DE2011977A1 - Flüssigmistdrillgrubber - Google Patents

Flüssigmistdrillgrubber

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DE2011977A1
DE2011977A1 DE19702011977 DE2011977A DE2011977A1 DE 2011977 A1 DE2011977 A1 DE 2011977A1 DE 19702011977 DE19702011977 DE 19702011977 DE 2011977 A DE2011977 A DE 2011977A DE 2011977 A1 DE2011977 A1 DE 2011977A1
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liquid manure
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manure
hoe
agitator shafts
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DE19702011977
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der Anmelder. AOId 41-02 ist
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
    • A01C23/021Sludge injectors, i.e. liquid manure injectors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

  • Beschreibung Flüssigmistdrillgrubber Die Erfindung betrifft einen Drillgrubber für Einbringen von Flüssigmist (=Kot-harngemisch der Stalltiere) in den Boden zwischen Reihenkulturen bis zum Schließen der Reihen und in den Boden nicht besäter Felder.
  • Durch Ausbringen von Flüssigmist oder Jauche mit den bekannten Breitverteillern (Prallteller oder Seitenwurfdüsen) auf die Feldoberfläche "verdunsten" bis zu 70% des Stickstoffgehaltes dieser organischen Dungarten. Das entspricht bei Zugrundelegen der kg % Preise, der z.Zeit für mineralischen Handelsdüngerstickstoff bezahlt werden muß, einen Geldverlust je Großvieheinheit (GV) und Jahr von ca.
  • 70 DM Als Literaturquelle hierfur wird der Beitrag: "Die Bedeutung der Jauche" von Dr. A.GerLh, Deutsche landw. Presse (DLP) No. 32!1968 Seite 6, Verlag Paul Parey Hamburg, Spitalerstr. 1, angegeben. Das Eindrillen von Flüssigmist 5 bis 15 cm t.ief und vermischen mit Boden vermeidet nicht nur, wie bei Jauche, Stickstoffverdunstungsverluste, sondern bringt auch noch je GV und Jahr ca. 18 dz organische Kottrockenmasse -feinst verteilt in den Boden. Diese setzt sich besser als bei Festmist mit dem Boden um und bewirkt intensiveres Bodenleben und verstärkte teigerung der Dodenfruchtbarkeit.
  • Aus früheren Jahren sind Jeuchedrillgeräte bekannt, bei denen verhältnismäßig enge Echläuche die Jauche vom Fass hinter @rubberzinken auf den Boden führten.
  • Literaturquelle : Landw. Lehrbuchreihe Teil 1 "Der Boden" 6.Auflage Seite 206 Abb. 106 "Jauchedrill" von Prof. Dr. Tornau @öttingen, Beichsnährstandsverlag O.m.b.H, Berlin . 4, 1941,). Diese Geräte setzten sich nicht durch, weil sie schon für die damalige Zeit zu handarbeitsaufwendig waren, die schläuche schon bei der dünnflässigen Jauche leicht verstopften, Steuerschwierigkeiten und andere Machteile auftraten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, für den im Verhältnis zur Jauche dickflüssigeren Flüssigmist ein vom Schleppersitz hydraulisch steuerbares Drillgrubbergerät zu konstruieren, bni dem die noch schwierigeren Probleme des Flüsssigmistzuführans, - Verteilens, Einbringens und Vermischens mit Boden - ohne Stickstoffverdunstungsverluste - gelöst sind ; ferner die ertragssteigernde Flüssigmistkopfdüngung in Reihenkulturen bis zum Schließen der Reihen angewendet werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Flüssigmistdrillgrubbergerät gelöst, bei dem der Flüssigmist dimkt oder über die Tankwagenpunpe durch ein em Tank angekuppelies @chlauchstück in nin rachtwinklig zur Fahrtrichtung angebnutes, vertältnismäßig wnit@@ Vertailungsrohr flie@t, das in bestimmten Abstünden für Kulturen Austrittsdüsen @esitzt, dis für verschieden große Flüssigmistgaben (je ha) auswechseltar sind. An den Enden der Verteilungsrohre sind jauchedicht schließende, für die Bohrreinigung, abschraubbare Kappen angebracht, indie Lager für die durch Bodenräder angetriebenen Rührwellen eingebaut sind.
  • Auf den @ührwellen sitzen geganüber den Austrittsdüsen propellerartig geformte Blattfedern oder Rührschnecken, die beim Flüssigmistausbringen den durch Reibung in Richtung der Enden des Verteilungsrohres sizh mindernde Druck im Flüssigmist verstärken, durch stetes Vorbeistreichen an den austrittsdüsen Verstopfungen @@@ verhindern, die Flüssigmistförderung unterstützen und düsen passable Festteile zu den Sammelräumen an @ den Rohrenden schieben.
  • Der im Verteilungsrohr unter dem Druck der Tankfüllung. bzw. der Tankwagenpumpe und der Fürdergeräte auf den Rührwellen stehende Flüssigmist wird durch die Austrittsdüsen in den hinter Hackscharen gelockerten Ackertode@ @ertäl@nismäß tief eingestrahlt. Der mit Flüssigmist getränkte Boden in den Hack@charfu@chen wird durch nachfolgende Zuslreicher mit der beiderseits der Hackschare aufgewrfane Erde zugedeckt, so daß Stickstoffverdun stungsverluste nicht eintr@@@@ können.
  • Für die Fahrten zum Feld und zurück sind die Öber die Tan@@@@ent@@@ hinausgehenden Teile des Verteilungsrohres und Tragerahmens ent@@@@ in @@lterungen hochklappbar oder das ganze Gerät ist um Belassen auf dem F@@@ @@@lbar k@nstruiert.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsteispiel dargestellt : Abbildung A zeigt den Flüssigmistdrillgrubber in Artsitsstellung mit Flüssigmisttank und Schlepper. Der Flüssigmist fließt vom Tankwagen durch ain Schlauch= und T=Stück 1 in das Verteilungsrohr 2, das an seine Enden mit Kappen 8 jauchedicht verschlossen und in bestimmten Atständen Austrittsdüse 4 b@@@itzt. Im Verteilungsrohr 2 sind zwei durch Bedenräder 11 angetrietene Bü@@@llen 6 eingebaut, die in den Kapp@@ 8 und am Anfang der Verleilung@@@ @@gert Auf den Rührwellen 6 sitzen gegenüber den Austritts@@@@ 4@ @@@@ @@@ geformte Blattfedern 3 oder Rührschneckan 3', Gie @@@@@ @@@@ @@@@ @orbeistreichen die Austrittsdüsen v@rst@@@@ @@@@@ @@@@@ @@@@ble Festst@ffe in Sammelrä@@@ an den Verteilungs@@@@@ @@@@ @@@@ Durch den Druck des Flüssigmistes im Tan@@@@ @@@@ den @@@@@ @@@@ @@@@ Flüssi@mist 6 durch die Austrittsdüsen 4 @@@@ @@@@ @@@@@ @@@@ lockert@@ Boden in die Hackscharfurche 12 @@@@ @@@@@ @@@@@ @@@@@ cher 10 deckt mit der te@@@@ vom Hark@@@@ 9 @@@@@@ @@@@ @@@@ 13 @@@ @@it Flüssigmist getr@nkten Goden 12 @@, @@@ @@@@ @@@@@ sigmist befeuchtete Erdecke 14 keine Stickstoff@@@@@ @@@@ @@@@ @@@@ können.
  • Abbildung A zeigt weiterhin auch die Tragschiene 7 mit Halterungen 15 für das T-Stück 1 und das Flüssigmistverteilungsrohr 2, ferner das Gestänge 17 für die hydraulische Bedienung des Gerätes vom Schleppersitz und aushängbare Zugstangen le, die die Tragschiene 7 mit der Tankwagenachse verbinden.
  • Für Fahrten vom Hof- zum Feld und zurüclc sind die Verteilungsrohre 2 am T-St2ck 1 durch ein Verspannschlo!3 19 abkuppelbar und die Tragschiene 7 durch -Scharniere 16 siehe auch Abbildung 5 in IQalterungen hochklappbar.
  • Abbildung 6 zeiyt in vergröBerter Darstelluny die Schon auf Abb .A skizzierten Teile : T-Stück 1 (aufgebrochen), ein Stück des Flüssigmistverteilungsohres 2 mit Kupplungsverspannschloß 19, Propellerflügel 3 und Schneckenblechstück 3'.
  • Am Verteilungsi-'ohr 2 ist eine Austrittsdüse 4 mit auswechselbarem Düseneinsatz 4' für verschiedene Flüssigmistgaben je ha erkennbar, fener ein Stück der Trageschiebe 7 mit Schanieren 15. Darüber hinaus sind wie in Abb. A vergröI3rt in Arbeitsstellung darbestelli: ein Hackschar 9, Zustreicher 10, Flüssigmiststrahl 5 vom Hacksoher aufgeworfene Erde 12 und hinter dem Zustreicher 10 die nicht mit Flüssigrnist befeuchtete Erdschicht 14.
  • Abbildung C zeigt Ebenfalls in vergrößerter Darstellung ein Bodenantriebsrad 11 mit abgeschraubter Verschlußklappe 5 des Verteilungsrohres 2, ferner die zum Teil ausgezogelle Rül.rwelle 6 mit Propellerflügel 3 und zur Ergänzung des Bilde6 die schon auf den Abb. A u.E dargestellen Teile 4,5,9,10, u. 12.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Bauweise eines Flüssigmistdrillgrubbers als Anbaugerat am Tankwagen mit hydraulicher Steuerung vom Schleppersitz dadurch gekennzeichnet, daß 1. anstelle einzelner, beim bekannten Jauchedrill vom Faß hinter Hacksehare führender enger Schläuche verhältnismäßig weite, rechtwinklig zur Fehrtrichtung weit sende Flüssigmistverteilungsrohre 2 mit T-Stück 1 und Schlauch am Tankwagen angekuppelt sind, die Austrittsdüsen 4 und durch eodenräder 11 angetriebene Rührwellen 6 mit propellerartig geformten Blattfedern 3 oder Schneckenbleche 3' besitzens Bauweise nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß 2, diu Rührwellen 6 in den Verschlußkappen 8 der Verteilungsrohre 2 und an ihrem Anfang Lager besitzen, ferner die Blattfedern 3 oder Schneckenbleche 3' gegenüber den Austrittsdüsen 4 auf den Rührwellen 6 derart angeordnet sind, daß sie die Austrittsdüsen verstopfungsfrei streichen, die Flüssigmistbewegung zu den äußeren Austrittsdüsen 4 sowie den Druck im Flüssigmiststrahl 5 verstärken, und darüberhinaus düsenunpassable Teile zu den Sammelräumen an den rohrenden 2 schieben, Bauweise nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß 3, durch Anordnung und Form der Hackschare 9 und Zustreicher 10 der verhältnismaBig tief in den lockeren Boden der Hackfurche eingestrahlte Flüssigmist stickstoffverdunstungs Ai mit der von den Hackscharen aufgeworfenen, mit Flüssigmist nicht befeuchteten Erde 14 abgedeckt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0246346A1 (de) * 1986-05-22 1987-11-25 De Dissel Beheer B.V. Injektionsvorrichtung zur kontinuierlichen Einbringung von pumpfähigem Flüssigdünger u. dgl. in den Boden
DE102014007960A1 (de) * 2014-06-04 2015-12-17 Siegfried Mantel Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Anbau- oder Anhängemaschine zur besonderen Aus-Einbringung von flüssigen Stickstoff und Phosphathaltigen Düngemitteln insbesondere Gülle, Gärreste und Klärschlamm in Reihenkulturen der Landwirtschaft, und des Gartenbaus, insbesondere bei der Reihenkultur Mais, nach dem Auflaufen, bis ca. 60 cm Wuchshöhe
EP3320765A1 (de) * 2016-11-11 2018-05-16 Fliegl Agrartechnik GmbH Scheibenschlitzeinheit für eine gülleausbringvorrichtung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0246346A1 (de) * 1986-05-22 1987-11-25 De Dissel Beheer B.V. Injektionsvorrichtung zur kontinuierlichen Einbringung von pumpfähigem Flüssigdünger u. dgl. in den Boden
DE102014007960A1 (de) * 2014-06-04 2015-12-17 Siegfried Mantel Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Anbau- oder Anhängemaschine zur besonderen Aus-Einbringung von flüssigen Stickstoff und Phosphathaltigen Düngemitteln insbesondere Gülle, Gärreste und Klärschlamm in Reihenkulturen der Landwirtschaft, und des Gartenbaus, insbesondere bei der Reihenkultur Mais, nach dem Auflaufen, bis ca. 60 cm Wuchshöhe
DE102014007960B4 (de) 2014-06-04 2020-07-23 Siegfried Mantel Landwirtschaftliche Anbau- oder Anhängemaschine zur besonderen Aus-Einbringung von flüssigen Stickstoff und Phosphathaltigen Düngemitteln insbesondere Gülle, Gärreste und Klärschlamm in Reihenkulturen der Landwirtschaft, und des Gartenbaus
EP3320765A1 (de) * 2016-11-11 2018-05-16 Fliegl Agrartechnik GmbH Scheibenschlitzeinheit für eine gülleausbringvorrichtung
DE102016121655A1 (de) * 2016-11-11 2018-05-17 Fliegl Agrartechnik Gmbh Scheibenschlitzeinheit für eine Gülleausbringvorrichtung
DE102016121655B4 (de) 2016-11-11 2018-06-28 Fliegl Agrartechnik Gmbh Scheibenschlitzeinheit für eine Gülleausbringvorrichtung

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