DE2010239A1 - Ladevorrichtung zum doppelstockigen Verladen von Kraftfahrzeugkarossenen auf Transportwagen - Google Patents

Ladevorrichtung zum doppelstockigen Verladen von Kraftfahrzeugkarossenen auf Transportwagen

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DE2010239A1
DE2010239A1 DE19702010239 DE2010239A DE2010239A1 DE 2010239 A1 DE2010239 A1 DE 2010239A1 DE 19702010239 DE19702010239 DE 19702010239 DE 2010239 A DE2010239 A DE 2010239A DE 2010239 A1 DE2010239 A1 DE 2010239A1
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DE
Germany
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struts
loading device
loading
longitudinal
support struts
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702010239
Other languages
English (en)
Inventor
der Anmelder P ist
Original Assignee
Kubatlija, Nikola, 6000 Frankfurt Rodelheim
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • B61D47/005Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/02Wagons or vans with multiple deck arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/18Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles

Description

  • Ladevorrichtung zum doppelstöckigen Verladen von Kraftfahrzeugkarosserien auf Transportwagen Die Erfindung befaßt sich mit einer Ladevorrichtung aus Streben und diagonalen Seilen zum doppelstöckigen Verladen von Kraftfahrzeugkarosserien auf Transportwagen, insbesondere auf Eisenbahnwagen.
  • Es sind bereits verschiedene Ladevorrichtungen für fertige Kraftfahrzeuge bekannt, die sich zum doppelstöckigen-Verladen von fertigen Kraftfahrzeugen auf Transportwagen und zwar entweder auf Lastkraftwagen oder auf Eisenbahnwagen eignen. Diese Ladevorrichtungen bestehen wegen des beträchtlichen Gewichts von fertigen Kraftfahrzeugen aus schweren Trägern und einer Plattform, auf die die Kraftfahrzeuge gefahren oder gehoben werden können. Die direkt auf die Ladefläche d6sWagens zu transportierenden Kraftfahrzeuge können entweder auf diese Ladefläche gefahren werden oder es muß die kompakt aufgebaute Ladevorrichtung abgenommen werden, damit ein Aufsetzen, beispielsweise mit Hilfe eines Krans, möglich ist. Die zuletzt genannte Möglichkeit des Verladens ist durch das Abnehmen der Ladevorrichtung erheblich erschwert.
  • Die bekannten Ladevorrichtungen für fertige Kraftfahrzeuge lassen sich zwar auch zum Verladen von Karosserien allein verwenden, sie sind jedoch für diesen Zweck viel zu massiv aufgebaut. Das Aufladen von Karosserien auf die Ladefläche des Wagens ist außerdem schwierig, da die Ladevorrichtung bei einer Verladung mit Kran vorher abgenommen werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladevorrichtung zum doppelstöckigen Verladen von Kraftfahrzeugkarosserien auf Transportwagen zu schaffen, die ein einfaches und billiges Verladen einer maximalen Anzahl von Kraftfahrzeugkarosserien auf einem Transportwagen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Längsrichtung des Wagens auf oder nahe seine^« Mittellinie eine senkrechte Reihe von Stützstreben vorgesehen ist, deren obere Endteile durch eine oder mehrere Längsstreben miteinander verbunden sind und die gegen Kippen in Querrichtung durch diagonale Querseile gesichert sind, daß sich neben den beiden Längsseiten des Wagens je eine weitere nach oben ragende Reihe von Stützstreben befindet, deren obere Endteile ebenfalls durch eine oder mehrere Längsstreben verbunden sind und di gegen ein Kippen in Längsrichtung durch diagonale Längsseile gesichert, jedoch in Querrichtung nach außen um einen kleinen Winkel schwenkbar sind, und daß die oberen Endteile der äußeren Reihen der Stützstreben durch an der mittleren Stützstrebenreihe befestigte, sowie auf der oder den Längsstreben der mittleren Reihe aufliegende Querstreben parallel zu der mittleren Reihe der Stützstreben ausgerichtet sind.
  • Zum Verladen der auf der Ladefläche des Transportwagens zu transportierenden Kraftfahrzeugkarosserien sind die Querstreben der Ladevorrichtung zunächst abgenommen. Die an den Längsseiten des Wagens angeordneten Reihen von Stützstreben können dadurch um einen kleinen Winkel nach außen geschwenkt werden. Bei entsprechenden Abmessungen der Karosserien lassen sich Jetzt je zwei Karosserien nebeneinander und mehrere Karosserien hintereinander auf die Ladefläche setzen. Das Aufsetzen der-Karosserien ist-durch das Schwenken der beiden äußeren Reihen der Streben nach außen wesentlich erleichtere weil dadurch die Karosserien beim Ablassen allmählich in ihre Transportstellung geführt werden können. Wenn alle auf der Ladefläche des Transportwagens zu transportierenden Karosserien aufgeladen und dort befestigt sind, werden die auseinandergeschwenkten an den Längs seiten des Wagens angeordneten Reihen von Stützstreben durch Querstreben miteinander verbunden und an der mittleren Reihe der Stützstreben befestigt, so daß sie wie die Streben der mittleren Reihe ausgerichtet sind.
  • Es entsteht ein stabiler Aufbau, der gegen Kippen in Querrichtung und Kippen in Längsrichtung gesichert ist.
  • Auf die Querstreben der Ladevorrichtung können nun mit Hilfe einer Hebevorrichtung, beispielsweise eines Krans, die weiteren Kraftfahrzeugkarosserien ohne weiteres aufgesetzt werden. Die Ladevorrichtung läßt sich beim Abladen der Karosserien auch sehr leicht auseinandernehmen und in ihre einzelnen Teile zerlegen, so daß der Transportwagen bei der Rückfahrt zur Aüfladestelle für andere Zwecke verwendet werden kann. Die Ladevorrichtung besteht aus einfachen Teilen, die ohne große Kosten hergestellt werden können.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Ladevorrichtung gemäß der Erfindung in etwas verkürzter Darstellung, Fig. 2 eine Ansicht der Ladevorrichtung nach Fig. 1 von oben in etwas verkürzter Darstellung und Fig. 3 eine Ansicht der Ladevorrichtung nach Fig. 1 von vorne.
  • Die Ladevorrichtung nach Fig. 1 ist auf der Ladefläche 1 eines Transportwagens 2 angeordnet. Die Ladevorrichtung weist eine senkrechte Reihe von Stützstreben 3 auf, die auf oder nahe der Mittellinie des Wagens 2 befestigt sind und deren obere Enden durch mehrere Längsstreben 4 miteinander verbunden sind. Diese Reihe der Stützstreben 3 ist, damit sie in Querrichtung des Wagens 2 nicht kippen kann, durch nach beiden Seiten diagonal zu der Ladefläche verlaufende Querseile. 5 abgesichert. Da die Stützstreben jedoch in Längsrichtung nicht verspannt sind, können sie in Längsrichtung des Wagens geringfügig kippen.
  • Neben den beiden Längs seiten des Transportwagens ist jeweils eine weitere Reihe von Stützstreben 3 angeordnet, und zwar in dichteren Abständen als in der Mitte.
  • Diese Stützstreben 3 an den Längsseiten sind an ihren oberen Enden durch je eine durchgehende Längsstrebe 6 verbunden. Die oberen Enden beispielsweise jeder vierten dieser Stützstreben 3 sind mit diagonalen Längs seilen 7 entweder an der Ladefläche 1 oder aber am Fußteil der danebenliegenden Stützstrebe 3 befestigt. Dadurch können die neben den Längs seiten des Transportwagens 2 angeordneten Stütz streben 3 in Längsrichtung nicht kippen. Die Stützstreben 3 an den beiden Längsseiten sind jedoch so an der Ladefläche 2 befestigt, daß sie um einen kleinen Winkel nach außen geschwenkt werden können. Dies läßt sich beispielsweise dann, wenn die Stützstreben Rohre sind, dadurch erreichen, daß die Rohre auf Zapfen gesetzt werden, und daß durch Bohrungen durch die Enden der Rohre und durch die Zapfen ein Bolzen geschoben wird.
  • Die oberen Enden der Stützstreben 3 der beiden äußeren Reihen sind durch Querstreben 8 miteinander verbunden.
  • Die Höhe der Stützstreben muß dabei so bemessen sein, daß die Querstreben höher als der höchste Punkt der Kraftfahrzeugkarosserienliegt. Die Querstreben liegen entweder auf den in der Mitte angeordneten Längsstreben auf oder aber sie sind mit den Längsstreben in der Nähe einer mittleren Stützstrebe verbunden.
  • Es liegt somit eine feste Strebenkonstruktion vor, auf deren Querstreben 8 Fahrzeugkarosserien 9 aufgesetzt werden können.
  • Das Verladen von Fahrzeugkarosserien mit Hilfe der oben beschriebenen Ladevorrichtung erfolgt in folgender Weise: Zunächst sind alle Querstreben 8 abgenommen. Die äußeren beiden Reihen der Stützstreben 3 werden so weit wie möglich nach außen gekippt. Es können nun beispielsweise mit Hilfe eines Krans Kraftfahrzeugkarosserien 9 geeigneter Größe zwischen die mittleren Reihen der Stützstreben 3 und je eine der äußeren Reihen der- gekippten Stützstreben 3 gesetzt werden. Da die äußeren Reihen der Stützstreben nach außen gekippt sind, ist es verhältnismäßig einfach, die Karosserien in ihre für den Transport vorgesehene Lage zu führen. Andererseits ist es für das Beladen des ganzen Transportwagens mit Hilfe eines Krans sehr zeitsparend, wenn die drei Reihen der Stützstreben schon vor dem Beladen an dem Transportwagen befestigt sind und wenn außerdem schon die Querstreben 8, die für die mittleren Stützstreben 3 vorgesehen sind, an diesen Streben befestigt sind. Wenn die untere Ladefläche mit Karosserien 9 beladen ist, dann werden die äußeren Reihen der Stützstreben 3 mit ihren Längsstreben mit den Querstreben 8 verbunden, so daß die äußeren Stütz streben ebenso wie die mittleren eine senkrechte Stellung einnehmen. Durch das- Verbinden der Querstreben mit den entsprechenden Stütz- und Längsstreben entsteht eine feste Strebenkonstruktion. Mit Hilfe des Krans können nun die weiteren Kraftfahrzeugkarosserien auf entsprechende Querstreben gesetzt werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die für die Halterung der Kraftfahrzeugkarosserien 9 vorgesehenen Querstreben direkt neben entsprechenden Stützstreben angeordnet, so daß sie an den Enden direkt von diesen Stützstreben gehaltert werden.
  • Beim Abladen der Karosserien 9 werden zunächst die oberen KraftfahrzeugkarosmQrien abgenommen. Anschließend werden mindestens die direkt über den untersten Karosserien 9 angeordneten Querstreben entfernt. Wenn die Ladevorrichtung möglichst erhalten bleiben soll, so werden die beiden seitlichen Reihen der Stütz streben nur nach außen gekippt, und die Karosserien werden zwischen der mittleren Reihe der Stützstreben und den seitlichen Reihen der Stützstreben herausgezogen. Wenn der Transportwagen jedoch für andere Zwecke verwendet werden soll, können auch alle Querstreben 8 und seitlichen Stütz streben 3 sofort abgenommen werden. Die Karosserien lassen sich dadurch in äußerst einfacher Weise abladen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ( 14 Ladevorrichtung aus Streben und diagonalen Seilen unidoppelstöckigen Verladen von Kraftfahrzeugkarosserien auf Transportwagen, insbesondere auf Eisenbahnwagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in Längsrichtung des Wagens (2) auf oder nahe bei seiner Mittellinie eine senkrechte Reihe von Stützstr'eben (3) vorgesehen ist, deren obere Endteile durch eine oder mehrere Längsstreben (4) miteinander verbunden sind und die gegen Kippen in Querrichtung durch diagonale Querseile- (5) gesichert sind, daß sich neben den beiden Längsseiten des Wagens je eine weitere nach oben ragende Reihe von Stützstreben (3) befindet, deren oberen Endteile ebenfalls durch eine oder mehrere Längsstreben (6)verbunden sind und die gegen Kippen in Längsrichtung durch diagonale Längsseile (7) gesichert, jedoch in Querrichtung nach außen um einen kleinen Winkel schwenkbar sind, und «aß die oberen Endteile der äußeren Reihen der Stützstreben (3) durch an der mittleren Stützstrebenreihe befestigte, sowie auf der oder den Längs streben der mittleren Reihe aufliegende Querstreben (8) parallel zu der mittleren Reihe der Stützstreben (3) ausgerichtet sind.
  2. 2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1,' d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e, t , daß die Streben (3,4, 6,8) aus Metall bestehen.
  3. 3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Seile (5,7) aus Metall bestehen.
  4. 4. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche, 1 bis 3, d a d u r c h g e-k e n n z e i c h n e t daß die Streben aus Rohren gebildet sind.
  5. 5. Ladevorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die als Stützstreben verwendeten Rohre am unteren Ende eine Querbohrung aufweisen und auf mit ebenfalls einer Querbohrung versehene Zapfen auf der Wagenfläche aufgesetzt sind und daß zur Halterung der Rohre auf den Zapfen ein Bolzen durch die Bohrungen geschoben ist.
  6. 6. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die zur Halterung der Karosserien verwendeten Querstreben (8) auf den Längsstreben (4) der mittleren Reihe aufsitzen und direkt an entsprechenden Stützstreben (3) der äußeren Reihen befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0675020A1 (de) * 1994-03-31 1995-10-04 Lohr Industrie Einheit für kombinierten Transport, selbstragend und verwandelbar für den kombinierten Schiene/Strasse-Transport von Fracht und Fahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0675020A1 (de) * 1994-03-31 1995-10-04 Lohr Industrie Einheit für kombinierten Transport, selbstragend und verwandelbar für den kombinierten Schiene/Strasse-Transport von Fracht und Fahrzeugen
FR2718087A1 (fr) * 1994-03-31 1995-10-06 Lohr Ind Unité de transport mixte autoportable et transformable pour le transport combiné rail/route de fret et de véhicules.

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