DE102017100832A1 - Hülsrohr mit Klemmsicherung - Google Patents

Hülsrohr mit Klemmsicherung Download PDF

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Michael Buhla
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Heinz Kettler GmbH and Co KG
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    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Hülsrohr 2 für die Schlüsselstange 5 einer Einbaugarnitur 1 zur Bedienung von im Straßenunterbau verlaufenden Leitungen 6 besteht aus mindestens zwei teleskopierbaren und über einen Klemmring 7 miteinander verbindbaren Hülsrohrabschnitten 3 und 4. Der Klemmring 7 ist durch einen endseitig des äußeren Hülsrohrabschnitts 3 angeordneten Innenring 8 und einen drehbar gelagerten Außenring 9 gebildet. Der Innenring 8 verfügt über eine exzentrisch ausgebildete Außenkontur 11, während der Außenring 9 einen zur Innenkontur 10 des Innenrings 8 exzentrisch ausgebildete Innenkontur 12 zum Festlegen des inneren Hülsrohrabschnitts 4 aufweist.Für die Veröffentlichung istvorzusehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hülsrohr für die Schlüsselstange einer Einbaugarnitur zur Bedienung von im Straßenunterbau verlaufenden Leitungen, das aus mindestens zwei teleskopierbaren, über einen Klemmring miteinander verbindbaren Abschnitten besteht.
  • Im Straßenbett verlegte Frischwasser-, Gas- und andere Leitungen müssen abschnittsweise stillgelegt oder geöffnet werden können, um die Verbindung zum jeweiligen Abnehmer abzustellen bzw. herstellen zu können. Daher sind in regelmäßigen Abständen Leitungsschieber vorgesehen, die über die Einbaugarnituren bedient werden. An den Enden der Schlüsselstangen sind Kuppelmuffen angebracht, so dass das Aufstecken auf die Spindeln erleichtert ist. Zwecks Anpassung an die Gegebenheiten vor Ort sind die Einbaugarnituren in der Höhe verstellbar ausgebildet. Dazu sind Schlüsselstange und Hülsrohr teleskopierbar. Aus der DE 203 20 265 U1 ist ein Hülsrohr bekannt, das aus mehreren Hülsrohrabschnitten besteht, mit denen einen stufenlose Verstellbarkeit erreicht werden soll. Dafür wird ein Verspannelement eingesetzt, welches aus einer Spannhülse und einem Spannring besteht. Die Spannhülse weist dabei eine innere Konizität auf, die mit dem Spannring derart zusammenwirken soll, dass der Spannring die Hülsrohrabschnitte festlegt. Nachteilig ist an dieser Lösung neben einer nicht zufriedenstellenden Klemmwirkung insbesondere die notwendige und die Handhabung beeinträchtigende Axialbewegung beim Zusammensetzen des Spannrings.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Einbaugarnitur zur Bedienung von im Straßenunterbau verlaufenden Leitungen mit einem die Schlüsselstange umgebenden Hülsrohr, das aus mindestens zwei teleskopierbaren, über einen Klemmring miteinander verbindbaren Abschnitten besteht.
  • Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, ein Hülsrohr für die Schlüsselstange einer Einbaugarnitur und eine ebensolche zu schaffen, bei der Hülsrohrabschnitte in optimaler Weise teleskopierbar sind und durch einen Klemmring sicher festgelegt werden können.
  • Diese Aufgabe wird in Bezug auf das Hülsrohr dadurch gelöst, dass der Klemmring durch einen endseitig des äußeren Hülsrohrabschnitts angeordneten Innenring und einen drehbar gelagerten Außenring gebildet ist, wobei der Innenring eine exzentrisch ausgebildete Außenkontur und der Außenring einen zur Innenkontur des Innenrings exzentrisch ausgebildete Innenkontur zum Festlegen des inneren Hülsrohrabschnitts aufweisen.
  • Die teleskopierbaren Hülsrohrabschnitte werden über den als Klemmsicherung dienenden Klemmring miteinander verbunden bzw. nach der Höhenanpassung festgelegt. Der Klemmring ist zweiteilig ausgebildet und verfügt über einen Innen- und einen Außenring. Ersterer ist endseitig des äußeren Hülsrohrabschnitts angeordnet und dabei mit dem äußeren Hülsrohrabschnitt verbunden oder gar einteilig mit diesem ausgebildet. Gegenüber diesem Innenring ist der Außenring drehbar gelagert. Das Hülsrohr bzw. dessen Abschnitte werden zueinander festgelegt, indem der Außen- gegenüber dem Innenring verdreht wird. Da der Innenring in der Regel, bezogen auf den äußeren Hülsrohrabschnitt, über eine exzentrische Außenkontur und der Außenring über eine zur Innenkontur des Innenrings exzentrisch ausgebildete Innenkontur verfügt, führt dies für die Fluchtung der exzentrischen Konturen zu einer axial gelösten Verbindung der beiden Hülsrohrabschnitte. Das radiale Verdrehen des Außenrings bringt dann mit sich, dass seine exzentrische Innenkontur aus der Fluchtung heraus bewegt wird und so radial den inneren Hülsrohrabschnitt einschnürt und automatisch zum Festlegen des inneren Hülsrohrabschnitts führt. In vorteilhafter Weise geschieht dies ausschließlich durch eine radiale Bewegung, was die Handhabung maßgeblich vereinfacht. Die erfindungsgemäße Lösung kommt damit zugleich mit einer Minimalzahl von Bauteilen aus.
  • Es wurde bereits angedeutet, dass zwei Varianten der Erfindung denkbar sind, neben einem einteilig mit dem äußeren Hülsrohrabschnitt ausgebildeten Innenring ist dies die Variante, bei welcher der Innenring als separates Bauteil ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass zunächst der Innenring bei dieser Version der Erfindung endseitig auf den äußeren Hülsrohrabschnitt aufgesetzt wird. Anschließend erfolgt die Fixierung über den auf den Innenring aufgesetzten Außenring, genauer gesagt durch dessen Verdrehung.
  • Konkret gestaltet sich dies etwa so, dass der Innenring haubenartig endseitig auf den äußeren Hülsrohrabschnitt aufsetzbar ausgebildet ist, d.h. der Innenring nimmt einen Sitz ein, in dem dieser den äußeren Hülsrohrabschnitt umfasst.
  • Der aus Innenring und Außenring bestehende Klemmring wird zusammengefügt, indem der Außenring seine entsprechende Position einnimmt, so dass dann die Fixierung durch Verstellen des Außenrings, nämlich durch reines Verdrehen ohne Axialbewegung erfolgt. Hierzu ist vorgesehen, dass der Außenring haubenartig als eine Art Klemmhülse auf den Innenring aufsetzbar ausgebildet ist. Der Außenring umschließt bzw. umfasst dabei den Innenring, sodass die entsprechende Drehbewegung durch Gleiten der Ringe ineinander zum Festlegen des betreffenden Hülsrohrabschnitts ausgeübt werden kann.
  • Zwecks Verbindung von äußerem Hülsrohrabschnitt und Innenring wird vorgeschlagen, dass der Innenring einen korrespondierend zu dem äußeren Hülsrohrabschnitt ausgebildeten, sich in Axialrichtung des Hülsrohrs erstreckenden Rücksprung aufweist. Letzterer korrespondiert mit dem äußeren Hülsrohrabschnitt, d.h. der Rücksprung dient dazu, Platz für den endseitigen äußeren Hülsrohrabschnitt zu schaffen, um die angesprochene haubenartige Konstruktion zu realisieren.
  • Es wurde bereits kurz angesprochen, dass auch eine einfachere Ausführungsform der Erfindung denkbar ist, bei welcher der Innenring einteilig mit dem äußeren Hülsrohrabschnitt ausgebildet ist, so dass keine Festlegung zwischen Innenring und einem Hülsrohrabschnitt notwendig ist, weil solch eine Verbindung mit entsprechend weniger Bauteilen auskommt. Der Außenring als zweiter Teil des Klemmrings wird dazu in der ersten vorgestellten Lösung in geeigneter Weise verdreht, bis der Hülsrohrabschnitt entsprechend festgelegt ist. Bei dieser Version weist neben dem Außenring der äußere Hülsrohrabschnitt jedenfalls endseitig eine exzentrisch ausgebildete Außenkontur auf. Für einen ansonsten runden äußeren Hülsrohrabschnitt würde dies bedeuten, dass lediglich endseitig die Außenkontur exzentrisch ausgebildet ist.
  • Gegenüber einem handelsüblichen Hülsrohr ist es in diesem Zusammenhang zusätzlich notwendig, dass der äußere Hülsrohrabschnitt endseitig eine Verstärkung aufweist. Es versteht sich, dass diese Verstärkung zumindest endseitig eine exzentrisch ausgebildete Außenkontur aufzuweisen hat.
  • Zweckmäßig ist es dabei, wenn der äußere Hülsrohrabschnitt endseitig eine Bördelung aufweist, die von dem Außenring dann auf besonders geeignete Weise umfasst werden kann.
  • Der Klemmring umfasst den Außen- und den Innenring, wobei der Außenring bei beiden Varianten der Erfindung auf den Innenring aufgesetzt wird. Um dank der jeweiligen Exzentrizität von Außen- und Innenring den entsprechenden Hülsrohrabschnitt festlegen zu können und eine Klemmsicherung zu realisieren, deren Bestandteile Außen- und Innenring auch dauerhaft miteinander verbunden bleiben, empfiehlt es sich, wenn zwischen dem Außenring und dem Innenring bzw. der Verstärkung eine in axialer Richtung wirkende Rastverbindung vorgesehen ist. Außenringseitige Rastmittel umschließen dabei den Innenring in Art einer Hülse.
  • Ist die in axialer Richtung wirkende Rastverbindung zwischen beiden Ringen hergestellt, kann der Außenring gegenüber dem Innenring verdreht werden. In dieser Hinsicht versteht sich der Vorschlag, wonach zwischen dem Außenring und dem Innenring eine beim Verdrehen des Außenrings wirkende Ratschenverbindung vorgesehen ist. Einem der Ringe ist dazu mindestens ein Nocken zugeordnet, dem anderen Ring parallel zur Achse des Hülsrohrs angeordnete Taschen, so dass beim Verdrehen des Außenrings um den Innenring ein gut wahrnehmbares Geräusch erzeugt wird.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass zwischen Innenring und Außenring eine Zwangsführung vorgesehen ist, ggf. in Ergänzung der Ratschenverbindung. Dazu verfügt der Außenring über eine Führungsbahn, der Innenring über einen in der Führungsbahn geführten Stift. Mindestens ein Anschlag für diesen Stift begrenzt dabei die Führungsbahn.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist daran gedacht, dass zwischen dem Innenring und dem inneren Hülsrohr eine Klemmhilfe positioniert ist. Somit können eine besonders vorteilhafte Klemmwirkung und ein sicherer Sitz des Klemmrings mit einer erhöhten Klemmkraft im angespannten Zustand erreicht werden. Neben einer zusätzlichen mechanischen Sicherung kann sich diese Klemmhilfe ebenfalls dadurch als vorteilhaft erweisen, dass das Herstellen der Verbindung leichter und sicherer akustisch wahrnehmbar ist.
  • Insbesondere ist daran gedacht, dass die Klemmhilfe die Form eines Kreisbogens aufweist, welcher zwischen Innenring und innerem Hülsrohr zu positionieren ist. Dabei kommt es zur Belastung der Klemmhilfe erst bei der exzentrischen Verdrehung des Außenrings. Die so konstruierte Klemmhilfe zeichnet sich zudem dadurch aus, dass sie das spätere Lösen der Verbindung zwischen den beiden Teilen des Klemmrings nicht beeinträchtigt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Außenring und der Innenring bzw. die Verstärkung des Hülsrohrs so aufeinander abgestimmt positioniert und ausgebildet sind, dass bei einem Außenring in zumindest teilweise geschlossener Position die Oberseite des Innenrings oder der Verstärkung des Hülsrohrs teilweise erkennbar ist. Damit ist es für den Bediener in besonders geeigneter Weise optisch schnell nachzuvollziehen, in welchem Öffnungszustand sich der Klemmring befindet. In diesem Zusammenhang wird wiederum die Exzentrizität und damit die Tatsache ausgenutzt, dass Außen- und Innenring bzw. Außenring und die Verstärkung des Hülsrohrs in der anderen Variante im geschlossenen Zustand versetzt zueinander positioniert sind. Ein Teil des Innenrings bzw. der Verstärkung scheint gewissermaßen durch, so dass der Blick auf einen Teil des Innenrings bzw. der Verstärkung frei ist, was sich die Erfindung zunutze macht.
  • Ergänzt werden kann dies dadurch, der Außenring und/oder der Innenring bzw. die Verstärkung des Hülsrohrs mit einer den Öffnungszustand von Außenring, Innenring und/oder Verstärkung des Hülsrohrs veranschaulichenden Skalierung versehen sind.
  • Dass der Außenring eine das Ansetzen eines Werkzeugs erleichternde Außenkontur aufweist, trägt weiter zur verbesserten Handhabung des erfindungsgemäßen Klemmrings bei. Parallel zur Achse des Hülsrohrs sind Querrippen an der Außenseite des Klemm- bzw. Außenrings vorgesehen, die das Ansetzen eines klammerartigen Werkzeugs mit entsprechend zu den Querrippen korrespondierender Innenkontur maßgeblich vereinfachen. Auch eine polygonartige Ausbildung dieser Außenkontur beispielsweise in Form eines Sechskants ist praktikabel.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird in Bezug auf eine Einbaugarnitur dadurch gelöst, dass der Klemmring durch einen endseitig des äußeren Hülsrohrabschnitts angeordneten Innenring und einen drehbar gelagerten Außenring gebildet ist, wobei der Innenring eine exzentrisch ausgebildete Außenkontur und der Außenring eine zur Innenkontur des Innenrings exzentrisch ausgebildete Innenkontur zum Festlegen des inneren Hülsrohrabschnitts aufweisen.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Einbaugarnitur und ein Hülsrohr für eine solche geschaffen sind, die sich den Gegebenheiten vor Ort durch leichte Höhenanpassung besonders gut anpassen lässt. Entscheidende Bedeutung kommt dabei einem zweiteiligen Klemmring zu. Der Innenring verfügt über eine exzentrisch ausgebildete Außenkontur, während der Außenring eine Innenkontur aufweist, welche zur Innenkontur des Innenrings exzentrisch ausgebildet ist, so dass der betreffende Hülsrohrabschnitt in besonders geeigneter Weise geklemmt und damit im Rahmen der Höhenanpassung festgelegt werden kann. Die Erfindung umfasst dabei zunächst eine Ausführungsform, bei welcher der Innenring als separates Bauteil ausgebildet ist, das zunächst, vergleichbar einer Haube, auf den äußeren, unteren Hülsrohrabschnitt aufgesetzt wird. Anschließend erfolgt die Fixierung über den Klemmring, dessen Verdrehung dank der jeweiligen Exzentrizität von Außen- und Innenring zum Klemmen des oberen, inneren Hülsrohrabschnitts führt. Bei der anderen Variante der Erfindung ist der Innenring einteilig mit dem äußeren, unteren Hülsrohrabschnitt hergestellt, z.B. in Form einer Bördelung, die dem unteren Hülsrohrabschnitt endseitig eine exzentrische Außenkontur verleiht. Im Zusammenspiel mit dem zweiten Teil des Klemmrings, dem Außenring nämlich, wird bei entsprechender Verdrehung des Letztgenannten der innere Hülsrohrabschnitt geklemmt. Die erfindungsgemäßen Lösungen kommen damit darüber hinaus mit einer minimalen Zahl von Bauteilen aus.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
    • 1: eine Einbaugarnitur im eingebauten Zustand,
    • 2: Hülsrohrabschnitte und Klemmring für die zweite Variante der Erfindung,
    • 3: den installierten Klemmring,
    • 4: einen Längsschnitt zu 3,
    • 5: Hülsrohrabschnitte und Klemmring für die erste Variante der Erfindung,
    • 6: einen Längsschnitt durch einen zweiteiligen Klemmring,
    • 7: einen vergrößerten Ausschnitt eines Details aus 6,
    • 8: Außen- und Innenring in geöffnetem Zustand,
    • 9: Außen- und Innenring in geschlossenem Zustand,
    • 10: ein Werkzeug zum Lösen und Festdrehen des Klemmrings,
    • 11: ein Werkzeug im Einsatz,
    • 12: einen Außenring in perspektivischer Ansicht,
    • 13: einen Innenring in perspektivischer Ansicht,
    • 14: einen Außenring mit Führungsbahnen in Unteransicht und
    • 15: einen Innenring mit Führungsstift.
  • In 1 ist eine Einbaugarnitur 1 dargestellt, die mit ihrer Kuppelmuffe 30 am unteren Ende mit dem Schieber der unterirdischen Leitung 6 verbunden ist. Oben endet die Einbaugarnitur 1 in der Straßenkappe 32 und kann durch Betätigung des Vierkantschoners 31 verstellt werden. Die Schlüsselstange 5 der Einbaugarnitur 1 ist von dem zweiteiligen Hülsrohr 2 umgeben. Der obere Hülsrohrabschnitt 4 und der untere Hülsrohrabschnitt 3 sind über den Klemmring 7 miteinander verbunden.
  • 2 zeigt die maßgeblichen Bauteile der zweiten Variante der Erfindung, bei welcher der äußere, untere Hülsrohrabschnitt 3 einteilig mit dem Innenring 8 hergestellt ist. Dazu ist der äußere, untere Hülsrohrabschnitt 3 an seinem oberen Ende 22 mit einer Verstärkung 18 z. B. in Form einer Bördelung 19 versehen. Das Ende des unteren Hülsrohrabschnitts 3 weist eine exzentrische Außenkontur 11 ungleichmäßiger Stärke bei gleichmäßiger Innenkontur 10 auf, wie dies die Darstellung links unten in 2 veranschaulicht. Der Innenring 8 weist demnach eine exzentrisch ausgebildete Außenkontur 11 und der Außenring 9 einen zur Innenkontur 10 des Innenrings 8 exzentrisch ausgebildete Innenkontur 12 auf. Ebenso exzentrisch ist die Innenkontur 12 des Außenrings 9 des Klemmrings 7 ausgebildet, wie die Darstellung links oben in 2 veranschaulicht. Mit 13 ist die Außenkontur und mit 12 die Innenkontur des Außenrings 9 bezeichnet. Im Rahmen der Höhenanpassung der Einbaugarnitur werden also die beiden Hülsrohrabschnitte 4 und 3 über den Klemmring 7 miteinander verbunden, der dazu in vorteilhafter Weise nur um die Achse 20 zu drehen ist, bis der dem äußeren, unteren Hülsrohrabschnitt 3 zugeordnete Innenring 8 und der Außenring 9 durch Verdrehung den inneren, oberen Hülsrohrabschnitt 4 in der Höhe festlegen.
  • Während 3 den Klemmring 7 für die beiden Hülsrohrabschnitte 3 und 4 zeigt, liegt der Schwerpunkt der Darstellung in 4 auf dem Schnitt durch diesen Klemmring 7. Gut zu erkennen, dass der äußere, untere Hülsrohrabschnitt 3 einteilig mit dem diesem zugeordneten Innenring 8 ausgebildet ist. Zur Festlegung wird dann der Außenring 9 als zweiter Teil des Klemmrings 7 nach Herstellung einer Rastverbindung zwischen den beiden Ringen 8 und 9 verdreht, so dass beide Ringe 8 und 9 gemeinsam den inneren Hülsrohrabschnitt 4 in der Höhe festlegen.
  • Das Pendant zu 2 mit separat ausgebildetem Innenring 9 zeigt dann 5. Der innere, obere Hülsrohrabschnitt 4 und der äußere, untere Hülsrohrabschnitt 3 werden über dem Klemmring 7 miteinander verbunden. Dafür wird zunächst der Innenring 8 auf den äußeren, unteren Hülsrohrabschnitt 3 hauben- oder hülsenartig aufgesetzt, anschließend erfolgt die Verbindung von Innenring 8 und Außenring 9 durch Verrastung, woraufhin Außenring 9 und Innenring 8 dann ineinander gleiten und der Außenring 9 unter Festlegen des inneren, oberen Hülsrohrabschnitts 4 seine geschlossene Position findet. Mit 27 ist eine als Kreisbogen ausgebildete Klemmhilfe bezeichnet, die zwischen den Ringen 8 und 9 positioniert wird. Zur Belastung dieser Klemmhilfe 27 kommt es erst bei der Verdrehung des Außenrings 9.
  • In 6 liegt der Schwerpunkt auf der Verbindung der beiden Ringe 8 und 9 nach der ersten Variante der Erfindung, bei welcher der Innenring 8 separat ausgebildet ist.
  • Eine Vergrößerung der Details in dem Rahmen 36 zeigt 7. Der Innenring 8 ist haubenartig auf den äußeren, unteren Hülsrohrabschnitt 3 aufgesetzt. Um den äußeren Hülsrohrabschnitt 3 aufzunehmen, weist der Innenring 8 in Axialrichtung 20 verlaufend einen Rücksprung 14 auf, welcher korrespondierend zu dem äußeren Hülsrohrabschnitt 3 ausgebildet ist. Der Außenring 9 wird ebenfalls haubenartig auf den Innenring 8 aufgesetzt, wobei beide Ringe 8, 9 eine Rastverbindung eingehen. Dazu weist der Außenring 9 an seinem unteren Ende 23 einen Rastring oder mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte Rastnasen 21 auf. Der Innenring 8 verfügt an seinem Außenrand 24 über eine Vielzahl parallel zur Hülsrohrachse positionierter Taschen 53 als Teil einer Ratschenverbindung mit dem Außenring 9. Durch Verdrehen des Außenrings 9 kann der innere Hülsrohrabschnitt 4 in der Höhe festgelegt werden. Zwischen Innenring 8 und innerem Hülsrohrabschnitt 4 findet sich die Klemmhilfe 27 mit Mitteln 17 zum Verkrallen in dem inneren Hülsrohrabschnitt 4 in Form von Riefen 35.
  • 8 zeigt die Draufsicht auf die Oberseite 34 des Außenrings 9 mit einer Markierung Auf/Zu 33 und Pfeilen 37, 38 und der angedeuteten Klemmhilfe 27 als Erleichterung beim Verdrehen oder Lösen. Weil Innenring und Außenring in der Darstellung nach 8 übereinanderliegen, ist der Innenring nicht erkennbar. Dies bedeutet zugleich, dass das Hülsrohr nicht geklemmt sein kann; der Klemmring 7 ist also im geöffneten Zustand. Veranschaulicht ist dies auch durch ein kleines Fenster 29 an der Oberseite 34 des Rings 9, welches den Blick auf die Oberseite 26 des Rings 8 freilegt. Diese Art der Visualisierung könnte auch am Umfang der Ringe angeordnet sein.
  • Die Positionierung hat sich in der Darstellung nach 9 nun geändert, die Markierung 33 mit den Pfeilen 37, 38 ist um rund 180 Grad versetzt. Dies bedeutet, dass wegen der Exzentrizität die beiden Ringe 8 und 9 deren Oberseiten 26 und 34 nicht exakt fluchten, vielmehr ist die Oberseite 26 des unteren Innenrings 8 erkennbar, woraus sich unmittelbar schließen lässt, dass dank der Exzentrizität beider Ringe 8, 9 der Klemmring 7 geschlossen und der hier nicht dargestellte Hülsrohrabschnitt eingeschnürt ist. Auch das Fenster 29 legt den Blick auf die Oberseite 26 des Rings 8 frei, unterstützt ggf. durch veranschaulichende Markierungen.
  • 10 zeigt ein Werkzeug 16 zum Lösen und Festdrehen des Klemmrings 7 durch Verdrehung des Außenrings 9 gegenüber dem Innenring 8. Bei Verdrehen der Handhabe 41 wird ein Drehmoment über die Stange 42 auf die Klammer 39 übertragen. Mit dem Klemmring korrespondiert dabei die Klammer 39 mit den Querrippen 40 etc.. Der Ausschnitt in Form der Unterbrechung 43 der Klammer 39 ist notwendig, damit man das Werkzeug 16 von oben über den Außenring stecken kann, ohne dass das innere Hülsrohr stört.
  • Dazu veranschaulicht 11, wie die Außenkontur des Klemmrings 7, respektive des Außenrings 9 das Ansetzen des Werkzeugs 16 ermöglicht bzw. vereinfacht, so dass vom Niveau der Straßenoberfläche aus die sichere Bedienung der installierten Einbaugarnitur ermöglicht ist.
  • In 12 ist wiederum ein Außenring 9 dargestellt. Der Außenring 9 umfasst eine Mehrzahl von in axialer Richtung wirkenden Rasten 21, 21' Darüber hinaus umfasst der Außenring 9 an seiner Innenseite einen Rastnocken 52 als außenringseitigem Teil der Ratschenverbindung zwischen Außenring 9 und Innenring, welche beim Verdrehen des mit dem Innenring bereits verrasteten Außenrings 9 wirkt.
  • Damit korrespondiert der in 13 gezeigte Innenring 8 mit der Vielzahl von Rastnockentaschen als innenringseitigem Teil der Ratschenverbindung zwischen Außenring und Innenring 8. Beispielhaft ist einer dieser Nockentaschen, welche sich parallel zur Hülsrohrachse erstrecken, mit dem Bezugszeichen 53 versehen.
  • 14 zeigt die als Führungsbahn 45 ausgebildete und durch die Anschläge 47, 48 begrenzte, ca. 180° umlaufende Zwangsführung 44 innen an der Oberseite 34 des Außenrings 9.
  • Der Schwerpunkt schließlich bei 15 liegt auf dem Anschlagstift 49 an der Oberseite 26 als innenringseitigem Teil der Zwangsführung 44, welcher in der in 14 dargestellten Bahn geführt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20320265 U1 [0002]

Claims (17)

  1. Hülsrohr (2) für die Schlüsselstange (5) einer Einbaugarnitur (1) zur Bedienung von im Straßenunterbau verlaufenden Leitungen (6), das aus mindestens zwei teleskopierbaren, über einen Klemmring (7) miteinander verbindbaren Abschnitten (3, 4) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (7) durch einen endseitig des äußeren Hülsrohrabschnitts (3) angeordneten Innenring (8) und einen drehbar gelagerten Außenring (9) gebildet ist, wobei der Innenring (8) eine exzentrisch ausgebildete Außenkontur (11) und der Außenring (9) eine zur Innenkontur (10) des Innenrings (8) exzentrisch ausgebildete Innenkontur (12) zum Festlegen des inneren Hülsrohrabschnitts (4) aufweisen.
  2. Hülsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (8) als separates Bauteil ausgebildet ist.
  3. Hülsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (8) haubenartig endseitig auf den äußeren Hülsrohrabschnitt (3) aufsetzbar ausgebildet ist.
  4. Hülsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (9) haubenartig auf den Innenring (8) aufsetzbar ausgebildet ist.
  5. Hülsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (8) einen korrespondierend zu dem äußeren Hülsrohrabschnitt (3) ausgebildeten, sich in Axialrichtung (20) des Hülsrohrs (2) erstreckenden Rücksprung (14) aufweist.
  6. Hülsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (8) einteilig mit dem äußeren Hülsrohrabschnitt (3) ausgebildet ist.
  7. Hülsrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Hülsrohrabschnitt (3) endseitig eine Verstärkung (18) aufweist.
  8. Hülsrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Hülsrohrabschnitt (3) endseitig eine Bördelung (19) aufweist.
  9. Hülsrohr nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Außenring (9) und dem Innenring (8) bzw. der Verstärkung (18) eine in axialer Richtung wirkende Rastverbindung vorgesehen ist.
  10. Hülsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Außenring (9) und dem Innenring (8) eine beim Verdrehen des Außenrings (9) wirkende Ratschenverbindung vorgesehen ist.
  11. Hülsrohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Außenring (9) und dem Innenring (8) eine Zwangsführung (44) vorgesehen ist.
  12. Hülsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Innenring (8) und dem inneren Hülsrohr (4) eine Klemmhilfe (27) positioniert ist.
  13. Hülsrohr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhilfe (27) die Form eines Kreisbogens aufweist.
  14. Hülsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (9) und der Innenring (8) bzw. die Verstärkung (18) des Hülsrohrs (2) so aufeinander abgestimmt positioniert und ausgebildet sind, dass bei einem Außenring (9) in zumindest teilweise geschlossener Position die Oberseite (26) des Innenrings (8) oder der Verstärkung (18) des Hülsrohrs (2) teilweise erkennbar ist.
  15. Hülsrohr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (9) und/oder der Innenring (8) bzw. die Verstärkung (18) des Hülsrohrs (2) mit einer den Öffnungszustand von Außenring (9), Innenring (8) und/oder Verstärkung (18) des Hülsrohrs (2) veranschaulichenden Skalierung versehen sind.
  16. Hülsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (9) eine das Ansetzen eines Werkzeugs (16) erleichternde Außenkontur aufweist.
  17. Einbaugarnitur (1) zur Bedienung von im Straßenunterbau verlaufenden Leitungen (6) mit einem die Schlüsselstange (5) umgebenden Hülsrohr (2), das aus mindestens zwei teleskopierbaren, über einen Klemmring (7) miteinander verbindbaren Abschnitten (3, 4) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (7) durch einen endseitig des äußeren Hülsrohrabschnitts (3) angeordneten Innenring (8) und einen drehbar gelagerten Außenring (9) gebildet ist, wobei der Innenring (8) eine exzentrisch ausgebildete Außenkontur (11) und der Außenring (9) einen zur Innenkontur (10) des Innenrings (8) exzentrisch ausgebildete Innenkontur (12) zum Festlegen des inneren Hülsrohrabschnitts (4) aufweisen.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20320265U1 (de) 2003-01-31 2004-04-15 Kerstingjohänner, Markus Hülsrohr für unterirdisch verlegte Wasser- oder Gasabsperrorgane, Schieber, Armaturen o.dgl.

Patent Citations (1)

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