DE2010109A1 - Gleisstück für Spielzeugbahnen - Google Patents

Gleisstück für Spielzeugbahnen

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Publication number
DE2010109A1
DE2010109A1 DE19702010109 DE2010109A DE2010109A1 DE 2010109 A1 DE2010109 A1 DE 2010109A1 DE 19702010109 DE19702010109 DE 19702010109 DE 2010109 A DE2010109 A DE 2010109A DE 2010109 A1 DE2010109 A1 DE 2010109A1
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DE
Germany
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rail
welded
coupling
track section
pin
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Pending
Application number
DE19702010109
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz 7332 Eislingen Vogel
Original Assignee
Gebr. Märklin & Cie GmbH, 7320 Göppingen
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections

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  • Toys (AREA)

Description

  • Gleisstück für Spielzeugbahnen.
  • Die Erfindung betrifft ein Gleisstück für Spielzeugeahnen, wobei Fahrschienen U-förmige, am Schienenfuss angeklammerte Fahrschienenkupplungslaschen und Schwellenleiter miteinander mittels vertikaler Zapfen zwecks Verschiebesicherns in Fahrtrichtung verbunden sind. Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, dass der Zapfen an der Fahrschiene ahgeschweisst ist und in die Schwellenleiter passend eintaucht.
  • Bisher hat man Schiene und Schwellenleiter (Bettungskörper) reibungsschlüssig verbunden. Man hat auch schon die Fahrschienenfüsse in der Weise abwärtsgewinkelt, dass die abgewinkelten Zapfen sperrend in Zwischenräume zwischen Schwellen eintauchen, also eine Zapfenriegelsperre bilden. Demgegenüber will die Drfindung eine garantiert sichere Verschiebesicherung herstellen, dazuhin aber noch daftir sorgen, dass von der Sicherung äusserlich von oben her überhaupt nichts wahrnehmbar ist.
  • Die Erfindung beruht demnach auf folgender Grunderkenntnis des Erfinders: Es müssen die Fahrschienen mit der schwellenleiter gekuppelt werden, damit sie auf der Schwellenleiter in Faörtrichtung nicht rutschen können. Unschön wäre es, Fahrschienenfusstegteile nach unten abzuwinkeln, um in dieser Weise eine Verrastung mit der Schwellenleiter herzustellen. Belanglost ist es aber, ob die Kupplungslaschen auf dem Gleis ein wenig rutschen, denn ein solohes Rutschen hat, bsw. hätte keinen Einfluss auf die Güte des Schienenstosses.
  • Die Zeichnung zeigt drei usführungsbeispiele und zwar nach den Fig 1 und 2 eine Zylinderzahnkupplung im Längsschnitt und Querschnitt und nach Pig 3 eine Zylinderzahnkupplung im Querschnitt.
  • Der Zahn ist als Zapfen A nach den Fig 1 und 2 angeschweisstes Teil der Fahrschiene 2a, 2b und nach der Fig 3 angeschweisstes Tuil der Kuppellasche 3a, 3b1 so dass im ersteren Ball der Zapfen unmittelbar an der Fahrschiene angeschweisst ist und passend durch das Mittelstück 3a der Kupplungslasche 3a, 3b hindurchragt.
  • Das Spiel 5 ist in der @raxis sehr klein.
  • Gemäss Pig 3 ist der Zapfen 4 mittelbar unter Vermittlung des Mittelstückes 3a der Kupplungslasche an die Fahrschiene 2a, 2b angeschweisst, so dass jedes Spiel vermieden ist.
  • Nach Pig 2 ist wenigstens eine der Stege der Kupplungslasche (bei ) mit der Fahrschiene verschweisst. Wahrscheinlich ist es aber unnötig, die Verschweissung bei A vorzusehen, so dass dann die Kupplungslasche in bekannter Weise mit Hilfe von Klemmlappen mit der Pahrsohiene verklemmt sein wird.
  • Die Schwellenleiter 1 ist ein bekannter Kunststo@f-Bettungskörper.

Claims (5)

Ansprüche:
1.) Gleisstück für Spielzeugbahnen, wobei Fahrschienen U-förmige, am Schienenfuss angeklammerte Fahrschienenkupplungslaschen und Schwellenleiter miteinander mi@tels vertik@ler Zapfen zwecks Verschiebesicherns in Fahrtrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (4) an der Fahrschiene (2a, 2b) angeschweisst ist und in die Schwellenleiter passend (1) eintaucht.
2.) Gleisstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen unmittelbar an der Fahrschiene angeschweisst ist und passend durch das Mittelstück (3a) der Kuppflungslasche (3a, 3b) hindurchragt.
3.) Gleisstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen mittlbar unter Vermittlung des Mi@telstückes (3a) der Kupplungslasche an die Fahrschiene (2a, 2b) angeschweisst ist.
4.) Gleisstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Stege der Kupplungslasche (bei A) mit derFahrschiene verschweisst ist.
5.) Gleisstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungslasche in bekannter Weise mit Hilfe von Klemmlappen mit der Fahrschiene verklemmt ist.
L e e r s e i t e
DE19702010109 1970-03-04 1970-03-04 Gleisstück für Spielzeugbahnen Pending DE2010109A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6737368B2 (en) 2001-12-19 2004-05-18 E. I. Du Pont De Nemours And Company Multiple threat penetration resistant articles

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