DE2436355B2 - Maschine zum ausbringen von saatgut und duengemitteln - Google Patents
Maschine zum ausbringen von saatgut und duengemittelnInfo
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
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- A01C7/081—Seeders depositing seeds in rows using pneumatic means
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Description
Die Erfindung betriftt eine Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln, deren Vorratsbehälter
in seinem unteren Bereich mit Auslaßöffnungen ausgestattet ist, die in Fahrtrichtung gesehen in
brunnen hintereinander angeordnet sind, wobei jede
Gruppe eine gleiche Anzahl von seitlich nebeneinander befindlichen Auslaßöffnungen aufweist, um aus denen
das ausfließende Gut mit Hilfe von Dosierelementen in einstellbaren Mengen über gehäuseförmig ausgebildete
Führungsorgane mit Auslauföffnungen versehenen Rohrleitungen zugeführt wird, die ober ein unterhalb
der Auslaßöffnungen des Vorratsbehälters in Fahrtrichtung angeordnetes Zentralrohr an ein Gebläse angeschlossen
sind und sich vom Zentralrohr seitlich und zum Teil bis über die Breite des Vorratsbehälters hinaus
erstrecken, wobai sich in jeder Rohrleitung für ein Führungsorgan eine Einlauföffnung auf der Seite
befindet, nach der die Rohrleitung von dem Zentralrohr aus geführt ist, und die Durchtrittsöffnung für die vom
Gebläse erzeugte Luftströmung innerhalb jeder Rohrleitungen vor der Einlauföffnung einen kleineren
Querschnitt als hinter der Einlauföffnung aufweist.
Nach der DT-OS 19 39 413 ist bereits eine Maschine
der vorstehend beschriebenen Bauart bekannt. Diese Maschine besitzt den Vorteil, daß die Rohrleitungen
zum Ausbringen des Gutes abgesehen von den beiden mittleren in gerader Richtung nach außen geführt sind,
so daß bei ihr die Voraussetzung für eine einfache Konstruktion und eine verlustarme Luftführung innerhalb
des pneumatischen Ausbringsystemes gegeben ist. Ferner ist vorteilhaft, daß jeder Rohrleitung entsprechend
der Einstellung der Dosierelemente genau die gleiche Gutmenge zugeführt wird, wobei infolge der an
der Einlauföffnung der Rohrleitungen entstehenden Sogwirkung ein luftdichter Abschluß des Vorratsbehälters
mit seinen Auslaßöffnungen und Dosierclementen sowie der Führungsorgane nach außen nicht erforderlich
ist. Nachteilig ist bei dieser bekannten Maschine jedoch, daß trotz der gruppenweisen Einteilung der
Auslaßöffnungen des Vorratsbehälters nur eine Gutsorte ausgebracht werden kann, wenn nicht mehrere
Sorten vor dem Ausbringvorgang außerhalb der Maschine in einem getrennten Arbeitsgang gemischt
werden sollen.
Ferner ist durch die DT-OS 17 57 381 eine Sämaschine
mit pneumatischer Ausbringung bekannt, deren Vorratsbehälter durch Zwischenwände in zwei Einzelbehälter
aufgeteilt ist. Die Maschine ist mit schwenkbar angeordneten Furchenziehern ausgestattet, wobei an
den Auslauföffnungen der stutzenförmig ausgebildeten und kreisförmig unterhalb des Vorratsbehälters angeordneten
Rohrleitungen zu den Furchenziehern führende Leitungsschläuche angeschlossen sind.
Bei dieser Sämaschine ist von Vorteil, daß zwei unterschiedliche Gutsorten, wie beispielsweise Saatgut
und Düngemittel, gleichzeitig ausgebracht und über die Furchenzieher in den Boden eingebracht werden
können, wobei die Ausbringmengen in ihrer Gesamtheit für jede Gutsorte einzeln einstellbar sind. Dadurch, daß
die Gutsorten aus den Einzelbehältern über deren Auslaßöffnungen zunächst in ein Sammelgehäuse
rieseln, in dem das Zentralrohr des Gebläses mündet, und von dort mit Hilfe eines schnell rotierenden
Schleuderorganes und der Gebläseluft in durcheinandergewirbelter Form den einzelnen Rohrleitungen
zugeteilt werden, ist jedoch eine gleichmäßige Mengenzuiührung des erzeugten Gutgemisches und schon gar
nicht eine anteilmäßig gleiche Mengenzuführung der einzelnen Gutsorten in die einzelnen Rohrleitungen
möglich. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil dieser Sämaschine besteht darin, daß der Vorratsbehälter mit
den Dosierelementen sowie den Einführungsorganen der Güter in die Rchrleitungen nach außen luftdicht
abgeschlossen sein muß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die
eingangs beschriebene bekannte Maschine derart zu verbessern, daß eine gleichzeitige Ausbringung von
zumindest zwei verschiedenen Gutsorten in einzeln einstellbaren Mengen und bei anteilmäßig genau
gleicher Zuführung zu den einzelnen Rohrleitungen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter in an sich bekannter Weise ι ο
durch Zwischenwände in Einzelbehälter unterteilt ist, daß die Anzahl der Einztlbehälter gleich der Anzahl der
zu einer Gruppe gehörenden Auslaßöffnungen ist und daß an jeder Gruppe von Auslaßöffnungen ein
Führungsorgan zur Aufnahme des hieraus ausfließenden Gutes angeschlossen ist. Infolge dieser Maßnahmen
gelangen die in den Einzelbehältern befindlichen Gutsorten in für sich einstellbaren Mengen und
anteilmäßig genauer Aufteilung in die einzelnen Führungsorgane, von wo sie in ausreichend durchmischter
Form in die Rohrleitungen unter zusätzlicher Sogwirkung rieseln. Da jeder Rohrleitung über ein
Führungsorgan jeweils nur eine Gruppe von Auslaßöffnungen des Vorratsbehälters zugeordnet ist, müssen
zwangsläufig aus allen Auslauföffnungen der Rohrleitungen die Güter in gleicher Menge und gleichem
Mischungsverhältnis ausgebracht werden. Bleiben nach dem Ausbringvorgang Restmengen in den Einzelbehältern
übrig, so können diese wieder einzeln entnommen und getrennt gelagert werden.
Sind hierbei die Rohrleitungen von dem Zentralrohr abwechselnd nach der einen oder anderen Maschinenseite
geführt, so ergeben sich zusätzlich die Vorteile einer einfachen und symmetrischen Konstruktion.
Können doch die Tragrahmen, an denen die Rohrleitungen angeordnet sind, auf beiden Maschinenseiten die
jeweils spiegelbildlich gleiche Ausführung haben.
Weiterhin ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Zwischenwände aus je einem im Vorratsbehälter starr
angebrachten unteren Wandteil und einem daran schwenkbar angeordneten oberen Wandteil bestehen,
der in unterschiedlichen Lagen arretierbar ist und in der beiderseits äußeren arretierbaren Schräglage bis zumindest
annähernd zur oberen Kante des Vorratsbehälters reicht. Hierdurch kann das Fassungsvermögen der
Einzelbehälter den sich durch die für jede Gutsorte vorgesehenen Ausbringmengen angepaßt werden, so
daß die Einzelbehälter zur zumindest annähernd gleichen Zeit geleert sind und wieder zusammen
nachgefüllt werden können. Es wird damit im Einsatz das gesamte Fassungsvermögen des Vorratsbehälters
voll ausgenutzt, wodurch wiederum die Anzahl der Nachfüllpausen auf ein Minimum eingeschränkt werden.
Aus diesem Grunde ergibt sich eine optimale Ausnutzung der Maschinenleistung.
Sind die Zwischenwände im Vorratsbehälter durch bekannte Mittel ohne Werkzeug lösbar angeordnet, so
kann in vorteilhafter Weise der Vorratsbehälter für den Fail um die Abmessungen der Zwischenwände vergrößert
werden, in dem nur eine Gutsorte zur Ausbringung gelangen soll.
In einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung schließlich vor, daß die Maschine in an sich bekannter
Weise mit schwenkbar angeordneten Furchenziehern ausgestattet ist und daß an die Auslauföffnungen der (15
Rohrleitungen zu den schwenkbar angeordneten Furchenziehern führende Leitungsschläuche anschließbar
sind. Diese Maßnahmen ermöglichen sowohl eine gleichzeitige Breitverteilung als auch ein gleichzeitiges
Einbringen verschiedener Gutsorten in Reihen in den Boden, wie dieses bei den meisten Sämereien zweckmäßig
ist. Auch können hierdurch die Samenkörner in einem Arbeitsgang mit einer Düngergabe zum Zwecke
der sog. Reihendüngung im Boden abgelegt werden, ohne daß vor dem Ausbringvorgang eine Berührung
dieser beiden Gutsorten miteinander erfolgt. Dieses ist besonders deshalb wichtig, da eine Lagerung von
Saatgut und Dünger in gemischter Form zu Keimschäden bei den Samenkörnern führt
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der beigefügten Zeichnung dargestellter* Ausführungsbeispieles
näher erläutert.Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine im Querschnitt in der Ansicht von hinten,
F i g. 2 die gleiche Maschine in der Draufsicht und
F i g. 3 die gleiche Maschine in der Seitenansicht.
Die Maschine ist mit einem Rahmen 1 ausgestattet, der von den beiden Laufrädern 2 gegen den Boden
abgestützt ist und den Vorratsbehälter 3 trägt. Im unteren Bereich des Vorratsbehälters 3 befinden sich die
in jeweils Gruopen 4 aufgeteilten und nebeneinander angeordneten Auslaßöffnungen 5, 5', wobei die Gruppen
4 hintereinander angeordnet sind. Unterhalb der Auslaßöffnungen 5, 5' ist der dachförmig ausgebildete
Behälterboden 6 angeordnet, von dem die aufrechte Zwischenwand 7 in den Vorratsbehälter 3 hineinragt.
Diese Zwischenwand 7 besteht aus dem unteren Wandteil 8, der im mittleren Bereich des Vorratsbehälters
endet und auf dem der obere Wandteil 9 schwenkbar angeordnet ist. Dieser obere Wandteil ist
mit Hilfe des Steckbolzens 10 und der Bohrungen It in
verschiedenen Stellungen arretierbar, wobei die jeweils äußersten Schrägstellungen 9', 9" in unterbrochenen
Linien in Fig. 1 wiedergegeben sind. Die Höhe des oberen Wandteiles 9 ist so bemessen, daß er in den
äußersten Schrägstellungen jeweils bis zur oberen Kante 12 des Vorratsbehälters 3 reicht. Durch die
Zwischenwand 7 bzw. deren Wandteile 8 und 9 wird der Vorratsbehälter 3 in die beiden Einzelbehälter 13, 13'
unterteilt.
Die Auslaßöffnungen 5, 5' können mit Hilfe der Schieber 14 geschlossen oder auch in verschiedenen
Größen geöffnet werden. Als Dosierelemente dienen die unterhalb der Auslaßöffnungen 5, 5' drehbar
angeordneten Förderräder 15, die über das Regelgetriebe 16 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben
werden können und hierdurch die Ausbringmenge bestimmen.
Am vorderen Teil des Rahmens 1 befinden sich die Zugdeichsel 17 und das Gebläse 18. Von diesem Gebläse
18 führt ein Zertralrohr 19 unter dem Vorratsbehälter 3 hindurch nach hinten. Am Zentralrohr 19 sind die
Rohrleitungen 20 angeschlossen, welche sich quer zur Fahrtrichtung erstrecken, eine unterschiedliche Länge
aufweisen und an ihren äußeren Enden mit de-\ Auslauföffnungen 21 versehen sind. Um ein Durchbiegen
atr Rohrleitungen 20 durch Fahrterschütterungen zu vermeiden, sind diese außerdem mit einem am
Rahmen 1 befestigten Gestell 22 verbunden, welches beiderseits je einen schwenkbar angeordneten Ausleger
23 enthält.
Ferner befinden sich in den Rohrleitungen 20 in unmittelbarer Nähe zum Zentralrohr 19 je eine
Einlauföffnung 24, wobei der Querschnitt der Rohrleitungen 20 vor diesen Einlauföffnungen 24 kleiner als
hinter den Einlauföffnungen 24 ist. In diese Einlauföff-
nungen 24 münden die gehäuseartig ausgebildeten Führungsorgane 25, 25', deren obere Öffnungsseite so
bemessen und angeordnet ist, daß jedes Führungsorgan 25, 25' das aus jeweils einer Gruppe 4 von
Auslauföffnungen 5,5' austretende Gut aufnimmt.
wie aus den F i g. 2 und 3 erkennbar ist, können an dem Gestell 22 bzw. den beiden Auslegern 23 die
Furchenzieher 26 in aufrechter Ebene schwenkbar angeordnet sein. Diese Furchenzieher 26 sind über die
Leitungsschläuche 27 mit den Auslauföffnungen 21 verbindbar. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die
Furchenzieher und Leitungsschläuche 27 nur für die beiderseits äußeren Auslauföffnungen dargestellt.
Es soll abschließend noch hervorgehoben werden, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt sein soll. Durch Anordnung von mehr als zwei Auslaßöffnungen in Gruppen
nebeneinander und von diesen trennenden Zwischenwänden kann der Vorratsbehälter auch in mehrere
Einzelbehälter unterteilt sein. Weiterhin ist es möglich,
ίο die Rohrleitungen mit je mehr als einer Auslauföffnung
zu versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln, deren Vorratsbehälter in seinem
unteren Beireich mit Auslaßöffnungen ausgestattet ist, die in Fahrtrichtung gesehen in Gruppen
hintereinander angeordnet sind, wobei jede Gruppe eine gleiche Anzahl von seitlich nebeneinander
befindlichen Auslaßöffnungen aufweist, und aus denen das ausfließende Gut mit Hilfe von Dosierelementen
in einstellbaren Mengen über gehäuseförmig ausgebildete Führungsorgane mit Auslauföffnungen
versehenen Rohrleitungen zugeführt wird, die über ein unterhalb der Auslaßöffnungen des Vorratsbehälters
in Fahrtrichtung angeordnetes Zentralrohr an ein Gebläse angeschlossen sind und sich vom
Zentralrohr seitlich und zum Teil bis über die Breite des Vorratsbehälters hinaus erstrecken, wobei sich
in jeder Rohrleitung für ein Führungsorgan eine Einlauföffnung auf der Seite befindet, nach der die
Rohrleitungen von dem Zentralrohr aus geführt ist, und die Durchtrittsöffnung für die vom Gebläse
erzeugte Luftströmung innerhalb jeder Rohrleitung vor der Einlauföffnung einen kleineren Querschnitt
als hinter der Einlauföffnurig aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (3)
in an sich bekannter Weise durch Zwischenwände (7) in Einzelbehälter (13, 13') unterteilt ist, daß die
Anzahl deir Einzelbehälter (13,13') gleich der Anzahl
der zu einer Gruppe (4) gehörenden Auslaßöffnungen (5, 5') ist und das an jeder Gruppe (4) von
Auslaßöffnungen (5, 5') ein Führungsorgan (25, 25') zur Aufnahme des hieraus ausfließenden Gutes
angeschlossen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (20) von dem
Zentralrohr (19) abwechselnd nach der einen oder anderen Maschinenseite geführt sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände'(7) aus je
einem im Vorratsbehälter (3) starr angebrachten unteren Wandteil (8) und einem daran schwenkbar
angeordneten oberen Wandteil (9) bestehen, der in unterschiedlichen lagen arretierbar ist und in der
beiderseits äußersten arretierbaren Schräglage (9', 9") bis zumindest annähernd zur oberen Kante (12)
des Vorratsbehälters (3) reicht.
^Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände
(7) im Vorratsbehälter (3) durch bekannte Mittel ohne Werkzeug leicht lösbar angeordnet sind.
5. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine
in an sich bekannter Weise mit schwenkbar angeordneten Furchenziehern (26) ausgestattet ist
und daß an die Auslauföffnungen (21) der Rohrleitungen (20) zu den schwenkbar angeordneten
Furchenziehern (26) führende Leitungsschläuche (27) anschließbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742436355 DE2436355C3 (de) | 1974-07-27 | Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742436355 DE2436355C3 (de) | 1974-07-27 | Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2436355A1 DE2436355A1 (de) | 1976-02-05 |
DE2436355B2 true DE2436355B2 (de) | 1977-07-07 |
DE2436355C3 DE2436355C3 (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3417324A1 (de) * | 1984-05-10 | 1985-11-21 | Albert 2245 Tellingstedt Wiese | Zwillings-pflanzvorrichtung insbesondere fuer maiseinzelkorn-saemaschinen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3417324A1 (de) * | 1984-05-10 | 1985-11-21 | Albert 2245 Tellingstedt Wiese | Zwillings-pflanzvorrichtung insbesondere fuer maiseinzelkorn-saemaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2436355A1 (de) | 1976-02-05 |
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8330 | Complete disclaimer |