DE2010988A1 - Elektrochemische Stromquelle - Google Patents
Elektrochemische StromquelleInfo
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Description
Dipi.lng.R,Mertens·. . '
Patentanwalt . 9 Π 1 O 9 8 8
Irankfurt/Main,den e.März 1970
■ . - H 51 P 195 -■;■■'■
HONEYWELL INC. ' . ' .' .
2701, !Fourth. Avenue South.
. Minneapolis, Minn/USA .
ir Elektrochemische Stromquelle "
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrochemische Stromquelle und die Stromerzeugung mit Hilfe solcher Stromquellen.
Die Stromquelle kann zu einem beliebigen Zeitpunkt aktivier- gj
bar oder sofort stromliefernd ausgebildet sein, je nachdem -^
ob eine oder mehrere der die Stromquelle bildenden Komponenten
erst nachträglich, nämlich zum Zeitpunkt der Aktivierung miteinander
in Kontakt gebracht werden oder alle Komponenten sofort
aufeinander einwirken. Die Stromquelle kann eine oder
mehrere zusammen eine Batterie bildende elektrochemische Zellen enthalten. ■
Es ist bereits vorgeschlagen worden, in elektrochemischen Stromquellen mit Lithiummetall-Anode Methylformiat als Elektrolytlösungsmittel zu verwenden. Das USA Patent 3 380 855 zeigt eine
elektrochemische Stromquelle, deren Elektrolyt eine Lösung von Lithium-Perchlorat in Methylformiat enthält.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte elektrochemische
Stromquelle zu schaffen, die Über einen großen Temperaturbereich mit gutem Wirkungsgrad einsetzbar ist und eine hohe Ausbeute an elektrischer Energie liefert.
Die elektrochemische Stromquelle gemäß der Erfindung ist ge- ,
kennzeichnet durch eine Anode aus Lithiummetall, ©ine Kupferfluorid enthaltende Kathode sowie eine .elektrisch leitende
Elektrolytlösung von Lithium-'Hexafluorareenat in Methylformiat.
909839/192?
BAO ORIGINAL
Eine Anode aus Lithiummetall wird benutzt wegen dessen großer Aktivität. Wird eine geringere Aktivität verlangt, so kann
das Lithium einem anderen Metall beigefügt werden, beispielsweise .in Form einer Legierung mit einem weniger aktiven Metall.
Das Lithium kann auch mit einer Struktur aus einem anderen Metall, beispielsweise einem Nickel-oder Silbergitter, verwendet
werden, welches als Anodenanschluß dient.
Selbst in Batterien für kurze Lebensdauer ist die Stabilität des Lithium im Elektrolyten von großer Wichtigkeit. Zersetzungsprodukte können Sperrschichten auf der Anode bilden und in der
Zelle hohe Betriebsdrücke entstehen lassen. Dies wird durch die Erfindung vermieden.
Die Leitfähigkeit einer Lösung von Lithium-Hexafluorarsenat in Methylformiat wurde bei verschiedenen Konzentrationen geprüft.
Bei Raumtemperatur (27° C + 1° C) ergaben sich folgende Meßwerte:
Mol-Konzentration Spezifische Leitfähigkeit
LiAsFg/MF mS/cm
1 M 29,7
2. M 40,2
3 M 33,5
Sättigung (3M>4M) 29,5
Die Kathode besteht aus Kupferfluorid oder einer. Mischung von Kupferfluorid und CuF2 * 2H2O. Fein verteiltes Leitermaterial,
wie zum Beispiel Gasruß oder Graphit, kann mit dem Kathodenmaterial vermischt werden, um der Mischung eine größere Leitfähigkeit
zu verleihen. Andere Stoffe, wie Papierfasern, Zelluloseazetat
oder Polystyrol können als Bindemittel dem Kathodenaufbau beigegeben werden.
Kohlenstoff, Silber, Kupfer, Platin, Nickel oder ein anderes
009839/1927
BAD ORfGINAi
-3 - 201 0388
inertes leitfähiges Material kann als Kathodenanschluß ver-
\wendet.Werden, der in gutleitendem Kontakt mit dem Kathodenmaterial
steht. ·.-■_"
Im folgenden werden einige gemäß der Erfindung aufgebaute und
erfolgreich betriebene und geprüfte elektrochemische Stromquellen beschrieben. Die Erfindung soll anhand dieser Ausführungsbeispiele
erläutert werden, ohne daß diese Ausführungsbeispiele als Beschränkung des Erfindungsgedankens anzusehen
aind. -
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Beispiel 1 ":»;
Die Anode ist durch Einpressen einer Folie aus Lithiummetall
von .0,38 mm Dicke in ein gestrecktes Silbergitter.entstanden.
Die Folie wird dann in Rechtecke von 50»8 χ 38 mm Größe geschnitten
und mit Anschlußdrähten versehen. Die Kathode besteht aus einer Mischung von hundert Teilen CuF25 zehn Teilen
CuF2* 2H2O, zehn Teilen Kohlenstoff und einem Teil Polystyrol.
Durch Zugabe von Xylol wird eine Paste hergestellt und auf
einen gestreckten Silberträger aufgetragen, wonach das Xylol durch Vakuumtrocknen entfernt wird. Die Kathode wird ebenfalls
in Rechtecke von 50,8 χ38 mm geschnitten und mit Anschlußdrähten
versehen.
Es wird ein Stapel aus vier Anoden und drei dazwischenliegenden
Kathoden aufgebaut, wobei zwischen benachbarten Platten jeweils eine Glasfiltermatte als Separator.zwischengefügt ist.
Der ganze Stapel wird dann mit einem Polyäthylengehäuse umgeben.
Zur Zubereitung der Elektrolytlösung wird Lithium-Hexafluorarsenat
in MethyIformiat gelöst und zwar in einem Verhältnis
von zwei Mol Lithium^Hexafluorarsenat pro Liter MethyIformiat.'
Die Batterie wird durch Einspritzen einer genügenden Menge
' _
009839/1927
-7l,.V:-■- .rra - JASIIOfRQ CfA^ . . ..... --C-ϊ'ί,
Elektrolytflüssigkeit in dem Zellenstapel aktiviert, wodurch die Elektroden miteinander in elektrolytischen Kontakt gebracht
werden. Sodann wird eine elektrische Belastung an die Batterie angeschlossen und bei 35° C ein Strom von 6 A entnommen.
Unter diesen Bedingungen nimmt die Spannung von anfänglich 2,69 V in 0,58 Std. auf 2,00 V ab.
Der Aufbau der Batterie ist der gleiche wie im Beispiel 1 und die Stromentnahme erfolgt unter den gleichen Bedingungen
mit der Ausnahme, daß ein Strom von 1 A entnommen wird. Die Batteriespannung nimmt hier von einem Anfangswert von 3>3O V
in 3,77 Std. auf einen Endwert von 2,00 V ab.
Beispiele 3-5
Der Aufbau der Batterie entspricht Beispiel 1, jedoch wird sie bei -5° C bei verschiedenen Belastungen betrieben.
Beispiel | Strom | Anfangsspannung | Zeit auf |
2, | in der Spannung 0 V sinkt |
3 | 2,0 A | 2,81 V | 1, | 95 | Stunden |
0,5 A | 3,20 V | 8, | 16 | Stunden | |
5 | 0,15 A | 3,29 V | 20, | 5 | Stunden |
Die Ausnutzung des CuP2 lag bei den obigen Beispielen zwischen
60 % und 80 %.
Es wurde eine Reihe von Entladeversuchen durchgeführt, um die
Kathodeneigenschaft von Lithium-Hexafluorarsenat LiAsFg im Vergleich
zu Lithium-Tetrachlorid LiClO11 zu ermitteln. Der Aufbau
der Batterie war der gleiche wie im Beispiel 1 mit Ausnahme, daß in der Hälfte der Batterien LiClOj, anstelle von LiAsFg benutzt
wurde. Die Batterien wurden bei 1 bzw. 8,3 bzw. 20 mA/cm entladen, nachdem sie zuvor 30 Minuten bei -5° C im getränkton
Zustand gehalten wurden. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt:
a) Bei 1,0 mA/cm
% CuPp Ausnutzung
." O 20 40 60
Entladepotential
LiAsF6
' 3,3 V
3,3 V
3,2 V
3,0 V
3,3 V
3,2 V
3,0 V
LiClO11
3.3 V 2,8 V
2.4 V
Die Zeit, welche bei dieser Stromentnahme bis zum Erreichen
einer Endspannung von 2,5 V verstrich, betrug bei Lithium-Hexafluorarsenat
17 Stünden und bei bei Lithium-Tetrachlorid 9 Stunden.
b) Bei 8,3 mA/cm'
CuP2 Ausnutzung
20
, 40
80
Entladepotential | LiClC | }4 |
LiAsPg | 3,3 | V |
3,2 V | 3,0 | V |
3,2 V. | 2,9 | V. |
3,2 V | 2,7 | V |
3,1 V |
2,0 ¥
Bei dieser Stromentnahme verstrich bis zum Erreichein einer Endspannung
von 2,0 V bei Verwendung von LiAsPg eine Zeit von.3*5
Stunden und bei Verwendung von LiClO1. eine Zeit von 2S8 Stunden«.
c) Bei 20,0 mA/cm
Ausnutzung 0 20 40
Entladepotenfcial
LiAsPg LiClO11
2,8 v'. 2,8 V 3,0 V 2,8 V
Jsl V- ■ 2,7V
000839/1927
ßAD ORIGINAL
6ο
80
3,0 V 2,9 V
Hier betrug die Zeit bis zum Erreichen einer Endspannung von
2.0 V im Falle von LiAsFg 1,5 Stunden und im Falle von LiClO1.
1.1 Stunden.
Aus obigen Beispielen ergibt sich deutlich, daß die Batterien mit LiAsFg regelmäßig besser waren als diejenigen mit LiClO11,
daß sie mit einem größeren Wirkungsgrad arbeiteten und einer höheren Spannung. Dies zeigt sich besonders ausgeprägt bei
niedrigen Stromdichten (1 mA/cm ), wo die erwiesene Lithiumstabilität des LiAsFg längere Entladezeiten bei höherem Potentialen
gestattet. Bei größeren Stromdichten sorgt wahrscheinlich die höhere Leitfähigkeit von LiAsFg für die besseren Entladeeigenschaften.
Beispiele 7 - 18
Eine aus drei Platten bestehende Batterie wurde aufgebaut, um die optimale LiAsF/- Konzentration über einen Bereich verschiedener
Entladebedingungen zu ermitteln. Die Kathodenzusammensetzung war praktisch dieselbe wie im Beispiel 1 mit Ausnahme, daß nur
fünf Teile CuF.
benutzt *uroer; zusammen mit hundert Teilen
CuF0. Es ergab-ii sich folgende werte:
a) Bei 0,01 A
Beispiel | Elektrolyt Konzentration Mol/L |
Mittleres Entladepotential |
Zeit bis zum Erreichen ei ner Endspan nung von 2,5V |
7 | 1 | 3,05 V | 10,50 Std. |
8 | 2 | 3,09 V | 11,33 Std. |
9 | 3 | 3,03 V | 20,25 Std. |
10 | Sättigung | 2,99 V | 19,42 Std. |
009839/1927
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
b) Bei 0,24 A
Beispiel | Elektrolyt Konzentration Mol/L |
Mittleres Entlade potential |
Zeit bis zum Erreichen ei ner Endspan nung von 2,0V |
Ii | ί | 2,72 V | 3,18 Stunden |
12 | 2 | 2,70 V | 3,85 Stunden |
13 | 3 | 2,58 V | Ί, 10 Stunden |
14 | Sättigung | 2,32 V | 4,85 Stunden |
c) Bei 0,80 A
Beispiel | Elektrolyt Konzentration Mol/L |
Mittleres Entlade- potential |
Zeit bis zum Erreichen ei ner Endspan nung von 2,0V |
15 | 1 | 2,09 V- | 1,49 Stunden |
16 | 2 | 2,64 V | 1,52 Stunden |
17 | 3 | 2,25 V | 1,17 Stunden |
18 | Sättigung | 1,54 V |
Durch Verwendung anderer Kathodenmaterialien lassen sich in
Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung auch
andere elektrochemische Stromquellen aufbauen. Die vorgenannten Beispiele sollen anhand einiger bevorzugter Ausführungsformen die besonders guten Eigenschaften einer Elektrolytlösung
von Lithium-Hexafluorarsenat in Methylformiat in Verbindung
mit Anoden, deren wesentlicher Bestandteil Lithium ist, zeigen.
äÄRO
Claims (8)
- PatentansprücheElektrochemische Stromquelle, gekennzei oh η et durch eine Anode aus Lithiummetall, eine Kupferfluorid enthaltende Kathode sowie eine elektrisch leitende Elektrolytlösung von Lithium-Hexafluorarsenat in Methylforraiat.
- 2. Stromquelle nach Anspruch 1, dadurch g e k β η η ~ zeichnet, daß die Konsentration des Lithium-Hexafluorarsenat wenigstens ein Mol pro Liter Methylförmiat beträgt.
- 3. Stromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsentration des Lithium-Hexafluorarsenat. zwischen ein und vier Mol pro Liter Methylförmiat beträgt.
- k. Stromquelle nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolytlösung zwei Mol Lithium-Hexafluorarsenat pro Liter Methylförmiat enthält.
- 5· Stromquelle nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode außer Kupferfluorid eine geringe Menge CuPg ' 2HgO enthält.
- 6. Stromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kupferfluorid der Kathode fein verteiltes elektrisch leitendes Material vernischt ist.
- 7· Stromquelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode aus einer Mischung von hundert Teilen CuP2, zehn Teilen CuP2 * 2HgO, sehn Teilen Kohlenstoff und einem Teil Polystyrol besteht.009839/1927BAD ORIGINAL
- 8. Stromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis J9 da d u rc h g e- K-S η η ze 1, c h ή e t, daß die Anode durch Einpressen einer JJithiummetaXlfoiie iirtein gestrecktes Silbergitter gebildet ist. ; :g nach einem der Ansprüche 1 bi§ 8, d a; d ^ ρ c h g e k e π η ? e i Q Un e t» daß zwischen Anode und Kathode ein Separator angeordnet ist. -
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