DE2006637A1 - Verfahren und Einrichtung zur Beleuchtung der Fahrbahn durch Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Beleuchtung der Fahrbahn durch Kraftfahrzeuge

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DE2006637A1
DE2006637A1 DE19702006637 DE2006637A DE2006637A1 DE 2006637 A1 DE2006637 A1 DE 2006637A1 DE 19702006637 DE19702006637 DE 19702006637 DE 2006637 A DE2006637 A DE 2006637A DE 2006637 A1 DE2006637 A1 DE 2006637A1
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Application number
DE19702006637
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English (en)
Inventor
Georgi Milanov Dipl.-Ing. Sofia Zvetkov
Original Assignee
Studia Sa Igralni Filmi Kinozentar "BOJANA", Sofia
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Publication date
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/1415Dimming circuits
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Dr. 0. Dittmann K. L Schiff Dr. A. v. Finer DIpI. Ing. P. Strahl
ν Patentanwälte ■ DA«*2987
B München 9O1 Mariahilfplatz 2&3, Telefon 454Q4Q Beschreibung
zu der
Patent anmeldung
des
Studia Sa Igralni Filmi Kinozentar "BOJANA1*
Sofia, Bulgarien
betreffend
Verfahren und Einrichtung zur Beleuchtung der Fahrbahn durch Kraftfahrzeuge
(Priorität: 15. Februar 1969 - Bulgarien - Nr. 11 415)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Beleuchtung der Fahrbahn durch Kraftfahrzeuge·
Gewöhnlich wird die Fahrbahn von Kraftfahrzeugen, die in entgegengesetzten Richtungen aneinander vorbeifahren, derart beleuchtet, dass die Fahrer der Fahrzeuge nacheinander von Fernlicht auf Abblendlicht umschalten. Das Vorbeifahren erfolgt also mit ununterbrochenem Abblendlicht,_ wobei wegen der verkürzten Sicht gleichseitig die Geschwindigkeit herabgesetzt werden muss. Der Kachteil einer solchen Beleuchtung besteht darin, dass die Fahrer dennoch in gewissem Masse geblendet werden, sowie in der Verminderung der Geschwindigkeit· Letzten Endes folgt daraus eine Herabsetzung der Effektivität des Verkehrs, eine zusätzliche Anspannung und Ermüdung der Fahrer und eine Verminderung der Ve'rkehrasicherheit,
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Es let eine Methode bekannt, bei der Scheinwerfer alt asymmetrischem Abblendlicht verwendet werden, die die rechte Fahrbahnhalfte auf eine grössere Entfernung beleuchten. Ihr Nachteil ist, dass bei Rechte-Kurven und beim Über· holen das längere Abblendlicht auch die linke Fahrbahnhalfte beleuchtet, wodurch wiederum eine Blendung hervorgerufen wird· Die Verwendung von Abblendlicht beim Begegnen von Fahrzeugen ist aloo mit Nachteilen verbunden.
Ferner sind Methoden bekannt, bei denen die Kraftfahrzeuge mit Scheinwerfern ausgerüstet sind, die der Fahrtrichtung entgegengerichtet sind. Diese Scheinwerfer werden beim Begegnen eingeschaltet, wodurch jeweils das eine Fahrzeug die Fahrbahn des entgegenkommenden anderen Fahrzeuges beleuchtet. Diese Methoden sind im Falle mehrerer entgegenkommender Fahrzeuge nicht anwendbar, da jedes von ihnen die in der gleichen Richtung fahrenden nachfolgenden Fahrzeuge blendet·
. Die Methoden zur Beleuchtung der Fahrbahn mit polarisiertem Licht sind dadurch gekennzeichnet, dass bei ihnen Polarisationsfilter verwendet werden, die vor jedem Saheinwerfer und vor dem Blickfeld des Fahrers angeordnet sind. Ihr grösster Nachteil liegt darin, dass die Lichtintensität mehrfach verringert und deshalb die Verwendung von Scheinwerfern und Stromquellen mit entsprechend grosser«r Leistung erforderlich ist. Andererseits wird der charakteristische Winkel von 90° zwischen den Polarisationsebenen beim Neigen der Kraftfahrzeuge ver&ndert, wodurch Durchleuchtungen der Filter hervorgerufen werden, die Blendung verursachen; das Einfügen einer automatischen elektronischen Vorrichtung sur Regelung der Neigung der Filter ist mit einem mechanisch wirkenden System verbunden, was wiederum mit Nachteilen verbunden ist.
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Eine stationäre Beleuchtung der Fahrbahnen oder das Trennen der beiden Fahrbahnen durch Wände hat den Nachteil, dass die technischen Einrichtungen und die Unterhaltung teuer sind. Ihre Anwendung ist ausserdem nicht überall möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Fahrbahnbeleuchtung durch Kraftfahrzeuge zu schaffen, wobei die Blendung beseitigt wird und die Nachteile der bekannten Methoden und Einrichtungen, die für diesen Zweck bestimmt sind, vermieden wer- g den, wobei insbesondere das Begegnen mit Fernlicht und daher ohne eesohwindigkeitsverminderung erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch ein Impulsverfahren gelöst, bei dem die Scheinwerfer ein pulsierendes Licht ausstrahlen, das durch Aus- und Einschalten des Lichts in der Form von Impulsen mit bestimmter Frequenzfolge erzeugt wird. Dabei wird gleichzeitig das Blickfeld des Fahrers mit der gleichen Frequenz derart geschlossen und geöffnet, dass das Blickfeld geöffnet ist, wenn die eigenen Scheinwerfer eingeschaltet, und geschlossen, wenn diese ausgeschaltet sind.
Die Scheinwerfer aller Fahrzeuge werden beim Begeg- ' nen gleichzeitig umgeschaltet, so dass dann, wenn die Scheinwerfer der in der einen Richtung fahrenden Fahrzeuge ausgeschaltet sind und das Blickfeld ihrer Fahrer geschlossen ist, die Scheinwerfer der in der anderen Richtung fahrenden Fahrzeuge eingeschaltet sind und das Blickfeld ihrer Fahrer geöffnet ist.
Die Impuls-Folgefrequenz ist eine genau bestimmte Mormfrequenz, die für alle Fahrzeuge gleich ist und visuell wie eine ununterbrochene Beleuchtung wahrgenommen wird.
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Die gegenseitige Frequenz- und Phasensynehronisierung unter den einander begegnenden Kraftfahrzeugen wird durch die Strahlen der entgegenkommenden Scheinwerfer erreicht, wobei individuelle Unterschiede in den Frequenzen beseitigt werden und die Impulsfrequenz im Bereich der Norm· frequenz eingestellt wird·
Die Dauer des eingeschalteten Zustandes der Scheinwerfer ist kleiner oder gleich der Dauer des geöffneten Zu-Standes des Blickfeldes.
Die Einrichtung zur Beleuchtung der Fahrbahn durch Kraftfahrzeuge besteht aus einem in Fahrtrichtung orientierten fotoelektrischen Empfänger, Impulsscheinwerfern, einer elektrischen Jalousie vor dem Blickfeld des Fahrers und einem Synchronschalter. Der Ausgang des fotoelektriechen Empfängers ist mit dem Eingang des Synchronschalters verbunden und die Ausgange des Synchronschalters sind mit den Impulsscheinwerfern und der elektrischen Jalousie verbunden.
Bei einer Variante hat die elektrische Jalousie in geschlossenem Zustand eine minimale Durchsichtigkeit, so dass entgegenkommende Scheinwerfer als schwache, matte Begrenzungsliohter wahrgenommen werden, während die Impulsscheinwerfer im ausgeschalteten Zustand nur als schwache, matte Begrenzungslichter mit geringer Lichtstärke wirken.
Die elektrische Jalousie, der Impulsschalter, die Impulsscheinwerfer und der fotoelektrische Smpfänger können teilweise in gemeinsamen Blöcken zu verschiedenen Kombinationen vereinigt werden.
Die Einrichtung ist mit einem Störungssohutselement ausgerüstet, das zum automatischen Ausschalten der Bin-
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richtung im Falle einer plötzlichen Störung vorgesehen ist, wobei gleichzeitig die normale nicht impulsbetriebene Beleuchtung eingeschaltet wird.
Die Impulsscheinwerfer sind entweder normale Scheinwerfer mit vor ihnen montierten elektrischen Jalousien oder Scheinwerfer mit Lampen zum trägheitslosen Zünden und Löschen des Lichts·
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nächste«» hend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
Fig· 1 ein Blockschaltbild der Einrichtung zur Beleuchtung der Fahrbahn durch Kraftfahrzeuge;
Fig· 2 den Zustand, bei dem die Scheinwerfer des Kraftfahrzeuges A ausgeschaltet sind und das Blickfeld seines Fahrers geschlossen ist, während die Scheinwerfer des Kraftfahrzeuges B eingeschaltet sind und das Blickfeld seines Fahrers geöffnet ist; und
Fig· 3 den umgekehrten Zustand, bei dem die Scheinwerfer des Kraftfahrzeuges A eingeschaltet sind und das Blickfeld seines Fahrers offen ist, während die Scheinwerfer des Kraftfahrzeuges B ausgeschaltet sind und das Blickfeld seines Fahrers geschlossen ist.
Die Einrichtung zur Beleuchtung der Fahrbahn (Fig.1) besitzt einen fotoelektrischen Empfänger 1, der in Blickhöhe des Fahrers des Kraftfahrzeuges montiert und in Fahrtrichtung orientiert ist. Zr erzeugt elektrische Impulssignale unter der Wirkung von Impulsstrahlen entgegenkommender Scheinwerfer. Der Ausgang des fotoelektrischen Empfängers 1 ist mit
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dem Eingang eines Synchronschalter S verbanden, der sub inpuleartigen Aue- und Einschalten der Stromkreise einer elektrischen Jalousie 3 und der von Impulsscheinverfern 4 mit bestimmter Frequenz dient und aufgebaut ist, dass seine Frequenz- und Phasensynohronieierung durch die elektrischen Signale des fotoelektrischen Empfängers 1 erfolgt. Die Ausgange des Synchronschalters 2 sind mit der elektrischen Jalousie 3, die das Blickfeld des Fahrers sohliesst und öffnet, sowie mit den ImpulsScheinwerfern 4 verbunden, um diese gleichzeitig mit der elektrischen Jalousie 3 au betätigen. Die Einrichtung ist gegen elektrische Störungen durch Filter gesichert, die in den Figuren nicht geseigt sind und besitzt ausserdem ein Sicherungselement 5 für Notfälle·
Die Kraftfahrzeuge fahren in Dunkelheit gewöhnlich mit normalem oder Impulslicht· Bei der Begegnung von Kraftfahrzeugen (Fig. 2 und 3) wird die Einrichtung entsprechend der Erfindung eingeschaltet« Der Synchronschalter 2 schaltet die Impuls8ohoinwerfer 4 und die elektrische Jalousie 3 in solcher Weise ein, dass dann, wenn die Impulsscheinwerfer 4 eingeschaltet sind, auch die elektrische Jalousie 3 geöffnet ist und der Fahrer die Fahrbahn, die Verkehrszeichen und die vor ihm in gleicher oder entgegengesetzter Richtung fahrenden Fahrzeuge beobachten kann. Falls der fotoelektrische Empfanger 1 von den Scheinwerfern eines entgegenkommenden Fahrzeuges beleuchtet wird, übermittelt er elektrische Impulssignale an den Synchronschalter 2, welcher seine Frequenz mit der des Synchronschalter des anderen Fahrzeuges synchronisiert. Aus Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, dass dann, wenn die Impulsscheinwerfer 4 eines Kraftfahrzeuges eingeeohal« tet sind und sein Blickfeld durch die elektrische Jalousie 3 geöffnet ist, das entgegenkommende Kraftfahrzeug ausgeschaltete Impulssoheinwerfer 4 und ein durch die elektrische Ja-
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lousie 3 geschlossenes Blickfeld hat. Ia nachfolgenden Zeitintervall ist der Zustand der Impulsscheinwerfer 4 und der elektrischen Jalousien 3 der einander begegnenden Fahrzeuge umgekehrt.
Alle in einer Richtung fahrenden Kraftfahrzeuge haben gleichseitig eingeschaltete oder ausgeschaltete Impulssoheinwerfer 4 und entsprechend geöffnete oder geschlossene elektrische Jalousien 3 und dieser Zustand ist bei den in entgegengesetzter Sichtung fahrenden Kraftfahrzeugen umgekehrt. . I
Der Synchronschalter 2 muss so gebaut sein, dass ein Synchronisieren der erzeugten Impulse in bestimmten Grenzen möglich ist und dadurch in gegenseitiger Synchronisierung alle teilnehmenden Synchronschalter auf die gleiche Frequenz eingestellt werden.
Bei derAnwendung der vorgeschlagenen Verfahren und der entsprechenden Einrichtung erfolgt das Vorbeifahren der Kraftfahrzeuge mit Fernlicht ohne Blendung oder Verminderung der Geschwindigkeit, und zwar unabhängig von der Zahl der Fahrzeuge. i
Die Scheinwerfer 6 für normales, nicht impulsform!- ges Licht werden als Reservebeleuchtung im Falle einer plötzlichen Störung bei der Fahrt durch Wohnorte oder bei ungünstigen Wetterbedingungen verwendet.
Die Anwendung des Verfahrens und der Einrichtung nach der Erfindung kann nur im Fall einer obligatorischen Einführung für alle Kraftfahrzeuge in einem Land wirkungsvoll sein· Ihre Anwendung in mehreren Ländern macht sie noch wirkungsvoller.
00 98 A 1 / 10 8 5 Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patent anspr ttche
    Iy Verfahren zur Beleuchtung der Fahrbahn durch Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet , dass die vorderen Scheinwerfer ein Impul sucht mit bestimmter, genormter Impulsfolgefrequenz ausstrahlen und gleichzeitig das Blickfeld des Fahrers mit der gleichen Frequenz derart geschlossen und geöffnet wird, dass das Blickfeld geöffnet ist, wenn die eigenen Scheinwerfer eingeschaltet sind, und es geschlossen ist, wenn diese ausgeschaltet sind, wobei unabhängig von der Zahl der entgegenkommenden Kraftfahrzeuge die Scheinwerfer aller in derselben Richtung fahrenden Fahr« zeuge synchron aus- und eingeschaltet werden, so dass dann, wenn die Scheinwerfer der in der einen .Richtung fahrenden Fahrzeuge ausgeschaltet sind und das Blickfeld ihrer Fahrer geschlossen ist, die Scheinwerfer der in der entgegengesetzten Richtung fahrenden Fahrzeuge eingeschaltet sind und das Blickfeld ihrer Fahrer geöffnet ist, was durch gegenseitige Frequenz- und Phasensynchronisierung durch die Strahlen der entgegenkommenden Scheinwerfer erfolgt, wobei die gemeinsame Frequenzfolge der Impulse in bestimmte Grenzen um die Normfrequenz festgesetzt wird, bei welcher die Impulsbeleuchtung visuell wie ununterbrochene Beleuchtung wahrgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer des eingeschalteten Zustande der Scheinwerfer kleiner oder gleich der Dauer des geöffneten Zustande dasBUokfeldeeieto
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  3. 3. Einrichtung zur Beleuchtung der Fahrbahn durch Kraftfahrzeuge gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen fotoslektri sehen Empfänger (1), der in Fahrtrichtung gerichtet ist, Impulsscheinwerfer (4), eine elektrische Jalousie (3), <.\ie vor dem Blick des Fahrers montiert ist, unci einen Synchronschalter (2), wobei der Ausgang des fotoelektrischen Empfangen mit dQm Ein. gang des Synchronschalters urd die Ausgange des Synchronschalters mit den Impulsscheiuwerfern und der elekt^8Cndn Jalousie verbunden sind, um diese gleichzeitig zu bttat^.^n^
  4. 4 β Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische jalousie (3) in geschlossenem Zustand eine sehr geringe Durchsichtigkeit besitzt, wodurch die entgegenkommenden Scheinwerfer wie schwache, matte Begrenzungslichter wahrgenommen werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsscheinwerfer (4) im auegeschalteten Zustand «it sehr geringer Lichtstarke leuchten und wie schwache, matte Begrenzungslichter wirken.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der fotoelektrische Empfanger (1), der Synchronschalter (2), die Impulssoheinwerfer (4) und die elektrisch· Jalousie (3) teilweis· in gemeinsamen Blöcken vereinigt sind.
    0098 iy 1/1085
    200R637
    - ίο
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch ein Filter gegen elektrische Störungen sowie ein Störungsschutzelement (5).
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsscheinwerfer (4) mit Lampen zum trägheitslosen ZUnden und Löschen des Lichts ausgerüstet sind.
    9p Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Impulsscheinwerfer (4) gewöhnliche Scheinwerfer mit vor ihnen montierten elektri=· sehen Jalousien sind.
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    Leerseite
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