DE2009654A1 - Klosett-Spülkasten - Google Patents

Klosett-Spülkasten

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DE2009654A1
DE2009654A1 DE19702009654 DE2009654A DE2009654A1 DE 2009654 A1 DE2009654 A1 DE 2009654A1 DE 19702009654 DE19702009654 DE 19702009654 DE 2009654 A DE2009654 A DE 2009654A DE 2009654 A1 DE2009654 A1 DE 2009654A1
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drain valve
cistern
recesses
toilet cistern
toilet
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DE2009654B2 (de
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Günter 4952 Hausberge; Weißenburg Klaus 4950 Minden Preuß
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Georg Rost und Soehne Armaturenfabrik GmbH and Co KG
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Georg Rost und Soehne Armaturenfabrik GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/01Shape or selection of material for flushing cisterns

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Klosett-Spülkasten Die Erfindung betrifft einen Klosett-Spülkasten, insbesondere einen Unterputz-Spülkasten zum Einbau in Installationsblocks.
  • Die meisten bekannten Untersputz-Spülkästen sind entweder nur zum Anschluß einer von rechts oder nur zum Anschluß einer von links kommenden Wasserleitung verwendbar, so daß stets zwei verschiedene Spülkastenmodelle gefertigt werden müssen, um allen Anforderungen der Praxis gerecht werden zu können.
  • Zur Behebung dieses Nachteils ist schon vorgeschlagen worden, den WasserleitungsanschluB und die Revisionsöffnung oberhalb des Ablaufventils in der Mitte des Spülkastens anzuordnen (vgl. deutsches Gebrauchsmuster 1 981 293). Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß die mittige Anordnung der Revisionsöffnung und des Ablaufventils beim Einbau von Unterputz-Spülkästen in Installationsblocks oft nachteilig ist, da der in den Installationsblocks vorhan-dene Raum zur Unterbringung von Spütkästen vielfach nicht ausreicht, um die Spülkästen genau mitten über den in die Installationsblocks eingebauten Spülrohren nd die Revisionsöffnung genau mitten über den Klosettbecken anzuordnen.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß der Unterputz-Spülkasten im oberen Teil jeder Breitseitenwandung eine vorzugsweise rechteckige Aussparung aufweist und beide Aussparungen und/oder das Ablaufventil derart außermittig im Spülkasten angeordnet sind, daß die beiderseitigen Aussparungen miteinander fluchten und das Ablaufventil etwa in der dadurch die Mitte beider Aussparungen gehenden Vertikalebene liegt.
  • Um das Ablaufventil außermittig im Kasten anordnen zu können, ist das Füllventil erfindungsgemäß mit einem an einem kurzen Hebelarm angeordneten Kippschwimmer ausgestattet, der zwischen dem Rullventil und dem Ablaufventil liegt. Diese Anordnung hat gegenüber bekannten Füllventilen, bei denen der Schwimmer an einem langen Hebelarm angeordnet ist und auf der dem Büllventil gegenüberliegenden Seite des Spülkastens liegt, den Vorteil, daß sich das Fullventil zusammen mit dem Schwimmer bei der Montage oder Demontage durch eine der Aussparungen in der Kastenbreitseitenwandung hindurchführen läßt.
  • Die sich aus der Anordnung des an einem kurzen Hebelarm ange-@rdneten Kippschwimmers ergebende geringere Wasserstandsverstellmöglichkeit wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß das Ablaufventil auf die jeweils gewünschte Spülwassermenge einstellbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Glocke des Ablaufventils zu diesem Zweck aus drei lösbar miteinander verbundenen Teilen, von denen der mittlere Teil je nach der gewünschten Spülwassermenge ein- oder ausgebaut wird, während auf dem innerhalb der Glocke liegenden Teil des Uberlaufrohres ein Schwimmer höhenverstellbar angeordnet ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels sowie ; den Unteransprüchen zu zu entnehmen.
  • Fig. 1 zeigt einen parallel zu den Kastenbreitseiten verlauf enden senkrechten Schnitt durch einen nach der Erfindung ausgebildeten Unterputz-Klosettspülkasten, lpig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch den tasten nach Fig. 1.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der aus metall oder Kunststoff hergestellte Spülkasten 1 außen mit einer Isoliermaterialschicht 2 umkleidet und oben durch eine Haube 3 abgedeckt, die an ihren Breitseiten zwei außermittig angeordnete und miteinander fluchtende rechteckige Aussparungen 4 und 5 aufweist, die als Revisionsöffnungen dienen und durch je eine Platte 6 bzw. 7 verschließbar sind.
  • In einem außermittig angeordneten Loch der oberen Wandung der Haub.e 3 ist ein zum Anschluß an eine Wasserleitung dienender Gewindestutzen 8 befestigt, an den ein Vorabsperrventil 9 angeschlossen ist, von dem aus eine Rolirleitung 10 zu einem Füllventil 11 führt, das einen kurzen Hebelarm 12 mit einem Kippschwimmer 13 aufweist.
  • Im Boden des Spülkastens 1 ist ein abgestufter Stutzen 14 zum Anschluß eines Spülrohres derart außermittig angeordnet, daß er in der durch die Mitte der Aussparungen 4 und 5 gehenden Vertikalebene liegt. Dieser Stutzen 14 ist in seinem oberen Teil mit Innengewinde versehen, in das der mit einem entsprechenden Außengewinde versehene Sitzkörper 15 des Ablaufventils eingeschraubt ist.
  • Auf dem Überlaufrohr 16 des Ablaufventils, das am unteren Ende einen Teller 17 mit einer Dichtung 18 trägt, ist eine ;Gl ecke auf- und abwärts bewegbar angeordnet, die aus einem Deckel 19, einem zylindrischen Mittelteil 20 und einem Unterteil 21 besteht, das am unteren Ende mit Aussparungen: 22 zum Durchtritt des Spülwassers versehen ist. Die Teile 19, 20 und 21 der Glocke sind durch Bajonettverschlüsse od. dgl. lösbar mit einander verbunden1 Das Mittelteil 20 ist am oberen Ende mit einer oder mehreren kleinen Öffnungen 23 versehen. Ferner ist zwischen den Teilen 19 und 20 eine Scheibe 24 angeordnet.
  • Durch die Mittenöffnungen dieser Scheibe 24 und des Deckels 19 ist das Überlaufrohr 16 mit Spiel hindurchgeführt. Auf dem innerhalb der zylindrischen Glockenteile 20 und 21 liegenden unteren Teil des Uberlaufrohres 16 ist ein vorzugsweise zylindrischer Schwimmkörper 25 aus Leichtschaumstoff od. dgl.
  • mit leichtem Preßsitz verschiebbar angeordnet.
  • Auf dem oberen Ende des Überlaufrohres 16 ist ein Bügel 26 befestigt, in den das freie Ende eines Winkelhebels 27 eingreift, der an der Innenseite der Abschlußplatte 6 schwenkbar gelagert ist und durch einen ständig unter Federeinwirkung stehenden Druckknopf 28 betätigt wird.
  • Die Höhe des Spülkastens 1 wird so bemessen, daß er die für ein Absaugeklosett benötigte maximale Spülwassermenge (das sind nach den geltenden Normvorschriften 14 1 ) aufzunehmen vermag. Beim Anschluß eines Flach- oder Tiefspülklosetts wird jedoch für einen Spülvorgang eine erheblich geringere Spülwassermenge (nach den geltenden Normvorschriften 9 1) benötigt.
  • n diesem Falle wählt man die in Fig. 1 gezeigte Anordnung des Ablaufventils, bei welcher das Mittelteil 20 der Glocke eingebaut und der Schwimmkörper 25 in einem etwa der Höhe des Teile >0 entsprechenden Abstand vom Sitzteller 17 auf dem Überlauf-@hr 16 angeordnet ist. Bei dieser Anordnung wird nach Betätigung as Druckknopfes 28 das uberlaufrohr 16 solange angehoben und damit der Ventilteller 17 mit der Dichtung 18 solange vom Sitz 15 abgehoben, bis der Wasserspiegel im Kasten 1 bis auf die öhe des Schwimmkörpers 25 abgesunken ist. Da das Mittelteil 20 am oberen Ende Öffnungen 23 aufweist, tritt keine Schließverzögerung auf.
  • Um bei einem Spülvorgang die maximale Spülwassermenge zu erzielen, wird das Mittelteil 20 aus der Glocke des Ablaufventils entfernt, also das Unterteil 21 mit der Hülse 19 verbunden1 und der Schwimmkörper 25 auf den Überlaufrohr 16 bis auf den Ventilteller 17 nach unten verschoben.
  • Bei dieser Einstellung erfolgt durch die engen Ringspalte zwischen dem Uberlaufrohr- 16 einerseits und den Glockenteilen 19 und 24 andererseits sowie durch das in der Glocke befindliche Wasser die bekannte Schließverzögerung.
  • Somit kann einerseits die minimale Spülwassermenge und andererseits die maximale Spülwassermenge nebst Nachlauf erreicht werden.

Claims (8)

Patent ansprüche
1. Klosett-Spülkasten, insbesondere Unterputz-Spülkasten zum Einbau in Installationsblocks, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spülkasten im oberen Teil jeder Breitseitenwandung eine vorzugsweise rechteckige Aussparung (4 bzw. 5) aufweist und beide Aussparungen (4 und 5) und/oder das Ablaufventil derart außermittig im Kasten angeordnet sind, daß die beiderseitigen Aussparungen (4 und 5) miteinander fluchten und das Ablaufventil etwa in der durch die Mitte beider Aussparungen (4 und 5) gehenden Vertikalebene liegt.
2. Klosett-Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fullventil (11) einen an einem kurzen Hebelarm (12) angeordneten, zwischen Füllventil (11) und Ablaufventil liegenden Kippschwimmer (13) aufweist.
3. Klosett-Spülkasten, insbesondere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufventil auf die jeweils gewünschte Spülwassermenge einstellbar ist.
4. Klosett-Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (4 und 5) in der Abdeckhaube (3) des Spülkastens (1) angeordnet sind.
5. Xlosett-Spülkasten nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (4 und 5) durch je eine Platte (6 bzw. 7) verschließbar sind.
6. Klosett-Spülkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke des Ablaufventils aus drei lösbar miteinander verbundenen Teilen (19,20 und 21) besteht, von denen das Mittelteil (20) wahlweise ein- und ausbaubar ist.
7. Klosett-Spülkasten nach Anspruch 3 und 6,- dadurch gekennzeichnet, daß auf dem innerhalb der mehrteiligen Ablaufventilglocke liegenden unteren Teil des Uberlaufrohres (16) ein Schwimmkörper (25) höhenverstellbar angeordnet ist.
8. Klosett-Spülkasten nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (20) der Glocke des Ablaufventils im oberen Teil eine oder mehrere Offnungen (23) aufweist.
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DE2009654A1 true DE2009654A1 (de) 1971-09-23
DE2009654B2 DE2009654B2 (de) 1975-08-21
DE2009654C3 DE2009654C3 (de) 1976-04-08

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