DE20117932U1 - Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines streichfähigen Materials - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines streichfähigen Materials

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Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS'
PATENTANWÄLTE*
JULIUS MEINKE, dipl.-ing. WALTER DABRINGHAUS, dipl.-ing. JOCHEN MEINKE, dipl.-ing.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
ROSA-LUXEMBURG-STRASSE 44141 DORTMUND
TELEFON (0231) 58 41 90 TELEFAX (0231) 14 76 70 info@patent-recht.de
POSTFACH 10 46 45
44046 DORTMUND, 02. NOV. 2001
DRESDNER BANK AG DTMD, Klo.-Nr. 1 1&Iacgr;8 047 (BLZ 440 800 BO) POSTBANK DORTMUND, Kto.-Ni. 542 02-4S3 (BLZ 440 100 46)
AKTEN-NR. 311/16716 JM/R
Anmelderin: Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien, Henkelstraße 67, 40191 Düsseldorf
"Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines streichfähigen Materials"
"Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines streichfähigen
Materials" .
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines streichfähigen Materials mit einem hülsenförmigen
Aufnahmebehälter, dessen Behältermantel wenigstens bereichsweise
faltenbalgartig ausgebildet ist, wobei der Behältermantel unterseitig von einem Behälterboden begrenzt ist, der einen hutartig nach innen gewölbten Bodenbereich aufweist, dessen Außenumfang kleiner als der Innenumfang des faltenbalgartigen Behältermantelbereiches ist.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus DD 275 029 A5
bekannt. Um die streichfähige Masse aus der Vorrichtung abgeben zu können, beispielsweise eine Klebstoffmasse, wenn es
sich um einen Klebestift handelt, wird der faltenbalgartige
Mantelbereich zusammengedrückt, wodurch die innen befindliche Masse nach oben transportiert bzw. geschoben wird. Dabei
drückt sich dieser faltenbalgartige flexible Bereich in den
oberen, nicht faltenbalgartig ausgelegten und nicht flexiblen oberen Hülsenbereich des hülsenförmigen Aufnahmebehälters zusammen. Der faltenbalgartige Mantelbereich übernimmt somit den Transport der Masse bei sehr geringem Verpackungsaufwand. Bei der Anwendung einer derartigen Vorrichtung hat sich jedoch
herausgestellt, dass sich der faltenbalgartige Mantelbereich
nicht immer einwandfrei durch Zusammenpressen in den oberen
nicht flexiblen Hülsenbereich eindrücken läßt. Beim Eindrücken
kann sich darüber hinaus der weitere Nachteil ergeben, dass die Masse zwar nach oben gedrückt werden kann, jedoch der faltenbalgartige Mantelbereich zurückspringt, was zur Folge hat, dass die Masse beim Auftragen nicht mit dem innenliegenden Bodenbereich verbunden bleibt und erst durch Druckanwendung auf die Oberseite der Masse in den Behälter zurückgeführt werden kann. Dieses Problem wird beispielsweise bei Klebestiften mit dem Begriff "No glue return" beschrieben.
Ferner sind seit langem Klebestifte der Anmelderin bekannt, beispielsweise in der Ausgestaltung gemäß DE 21 39 123 B2, bei denen innerhalb des hülsenförmigen Aufnahmeelementes in Längsrichtung bis zum Abgabeende verschiebbar verdrehsicher ein mit einem Innengewinde versehenes, das streichfähige Material tragendes kolbenförmiges Element angeordnet ist, welches von einem von außen bedienbaren, am anderen Ende des Aufnahmeelementes vorgesehenen sockeiförmigen Drehgriff verschiebbar ist, der eine in einer Durchtrittsöffnung des Hülsenbodens des Aufnahmeelementes drehbar gelagerte und in Axialrichtung gehaltene Schraubspindel aufweist, die mit dem Innengewinde des kolbenförmigen Elementes zusammenwirkt. Die Abgabe der innerhalb des hülsenförmigen Aufnahmeelementes aufgenommenen streichfähigen, vorzugsweise pastösen Masse (vorzugsweise Klebstoff), erfolgt dabei durch Drehen am sockeiförmigen Drehgriff, wobei üblicherweise nur eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn zum Masseaustritt führt, während in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung das kolbenförmige Element mit der Masse wieder
eingezogen wird. Dabei kann es unter Umständen passieren, dass es zum Abriss der Schraubspindel vom sockeiförmigen Drehgriff kommt, nämlich dann, wenn eine zu hohe Drehkraft durch den Anwender ausgeübt wird und die Verbindung zwischen der üblicherweise aus Kunststoff spindelförmig angespitzten Drehspindel und dem sockeiförmigen Drehgriff ein Abriss der Spindel vom Drehgriff zuläßt. Dieser Spindelabriss führt dann dazu, dass die pastöse Masse nicht mehr zur Abgabe transportiert werden kann, d.h. die Vorrichtung wird unbrauchbar. Darüber hinaus weist diese bekannte Vorrichtung einen relativ hohen Verpackungsanteil auf, was entsprechend kostenintensiv ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Verpackung bei Beibehaltung eines geringen Verpackungsaufwandes so zu verbessern, dass die Handhabung erleichtert und insbesondere das ungewollte Zurückspringen des faltenbalgartigen Mantelbereiches vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der faltenbalgartige Mantelbereich schraubenförmig ausgebildet ist und von unten in den hülsenförmigen Aufnahmebehälter einschraubbar ist, wozu der hülsenförmige Aufnahmebehälter in seinem Bodenbereich eine Durchtrittsöffnung mit wenigstens bereichsweise auf seinem Innenumfang angeordneten, nach innen gerichteten, in den schraubenförmigen Mantelbereich eingreifenden Vorsprüngen versehen ist.
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Eine derartige Vorrichtung weist, wie der gattungsgemäße Stand der Technik, gegenüber herkömmlichen Klebestiften unverändert einen geringen Verpackungsanteil bzw. -aufwand auf, jedoch bestehen die Nachteile des gattungsgemäßen Standes der Technik nicht mehr, da bei der Betätigung der Vorrichtung, d.h. beim Eindrehen bzw. Einschrauben des faltenbalgartigen Mantelbereiches in den hülsenförmigen Aufnahmebehälter der jeweilige schraubenförmige Bereich, der sich gerade in Kontakt mit den nach innen greifenden Vorsprüngen des Aufnahmebehälters befindet, dort gehalten ist, so dass die schon innerhalb des hülsenförmigen Aufnahmebehälters befindlichen zusammengedrückten Falten des faltenbalgartigen Mantelbereiches zusammengedrückt verbleiben und nicht wieder zurückspringen können.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Vorsprünge einen geschlossenen Gewindegang bilden, wodurch der faltenbalgartige Bereich besonders gut in seiner Lage gehalten ist.
Um eine vollständige Entleerung der Vorrichtung zu gewährleisten, hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, dass die Höhe des faltenbalgartigen Mantelbereiches etwa doppelt so groß ist wie die Höhe des hülsenförmigen Aufnahmebehälters, so dass der faltenbalgartige Mantelbereich vollständig in den hülsenförmigen Aufnahmebehälter eingeschraubt werden kann.
Ferner ist vorteilhaft vorgesehen, dass auf den hülsenförmigen Aufnahmebehälter an dem faltenbalgartigen Mantelbereich abgewandten Abgabeende eine Verschlusskappe aufsetzbar bzw. aufschraubbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt jeweils in schematiseher Darstellung in
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Vorrichtung vor erstmaliger Ingebrauchnahme,
Fig. 2 die Vorrichtung in teilentleertem Zustand, Fig. 3 einen Längsschnitt durch Fig. 1 und in Fig. 4 einen Längsschnitt durch Fig. 2.
Eine Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines streichfähigen Materials bzw. einer pastösen Masse, beispielsweise in Form eines Klebestiftes, ist in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnet. Diese Vorrichtung 1 weist zunächst ein hülsenförmiges Aufnahmeelement 2 auf, das beim Ausführungsbeispiel oberseitig am Abgabeende einen verjüngten Halsbereich 3 umfasst, auf den eine Verschlusskappe 8 aufschiebbar, aufsteckbar oder auch aufschraubbar ist.
Unterseitig weist der hülsenförmige Aufnahmebehälter 2 in seinem Bodenbereich eine Durchtrittsöffnung 4 auf, die mit wenigstens bereichsweise auf seinem Innenumfang angeordneten, nach innen gerichteten Vorsprüngen 5 versehen ist. Diese Vorsprünge 5 können auch umlaufend ausgebildet sein, und zwar nach Art eines Gewindeganges eines Innengewindes. Sie dienen zur Aufnahme eines faltenbalgartigen Mantelbereiches 6, dessen Faltenbalgbereiche schraubenförmig ausgebildet sind, diese schraubenförmige Steigung ist durch das Bezugszeichen 6a angedeutet. Die schraubenförmigen Bereiche 6a weisen dabei eine Gewindesteigung auf, die derjenigen der Vorsprünge 5 am Aufnahmebehälter 2 entspricht. Nach unten ist der faltenbalgartige Mantelbereich 6 durch einen hutartig nach innen gewölbten Bodenbereich 7 verschlossen, dessen Außenumfang kleiner als der Innenumfang des faltenbalgartigen Mantelbereiches 6 ist. Der faltenbalgartige Mantelbereich 6 ist in Längsrichtung aufgrund seiner Falten zusammendrückbar. Er ist gleichzeitig aufgrund der schraubenartigen Ausgestaltung 6a in den hülsenförmigen Aufnahmebehälter 2 einschraubbar. Innerhalb der Vorrichtung 1 ist eine streichfähige bzw. pastöse Masse 9 aufgenommen, beispielsweise eine stift- bzw. zylinderförmige Klebstoffmasse.
Um die Vorrichtung 1 zu gebrauchen, wird vom Anwender der faltenbalgartige Mantelbereich 6 von unten mehr und mehr in den Aufnahmebehälter 2 hineingedreht bzw. hineingeschraubt, wodurch die pastöse Masse 9 in Richtung des verjüngten Halsbe-
t ·
reiches 3 nach außen gefördert wird. Je nach Füllzustand wandert dabei der faltenbalgartige Mantelbereich 6 mehr und mehr in das Innere des hülsenförmigen Aufnahmebehälters 2, wie dies Fig. 2 und 4 zeigen. Dabei werden automatisch benachbarte Falten des faltenbalgartigen Mantelbereiches 6 in Längsrichtung gesehen zusammengedrückt und verbleiben zwangsweise in dieser zusammengedrückten Lage innerhalb des Aufnahmebehälters 2. Dies führt dazu, dass die abzugebende Masse 9 in ihrer Lage verbleibt, d.h. nicht in entgegengesetzter Richtung zurückrutschen kann bzw. sich endseitig vom Bodenbereich 7 ablösen kann. Dadurch wird zuverlässig das Problem des sogenannten "No glue return" vermieden.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, erfolgt die Dimensionierung bevorzugt so, dass die Höhe des faltenbalgartigen Mantelbereiches 6 etwa doppelt so groß ist wie die Höhe des hülsenförmigen Aufnahmebehälters 2. Die Dimensionierung ist dabei auch abhängig von der Größe der Falten, d.h. es ist vorzugsweise zu gewährleisten, dass der faltenbalgartige Mantelbereich 6 insgesamt vollständig in den Aufnahmebehälter 2 eingeschraubt werden kann, um die Masse 9 weitgehend vollständig abgeben zu können.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines streichfähigen Materials mit einem hülsenförmigen Aufnahmebehälter, dessen Behältermantel wenigstens bereichsweise faltenbalgartig ausgebildet ist, wobei der Behältermantel unterseitig von einem Behälterboden begrenzt ist, der einen hutartig nach innen gewölbten Bodenbereich aufweist, dessen Außenumfang kleiner als der Innenumfang des faltenbalgartigen Behältermantelbereiches ist, dadurch gekennzeichnet, dass der faltenbalgartige Mantelbereich (6) schraubenförmig ausgebildet ist und von unten in den hülsenförmigen Aufnahmebehälter (2) einschraubbar ist, wozu der hülsenförmige Aufnahmebehälter (2) in seinem Bodenbereich eine Durchtrittsöffnung (4) mit wenigstens bereichsweise auf seinem Innenumfang angeordneten, nach innen gerichteten, in den schraubenförmigen Mantelbereich (6a) eingreifenden Vorsprüngen (5) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (5) einen geschlossenen Gewindegang bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des faltenbalgartigen Mantelbereiches (6) etwa doppelt so groß ist wie die Höhe des hülsenförmigen Aufnahmebehälters (2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass auf den hülsenförmigen Aufnahmebehälter (2) an dem faltenbalgartigen Mantelbereich (6) abgewandten Abgabeende eine Verschlusskappe aufsetzbar bzw. aufschraubbar ist.
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WO2004103855A1 (en) * 2003-05-20 2004-12-02 Erik Langelund Container for a liquid or semi-liquid material, method for manufacturing the container and use thereof
GB2434137A (en) * 2006-01-13 2007-07-18 Howe Homes Ltd Collapsible container suitable for liquids, gels and pastes

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