DE102019106898A1 - Verteileinrichtung für granulares Material und Bestellkombination mit Verteileinrichtung - Google Patents

Verteileinrichtung für granulares Material und Bestellkombination mit Verteileinrichtung Download PDF

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Abstract

Verteileinrichtung (3) für granulares Material, wie Saatgut und/oder Dünger, für eine Bestellkombination (2), insbesondere eine Saatbettkombination, umfassend zumindest einen Rahmen (12) und zumindest einen Vorratsbehälter (5) für granulares Material, dem zumindest ein Dosierorgan (7) zugeordnet ist, wobei der Rahmen (12) geeignete Anordnungspunkte zur Anordnung der Verteileinrichtung (3) im Frontanbau und/oder Heckanbau eines Ackerschleppers (1) aufweist und dazu eingerichtet ist zumindest einen Vorratsbehälter (5) aufzunehmen. Um eine Verteileinrichtung (3), insbesondere für eine Bestellkombination (2), zu schaffen, die eine einfache und sichere Zuordnung des Vorratsbehälters (5) am Rahmen (12) aufweist, ist vorgesehen, der Vorratsbehälter (5) zumindest eine, vorzugsweise in Fahrtrichtung (F) liegende und/oder rohrartige, den Vorratsbehälter (5) durchgreifende Aufnahme (13) für zumindest einen Rahmenabschnitt (14) des Rahmens (12) aufweist, dass der Vorratsbehälter (5) mittels des den Vorratsbehälter (5) durch die Aufnahme (13) durchgreifenden Rahmenabschnitts (14) am Rahmen (12) auf gehangen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verteileinrichtung für granulares Material gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine Bestellkombination mit einer Verteileinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 9.
  • Eine derartige mit einer Sämaschine als als Saatbettkombination ausgeführte Bestellkombination einsetzbare Verteileinrichtung für granulares Material, wie Saatgut und/oder Dünger, ist in DE 198 26 944 A1 beschrieben. Diese Verteileinrichtung umfasst einen großvolumigen als Frontbehälter ausgeführten Vorratsbehälter, welcher von einem Rahmen der Verteinrichtung aufgenommen wird und über ein hier als Gebläse ausgeführtes Dosierorgan mit daran angeschlossenen Transportleitungen mit einem Säbehälter der Sämaschine verbunden ist. Sowohl der Frontbehälter der Verteileinrichtung, als auch der Säbehälter der Sämaschine sind auf dem jeweiligen Rahmen aufgesattelt und sind so auf diesen abgestützt. Der Rahmen des Frontbehälters weist als Oberlenkeranschluss und zwei Unterlenkeranschlüsse ausgeführte Anordnungspunkte zur Anordnung der Verteileinrichtung an einem front- oder heckseitigen Dreipunktgestänge eines Traktors auf. Der Rahmen ist massiv ausgeführt und ist durch seine doppelte nach oben geöffnete V-Form, dazu eingerichtet den Frontbehälter in sich aufzunehmen. Der Frontbehälter ist an einer Vielzahl von Stellen mit dem Rahmen verschraubt, um ihn insbesondere entgegen Belastungen quer zur Fahrtrichtung sicher mit dem Rahmen zu verbinden.
  • Nachteilig bei dieser Verteileinrichtung ist, dass der Rahmen durch die aufgesattelte Anordnung des Vorratsbehälters sehr ausladend und robust baut. Er weist somit ein hohes Eigengewicht auf, welches den die Verteileinrichtung verbringenden Ackerschlepper zusätzlich belastet. Ferner als unzweckmäßig erwiesen haben sich die Vielzahl von Befestigungsstellen zwischen dem Vorratsbehälter und dem Rahmen: Beide Bauteile weisen eigene Toleranzketten auf, welche über die in Deckung zu bringenden Befestigungsstellen zueinander in Relation stehen. Es resultiert eine komplizierte Verkettung, welche die Auslegung, Herstellung und Montage derartiger Verteileinrichtungen, insbesondere die Zuordnung des Vorratsbehälters am Rahmen, erschwert.
  • Die Montage des Vorratsbehälters am Rahmen ist des Weiteren dadurch erschwert, dass der Vorratsbehälter in definierter Lage in den Rahmen einzusetzen ist damit er befestigt werden kann. Dies erfordert eine besonders genaue Ausrichtung und ist somit zeit- und kostenaufwendig.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, eine Verteileinrichtung, insbesondere für eine Bestellkombination, zu schaffen, die eine einfache und sichere Zuordnung des Vorratsbehälters am Rahmen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Vorratsbehälter zumindest eine, vorzugsweise in Fahrtrichtung liegende und/oder rohrartige, den Vorratsbehälter durchgreifende Aufnahme für zumindest einen Rahmenabschnitt des Rahmens aufweist, dass der Vorratsbehälter mittels des den Vorratsbehälter durch die Aufnahme durchgreifenden Rahmenabschnitts am Rahmen auf gehangen ist.
  • Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, dass der Rahmen durch die aufgehangene Anordnung des Vorratsbehälters wesentlich kompakter und leichtbauender gestaltbar ist. Die Aufnahme kann den Vorratsbehälter durchzugartig nach dem Prinzip eines eingezogenen Rohres durchgreifen, so dass der Vorratsbehälter anhand eines in die Aufnahme eingreifenden Rahmenabschnittes aufhängbar ist. Vorzugsweise ist der Vorratsbehälter selbsttragend ausgeführt, so dass der Rahmen nahezu nur über den die Aufnahme durchgreifenden Rahmenabschnitt belastet wird. Der Rahmen weist somit ein besonders geringes Eigengewicht auf, so dass der Ackerschlepper, an dem die Verteileinrichtung über die Anordnungspunkte angeordnet ist, eine reduzierte Last zu tragen hat. Des Weiteren ist durch die Aufnahme ein zentraler Aufnahmepunkt für den Vorratsbehälter am Rahmen geschaffen, so dass Zuordnung des Vorratsbehälters am Rahmen in zweckmäßiger Weise vereinfacht ist. Der Vorratsbehälter ist mittels der Aufnahme in definierter Lage am Rahmen auf gehangen, so dass die Befestigung und Montage besonders erleichtert sind.
  • Der Vorratsbehälter kann einfach auf den dafür vorgesehenen Rahmenabschnitt aufgeschoben werden und ist somit ohne große Mühe in definierter Lage zum Rahmen zugeordnet.
  • Um eine kippsichere und einfach Befestigung zwischen Vorratsbehälter und Rahmen zu schaffen, ist vorgesehen, dass der Rahmen einen Querträger umfasst, wobei der zumindest eine Vorratsbehälter lösbar an dem Querträger befestigt ist. Vorzugsweise ist der zumindest eine Vorratsbehälter an zumindest zwei Stellen, besonders vorzugsweise auf beiden Seiten der Ausnahme, mit dem Querträger lösbar verbunden. Der Vorratsbehälter ist so besonders sicher am Rahmen festgelegt und kann mittels seiner Eigensteifigkeit zur Stabilität des Gesamtsystems der Verteileinrichtung beitragen. Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass infolge dieser Weiterbildung verhindert wird, dass der Vorratsbehälter um den Rahmenabschnitt auf dem er mittels der Aufnahme auf gehangen ist dreht, also sich gegenüber dem Rahmen verkippt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Verteileinrichtung sind dem freien Ende des Rahmenabschnitts lösbar befestigbare Sicherungsmittel zugeordnet, wobei die Sicherungsmittel dazu eingerichtet sind, den Vorratsbehälter auf dem Rahmenabschnitt lösbar zu fixieren. Durch die Sicherungsmittel ist der Vorratsbehälter in axialer Richtung des Rahmenabschnitts festgelegt, so dass der Vorratsbehälter sicher am Rahmen gehalten ist. Zu Montage- und Wartungszwecken können die Sicherungsmittel in einfacher Weise gelöst werden, um den Vorratsbehälter über das so freigegebene Ende von dem Rahmenabschnitt herunter zu schieben. Vorzugsweise weisen die Sicherungsmittel in am freien Ende des Rahmenabschnitts befestigtem Zustand eine größere radiale Erstreckung auf als die Aufnahme, so dass die Sicherungsmittel als Anschlag für die Aufnahme des Vorratsbehälters dienen. Das freie Ende des Rahmenabschnitts kann eine Aussparung aufweisen in die die Sicherungsmittel einsetzbar sind.
  • Um das Gesamtgewicht der Verteileinrichtung weiter zu reduzieren, ist vorgesehen, dass der Vorratsbehälter ein, vorzugsweise rotationsgeformter, Kunststoffbehälter ist. Kunststoffbehälter bieten den Vorteil ein geringes Eigengewicht bei gleichzeitig guter Korrosionsbeständigkeit aufzuweisen. Kunststoffbehälter können hierbei unlackiert zur Bevorratung von abrasiven Materialien wie bspw. Dünger eingesetzt werden, wodurch die Herstellungskosten massiv sinken da der Arbeitsschritt des Lackierens entfallen kann. Ferner vorteilhaft ist, dass infolge dieser Maßnahme eine nahezu nahtlose Formgebung des Vorratsbehälters ermöglicht ist, was dem gleichmäßigen Austrag aus dem Vorratsbehälter zuträglich ist. Vorzugsweise kann eine komplizierte Formgebung in einem Arbeitsgang durch Herstellung des Vorratsbehälters im Rotationsverfahren erreicht werden.
  • Die Verteileinrichtung ist ferner vorteilhaft dadurch weitergebildet, dass die Aufnahme einstückig mit dem Vorratsbehälter ausgebildet ist. Einstückig ausgebildet, das heißt, dass die Aufnahme und der Vorratsbehälter ein Teil bilden. Der Vorratsbehälter ist somit in sich geschlossen ausgeführt, so dass das ungewünschte Austreten von granularem Material an der Aufnahme ohne zusätzliche Maßnahmen verhindert ist. Die Montage ist somit weiter vereinfacht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Verteileinrichtung ist dem Vorratsbehälter ein antreibbares Rührorgan zugeordnet. Das Rührorgan ist vorzugsweise im unteren Bereich des Vorratsbehälters angeordnet und dort dazu eingerichtet, Verstopfungen und Brückenbildung des granularen Materials zu verhindern. Der Austrag von granularem Material über das zumindest eine Dosierorgan ist somit in einfacher und zweckmäßiger Weise verbessert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Verteileinrichtung zumindest zwei quer zur Fahrtrichtung und/oder in Fahrtrichtung beabstandet zueinander angeordnete Vorratsbehälter umfasst, wobei die zumindest zwei Vorratsbehälter mittels der sie durchgreifenden Rahmenabschnitte zumindest annährend symmetrisch zu den Anordnungspunkten am Rahmen auf gehangen sind. Durch die Anordnung von zumindest zwei Vorratsbehältern ist das Vorratsvolumen für granulares Material in einfacher Weise gesteigert, wobei der Rahmen infolge der zumindest annährend symmetrischen Belastung weiter leichtbauend ausführbar ist. Die Verteileinrichtung zeichnet sich folglich durch eine günstige Gewichtsverteilung bei großer Zuladung von granularem Material aus.
  • Die Verteileinrichtung weist somit vorteilhafterweise ein geringes Eigengewicht auf. Infolge dieser Maßnahme ist es zudem ermöglicht, unterschiedliche, insbesondere nicht mischbare, Materialien mitzuführen, indem sie in unterschiedlichen Vorratsbehältern bevorratet werden.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Weiterbildung der Verteileinrichtung sind die Dosierorgane und/oder die Rührorgane der zumindest zwei Vorratsbehälter von einer einzigen Dosierwelle und/oder Rührwelle antreibbar. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Anzahl der benötigten Antriebe infolge dieser Maßnahme reduziert ist. Der eingesetzte bzw. die eingesetzten Antriebe können eine verringerte Anzahl von Abtrieben aufweisen, was eine kostengünstige Beschaffung ermöglicht. Es ist denkbar, dass die Dosierwelle und die Rührwelle von einem einzigen Antrieb, mit vorzugsweise zwei Abtrieben, antreibbar sind. In besonders einfacher und zweckmäßiger Weise ist die Bereitstellung von Antriebsleistung für die Dosierorgane und/oder Rührorgane so verbessert. Die Dosierwelle ist vorzugsweise nahezu parallel zur Rührwelle beabstandet angeordnet.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ferner durch eine Bestellkombination der anfangs genannten Art gelöst, wobei die Verteileinrichtung der erfindungsgemäßen Bestellkombination nach zumindest einer der vorstehenden Ausführungsformen ausgebildet ist. Hinsichtlich der Vorteile und Modifikationen der erfindungsgemäßen Bestellkombination wird zunächst auf die Vorteile und Modifikationen der erfindungsgemäßen Verteileinrichtung verwiesen.
  • Die Bestellkombination kann eine als Einzelkornsämaschine ausgeführte Saatgutverteileinrichtung umfassen, wobei die Einzelkornsämaschine mehrere quer zur Fahrtrichtung vorzugsweise äquidistant nebeneinander angeordnete Säaggregate zur vereinzelten Ablage von Saatgut umfasst. Um parallel zur Ablage von Saatgut auch granulares Material, wie Dünger, mit auszubringen kann die Verteileinrichtung mit Dünger beladen sein. Das Dosierorgan der Verteileinrichtung kann über Ausbringleitungen mit Bodenbearbeitungswerkzeugen der Bestellkombination oder der Einzelkornsämaschine verbunden sein, um den Dünger in den Boden abzulegen.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Ausbringleitungen zumindest teilweise das granulare Material auf der Oberfläche verteilen, bspw. durch ein Ausbringorgan.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Bestellkombination umfasst die Verteileinrichtung zumindest zwei quer zur Fahrtrichtung und/oder in Fahrtrichtung beabstandet zueinander angeordnete Vorratsbehälter, wobei die zumindest zwei Vorratsbehälter mittels der sie durchgreifenden Rahmenabschnitte zumindest annährend symmetrisch zu den Anordnungspunkten am Rahmen auf gehangen sind und die Verteileinrichtung im Frontanbau eines Ackerschleppers angeordnet ist. In vorteilhafter Weise bleibt der Blick nach vorn für einen Fahrer des Ackerschleppers zwischen den beabstandet zueinander angeordneten Vorratsbehältern frei, so dass er einfach und sicher die Bestellkombination mittels des Ackerschleppers verbringen kann. Vorzugsweise sind die Vorratsbehälter beabstandet zur Mitte zueinander angeordnet, so dass das Auffinden und Halten von Fahrspuren erleichtert ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Die Zeichnungen zeigen
    • 1 eine erste Ausführungsform einer aus einer Verteileinrichtung und einer als Einzelkornsämaschine ausgebildeten Saatgutverteileinrichtung gebildeten Bestellkombination hinter einem Ackerschlepper in perspektivischer Ansicht,
    • 2 eine zweite Ausführungsform der Bestellkombination mit der Verteileinrichtung im Frontanbau des Ackerschleppers,
    • 3 die Verteileinrichtung in isolierter, perspektivischer Ansicht,
    • 4 die Verteileinrichtung in teilweise geschnittener Explosionsansicht, und
    • 5 die Verteileinrichtung in teilweise geschnittener, gegenüber 4 gedrehter Ansicht.
  • Eine erste Ausführungsform einer hinter einem Ackerschlepper 1 angehangenen Bestellkombination 2 ist in 1 zu sehen. Die Bestellkombination 2 arbeitet als Saatbettkombination und umfasst an ihrem in Fahrtrichtung F vorderen Ende eine Verteileinrichtung 3 und eine dahinter angeordnete, als Einzelkornsämaschine 4 ausgeführte Saatgutverteileinrichtung. Die Einzelkornsämaschine 4 ist an der Verteileinrichtung 3 befestigt, so dass die Bestellkombination 2 über die Verteileinrichtung 3 im Heckanbau des Ackerschleppers 1 getragen wird.
  • Die Einzelkornsämaschine 4 weist eine Mehrzahl von an einem Balken quer zur Fahrtrichtung F äquidistant beabstandet zueinander angeordneten Säaggregaten 4a zur vereinzelten Ablage von Saatgut auf einer landwirtschaftlichen Nutzfläche auf. Die Verteileinrichtung 3 umfasst zwei quer zur Fahrrichtung F beabstandet nebeneinander angeordnete Vorratsbehälter 5 für granulares Material, um im Betrieb der Bestellkombination 2 zusätzlich Dünger mitzuführen und über nicht dargestellte Ausbringleitungen an den Säaggregaten 4a auszubringen. Da es sich bei den granularen Materialen, insbesondere Dünger, zuweilen um abrasive Güter handelt, ist vorgesehen, dass der Vorratsbehälter 5 als Kunststoffbehälter ausgeführt ist.
  • Eine zweite Ausführungsform der Bestellkombination 2 ist in 2 gezeigt. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform gemäß 1 ist die Verteileinrichtung 3 bei dieser Bestellkombination 2 im Frontanbau der Ackerschleppers 1 angeordnet. So ist eine günstige Gewichtsverteilung der Bestellkombination 2 an dem Ackerschlepper 1 erreicht. Die Verteileinrichtung 3 ist über insgesamt zwei Transportleitungen 6, welche längs an dem Ackerschlepper 1 nach hinten geführt sind, mit der Einzelkornsämaschine 4 verbunden, um den Dünger mit dem vereinzelten Saatgut auszubringen. Durch die quer zur Fahrtrichtung F beabstandete Anordnung der Vorratsbehälter 5 bleibt der Blick für den Fahrer des Ackerschleppers 1 zumindest teilweise frei, so dass er die Bestellkombination 2 und den Ackerschlepper 1 sicher steuern kann.
  • Die Verteileinrichtung 3 ist in 3 in von der Einzelkornsämaschine 4 und dem Ackerschlepper 1 isolierter Ansicht zu sehen. Den beiden als Kunststoffbehälter ausgeführten Vorratsbehältern 5 sind jeweils drei Dosierorgane 7 zugeordnet, welche am unteren, trichterförmig zulaufenden Ende der Vorratsbehälter 5 angeordnet sind. Die Dosierorgane 7 sind von einer einzigen gemeinsamen Dosierwelle 8 antreibbar und speisen den Dünger nach dem Prinzip eines volumetrischen Dosierers in Injektoren 9 ein. Die Injektoren 9 sind einerseits mit einem nicht dargestellten Gebläse zur pneumatischen Förderung des Düngers verbindbar und andererseits mit den Ausbringleitungen und/oder Transportleitungen 6 verbunden, um das granulare Material auszubringen.
  • Ebenfalls im unteren Ende der Vorratsbehälter 5 angeordnet ist jeweils ein stabförmiges, sich quer zur Fahrtrichtung F erstreckendes Rührorgan 10, wie 3 zeigt. Da die Verteileinrichtung 3 sowohl im Frontanbau als auch in um 180 Grad gedrehter Weise im Heckanbau des Ackerschleppers angeordnet werden kann, weist die Fahrtrichtung F in Vorwärts- sowie Rückwärtsrichtung. Die Rührorgane 10 der beiden Vorratsbehälter 5 stehen über eine gemeinsame, einzige Rührwelle 11 in Antriebsverbindung und sind so gemeinsam antreibbar. Durch die Rührorgane 10 wird das Material im Vorratsbehälter 5 durchmischt, so dass keine Brücken oder Verstopfungen entstehen und das Material über die Behälterwände nachrutschen kann.
  • Zur Befestigung und Lagerung der Vorratsbehälter 5 weist die Verteileinrichtung 3 einen Rahmen 12 auf, der sich im Wesentlichen aus mehreren Rohrabschnitten zusammensetzt. Der Vorratsbehälter 5 weist eine den Vorratsbehälter 5 durchgreifende Aufnahme 13 auf, welche einstückig mit dem Vorratsbehälter 5 ausgebildet ist und von einem Rahmenabschnitt 14 des Rahmens 12 durchgriffen wird, so dass der Vorratsbehälter 5 am Rahmen 12 auf gehangen ist. Die Aufnahme 13 kann bspw. als ein Teil mit dem Vorratsbehälter 5 ausgeformt werden, indem der Vorratsbehälter 5 im Rotationsverfahren als Kunststoffbehälter hergestellt ist. In vorteilhafter Weise ist so kein zusätzlicher Montageschritt notwendig um die Aufnahme 13 einstückig mit dem Vorratsbehälter 5 auszubilden, sondern sie werden in der Herstellung direkt miteinander ausgeformt.
  • Quer zur Fahrrichtung F mittig, zentral am Rahmen 12 sind als Oberlenkeranschluss und zwei Unterlenkeranschlüsse ausgeführte übliche Anordnungspunkte zur Anordnung der Verteileinrichtung 3 im Front- bzw. Heckanbau des Ackerschleppers 1 angeordnet. Die an sich bekannten Anordnungspunkte sind in 3 von dem Rahmen 12 selbst und den Vorratsbehältern 5, welche über die mit den Aufnahmen 13 zusammenwirkenden Rahmenabschnitte 14 symmetrisch zu den Anordnungspunkten am Rahmen 12 auf gehangen sind, verdeckt.
  • Die Verteileinrichtung 3 ist in 4 in teilweise geschnittener Explosionsansicht dargestellt, so dass deutlich wird wie der Rahmen 12 und der Vorratsbehälter 5 zusammenwirken. Die geschnittene Ansicht gibt den Blick auf das Innere des Vorratsbehälters 5 frei, wo zu sehen ist, dass die rohrartige Aufnahme 13 zumindest annährend in Fahrrichtung F liegt und den Vorratsbehälter 5 in dieser Richtung durchgreift. Der Vorratsbehälter 5 lässt sich mittels der Aufnahme 13 auf den Rahmenabschnitt 14 aufschieben, angedeutet durch die strichlierte Verbindungslinie, so dass der Vorratsbehälter 5 am Rahmen 12 auf gehangen ist. Die aufgehangene Anordnung der Vorratsbehälter 5 bietet den Vorteil, dass der Rahmen 12 leichtbauend ausgeführt werden kann. Der Vorratsbehälter 5 stützt sich dann über die Aufnahme 13 auf dem Rahmen 12 und insbesondere dem Rahmenabschnitt 14 ab, wobei der Rahmen 12 dank der Ihn bildenden Rohrabschnitte eine hohe Eigensteifigkeit aufweist und so dazu eingerichtet ist, den Vorratsbehälter 5 aufzunehmen.
  • Der Rahmen 12 wird ferner gebildet durch einen als Rohr ausgebildeten Querträger 15. Der Querträger 15 erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung F und verbindet die beiden Rahmenabschnitte 14 miteinander. Ferner sind zentral am Rahmen 12 zwischen den Vorratsbehältern 5 die Anordnungspunkte zur Anordnung der Verteileinrichtung 3 am Ackerschlepper 1 an dem Querträger 15 angeordnet. Damit der Vorratsbehälter 5 nicht um die Aufnahme 13 kippt, ist er mittels lösbar befestigbarer Befestigungsmittel 16 am Querträger 15 befestigt. Die Befestigungsmittel 16 sind beidseitig der Aufnahme 13 bzw. des Rahmenabschnittes 14 angeordnet, so dass der Vorratsbehälter 5 sicher in seiner Lage gehalten wird.
  • In 5 ist die Verteileinrichtung 3 in gegenüber 4 gedrehter Position gezeigt. Ferner ist der Vorratsbehälter 5 auf den Rahmenabschnitt 14 aufgeschoben, so dass der Rahmenabschnitt 14 den Vorratsbehälter 5 durch die Aufnahme 13 durchgreift. Damit der Vorratsbehälter 5 nicht durch Erschütterungen oder Brems- bzw. Beschleunigungsmanöver im Betrieb der Bestellkombination 2 von dem Rahmenabschnitt 14 rutschen kann und die Befestigungsmittel 16 vorzugsweise nicht auf Zug belastet werden, sind dem freien Ende 14f des Rahmenabschnitts 14 Sicherungsmittel 17 zugeordnet. Die Sicherungsmittel 17 sind gebildet durch eine Sicherungsplatte 17a und als Schrauben mit Unterlegscheibe ausgeführte Fixiermittel 17b, sowie eine Gegenhalterplatte 17c, welche in das freie Ende 14f einsteckbar ist und dieses zumindest teilweise durchgreift. Die Sicherungsplatte 17a ist über die Fixiermittel 17b an der ins freie Ende 14f eingesteckten Gegenhalterplatte 17c festgelegt und überdeckt die Aufnahme 13. Die Sicherungsplatte 17a dient somit als Anschlag für den Vorratsbehälter 5 auf dem Rahmenabschnitt 14, so dass die Sicherungsmittel 17 dazu eingerichtet sind, den Vorratsbehälter 5 auf dem Rahmenabschnitt 14 lösbar zu fixieren. Der Vorratsbehälter 5 wird durch die Sicherungsplatte 17a bzw. die über die Gegenhalterplatte 17c mit dem freien Ende 14f zusammenwirkenden Sicherungsmittel 17 insgesamt in Richtung des Querträgers 15 gedrückt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ackerschlepper
    2
    Bestellkombination
    F
    Fahrtrichtung
    3
    Verteileinrichtung
    4
    Einzelkornsämaschine
    4a
    Säaggregat
    5
    Vorratsbehälter
    6
    Transportleitung
    7
    Dosierorgan
    8
    Dosierwelle
    9
    Injektor
    10
    Rührorgan
    11
    Rührwelle
    12
    Rahmen
    13
    Aufnahme
    14
    Rahmenabschnitt
    14f
    freies Ende
    15
    Querträger
    16
    Befestigungsmittel
    17
    Sicherungsmittel
    17a
    Sicherungsplatte
    17b
    Fixiermittel
    17c
    Gegenhalterplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19826944 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verteileinrichtung (3) für granulares Material, wie Saatgut und/oder Dünger, für eine Bestellkombination (2), insbesondere eine Saatbettkombination, umfassend zumindest einen Rahmen (12) und zumindest einen Vorratsbehälter (5) für granulares Material, dem zumindest ein Dosierorgan (7) zugeordnet ist, wobei der Rahmen (12) geeignete Anordnungspunkte zur Anordnung der Verteileinrichtung (3) im Frontanbau und/oder Heckanbau eines Ackerschleppers (1) aufweist und dazu eingerichtet ist zumindest einen Vorratsbehälter (5) aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (5) zumindest eine, vorzugsweise in Fahrtrichtung (F) liegende und/oder rohrartige, den Vorratsbehälter (5) durchgreifende Aufnahme (13) für zumindest einen Rahmenabschnitt (14) des Rahmens (12) aufweist, dass der Vorratsbehälter (5) mittels des den Vorratsbehälter (5) durch die Aufnahme (13) durchgreifenden Rahmenabschnitts (14) am Rahmen (12) auf gehangen ist.
  2. Verteileinrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) einen Querträger (15) umfasst, dass der zumindest eine Vorratsbehälter (5) lösbar an dem Querträger (15) befestigt ist.
  3. Verteileinrichtung (3) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem freien Ende (14f) des Rahmenabschnitts (14) lösbar befestigbare Sicherungsmittel (17) zugeordnet sind, dass die Sicherungsmittel (17) dazu eingerichtet sind, den Vorratsbehälter (5) auf dem Rahmenabschnitt (14) lösbar zu fixieren.
  4. Verteileinrichtung (3) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (5) ein, vorzugsweise rotationsgeformter, Kunststoffbehälter ist.
  5. Verteileinrichtung (3) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (13) einstückig mit dem Vorratsbehälter (5) ausgebildet ist.
  6. Verteileinrichtung (3) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Vorratsbehälter (5) ein antreibbares Rührorgan (10) zugeordnet ist.
  7. Verteileinrichtung (3) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteileinrichtung (3) zumindest zwei quer zur Fahrtrichtung (F) und/oder in Fahrtrichtung (F) beabstandet zueinander angeordnete Vorratsbehälter (5) umfasst, dass die zumindest zwei Vorratsbehälter (5) mittels der sie durchgreifenden Rahmenabschnitte (14) zumindest annährend symmetrisch zu den Anordnungspunkten am Rahmen (12) auf gehangen sind.
  8. Verteileinrichtung (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierorgane (7) und/oder die Rührorgane (10) der zumindest zwei Vorratsbehälter (5) von einer einzigen Dosierwelle (8) und/oder Rührwelle (11) antreibbar sind.
  9. Bestellkombination (2) umfassend zumindest eine Verteileinrichtung (3) für granulares Material und eine Saatgutverteileinrichtung (4), insbesondere Einzelkornsämaschine (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Verteileinrichtung (3) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8 ausgeführt ist.
  10. Bestellkombination (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteileinrichtung (3) nach Anspruch 7 ausgeführt ist und im Frontanbau eines Ackerschleppers (1) angeordnet ist.
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