DE2011432A1 - Entladungsblitzgerät - Google Patents
EntladungsblitzgerätInfo
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- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
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- H05B41/325—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation by measuring the incident light
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Description
- Entladungsblitzgerät Die Erfindung betrifft ein Entladungsblitzgerät für fotografische Aufnahmezwecke mit fotoelektrischer Begrenzung der abgegebenen Lichtleistung durch Kurzschließen der Blitzröhre zwecks Unterbrechung der Blitzröhrenentladung in Abhängigkeit von der Messung des vom Aufnahmeobjekt reflektierten Lichtes.
- Dabei wird bei jeder Aufnahme der nicht genutzte Teil der elektrischen Arbeit, die im Speicherkondensator enthalten ist, vernichtet. Um dies zu vermeiden und um den Energieverbrauch dem tatsächlichen Bedarf anzupassen, wurde der Speicherkondensator in mehrere Teilkapazitäten unterteilt, wodurch das Gerät manuell auf Teil- oder Volleistung geschaltet werden konnte.
- Wenn dabei eine wirksame Einsparung an elektrischer Arbeit eintreten soll und gleichzeitig sichergestellt werden soll, daß die fotografische Aufnahme korrekt belichtet wird, muß vor jeder Aufnahme die erforderliche Tqilleistung sehr genau geschätzt werden.
- Es wurde daher schon vorgeschlagen, eine Teilleistungsentnahme in der Weise selbsttätig herbeizuführen, daß der Kondensator schrittweise abwechselnd über zwei Blitzróhren entladen wurde, wobei die Impulsfolge eines Zündimpulsgenerators nach Erreichen der gewünschten Lichtleistung abgebrochen wurde. Nach einem anderen Vorschlag wurde eine Mehrzahl vollständiger Blitzeinheiten, bestehend aus Speicherkondensatoren, Blitzröhren und Zündeinrichtungen, vorgesehen, die über einen Zündimpulsverteiler fortlaufend gezündet wurden.
- In beiden Fällen waren mindestens zwei Blitzröhren erforderlich und auch sonst mußte ein hoher Aufwand in Kauf genommen werden; allerdings wurde dabei die Vernichtung unverbrauchter elektrischer Arbeit verhindert oder wenigstens auf die nicht verbrauchte Teilenergie der letzten gezündeten Stufe beschränkt, sofern die eingangs erwähnte fotoelektrische Unterbrechung der Blitzentladung angewendet wurde, um eine genaue Lichtdosierung zu erhalten.
- Durch die Erfindung soll die gleiche Aufgabe der selbsttätigen Teilleistungsschaltung mit gleicher Energieeinsparung gelöst werden , jedoch ohne den hohen Aufwand, wobei das Gerät nur eine einzige Blitzröhre erfordert. Erfindungsgemäß geschieht dies durch die selbsttätige stufenweise Zuschaltung der Kapazitäten, die durch Aufteilung des bisherigen alleinigen Speicherkondensators auf mehrere Kondensatoren erhalten sind, wobei die fortlaufende Zuschaltung durch die an sich bekannte fotoelektrische Steuerung zur Unterbrechung der Entladung der Blitzröhre durch Kurzschließen der Entladungsstrecke bei deren Wirksamwerden unterbrochen wird.
- Der grundsätzliche Aufbau ist an einem Ausführungsbeispiel aufder Zeichnung dargestellt.
- Die Blitzröhre 1 ist mit der üblichen Zündelektrode 2 dargestellt. Die eigentliche Zündeinrichtung unterscheidet sich nicht von den hierzu bekannten Anordnungen. Die gezündete Blitzröhre 1 kann vorzeitig durch Kurzschließen gelöscht werden. Als Kurzschlußglied dient beispielsweise ein Thyratron 3, dessen Zündelektrode mit der fotoelektrischen Meßeinrichtung in Verbindung steht, die bei Erreichen eines stellbaren Schwellwertes des Reflexionslichtes Zündimpuls für das Thyratron 3 erzeugt.
- Solche Meßeinrichtung sind bekannt, so daß auf eine gesonderte Darstellung verzichtet wurde. Die Gesamt-Kapazität des Speicherkondensators ist im Ausführungsbeispiel auf drei-Kondensatoren 5, 6 und 7 aufgeteilt, welche über die Zuleitung 8 über die Dioden 9, 10 und 11 aufgeladen werden können. Der Kondensator 5 ist über die Diode 12 mit der Blitzrohre 1 verbunden, die Kondensatoren 6 und 7 über die Thyristoren 13 und 14. Beim Zünden der Blitzröhre 1 entlädt zunächst der Kondensator 5 über die Blitzröhre.
- Dabei entsteht ein Spannungsgefälle an den Thyristoren 13 und. 14, so daß die Kondensatoren 15 bzw. 17 über die Kondensatoren 16 bzw. 18 aufgeladen werden. Der Reihenwiderstand der Kondensatorgruppe 17, 18 und des Widerstandes 19 ist größer als der Widerstand der Kondensatorserie 15, 16 und des Widerstandes 20, so daß die Auf ladung der Kondensatoren unterschiedlich schnell erfolgt.
- Zwischen diese Spannungsteiler 15, 16 bzw. 17, 18 und die Thyristoren 13 und 14 sind die Triggerdioden 21 und 22 geschaltet. Parallel zu den Kondensatoren 15 und 17 liegen die Thyristoren 25 und 26. Im Schaltkreis der Thyristoren 25 und 26 liegen die Widerstände 27 und 28, die in Reihe zum Entladungsstromkreis der Kurzschlußröhre 3 liegen. Die Spannungsteiler 15, 16, 19 bzw. 17, 18, 20 sind so bemessen, daß nach dem Zünden der Blitzröhre 1 gegen Ende der Entladung des ersten Kondensators 5 die Schaltspannung an der Triggerdiode 21 erreicht wird und der Thyristor 13 getriggert wird, so daß die Entladung des Kondensators 6 ausgelöst wird. Gegen Ende der Entladung des Kondensators 6 wird der Thyristor 14 durch die Triggerdiode 22 getriggert und dadurch die Entladung des Kondensators 7 eingeleitet.
- Wird während der Entladung des Kondensators 5 die fotoelektrisch gesteuerte Zündung der Röhre 3 wirksam, dann tritt durch den Entladestrom der Röhre 3 an den Widerständen 27 und 28 ein Spannungsabfall auf, der das Zünden der Thyristoren 25 und 26 bewirkt und damit die Kondensatoren 15 und 17 kurzschließt, so daß die Triggerdioden 21 und 22 nicht wirksam werden können. Wenn also die Blitzentladung nach Erreichen der erforderlichen Lichtstärke durch Zünden der Röhre 3 oder des Thyristors 3' unterbrochen wird, wird zwar die Restenergie des Blitzkondensators 5 vernichtet, jedoch das Aufschalten der weiteren Kondensatoren 6 und 7 verhindert. Wird die Blitzentladung in gleicher Weise unterbrochen, während der Kondensator 6 bereits entladen wird, dann wird die Aufschaltung des dritten Kondensators 7 verhindert. Die Diode 12 verhindert das S4s :45 Sche Aufladen des entladenen Kondensators 5 bei der nachfolgenden Entladung der Kondensatoren 6 und 7.
- Das gleiche gilt auch für die Thyristoren 13 und 14. Die Parallelwiderstände 23, 24 verhindern eine Umladung der Kondensatoren 15 und 17 beim Wiederaufladevorgang.
- Der durch die Röhre 3 bei Zündung fließende Strom ist sehr hoch, so daß zur Erzeugung der erforderlichen Steuer-Spannung für die Thyristoren 25 und 26 nur kleine Widerstände 27 und 28 zur Erzeugung des erforderlichen Spannungsabfalls erforderlich werden, so daß ihr Einfluß auf den Widerstand des.Löschrohrkreises 3 unwesentlich ist.
- Im Ausführungsbeispiel ist die Aufteilung der Speicherkapazität in drei Kondensatoren 5, 6 und 7 dargestellt.
- Es leuchtet ein, daß eine Unterteilung in eine größere Anzahl von Teilkapazitäten möglich ist.
- Da der Leistungsbedarf eines Blitzgerätes, mit dem Quadrat der Objektentfernung wächst, empfiehlt sich eine quadratische Stufung der Kapazitätsgrößen. Bei einer Sechsstufenteilung würde sich also folgende Kapazitätsreihe ergeben: 1 + 1 + 2 + 4 + 8 + 16 und eine Gesamt-Kapazität von 480/uF würde wie folgt auf zu teilen sein: 15,uF + 15 luF + 30 rF + 60 /qF + l2OjuF + 240 off.
- Eine solche sechsstufige Unterteilung würde bei einem Gerät mit einer Leitzahl 18 bereits einer Stufung von - 1/2 Blendenteilung entsprechen.
Claims (6)
- Patentansprüche0 Entladungsblitzgerät für fotografische Aufnahmezwecke mit fotoelektrischer Begrenzung der abgegebenen Lichtleistung der Blitzröhre durch Kurzschließen der Blitzröhre zwecks Unterbrechung der Blitzröhrenentladung in Abhängigkeit von der Messung des vom Aufnahmeobjekt reflektierten Lichtes gekennzeichnet durch die selbsttätige stufenweise Zuschaltung von Zusatzkapazitäten und die Sperrung der weiteren Zuschaltung beim Wirksamwerden der Unterbrechung der Blitzentladung.
- 2. Entladungsblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschalten der Teilkapazitäten nach Erreichen der erforderlichen Gesamt-Kapazität abgebrochen wird.
- 3. Entladungsblitzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fortlaufende Zuschaltung durch die an sich bekannte fotoelektrische Steuerung zur Unterbrechung der Entladung der Blitzröhre durch Kurzschließen der Entladungsstrecke bei deren Wirksamwerden unterbrochen wird.
- 4. Entladungsblitzgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamt-Kapazität derart in Einzelkapazitäten aufgeteilt wird, daß die Kapazitäten nach in einer geometrischen, quådratischen Reihe aufeinanderfolgend zunehmend gestuft sind.
- 5. Entladungsblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Aufschalt-Thyristoren der Teilkapazitäten durch spannungsteilerglieder 15, 16, 20 bzw. 17, 18, 19 erfolgt, dessen Spannung beim Zünden des ersten Kondensators entnommen wird und daß Zeitverzögerungsglieder (20, 19) vorgesehen sind, welche die zeitliche Aufeinanderfolge der Anschaltungen der Teilkondensatoren (6, 7) durch die Thyristoren (13, 14) bestimmen.
- 6. Entladungsblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (15, 17) der folgenden Stufen durch Thyristoren (25, 26) überbrückt sind, der vom Spannungsabfall an Widerständen (27, 28) gesteuert werden, die im Stromkreis der Kurzschlußröhre 3 liegen, die Kondensatoren (15, 17) durch die Thyristoren (25, 26) entladen werden und dadurch das Zünden der Thyristoren (13, 14) verhindert wird.L e e r s e i t e
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GB1295204D GB1295204A (de) | 1970-03-11 | 1971-04-19 | |
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DE19702011432 DE2011432B2 (de) | 1970-03-11 | 1970-03-11 | Elektronenblitzgeraet |
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Family
ID=5764732
Family Applications (1)
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Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2125549A1 (de) * | 1971-02-19 | 1972-09-29 | Hilti Ag |
-
1970
- 1970-03-11 DE DE19702011432 patent/DE2011432B2/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2125549A1 (de) * | 1971-02-19 | 1972-09-29 | Hilti Ag |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2011432B2 (de) | 1976-08-26 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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