DE2009826C3 - Verfahren zum Entgiften von Entwickler-, Klär- und Fixierbädern bei gleichzeitiger Rückgewinnung des Silbers - Google Patents
Verfahren zum Entgiften von Entwickler-, Klär- und Fixierbädern bei gleichzeitiger Rückgewinnung des SilbersInfo
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Description
Bei dem Entwickeln, beziehungsweise Fixieren von Filmmaterial fallen Bäder an, die stark reduzierende
Schwefel-Sauerstoff-Verbindungen und Schwermetallsalze wie Chromsalze, ferner auch Cyanide, Phenole
und außerdem erhebliche Mengen an gelöstem Silber enthalten. Abgesehen von der Notwendigkeit, das
Silber wiederzugewinnen, können die Bäder aufgrund der stark reduzierenden Eigenschaften und wegen
des Gehaltes an giftigen Verbindungen nicht unmittelbar in die Flüsse abgelassen werden, sondern
müssen vorher so aufbereitet werden, daß sie den Anforderungen der Abwässerbehörden, die in sich
geringfügig variieren, genügen. Diese Bedingungen sind im allgemeinen folgende:
mische mit Wasserstoffperoxyd versetzt werden.
Das Wasserstoffperoxid wird in wäßrigen Lösungen von 10-80Gew.-%, vorzugsweise von 35-50
Gew.-%, eingesetzt, und zwar in solchen Mengen, daß auf die Summe der Äquivalente des gelösten Silbers
und der reduzierenden Substanz, repräsentiert durch die entsprechende .!odmenge, 0,3 - 3,0 Äquivalente
Wasserstoffperoxid (100%ig) verwendet werden, gegebenenfalls mit einem Überschuß an Wasserstoffperoxid
von 5-10Gew.-%, bezogen auf die eingesetzte Menge Wasserstoffperoxid, wobei die Umsetzungstemperaturen
zwischen 20 und 1000C liegen. Die gelöste Silbermenge und die Jodmenge werden bestimmt
nach den Deutschen Einheitsverfahren zur Wasser-. Abwasser- und Schlammuntersuchung, 3. Auflage,
unter Nr. D 6 (Jod) und E 18 (Silber).
Der pH-Wert der Bäder kann für die Behandlung in weiten Grenzen schwanken, und zwar zwischen
1 und 14, vorzugsweise zwischen 4 und 11. Er hängt naturgemäß von den Entwicklungsverfahren ab, so
liegt der pH-Wert der Bäder bei einer Farbentwicklung z. B. bei
Vorbad
Entwickler
Farbentwickler
Bleichbad
Fixierbad
Stopbad
pH 4,8
pH 9,9
pH 11,9
pH 8,7
pH 8,2
pH 3,5
pH 9,9
pH 11,9
pH 8,7
pH 8,2
pH 3,5
Eine Mischung dieser Bäder ist in den meisten Fällen alkalisch. Der pH-Wert schwankt zwischen 7,5
und 9,5.
Der pH-Wert-Verlauf von Bädern einer Schwarz/ Weiß-Entwicklung ist dagegen der folgende:
a) pH-Wert 6,5-9,5 | max. 5 mg/1 | Erstentwickler | pH | 10,2 |
b) kein 6wertiges Chrom | max. 2 mg/1 | Bleichbad | pH | 1,5 |
c) dreiwertiges Chrom | max. I mg/1 4° | Klärbad | pH | 9,5 |
d) Silber | max. 100 mg/1 Jod | Zweitentwickler | pH | 10,5 |
e) Cyanide | Fixierbad | pH | 4,6 | |
0 Reduktionsvermögen | max. 100 mg/1 | Negativentwickler | pH | 8,3 |
g) Öl- und Fettgehalt, | max. 35 C | |||
extrahierbar | iäders | emis | ||
h) Temperatur | ||||
Das Wasserstoffperoxid wird dem B | ||||
Diese vorgeschriebenen Werte werden aber in mehreren Punkten von den Entwickler- und vor allem
von den Fixierbädern wie auch von den Klärbädern überschritten. Es wurde daher schon verschiedentlich
versucht, diese Bäder zu entgiften, und zwar unter Zusatz von Chlor- oder Hypochloriten. Jedoch waren
die Ergebnisse unbefriedigend, da - abgesehen von der physiologischen Gefahr - giftige und stark
riechende Chlorphenole entstanden. Auch die elektrochemischen Regenerierungsverfahren waren nicht
befriedigend, da nur der Silbergehalt der Fixierbäder durch elektrolytische Abscheidung von Silber vermindert
wird.
Das Fixierbad kann danach zwar wieder im ursprünglichen Prozeß eingesetzt werden, aber eine
Entgiftung findet nicht statt. Das Bad muß nach einer gewissen Zeit aus dem Kreislauf herausgenommen
und entgiftet werden.
Es wurde nun gefunden, daß die bei der Entwicklung und Fixierung von Filmmaterial anfallenden
Bädergemische dem geforderten Reinheitsgrad für Abwässer angepaßt werden können unter gleichzeitiger
Gewinnung des gelösten Silbers, wenn diese Bäderge-Kesseln, vorzugsweise mit Rührwerk, zugesetzt. Die
Temperaturen liegen dabei zwischen 20—1000C, vorzugsweise
zwischen 30—95° C, insbesondere bei 40 bis 700C. Bevorzugt muß zum Einhalten einer möglichst
niedrigen Temperatur die Reaktionswärme in üblicher Weise abgeführt werden. Diese Wärmetönung hängt
natürlich von der Menge der zu reduzierenden Substanzen ab. Daher ist sie größer bei Fixier- und Klärbädern,
geringer bei Entwicklungsbädern.
Oberhalb 80 C wird das Thiosultät der Bäder überwiegend
zum Sulfat, unterhalb 80 C überwiegend nur bis zum Tetrathionat oxydiert.
Bei der Oxydation laufen wahrscheinlich folgende Reaktionen ab:
1. Die Oxydation von Thiosulfaten und Sulfiten zu Sulfat, wobei die Oxydation des Thiosulfats über
die Stufe des Tetrathionats verläuft. Tetrathionat verbraucht jedoch kein Jod mehr, so daß die
Oxydation hier abgebrochen werden kann;
2» die Reduktion des 6wertigen Chroms zum 3wertigen Chrom;
2» die Reduktion des 6wertigen Chroms zum 3wertigen Chrom;
3. das Ausfällen des Silbers aus dem Thiosulfatkomplex
der Bäder als Silberchlorid, Silberbromid, Silberoxyd und Silber;
4. die Oxydation der mit Chlor zerstörbaren Cyanide.
Bei der-kontinuierlichen Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die Umsetzung bevorzugt durch Messung der Redox-Potentiaie überwacht.
Sie werden mit Hilfe einer Platinelektrode als Bezugselektrode gemessen und zeigen das gemessene Potential
auf einem Meßverstärker in Millivolt an.
Da Mischungen der verschiedenen Bäder entgiftet werden, schwankt das gemessene Redoxpotential von
Fall zu Fall.
Der Potentialsprung kann regeltechnisch sehr gut zur Regelung der Oxydationsreaktion verwendet
werden.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der Tatsache, daß die sonst üblichen
Nachbehandlungsverfahren zur vollständigeren Cntgiftung entfallen, da die Entgiftung bchon durch das
vorliegende Verfahren vollständig ist.
Die weiteren Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen in der einfachen und glatten Oxydation
der reduzierend wirkenden Verbindungen, in dem ohne weiteren Zusatz erfolgenden Entsilbern, wobei
das Silber in leicht filtrierbarer Form anfällt. Außerdem liegt das Wasserstoffperoxyd nach der Reaktion
als Wasser vor, es findet also kein Aufsalzen wie bei der Verwendung von Hypochloriten statt, bei dem
nach der Reaktion die entsprechenden Chloride anfallen. Außerdem entstehen keine giftigen Produkte
wie Chlorphenole. Die Bäder entsprechen den Anforderungen der Abwässerbehörden. Die Erfindung wird
an Hand der nachstehenden Beispiele erläutert.
Das Gesamtabwasser einer Farbfilmmaschine wird mit H2O2 oxydiert. Dieses Gesamtabwasser setzt sich
zusammen aus: 1000 Teilen Waschwasser und 180 Teilen Konzentrat Die Bedingungen sind:
pH-Wert der Lösung 6,2
pH-Wert nach der Oxydation 5,3
Jodwert 5,6 g/l
Jodwert 5,6 g/l
Temperatur 22 C
Zeit 20 Min.
Potential Beginn -70 mV
Ende +11OmV
Wasserstoffperoxidverbrauch 9,5 ml Η2Ο·>
1:1 35 Gew.-% "
1:1 35 Gew.-% "
Das Abwasser wurde vorgelegt und unter Rühren mit H2O2 versetzt. Nach 20 Minuten Reaktionszeit
wurde der Jodverbrauch sowie eine Prüfung auf freies Cyanid geprüft.
Vor der Oxydation:
Jodwert 5,6 g/l
freies Cyanid 2,3 mg/1
nach der Oxydation:
nach der Oxydation:
Jodwert 0 g/l
freies Cyanid 0,5 mg/1
Man läßt ciie oxyJierte Lösung ca. 1 — 2 Std. absitzen
unci kann dam vom Schlamm abdekantieren. Es ist auch möglich zu filtrieren. Das klare Filtrat
entspricht den Einleitungsbedingungen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Entgiften der Mischungen von Entwickler-, Klär- und Fixierbädern bei gleichzeitiger
Rückgewinnung des gelösten Silbers, dadurch gekennzeichnet, daß diesen Bädern 03—3,0
Äquivalente Wasserstoffperoxid (100%ig) auf die Summe der Äquivalente des gelösten Silbers und der
reduzierenden Substanz eingesetzt werden und die Umsetzungstemperaturen zwischen 20 und 1000C
liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Durchführung des
Entgiftens durch Änderung von Redox-Potentialen überwacht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702009826 DE2009826C3 (de) | 1970-03-03 | 1970-03-03 | Verfahren zum Entgiften von Entwickler-, Klär- und Fixierbädern bei gleichzeitiger Rückgewinnung des Silbers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702009826 DE2009826C3 (de) | 1970-03-03 | 1970-03-03 | Verfahren zum Entgiften von Entwickler-, Klär- und Fixierbädern bei gleichzeitiger Rückgewinnung des Silbers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2009826A1 DE2009826A1 (en) | 1972-01-27 |
DE2009826B2 DE2009826B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2009826C3 true DE2009826C3 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=5763875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702009826 Expired DE2009826C3 (de) | 1970-03-03 | 1970-03-03 | Verfahren zum Entgiften von Entwickler-, Klär- und Fixierbädern bei gleichzeitiger Rückgewinnung des Silbers |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3125452C2 (de) * | 1981-06-29 | 1985-09-12 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Entgiften und zum Absenken des CSB und des BSB in kontinuierlichen Abwasserströmen mit wechselnden Gehalten verschiedener oxidierbarer Inhaltsstoffe mit Wasserstoffperoxid |
DE3345346A1 (de) * | 1983-12-15 | 1985-06-27 | Fa. Stadler, 7963 Altshausen | Verfahren zur verwertung von verbrauchten photografischen filmen und fluessigkeiten |
US6579669B1 (en) * | 2001-10-30 | 2003-06-17 | Eastman Kodak Company | Method to reduce corrosivity of photographic processing effluent |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
DE707850C (de) * | 1937-11-21 | 1941-07-05 | Degussa | Verfahren zur Gewinnung von Kupfer und gegebenenfalls noch anderen Metallen, insbesondere von Zink, aus solche und Cyanid enthaltenden Fluessigkeiten |
DE814874C (de) * | 1948-10-02 | 1951-09-27 | Johann Nikolaus Dr Frers | Vorrichtung zum Anzeigen und zur Regelung des Gehaltes an Chlor oder anderen Oxydationsmitteln im Nutzwasser |
-
1970
- 1970-03-03 DE DE19702009826 patent/DE2009826C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2009826B2 (de) | 1977-09-15 |
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