DE2007095B2 - Einrichtung zum Waschen und Pflegen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Waschen und Pflegen von Kraftfahrzeugen

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DE2007095B2 DE2007095A DE2007095A DE2007095B2 DE 2007095 B2 DE2007095 B2 DE 2007095B2 DE 2007095 A DE2007095 A DE 2007095A DE 2007095 A DE2007095 A DE 2007095A DE 2007095 B2 DE2007095 B2 DE 2007095B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, die mittels einer sinnvollen Zusammenstellung alle nötigen Mittel für die Erleichterung von Do-it-yourself-Wartungsarbeiten und sonstigen Maßnahmen enthält, welche ein Personenauto zur Erhaltung eines
a5 einwandfreien Betriebszustandes benötigt.
Gegenwärtig sind üblicherweise die verschiedenen Dienstleistungsgeräte zur Pflege, Reinigung, zum Laden und Füllen der elektrischen Batterien, zur Überwachung der Reifen oder für verschiedene andere Maßnahmen in gewerblichen sogenannten »Service-Stationen« getrennt untergebracht, so daß z. B. die Kompressorgruppe an einem Ort, die Fahrzeugheber an einem anderen und die Schmierpumpen an einem dritten Ort usw. untergebracht sind, was natürlich zur Folge hat, daß das Fahrzeug, welches zur Pflege übernommen worden ist, jeweils von einem Ort zum anderen transportiert werden muß und daß auch manchmal die Beendigung einer Arbeit an einem anderen Fahrzeug, welches vorher in Pflege genommen wurde, abgewartet werden muß. Eine Do-it-yourself-Arbeitsweise ist dabei weder vorgesehen noch möglich.
Auf Grund der ständig steigenden Kosten und Wartezeiten des gewerblichen Kraftfahrzeugwartungsdienstes nimmt aber die Zahl derer, die derartige Arbeiten selbst vornehmen wollen, ständig zu. Viele Kraftfahrer haben sich daher entsprechende Werkzeuge und Wartungsgeräte besorgt, mit deren Hilfe sie in ihrer Freizeit die anfallenden Wartungsarbeiten selbst erledigen können. Da jedoch in den meisten Fällen eine Hebebühne nicht zur Verfügung steht, lassen sich diese Arbeiten nur sehr schwer und unbequem und z. T. überhaupt nicht durchführen. Es wird deshalb oft versucht, mit primitiven Klötzen und Handwagenhebern das Fahrzeug aufzubocken, was eine erhebliche Mühe und Gefahr für Leib und Leben des Fahrers bedeutet.
Es sind bereits mehrere Vorschläge gemacht bzw. ausgeführt worden, dieses Problem zu lösen; z. B. wird in der USA.-Patentschrift 3 308 845 eine fahrbare, auf einem Sattelschlepper montierte Werkstatt beschrieben, in der sich alle Arbeiten gefahrlos und bequem erledigen lassen. Fin solches Fahrzeug verursacht aber sehr hohe Kosten, die natürlich der Kunde zu tragen hat, so daß eigentlich nur noch der Zeitgewinn übrigbleibt. Aber auch in dieser Beziehung ist darauf zu verweisen, daß gerade in dicht besiedelten Wohngebieten kaum eine geeignete Parkmöglichkeit vorhanden und gar im Falle eines Dauerparkens auch keine
sinnvolle Einfügung in die Wohnlandschaft möglich ist. Es muß auch bezweifelt werden, daß eine soiche bekannte Einrichtung überhaupt als eine Do-it-yourself-Werkstatt benutzbar ist.
Die Erfindung schlägt nun eine Art Gemeinschafts-Hobby-Werkstatt etw2 für größere Wohngemeinschaften vor, in der alle Arbeiten von den privaten Kraftfahrern selbst bequem und kostensparend erledigt werden können.
Bekannte Einrichtungen für gesamte Wartungsaufgaben sind für die Errichtung einer solchen Hobby-Werkstatt wegen der bisher hohen Beschaffungskosten, der Personal erfordernden Bezahlung der in Anspruch genommenen Wartungs- und Reinigungsmittel, ferner mangels genügend einfacher und sicherer Handhabung der Geräte und schließlich wegen des zu großen Raumbedarfs ungeeignet.
Diese Probleme werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung eine leicht transportable aufrechtstehende, L-förmige Tragkonstruktion darstellt, deren senkrechter Schenkel als kastenförmiges Gehäuse ausgebildet isi und eine Hebevorrichtung für das Kraftfahrzeug sowie die für das Waschen und Pflegen des Kraftfahrzeuges dienenden Geräte enthält. Bei dieser Ausbildungsind alle Mittel des Pflegedienstes sowie auch das Hebegerät für das Kraftfahrzeug zu einer auf ebener Fläche standfesten, aber mittels Hilfsfahrzeug leicht ortsveränderlichen Einheit zusammengefaßt. In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die zum Waschen und Pflegen dienenden Geräte einzeln oder zumindest teilweise gemeinsam durch Münzeinwurf steuerbar.
Vorzugsweise sind die Mittel für den öl- und Fetterneuerungsdienst sowie für den Waschdienst mit Petroleum, Gasöl oder einer anderen ähnlichen Waschflüssigkeit mit ihren Behältern, vorzugsweise aneinandergereiht und von solcher Höhe, daß sie als Arbeits-oder Ablagetisch benutzbar sind, im unteren Teil des senkrechten L-Schenkels oder Gehäuses angeordnet, wobei sich oben auf dem öl- und dem Fettbehälter deren durch Preßluft betätigte Pumpen und ein Zähler des Schmiermittelverbrauchs befinden, während im oberen Teil des senkrechten Schenkels ein Druckluftkessel, die Hebe- und Kompressormoloren und je ein Vorratsbehälter für Hebeöl und destilliertes Wasser sowie Ventile und Steuermittel untergebracht sind. Außen am Gehäuse können Bedienungsschläuche, Manometer und Zubehör für die Reifenluft, für das Hebeöl, für die Waschflüssigkeit, für Leitungswasser, Fett und destilliertes Wasser angeordnet sein. Die Einzeimerkmale sind großenteils bekannt, neu ist aber ihre Kombination zu einer leicht aufstellbaren, auch von Laien bedienbaren und raumsparenden Finheit, die leicht an ihrem Bestimmungsort aufgestellt und wieder abgeholt werden kann, wobei es für die Inbetriebnahme genügt, nur den elektrischen Anschluß zu erstellen und ein Netz für die Wasserspeisung anzuschließen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Vorderansicht die an eier Vorderseile geöffnete Einrichtung mit einem gehobenen Fahr/eug-I rager,
Fig. 2 in Rückansicht die an der Vorderseite so weil geöffnete Einrichtung, daß die Behälter und der Antriebsmechanismus zu sehen sind,
Fig. 3 die Einrichtung ohne obere Abdeckung in Draufsicht.
Fig. 4 im AufrilS das Innere der Einrichtung in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 im Aufriß das Äußere der Abdeckung von der Seite, in der die Bedienungshebel für die Stabilisierung des Hebekarrens zu sehen sind,
Fig. 6 im Aufriß das Äußere der Abdeckung von der in Fig. 5 entgegengesetzten Seite,
Fig. 7 eine schematische Perspektive der Gesamtheit der Behälter, Rohrleitungen und Schläuche, mit welchen die Maschine versehen ist,
Fig. 8 ein Schema der hydraulischen Sicherheitsvorrichtungen des Hebesystems für die Fahrzeuge, Fi g. 9 eTne schematische Perspektive der Tragkonstruktion der Einrichtung.
1S Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist. befinden sich alle Elemente für den Überwachungs- und Wartungsdienst in dem Gehäuse (A) (Fig. 9) der Einrichtung (dies bietet einer bedeutenden Vorteil, da es sich hier um eine vollständige zentralisierte Do-it-your-
*° self-Service-Station für Personenwagen handelt)· Das Gehäuse ist an den Seiten 4 und auf dem Dach 5 mit einem kontinuierlichen Blech und die hintere, senkrechte Seite mit einer Platte 5' oder mit glatten Türen versehen, die Vorrichtungen zum rasehen Öffnen, wie
a5 Angeln und Flügelschrauben, besitzen. An der Vorderseite befindet sich eine Spezialplatte 4' (Fig. 5) in Form von senkrechten und an der Außenseite mit elastischem Material gepolsterten Streifen zwecks Verhinderung von irgendwelchen Schäden oder auch
nur einfachen Berührungen der Karosserie des Fahrzeuges, das hier in unmittelbarer Nähe der Einrichtung ist, und außerdem dienen dieselben auch gleichzeitig zur Verschönerung.
In Fig. 1 ist ganz vorn eine zylindrische Säule 6
sichtbar, die an einer vorderen Ausweitung 3a des unteren Randes 3 des Ständers (Fig. 9) verschraubt ist. In diese hohle Säule 6 schiebt sich oben eine Kolbenstange 6a, deren oberes Ende kreuzartig eine Stange 7 trägt, welche an beiden Enden mit Scheibe η 8 versehen ist, ein. Von beiden Scheiben 8 gehen sehr starke Seile oder Ketten 9 nach unten, die zur Betätigung eines Hebekarrens (B) (Fig. 9) dienen, der das zu pflegende Fahrzeug heben und senken sowie dasselbe in einer gewünschten Höhe halten kann.
Dieser Karren (B) besteht aus einem bewegbaren Rahmen, der von zwei (senkrechten) Flacheisen 34 (Fig. 9) gebildet ist, die beide mit einem Satz von zwei Rollen 35 versehen sind, die in senkrechten Laufbahnen 2a laufen, welche sich an der Innenseite der Pfeiler 2 des vorderen Randes des Gehäuses (A) befinden. Beide Flacheisen 34 sind durch zwei Querprofile 33, 33a, die parallel verlaufen, verbunden. Zwischen beiden Querprofilen 33, 33c/, aber ohne jegliche Berührung mit ihnen, befindet sich die bereits genannte Säule 6 und die Kolbenstange 6« zum Heben. Die Traverse 33 hat nahe ihren inneren Enden starke Zähne bzw. Zahnstangen 38 (Fig. 4 und 9). Dieselben sind so angelegt, daß beim Aufwärtsbewegen des Karrens (B) die Greifeisen bzw. Klauen der beiden Gesperre 39 in die Zähne greifen. Die Gesperre 39 sind an einer starken waagerechten Stange 32, die sich am oberen Rand der Vorderseite des Einrichtungsgehäuses (.1) befindet, befestigt. Die Stange 32 befindet sieh in schwingender Stellung in bezug auf ihre Längsachse und kann mit einem langen I lebel 23 von dem Bedienungspersonal bewegt werden.
An ihrem unteren Teil sind die beiden Flacheisen Λ4 n.'ii-h vorn diinh /wi-i si'hr widerstandsfähige wan
gerechte Arme 31 verlängert, welche parallel zueinander verlaufen. Wenn der Hebekarren (B) sich in seiner untersten Stellung befindet, befindet sich derselbe zwischen den Trägern I und diesen sehr nahe. Diese Träger haben einen waagerechten und parallelen Verlauf und gehören zum Grundgerüst des Einrichtungsgehäuses (A). Um die Starrheit zu erhöhen, sind die Enden der beiden Arme 31 mit einer Querstrebe 31« sowie auch die Enden der Träger 1 mit einem Querträger la verbunden, mit welchen sie, in Gemeinschaft mit dem vorderen Rand des Gestelles des Einrichtungsgehäuses, ein Stützrechteck für den Boden der Einrichtung bilden (F i g. 3 und 9). Auf die genannten Arme 31 und quer zu ihnen, wenn sich dieselben auf dem Boden des Garagenraumes befinden, »5 wird der untere mittlere Teil des Fahrzeuges gesetzt, das gewartet werden soll; um das Fahrzeug nicht zu beschädigen oder zu schrammen sowie um gleichzeitig die Aufsetzoberfläche zwischen dem Fahrzeug und den genannten Armen zu vergrößern, können noch «° an den vier Stützpunkten elastische Blöcke 316, die sich auf diesen Armen bewegen können, vorgesehen werden, d. h. diese elastischen Blöcke sind verschiebbar, um eine enge Berührung mit dem Fahrzeug herzustellen. Die Hebesäule 6 liegt außerhalb des durch »5 die senkrechte Bewegung des Rechtecks der Hebearme 31, 31a, 31 gebildeten Raumes. Dies bedeutet einen großen Vorteil für eine genaue und bequeme Wartung der ganzen unteren Fläche des Fahrzeuges und des Kurbelgehäuses, und es sind auf diese Weise selbst die verstecktesten und schwierigsten Stellen erreichbar.
Im Boden der hohlen Säule 6 wird öl unter Durck mittels der ölpumpe 15 (Fig. 8) durch die mit dem Ölbehälter (11) verbundene Rohrleitung 18 gepumpt. Dieses ölsystem dient nur zur Versorgung des Hebemechanismus (Fig. 8). Die ölpumpe 15 wird durch einen kleinen Motor, dessen Ein- und Ausschalteelemente 20 sich an einer Schalttafel an der äußeren Seitenwand befinden, angetrieben (Fig. 5 und 9).
Der ganze Karren (B) (Fig. 9) hebt und senkt sich durch die Rollen 35, welche am Ende der beiden Flacheisen 34 und Querprofile 33 und 33a über die senkrechten Bahnen la gleiten. Die Rollen und Seile und der Karren werden durch die Wirkung der beiden Verbindungen 36, welche wiederum an den Enden der Kabel 9 oder Ketten der bereits erwähnten Scheibe 8 hängen, bewegt. Beide Seil- oder Kettenscheiben 8 sitzen an den Enden der in Kreuzform angebrachten Querstange 7, welche, wie bereits gesagt, am oberen Ende der Kolbenstange 6a, die sich in der hohlen Säule 6 bewegt, in welche das Drucköl gepumpt wird, befestigt ist.
Die beiden anderen Enden der Kabel oder Ketten 9 sind an der äußeren Seite des unteren Gestells 3 (Fig. 9) des Einrichtungsgehäuses befestigt. Im Augenblick der Füllung unter Druck des Inneren der Säule 6 erhebt sich die Kolbenstange 6a und mit derselben die im Kreuz angebrachte Stange 7 und die Seilscheiben 8 am Ende derselben. Mit diesen Scheihen gehen die Kabel 9 gestrafft und gleitend hoch; deren bei 17 fest angebrachte Enden bewegen sich nicht, aber die Enden 36, die mit dem Karren (B) bzw. dessen Teil 33 verbunden sind, legen den doppelten Weg zurück, d. h. den zweifachen Weg, den die Kolbenstange 6« zurücklegt. Um die höchste Höhenlage des Karrens (B) zu begrenzen und damit auch das Aufsteigen des Personenwagens, sind einige Sicherheitseinrichtungen vorgesehen. Das Öl, das vom Boden des Ölbehälters 11 (Fi g. 7 und 8) kommt, wird von der Pumpe 15 angesogen oder unter Druck gesetzt und wird zum Ventil 22, das mit einer den Rückfluß verhindernden Kugel 22c versehen ist, transportiert. Das Gehäuse dieser Kugel hat freien Austritt durch die Rohrleitung 18, welche das öl bis zum Bodenteil der bereits erwähnten Säule 6 führt, die zum Heben des Fahrzeuges dient. Weiter besteht ein Rücklaufahfluß 19 des Öles, der bis zum Deckel des Ölbehälters 11 führt. Dieser Rücklaufabfluß 19 wird durch eine von außen bedienbare Schraubensteucrung geregelt, welche den Rücklaufstrom blockiert oder regelt, und zwar durch einen kegelförmigen Stöpsel 22r/ (Fig. 8). Durch eine geringere oder größere öffnung dieser Steuerung läßt sich der ölstrom regeln, und zwar einerseits an einer Stelle, die zur Säule führt, und andererseits an einer Stelle, die den Rückfluß zum Ölbehälter regelt. Dadurch kann auch der Öldruck im Atuohebewerk je nach Gewicht des zu hebenden Fahrzeuges geregelt werden, und so wird auch die Schnelligkeit des Senkens den jeweiligen ßctriebsumständen angepaßt. In der Rohrleitung 18, die \on diesem Ventil 22 zur Säule 6 führt, besteht eine Ableitung zu einem zweiten Ventil 22a. Dieses Veniil ist im Innern durch eine Wand geteilt, die gewöhnlich durch einen kegelförmigen Stöpsel 22c verschlossen ist. An diesem Stöpsel ist eine äußere Stange mi; ■ incr Feder 22/ angebracht, die den normalen Vci.v'i'uß des ölstronies verursacht. Derselbe fließt dm eh die Rückflußrohrleitung 19 nach dem oberen Teil <le- ■■ Jlbehältcrs, von welchem der ölfluß ausgcganivi, ist, wieder ab. Das erwähnte Ventil 22a befindet suh inter dem kurzen Arm eines Hebels 22#, dessen ! ■ .-.cr Arm von einem Element des Hebekarrens ( ■ ·■ rschoben werden kann, wenn dieser die größte /;. ■ ' isscnc Höhe überschreiten sollte. Wenn die-. · *- kommt, so wird die Feder des Vend! "Ία niedergedrückt, und der Stöpsel 22e gibt den < '
zur Rückflußrohrleitung 19 frei. Der dazi'
Druck geht hierbei von der Hebcsäule aus ui\
so sperrend auf die Aufsteieebcweeunji des W ! .
rcns (B). ebb
Es gibt sogar noch ein drittes Ventil 22b, d. s .ieh von der Rohrleitung 18 abgeleitet ist, und dies, s hrt von dem ersten Ventil 22 bis zur Säule 6 Dieses ac Ventil hai eine Einflußöffnung, die mit einem '. eiförmigen Stöpsel 22h verschlossen ist, und zw.u : ;er Druck einer inneren Feder 22f, die von außen ' eh eine Gewichtsbelastung eingestellt werden kann i.-as Innere des Ventils 22i> ist mit dem Ölrückfl ι ■ 'hr 19, das zum oberen Teil des Ölbehälters 11 fühn .erblinden. Im Falle, daß der Öldruck im Innen-, der Säule 6dic eingestellte maximale Belastung da ) oder 221 übersteigt, erhebt sich der Stöpsel 22h. mui in I eil des Ols fließt durch das Ölrückflußrohr H ib.
Eine andere Sicherheitsvorrichtung des Hein-Wagens besteht aus einem elektrischen Endschal te 1 Dieser Endschalter ist so ausgelegt, daß, wenn der i Iebewagcn seine maximale Höhe erreicht, der Strom!-.;eis des elektrischen Motors, welcher die ölpumpe antreibt, abgeschaltet wird und dadurch der Druek. der das Aufsteigen des Kolbens (,a bewirkt, aufhört.
Die Preßluft ist in Service-Stationen unentbehrlich. ^ie ist bei diesen Beispielen in einem großen Behalter IZ mit waagerechter Achse gespeichert. Über diesem Behälter sind der Motor und der Kompressor 16. von welchem die Preßluft erzeugt wird angebracht, l'n-
entbehrliche Zubehörteile sind ein Manometer 30 (Fig. 7), ein Sicherheitsventil, ein Druckregler und verschiedene Leitungen zur Beförderung der Preßluft zu den jeweiligen Verbrauchsstellen. Eine der wichiligsten Aufgaben der Preßluft im Autowesen ist das Auffüllen der Reifen, Für diesen Bedarfsfall ist der Schlauch 24 (Fig. 5) mil Normpisiole 24a vorgesehen. Auch wird die durch Schläuche geleitete Preßluft zum Trocknen der Wagen nach dem Waschen genutzt. Mit Hilfe von Spezialelcmenten wird die Preßluft zum Entfernen von gebrauchtem öl oder ölrückständcn aus dem Motoroberteil oder aus dem Schaltgehäuse usw., wie auch zur Beendigung der vollständigen Reinigung des Motors eingesetzt. Ein anderer etwaiger Einsatz der Maschine ist gegeben, wenn diese zum Einfüllen von speziellen Schmiermitteln von verschiedener Dichte, die in Eisenfiissern geliefert werden, direkt durch die Pumpen und Meßgeräte der Maschine in die Fahrzeuge verwendet wird. So werden Umfiillungen mit Trichter und ohne Meßinöglichkeiien vermieden.
In dem unteren inneren Gehäuseteil der Maschine (A) sind drei große Behälter in Form von prismatischen, rechteckigen Fässern 40 bis 42 in gleicher Höhe nebeneinander installiert. Dieselben sind nicht ineinander verbunden, um ein schnelles Ausbauen zu ermöglichen. Sie dienen als Reservebehälter für Schmierfette, öle und Petroleum oder andere ähnliche Flüssigkeiten. Der Behälter 40 hat auf seiner Oberseite eine Multiplikatorpumpe 14, welche das öl durch einen Zähler 21 und einen Schlauch 25 mit euter geeigneten Pistole 25« bis zum Schaltkasten und zsi den Differenlialgruppen pumpt. Der Behälter 42 zur Aufbewahrung von Schmierfetten hat ebenfalls seine Multiplikatorpumpe 13 zur Erzeugung des nötigen Druckes für den Transport des Fettes, und zwar durch den Schlauch 28 mit angekoppelter Pistole 28« bis zu iien einzelnen Schmierstellen des Fahrzeuges. Die Pumpe 13 wie auch die Pumpe 14 arbeiten mit Preßluft, die vom bercils genannten Behälter 12 kommt. Der dritte Behälter 41 enthalt Petroleum oder Gawl. Von letzterem geht ein Schlauch 26 aus, durch welchen die Flüssigkeit durch einen Luftstrom aus dem Behälter 41 gesaugt wird Diesen Luftstrom liefert ein /weiter Schlauch 26a, weUier zusammen mit dem Schlauch 26 an eine Spezialpisioic 26/), welche die Zerstäubung der Flüssigkeit übernimmt, angeschlossen ISl.
Ein Behiilier 10 (Fig. 7) mit destilliertem Wasser, :si unbedingt fur den BatliMupflegeilienst der Fahr-/cugc nötig. Dieser Behälter ist au einem hohen Ort
■ ·■ "uebracht, welcher einen (iehrauch des Witwers viiirch eigene Schwerkraft "nd durch Bildung eines Strahles ermöglicht. Dieses Wasser fließt durch Jen Schlauch 29 Ein kleiner Mahn an diesem Schlauch
■ crhinder! eine Verschmutzung in Jet Nähe der Batiiicoifnungcn.
Die Maschine hat als Normalzubehör weiterhin einen ziemlich langen Schlauch 27, welcher mit einem Anschlußslüek 27« an die allgemeine Wasserleitung angeschlossen werden kann. Das andere Ende dieses Schlauches dient zur Ankopplung von verschiedenen Typen von Pistolen, die nach Wunsch ausgewechselt werden können und für die je weiligen Waschoperationen dienen. Dieser Schlauch ist mit einer Motorpumpengruppe (nicht dargestellt) versehen, falls der Druck der Wasserleitung nicht ausreichen sollte.
Jeder dieser Schläuche 24 bis 29 (Fig. 5 bis 7) hängt aufgerollt an einem der gebogenen und oben offenen Halter 37, die an der äußeren Oberfläche seit-
'5 lieh an dem Maschinengehäuse angebracht sind.
Ein bemerkenswerter Vorteil der Maschine ist, daß man mit derselben verschiedene Dienstleistungen zur selben Zeit durchführen kann, und zwar am Fahrzeug, das gepflegt werden soll. Man kann z. B. zur selben
*° Zeit den linieren Teil des Fahrzeuges überholen und die Batterien auffüllen, ohne dieselben auszubauen, und ebenso kann man mit einem Preßluftstrom die Karosserie trocknen wie auch verschiedene Gelenke schmieren. Alle diese Service-Dienstleistungen könnte man selbst in einer gut organisierten, bisher üblichen Service-Station nicht zu gleicher Zeit ausführen. Der so erzielte Mehrverdienst und die erzielte AuiMMi/ung d-'r Zeit sind ganz bedeutend.
Wie deutlich aus der Beschreibung ersichtlich ist, kann diese Einrichtung dank ihrer durch das Trägerrechteck 1, I«, I gebildeten breiten Basis (siehe Fig. 3) und des Einrichtungsgehauseunterteils ohne Fundamente arbeiten. Es ist auch nicht nötig, den Einrichtungsunterteil mit einer Zementmasse am Boden zu befestigen. Dieser Vorteil ermöglicht den Transport der Einrichtung unter Benutzung von geeigneten Iransportmitteln, wie z. B. unter Benutzung eines Radsatzes, der das Abschleppen und Bewegen der Einrichtung erlaubt.
Diese Beweglichkeit der Einrichtung ist einer ihrer größten Vorteile, sie ermöglicht z, B. das Einsetzen einer oder mehrerer Einrichtungen auf Jahrmärkten und Viehmärkien, die periodisch in verschiedenen Dörfern abgehalten werden und welche von Tausenden von Personenwagen während mehrerer lage besucht werden. Ahnliches gilt für Anhäufungen von Personenwagen bei sportlichen Veranstaltungen und sonstigen Ereignissen. Vom militärischen Standpunkt aus gesehen ist ein Einsetzen dieser Einrichtungen als Begleitung von beweglichen Fahrzeugeinhciten beim strategischen Einsali von großem Voneil.
in den verschiedenen Ausführungen der Erfindung sind ohne weiteres kleine Varianten möglich, wenn dieselben den technischen Daten angepaßt werden können, ohne den Grundgedanken zu verlassen, ebenso wie spätere wcilere Verwendungen umfaßt sein sollen, welche auf den Patentansprüchen fußen.
Hierzu ' Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Waschen und Pflegen von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine leicht transportable, aufrechtstehende, L-förmige Tragkonstruktion, deren senkrechter Schenkel als kastenförmiges Gehäuse (A) ausgebildet ist und eine Hebevorrichtung (6, 6a) für das Kraftfahrzeug sowie die für das Waschen und Pflegen des Kraftfahrzeuges dienenden Geräte (10 bis 12, 15, 16, 40 bis 42) enthält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Waschen und Pflegen dienenden Geräte (10 bis 12, 15, 16, 40 bis 42) einzeln oder zumindest teilweise gemeinsam durch Münzeinwurf steuerbar sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für den Öl- und Fetterneuerungsdienst sowie für den Waschdiertst mit Petroleum, Gasöl oder einer anderen ähnlichen Waschflüssigkeit mit ihren Behältern (40 bis 42), vorzugsweise aneinandergereiht und von solcher Höhe, daß sie als Arbeitsoder Ablagetisch benutzbar sind, im unteren Teil des senkrechten L-Schenkels oder Gehäuses (A) angeordnet sind und daß sich oben auf dem Öl-(40) und dem Fettbehälter (42) deren durch Preßluft betätigte Pumpen (13,14) und ein Zähler des Schmiermittelverbrauchs befinden, während im oberen Teil des senkrechten Schenkels ein Druckluftkessel (12), die Hebe- und Kompressormotoren und je ein Vorratsbehälter (11) für Hebeöl und (10) destilliertes Wasser sowie Ventile und Steuermittel (22a, 22b, 22c) untergebracht sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsschläuche, Manometer und Zubehör
a) für die Reifenluft (24)
h) für das Hebeöl (25)
c) für die Waschflüssigkeit (26)
auf der einen Außenseite des kastenförmigen Gehäuses und die Schläuche und Zubehör
d) für Leitungswasser (gegebenenfalls mit Pumpe 27)
e) für Fett (28) und
f) für destilliertes Wasser (29)
auf der anderen Außenseite des Gehäuses (A) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Hebesäule mit Abstand umfassende kastenartige Traverse vorgesehen ist, die an ihren Enden je ein senkrechtes Flacheisen (34) aufweist, von denen einstückig nach vorn Tragarme für ein zu behandelndes Fahrzeug ausgehen und die beide mit je einem Satz von zwei Rollen (35) versehen sind, die in senkrechten Laufbahnen (2a) laufen, welche sich an der Innenseite der Pfeiler (2) des vorderen Randes des Gehäuses (A) befinden, und daß die Flacheisen (34) durch zwui Querprofile (33, 33«) verbunden sind, die nahe ihren inneren Enden kräftige Zahne bzw. Zahnslangen (38) aufweisen, in welche beim Aul wiirtsbcwegen der Traverse die Klauen von auslösbaren (iesperren (39) eingreifen.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebeöl zur Hebevorrichtung (6) über ein Rückschlagventil (22c) und eine Anschlußleitung (18) zugeführt ist und daß vom Ventilgehäuse über ein von Hand einstellbares Ventil (22, 22i/) und eine Rückleitung (19) eine gewünschte Teilmenge dem Ölvorratsbehälter (11) zugeführt wird.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, daß von der Anschlußleitung (18) der Hebevorrichtung (6) zur Speiseleitung (19) des Ölvorratsbehälters (11) ein über ein bei Ölüberdruck ansprechendes Ventil (22b) sowie parallel dazu ein weiterer Rücklauf über ein von einem Sicherheitsendanschlag (22g) betätigtes Ventil (22/) vorgesehen sind.
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