Nach F i g. 2 wird die Kokille bzw. der Hubtisch
setzter Drehrichtung angetrieben werden. auf Grund der erfindungsgemäßen Antriebs vorrich-
Zur Vereinfachung des Antriebes ist ferner vorge- tung auf einer kreisbogenförmigen Bahn oszilliert,
sehen, daß die jeweils auf der gleichen Seite der je- 60 Der Mittelpunkt 25 dieses Kreises ist verhältnismäßig
weiligen Strang-Längsmittelebene angeordneten Kur- weit von der Stranggießkokille 1 entfernt. Normalervenscheiben auf einer gemeinsamen Welle befestigt weise beträgt der Krümmungsradius R bei auf bogen-
sind. Neben montagetecr-nischen Vorteilen ergibt förmigen Bahnen schwingenden Kokillen mehrere sich der Effekt des drehzahlgleichen Umlaufes einer Meter, z.B. 10m und mehr, je nach der für den
»Kurvenscheibenseite«. 65 Gießstrang gewünschten Bogenform.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Zum Oszillieren auf einer bogenförmigen Bahn beiderseits der jeweiligen Strang-Längsmittelebene werden auf den beiden Seiten des Gießstranges Kurangeordneten Wellen mit einem gemeinsamen Dreh- venscheiben 26 und 27 verwendet, deren Exzentrizi-
tat r, und
r2 unterschiedlich ist. Die Exzentrizität r,
der bogeninneren Kurvenscheiben 27 ist entsprechend dem Zentriwinkel alpha kleiner als diejenige rx der bogenäußeren Scheibe 26.
F i g. 3 zeigt, daß die oszillierende Bogenbewegung auch durch eine gegenüber F i g. 2 um 90° gedrehte Anordnung der Kurvenscheiben 16, 17 bzw. 26, 27 erzeugt werden kann. Es ist vorteilhaft, die Rollen 12 bzw. 13 konisch auszuführen. Auf beiden Seiten der Längsmittelebene des Gießstranges 11 ist ferner je eine durchgehende Welle 29 bzw. 30 vorgesehen. Die Wellen 29 und 30 sind in Lagern 31 am Gießbühnengerüst gehalten. Da nur der Hubtisch 2 zusammen mit der Stranggießkokille 1 oszilliert, sind alle Antriebsvorrichtungen wie die Wellenstümpfe 32, die Kupplungen 33, das Getriebe 34, die Getriebewelle 35 mit der Kupplung 36 und der Elektromotor 37 ortsfest am Gießbühnengerüst montiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Das Oszillieren dient dem Zweck, den Gießstrang Patentansprüche: fortlaufend aus der Stranggießkokille zu lösen. Be dingt durch den Gießvorgang füllt das Gießgut zu-
1. Antriebsvorrichtung für oszillierende Bewe- nächst den vollen Quershnitt der Stranggießkokille gungen ausführende, zur Bahn des Gießstranges 5 aus. Die im Gießgut enthaltene Wärme wird nach parallel geführte Stranggießkokillen für Metall-, außen durch die Wandung der Stranggießkokille hininsbesondere für Stahlstranggießanlagen, bei der durch an das Kühlwasser abgegeben. Nach Erreichen sich die Kokille unmittelbar oder über den sie der Solidus-Grenze bildet sich von außen nach innen tragenden Hubtisch auf mehrere, drehangetrie- fortschreitend eine nach unten dicker werdende erbene Kurvenscheiben oder Paarungen von Rollen io starrte Schicht, die sogenannte Strangschale. Nach mit Kurvenscheiben abstützt, die zumindest je- neueren Erkenntnissen bewirkt das Oszillieren der weils auf einer Seite von zwei durch eine zu den Stranggießkokille ein Stauchen bzw. Ziehen der äu-Kurvenscheiben-Achsen parallelen Strang-Längs- ßeren Strangschalenschicht und somit ein Verdichten mittelebene oder durch eine zu den Kurvenschei- des Gefüges. Bei der Abwärtsbewegung bewegt sich ben-Achsen senkrecht verlaufenden Strang- 15 die Stranggießkokille schneller als der in gleicher Längsmittelebene getrennten Seiten angeordnet Richtung vorrückende Strang. Bei der Aufwärtsbesind, wobei die Kurvenscheiben einer Seite je- wegung sind Stranglaufrichtung und Bewegungsrichweils gleichen Kurvenverlauf und gleiche Dreh- tung der Stranggießkokille gegenläufig. Die Strangrichtung aufweisen, dadurch gekenn- schale wird daher bei der Abwärtsbewegung gezogen, zeichnet, daß für eine bugenrörmige Kokil- 20 hingegrn bei der Aufwärtsbewegung gestaucht. Bei lenhubbewegung unterschiedliche, bogeninnere jedem Zieh- oder Stauchvorgang verschieben sich äu- und bogenäußere Kurvenscheiben (27, 26) vorge- ßere Teilchen des Gießstranges gegenüber den besehen sind und der Kurven verlauf der Kurven- nachbarten Kokillen wänden, während gleichzeitig scheiben bei jeder Stellung so gewählt ist, daß der Strang durch Wärmeabfuhr schrumpft und sich sich an den Kurvenscheiben liegende Tangenten 25 in einem gewissen Abstand unterhalb des Gießspieetwa in dem Krümmungsmittelpunkt (25) der bo- gels von der Kokillenwand abhebt.
genförmigen Hubbewegung schneiden. Um zu erreichen, daß das Abheben möglichst
2. Betriebsweise für die Antriebsvorrichtung leicht erfolgt und ohne daß Fehler auf der Strangnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberfläche entstehen, ist eine gleichbleibende genaue die Kurvenscheiben (16, 17; 26, 27) auf beiden 30 Oszillationsbewegung erforderlich.
Seiten der jeweiligen Strang-Längsmittelebene Es ist bekannt, die Kokille geradlinig oder auf
mit einander entgegengesetzter Drehrichtung an- einer bogenförmigen Bahn oszillieren zu lassen. Der getrieben werden. Antrieb der Vorrichtung kann elektrisch, hydraulisch
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- oder mechanisch erfolgen; die Mehrzahl der üblichen kennzeichnet, daß die jeweils auf der gleichen 35 Antriebsvorrichtungen arbeitet mechanisch.
Seite der jeweiligen Strang-Längsmittelebene an- Bei den mechanisch angetriebenen Vorrichtungen
geordneten Kurvenscheiben (16, 17; 26, 27) auf der eingangs beschriebenen Art ist es bekannt (östereiner gemeinsamen Welle (29 bzw. 30) befestigt reichische Patentschrift 260 445), eine von einem sind. Elektro-Motor erzeugte Drehbewegung in eine hin-
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, 40 und hergehende Bewegung eines Hebels umzusetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits der Hierzu ist die Stranggießkokille an einem Hebel gelajeweiligen Strang-Längsmittelebene angeordneten gert und anderweitig noch mittels Rollen geführt. Wellen (29, 30) mit einem gemeinsamen Drehan- Der Hebel stützt sich auf drehangetriebenen Kurventrieb (34, 37) verbunden sind. scheiben ab. Zumeist sind die Antriebsvorrichtungen
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 45 für die Kurvenscheibe bei einer günstigen Hebellänge 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenschei- nicht auf der Gießbühne, sondern auf einer tiefer Heben (16,17, 26, 27) exzentrisch auf der Welle (29 genden Bühne angeordnet, weil die Gießbühne beim bzw. 30) befestigte Kreisscheiben sind. Gießbetrieb belegt ist.
Die bekannten Hebel sind andererseits außer an 50 der Kurvenscheibe und an der Stranggießkokille
selbst an anderen Teilen, d. h. am Gießbühnengerüst
gelagert. Der Höhenunterschied zwischen der die Antriebsvorrichtung tragenden Bühne und der
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung Stranggießkokille bzw. ihrem Hubtisch wird durch für oszillierende Bewegungen ausführende, zur Bahn 55 den Hebel überbrückt, wobei dieser auch aus einem des Gießstranges parallel geführte Stranggießkokillen Hebelgestänge bestehen kann. Während des Betriebs für Metall-, insbesondere für Stahlstranggießanlagen, der Stranggießanlage ergeben sich Verlagerungen der bei der sich die Kokille unmittelbar oder über den sie Gelenkstellen, die durch Wärmeverzug und/oder tragenden Hubtisch auf mehrere, drehangetriebene durch Setzen des Gießgerüstes verursacht werden. Kurvenscheiben oder Paarungen von Rollen mit 6c Hierdurch ergeben sich Ungenauigkeiten der Oszilla-Kurvenscheiben abstützt, die zumindest jeweils auf tionsbewegung sowie Verschleißerscheinungen in den einer Seite von zwei durch eine zu den Kurvenschei- Hebelgelenken. Da in den Gelenken Hin- und Herben-Achsen parallelen Strang-Längsmittelebene oder bewegungen übertragen werden, sind sie, insbesondurch eine zu den Kurvenscheiben-Achsen senkrecht dere durch Unrundwerden der Gelenkbolzen, besonverlaufenden Strang-Längsmittelebene getrennten 65 ders verschleißanfällig. Die für die Reparatur verSeiten angeordnet sind, wobei die Kurvenscheiben schlissener Gelenke erforderlichen Reparaturarbeiten einer Seite jeweils gleichen Kurvenverlauf und verursachen kostspielige Unterbrechungen des Gießgleiche Drehrichtung aufweisen. betriebes.
DE19702012270 1970-03-14 1970-03-14 Antriebsvorrichtung für oszillierende Bewegungen ausführende, zur Bahn des Gießstranges parallel geführte Stranggießkokillen für Metall-, insbesondere für Stahlstranggießanlagen Expired DE2012270C3 (de)

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DE2012270B2 true DE2012270B2 (de) 1973-08-16
DE2012270C3 DE2012270C3 (de) 1974-03-14

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000117A1 (de) * 1980-01-03 1981-07-09 Sack GmbH, 4000 Düsseldorf Antriebs- und fuehrungsvorrichtung fuer eine stranggiesskokille
DE3707559A1 (de) * 1987-03-10 1988-09-22 Schloemann Siemag Ag Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von schwingungen fuer stranggiesskokillen

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EP0032116A1 (de) * 1980-01-03 1981-07-15 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Antriebs- und Führungsvorrichtung für eine Stranggiesskokille
DE3707559A1 (de) * 1987-03-10 1988-09-22 Schloemann Siemag Ag Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von schwingungen fuer stranggiesskokillen

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