DE20118062U1 - Einbaugarnitur - Google Patents

Einbaugarnitur

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DE20118062U1
DE20118062U1 DE20118062U DE20118062U DE20118062U1 DE 20118062 U1 DE20118062 U1 DE 20118062U1 DE 20118062 U DE20118062 U DE 20118062U DE 20118062 U DE20118062 U DE 20118062U DE 20118062 U1 DE20118062 U1 DE 20118062U1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einbaugarnitur, insbesondere Teleskopeinbaugarnitur, für im Erdreich, insbesondere im Straßenunterbau, verlaufende Fluidleitungen, vornehmlich für Frischwasser, zur Betätigung von deren Leitungsschiebern und dergleichen Absperrorganen, bestehend aus einer Schlüsselstange, insbesondere in Form eines Vierkantstabes, die von einem Hülsrohr umgeben ist, mit ihrem unteren Ende mit der Spindel des Leitungsschiebers oder dergleichen lösbar verbunden ist und mit ihrem oberen Ende in einem zu ihrer Betätigung zugänglichen Installationsraum endet, wobei das obere Ende des Hülsrohres eine Randkappe aufweist, die von der Schlüsselstange durchsetzt ist.
Derartige Einbaugarnituren sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Hierzu wird beispielsweise auf die DE 44 38 205 C2 verwiesen.
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In dieser Druckschrift ist die Funktion und die Einbauart solcher Einbaugarnituren beschrieben. Damit solche Einbaugarnituren nach Fertigstellung beispielsweise einer entsprechenden Straße mit ihrer Betätigung auf das Niveau der Straße angehoben werden können, sind sie teleskopierbar ausgebildet, so dass eine begrenzte Verstellmöglichkeit besteht. In der Praxis passiert es häufig, dass beim Einbau der Einbaugarnituren das Teleskop schon teilweise oder vollständig ausgezogen wird, so dass dann bei späterer Herstellung der Straßendecke oder dergleichen eine entsprechende Verlängerung der Einbaugarnitur nicht mehr möglich ist. Des Weiteren geschieht es in der Praxis auch, dass die spätere Straßendecke oder dergleichen erheblich höher über der Ebene angeordnet ist, in der die Einbaugarnitur installiert ist, so dass der Teleskopweg der Einbaugarnitur nicht ausreicht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einbaugarnitur gattungsgemäßer Art zu schaffen, die in einfacher Weise eine Anpassung an nachträglich installierte Straßendecken oder dergleichen ermöglicht. Dabei soll eine einfache Installation und eine störungsfreie Betätigung sichergestellt sein.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass ein Verlängerungsteil für die Einbaugarnitur vorgesehen ist, welches mit einem zweiten Hülsrohr und einem am unteren Ende des Hülsrohres vorgesehenen Glockenadapter an der ersten Randkappe befestigbar, auf die Randkappe schraubbar oder auf die erste Randkappe aufsteckbar ist, das zweite Hülsrohr am oberen Ende eine zweite Randkappe aufweist, die von einer zweiten Schlüsselstange durchgriffen ist, und dass innerhalb des zweiten Hülsrohres an dem Ende der zweiten Schlüsselstange eine rohrartige Verlängerung angeordnet ist, die auf das freie Ende der ersten Schlüsselstange zu deren Drehmitnahme aufgesteckt ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, eine entsprechende Einbaugarnitur so zu verlängern, dass sie mit dem Betätigungsende im entsprechenden Niveau der Straßendecke oder dergleichen anzuordnen ist. Bei der Installation ist es möglich, auf die Einbaugarnitur einmal ein solches Verlängerungsteil aufzusetzen oder auch auf ein solches Verlängerungsteil noch weitere Verlängerungsteile aufzusetzen. Die Installation des Verlängerungsteiles ist in einfacher Weise möglich, da lediglich eine koaxiale Anordnung und Verschiebung relativ zu der Einbaugarnitur erforderlich ist, um die Ankopplung des Verlängerungsteiles an die Einbaugarnitur und an das freie Ende der Schlüsselstange der
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Einbaugarnitur zu ermöglichen. Die zweite Schlüsselstange mit der rohrartigen Verlängerung ist innerhalb des zweiten Hülsrohres geschützt gegen äußere Einflüsse angeordnet, wobei durch den Glockenadapter zudem eine sichere Ankopplung an die Einbaugarnitur ermöglicht ist und auch der Zutritt von Schmutz oder dergleichen verhindert ist. Vorzugsweise ist die Schlüsselstange als Vierkantstab ausgebildet. Die rohrartige Verlängerung weist eine entsprechende Querschnittsform und Querschnxttsbemessung auf, so dass
die rohrartige Verlängerung formschlüssig auf das freie Ende der ersten Schlüsselstange aufgesteckt werden kann.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass die Randkappe der Einbaugarnitur und des Verlängerungsteiles identisch ausgebildet sind.
Hierdurch kann die Herstellung weiter vereinfacht werden, da sowohl die Randkappe der Einbaugarnitur als auch die Randkappe des Verlängerungsteiles gleiche Teile sind.
Um eine sichere und dauerhafte Verbindung zwischen den Teilen zu ermöglichen, ist zudem vorgesehen, dass die Randkappe einen Stutzen mit innenliegenden Rasten aufweist, in den das Ende des Hülsrohres einsteckbar und mittels Rastausnehmungen verrastet gehalten ist.
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Aus dem gleichen Grunde ist vorgesehen, dass die Randkappe einen Stutzen mit außenliegenden Rasten aufweist, auf den der Glockenadapter aufsteckbar und mittels Rastausnehmungen verrastet gehalten ist.
Wiederum aus dem gleichen Grunde ist auch vorgesehen, dass das Hülsrohr in das als Stutzen ausgebildete Ende des Glockenadapters einsteckbar ist und mittels innenliegend des Stutzens vorgesehener Rasten, die in Rastausnehmungen des Hülsrohres eingreifen, verrastet gehalten ist.
Zudem ist vorzugsweise vorgesehen, dass in die dem Hülsrohr abgewandte Mündung der rohrähnlichen Randkappe eine von der Schlüsselstange durchgriffene Verschlusskappe eingerastet ist, die axial unverschieblich, aber drehbar in der Mündung gehalten ist und bei Drehbewegung der Schlüsselstange von dieser mitgenommen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 einen Teil einer Einbaugarnitur mit daran befestigter Verlängerung im
Mittellängsschnitt gesehen;
Figur 2 . die Verlängerung in Alleinstellung,
ebenfalls im Schnitt gezeigt; Figur 3 eine Darstellung analog Figur 1 in Ansicht
gesehen;
Figur 4 eine Einzelheit im Schnitt gesehen; Figur 5 eine Einbaugarnitur im Mittellängsschnitt
gesehen;
Figur 6 desgleichen in Ansicht; Figur 7 eine Einzelheit der Figur 6 in vergrößerter
Darstellung.
Beispielsweise in Figur 5 und 6 ist eine Einbaugarnitur gezeigt. Es handelt sich um eine teleskopierbar Einbaugarnitur, die zum Einbau in das Erdreich, insbesondere im Straßenunterbau bestimmt ist, um Leitungsschieber oder dergleichen Absperrorgane von im Erdreich verlegten Fluidleitungen oder Frischwasserleitungen betätigen zu können. Im Prinzip besteht die Einbaugarnitur aus einer Schlüsselstange 1, die vorzugsweise als Vierkantstab ausgebildet ist und die von einem Hülsrohr 2 umgeben ist. Am unteren Ende weist die Einbaugarnitur einen glockenartigen Adapter 3 auf, so dass die Einbaugarnitur mit ihrem unteren Ende an die entsprechende unterirdisch eingebaute Armatur anschließbar ist und die Schlüsselstange 1 mit der
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Spindel des Leitungsschiebers oder dergleichen Absperrorgan verbunden ist. Die Schlüsselstange 1 tritt am oberen Ende der Einbaugarnitur aus dieser aus, so dass sie mittels eines entsprechenden Werkzeuges drehbar ist. Das obere Ende des Hülsrohres 2 weist dabei eine Randkappe 4 auf, die von der Schlüsselstange durchsetzt ist.
Im Ausführungsbeispiel ist bei 5 noch ein auf das Ende der Schlüsselstange 1 aufgesteckter Schoner gezeigt.
Wie insbesondere aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich, ist ein Verlängerungsteil 6 für die Einbaugarnitur vorgesehen, welches mit einem zweiten Hülsrohr 7 und einem am unteren Ende des zweiten Hülsrohres 7 vorgesehenen Glockenadapter 8 auf die erste Randkappe 4 aufsteckbar ist. Das zweite Hülsrohr 7 weist am oberen Ende eine zweite Randkappe 9 auf, die von einer zweiten Schlüsselstange 10 durchgriffen ist. Innerhalb des zweiten Hülsrohres 7 ist am unteren Ende der zweiten Schlüsselstange 10 eine rohrartige Verlängerung 11 angeordnet, die auf das freie Ende der ersten Schlüsselstange 1 aufgesteckt ist und zu deren Drehmitnähme dient. Die Schlüsselstangen 1 und 10 sind dabei koaxial zueinander angeordnet.
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Im Ausführungsbeispiel sind die Randkappen 4 und 9 identisch ausgebildet. Eine solche Randkappe 4 bzw. 9 ist in Figur 4 in vergrößertem Maßstab gezeigt. Diese Randkappe 4,9 weist einen Stutzen mit innenliegenden Rasten 12 auf, in den das Ende des Hülsrohres 2 oder einsteckbar ist. Das Hülsrohr 2,7 weist entsprechende Rastausnehmungen 13 auf, in welche die Rasten 12 eingreifen. Des Weiteren bildet die Randkappe 4,9 einen Stutzen mit außenliegenden Rasten 14, auf welchen der Glockenadapter 8 passend aufsteckbar ist, wobei der . Glockenadapter 8 entsprechende Rastausnehmungen 15 aufweist, in welche die Rasten 14 eingreifen. Das zweite Hülsrohr 7 ist in das als Stutzen ausgebildete Ende des Glockenadapters 8 einsteckbar und wiederum mittels innenliegende Stutzens vorgesehener Rasten 16, die in Rastausnehmungen 17 des Hülsrohres 7 eingreifen, verrastet gehalten.
In die dem Hülsrohr 2 bzw. 7 abgewandte Mündung der rohrähnlichen Randkappe 4 bzw. 9 ist eine von der Schlüsselstange 1 bzw. 10 durchgriffene Verschlusskappe 18 eingerastet, die axial unverschieblich, aber drehbar in der Mündung gehalten ist und bei Drehbewegung der Schlüsselstange 1,10 von dieser mitgenommen wird. Die entsprechende Durchgriffsausnehmung der Verschlußkappe 18 ist entsprechend der Querschnittsform und Abmessung der Schlüsselstange 1,10 angepaßt ausgebildet.
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Sofern bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der Einbaugarnitur, wie sie in Figur 5 bis 7 gezeigt ist, der Teleskopweg der Einbaugarnitur nicht ausreicht, so kann eine Verlängerung gemäß Figur 2 auf die Einbaugarnitur aufgesteckt werden, wie dies anschaulich in Figur 1 und 3 gezeigt ist. Hierdurch ist eine weitere Längenanpassung der Einbaugarnitur ermöglicht, wobei zudem die Möglichkeit der Teleskopierbarkeit beibehalten wird. Für das Anbringen der Verlängerung 6 sind keine wesentlichen zusätzlichen Arbeiten erforderlich, insbesondere ist es nicht erforderlich, im Erdreich irgendwelche Arbeiten oder Aushub vorzusehen. Die Verlängerung 6 kann vielmehr axial auf das Ende der Einbaugarnitur aufgesetzt und an dieser verrastet werden, wodurch die Installation vollzogen ist. Insbesondere ist es auch möglich, zur Betätigung des Teleskops der Einbaugarnitur an der Verlängerung zu ziehen oder auf diese zu drücken, ohne dass sich die Verbindung zwischen der Verlängerung und der Einbaugarnitur löst.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
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AlIe neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
• ■ ·

Claims (6)

1. Einbaugarnitur, insbesondere Teleskopeinbaugarnitur, für im Erdreich, insbesondere im Straßenunterbau, verlaufende Fluidleitungen, vornehmlich für Frischwasser, zur Betätigung von deren Leitungsschiebern und dergleichen Absperrorganen, bestehend aus einer Schlüsselstange (1), insbesondere in Form eines Vierkantstabes, die von einem Hülsrohr (2) umgeben ist, mit ihrem unteren Ende mit der Spindel des Leitungsschiebers oder dergleichen lösbar verbunden ist und mit ihrem oberen Ende in einem zu ihrer Betätigung zugänglichen Installationsraum endet, wobei das obere Ende des Hülsrohres (2) eine Randkappe (4) aufweist, die von der Schlüsselstange (1) durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verlängerungsteil (6) für die Einbaugarnitur vorgesehen ist, welches mit einem zweiten Hülsrohr (7) und einem am unteren Ende des Hülsrohres (7) vorgesehenen Glockenadapter (8)an der ersten Randkappe (4) befestigbar, auf die Randkappe (4) schraubbar oder auf die erste Randkappe (4) aufsteckbar ist, das zweite Hülsrohr (7) am oberen Ende eine zweite Randkappe (9) aufweist, die von einer zweiten Schlüsselstange (10) durchgriffen ist, und dass innerhalb des zweiten Hülsrohres (7) an dem Ende der zweiten Schlüsselstange (10) eine rohrartige Verlängerung (11) angeordnet ist, die auf das freie Ende der ersten Schlüsselstange (1) zu deren Drehmitnahme aufgesteckt ist.
2. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randkappe (4, 9) der Einbaugarnitur und des Verlängerungsteiles (6) identisch ausgebildet sind.
3. Einbaugarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Randkappe (4, 9) einen Stutzen mit innenliegenden Rasten (12) aufweist, in den das Ende des Hülsrohres (2, 7) einsteckbar und mittels Rastausnehmungen (13) verrastet gehalten ist.
4. Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Randkappe (4, 9) einen Stutzen mit außenliegenden Rasten (14) aufweist, auf den der Glockenadapter (8) aufsteckbar und mittels Rastausnehmungen (15) verrastet gehalten ist.
5. Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsrohr (2, 7) in das als Stutzen ausgebildete Ende des Glockenadapters (8) einsteckbar ist und mittels innenliegend des Stutzens vorgesehener Rasten (16), die in Rastausnehmungen (17) des Hülsrohres (2, 7) eingreifen, verrastet gehalten ist.
6. Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die dem Hülsrohr (2, 7) abgewandte Mündung der rohrähnlichen Randkappe (4, 9) eine von der Schlüsselstange (1, 10) durchgriffene Verschlusskappe (18) eingerastet ist, die axial unverschieblich, aber drehbar in der Mündung gehalten ist und bei Drehbewegung der Schlüsselstange (1, 10) von dieser mitgenommen ist.
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