DE891508C - Verfahren und Einrichtung zur Unsichtbarmachung blendenden Lichts, insbesondere fuerKraftfahrzeuge - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Unsichtbarmachung blendenden Lichts, insbesondere fuerKraftfahrzeuge

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DE891508C DEB2749A DEB0002749A DE891508C DE 891508 C DE891508 C DE 891508C DE B2749 A DEB2749 A DE B2749A DE B0002749 A DEB0002749 A DE B0002749A DE 891508 C DE891508 C DE 891508C
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Unsichtbarrnachung blendenden Lichts, insbesondere. für Kraftfahrzeuge Zur Beseitigung der Gefahren, die dem Kraftfahrer im nächtlichen Straßenverkehr durch Scheinwerferblendung drohen, wurden bereits die verschiedenartigsten Blendschutzeinrichtungen vorgeschlagen. In der Praxis ist das Blendproblem jedoch noch ungelöst, denn es ist immer noch das gleiche Bild, das sich nachts auf den Straßen zeigt: Die endlose Kette stark blendender Lichter. Von Jahr zu Jahr nimmt ihre Dichte zu und droht dem Kraftfahrer zum Verhängnis zu werden.
  • Unter den bekanntgewordenen Vorschlägen zur Herstellung blendfreien Kraftfahrzeugscheinwerferlichts befinden sich eine Reihe von Blendschutzlösungen, deren Blendschutzwirkung für die Lösung des Blendproblems zulänglich wäre. Diesen Lösungen gehören drei Verfahrensgruppen an, und zwar z. den Zwei- oder Mehrfarbenverfahren (bei denen verschiedenfarbige Filter vor den Scheinwerfern und dem Blickfeld der Fahrer angeordnet werden), 2. den Lichtpolarisationsverfahren (bei denen Lichtpolarisationsfilter vor den Scheinwerfern und dem Blickfeld der Fahrer angeordnet werden), 3. den stroboskopischen Verfahren (bei denen das Licht der Scheinwerfer und gleichzeitig die Sicht der Fahrer in schneller Folge periodisch unterbrochen werden, und zwar so, daß das Scheinwerferlicht aufeinander zu fahrender Fahrzeuge gegenphasig moduliert ist, so daß aufeinander zu fahrende Fahrer stets nur abwechselnd die jeweils von ihren Scheinwerfern beleuchtete Fahrbahn sehen, wodurch das Licht entgegenkommender Fahrzeuge unsichtbar wird, die ihnen auf Grund der Trägheit des menschlichen Auges mit einem kontinuierlich leuchtenden Licht beleuchtet erscheint, vgl. Kinematographie).
  • Daß alle diese Lösungen bisher nicht zur Einführung gekommen sind, liegt daran, daß den Lösungsvorschlägen trotz verschiedenartiger Verfahren im wesentlichen die gleichen bedeutsamen Mängel anhaften, Mängel, die insbesondere der Einführung große Schwierigkeiten bereiten.
  • Die Einführungsschwierigkeiten sowie auch noch andere Schwierigkeiten bestehen bei diesen Verfahren unter anderem darin, daß z. bei den Zwei- oder Mehrfarbenverfahren a) zur Erzielung der Gegenlichtausschaltung alle Fahrer sich schlagartig, von einem bestimmten Einführungszeitpunkt an, des Schutzsystems zu bedienen haben, welches eine allmähliche Einführung ausschließt, b) ein großer Lichtverlust eintritt, dessen hinreichende Kompensierung etwa eine 5ofache Lichtleistung (das 5ofache der bisherigen Lichtleistung) erfordert, dem die Kapazität der heute in den Kraftfahrzeugen verwendeten Lichtmaschinen und Batterien nicht gewachsen ist, c) beim Wechsel der Fahrtrichtung bzw. Fahrbahn stets die entsprechend richtigen Farbfilter einzuschalten sind, d) die Augen der Fahrer einer Ermüdung dadurch unterworfen sind, daß sie sich dauernd der wechselnden Farbeinstellung zwischen normalem weißem Licht und farbiger Beleuchtung bei Fahrzeugbegegnung anpassen müssen, 2. bei den Lichtpolarisationsverfahren a) zur Erzielung der Gegenlichtausschaltung alle Fahrer sich schlagartig des Schutzsystems zu bedienen haben, b) ein erheblicher Lichtverlust eintritt, der bei einer 22°/oigen Transparenz der zwischengeschalteten Polarisationsfilter eine q.,54fache Lichtleistung erfordert, dem die Kapazität der Lichtmaschinen und Batterien nicht gewachsen ist, 3. bei den stroboskopischen Verfahren a) zur Erzielung der Gegenlichtausschaltung alle Fahrer sich schlagartig des Schutzsystems zu bedienen haben, b) die gegenphasige Modulation des Scheinwerferlichts eine genaue Synchronisierung von sich begegnenden Schutzeinrichtungen erfordert, welche zwar durch bekannte Verfahren herstellbar ist, die jedoch entweder für den Fahrverkehr unpraktisch sind oder einen zu hohen technischen Aufwand erfordern (Herstellung der Synchronisation, z. B. durch elektrische Schwingungskreise, die von den Fahrern in Abhängigkeit von längs den Straßen angeordneten, die Synchronisierungsfrequenz und -phase, angebenden, einheitlich gesteuerten Signalen, beispielsweise Lichtsignalen, einzustellen sind oder auch durch Empfangsgeräte für drahtlosen Empfang, die mit einem zentralen Sender in Verbindung stehen, der gegenphasig synchronisierte Steuerungsimpulse übermittelt).
  • Vom Standpunkt der Einführungsschwierigkeiten betrachtet, von dem die Lösung des Blendproblems in der Praxis in erster Linie gesehen werden muß (wie die bisherige Nichteinführung der bekanntgewordenen Blendschutzeinrichtungen mit zulänglicher Blendschutzwirkung zeigt), dürften die Zwei- oder Mehrfarbenverfahren und Lichtpolarisationsverfahren für die Lösung des Blendproblems auch weiterhin ausscheiden, da die Kompensierung der hohen Lichtverluste bei einer schlagartigen Einführung der Schutzsysteme auch gleichzeitig die generelle und schlagartige Auswechselung der bisher verwendeten Lichtmaschinen und Batterien gegen solche erheblich höherer Kapazität zur Folge hätte, welches nicht nur große Umstellungsschwierigkeiten verursachen würde, sondern sich auch deshalb noch verbietet, weil aus Preis-und insbesondere Raumgründen Lichtmaschinen und Batterien nicht beliebig groß gebaut werden können.
  • Demgegenüber dürfte von einem Verfahren der dritten Lösungsgruppe, einem stroboskopischen Verfahren, die Lösung des Blendproblems eher zu erwarten sein, da bei diesen Verfahren die Lichtleistung nicht erhöht zu werden braucht, und zwar deshalb, weil die doppelt erforderlich werdende Lichtleistung der Lichtimpulse sich in der Gesamtlichtleistung nicht zu einem doppelten Lichtbedarf auswirkt, da während der Strahlungspausen Lichtleistung bzw. elektrische Energie gespart wird, und zwar dann, wenn die Modulation des Scheinwerferlichts nicht durch vor die Scheinwerfer angeordnete Blenden erfolgt, sondern durch direkte Strahlungsunterbrechung der Lichtquellen herbeigeführt wird.
  • Die aber auch den stroboskopischen Verfahren noch anhaftenden Einführungsschwierigkeiten (schlagartige Einführungsnotwendigkeit und genaue Synchronisierung sich begegnender Schutzeinrichtungen) sind nicht unbedeutend, so daß die Lösung des Blendproblems durch ein bekanntes Verfahren dieser Verfahrensart auch künftighin fraglich erscheint.
  • Zur Erhöhung der Einführungswahrscheinlichkeit eines stroboskopischen Verfahrens wird mit der Erfindung eine Blendschutzeinrichtung mit stroboskopischem Verfahren vorgeschlagen, die keiner schlagartigen Einführung und keiner Synchronisierung mit entgegenkommenden Schutzeinrichtungen bedarf.
  • Mit einer Einrichtung nach der Erfindung wird das Scheinwerferlicht entgegenkommender Fahrzeuge und auch anderes blendendes Licht für diejenigen Fahrer unsichtbar gemacht, z. B. zu go bzw. 95 °/o, die ihr Fahrzeug 'mit der Erfindungseinrichtung ausstatten, wobei es gleichgültig ist, ob entgegenkommende Fahrzeuge mit einer Blendschutzeinrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet sind oder nicht (eine roo°/oige Gegenlichtunsichtbarmachung wäre wegen des Fortfalls jeglicher Positionsbeleuchtung nicht ideal, und zwar deshalb, weil ein Fehlen von Positionslichtern, insbesondere an noch entfernteren Fahrzeugen, die noch nicht vom eigenen Scheinwerferlicht erfaßt sind, oft ein zu unerwartetes Auftauchen entgegenkommender Fahrzeuge zur Folge hätte, insbesondere in kurvenreichen Straßen).
  • Die Einrichtung nach der Erfindung arbeitet nach einem stroboskopischen Verfahren, bei dem, gleich den bisher bekanntgewordenen Verfahren dieser Verfahrensgruppe, das Licht der Scheinwerfer und gleichzeitig die Sicht der Fahrer in schneller Folge periodisch unterbrochen werden und zwecks Unsichtbarmachung des blendenden Lichts von der Phasenlage der Scheinwerferlichtströme aufeinander zu fahrender Fahrzeuge Gebrauch gemacht wird, jedoch mit dem Unterschied, daß' nicht wie bei den bekannten stroboskopischen Blendschutzverfahren von einer gegenphasigen Phasenlage, sondern von einer sich dauernd verschiebenden Phasenlage Gebrauch gemacht wird und dieses auch nur dann, wenn entgegenkommende Fahrzeuge mit einer Blendschutzeinrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet sind.
  • Das Verfahren der Erfindung ist derart, daß ein kleiner Kompaß, der z. B. auf dem Fahrzeugdach angeordnet werden kann (zum Fahrzeugchassis magnetisch abgeschirmt), eine Impulserzeugungseinrichtung schaltet (z. B. durch elektrische Widerstandssteuerung, welche entsprechende elektromagnetische Relais schaltet; die Herstellung eines solchen Kompasses, der für den mit Erschütterungen verbundenen Fahrbetrieb geeignet ist, ist nach dem Stand der Technik möglich, in vereinfachter Form, insbesondere nach den Prinzipien des Flugzeugkompaßbaues), und zwar so, daß sie z. B.: A. in dem Fahrwinkelbereich von o bis =2o° alle 1/45c Sekunde einen Impuls von je 1/912o Sekunde abgibt, B. in dem Fahrwinkelbereich von =2o bis 24o° alle 1/41o Sekunde einen Impuls von je 1/910o Sekunde abgibt, C. in dem Fahrwinkelbereich von 24o bis 36o° alle 1/soc"" Sekunde einen Impuls von je 1/io1ss,a Sekunde abgibt.
  • Diese Impulse veranlassen, als Steuerungsimpulse verwendet, für die Zeit ihrer Dauer das Leuchten der Scheinwerfer (wobei die Lichtimpulse mit dem 2ofachen der normalen Lichtstärke eines Kraftfahrzeugscheinwerfers gestrahlt werden; eine Mehrbelastung der Stromquelle tritt hierdurch nicht ein, da durch Verwendung entsprechend geeigneter Lichtquellen, z. B. steuerbarer Blitzentladungslampen, während deri Strahlungspausen elektrische Energie gespart wird) und das Freigeben der Fahrbahnsicht, wobei die Sichtfreigebung durch Entsperrung einer Sichtsperreinrichtung geschieht, die im Fahrbahnblickfeld des Fahrzeugführers angeordnet ist. Als Sichtsperreinrichtung kann eine Kerrzelle Verwendung finden, die, trägheitslos arbeitend, durch Anlegen eines elektrischen Feldes bzw. durch einen durch das Kerrzellenmedium fließenden Strom durchsichtig wird (es handelt sich hierbei um einen Effekt, der darauf beruht, daß die einzelnen kristallinischen Teilchen des Kerrzellenmediums, die im allgemeinen völlig unregelmäßig gelagert sind, gerichtet werden).
  • Die mit diesem Verfahren (Ausnutzung einer sich dauernd verschiebenden Phasenlage) erzielbare Gegenlichtausschaltung ist einmal abhängig von der Wahl des zu verwendenden Zeitverhältnisses, das zwischen Impulsfolgegeschwindigkeit und Impulsdauer besteht, ein andermal abhängig von dem zur Anwendung gelangenden Verschiebungsverhältnis, das zeitlich zwischen den Impulsfolgegeschwindigkeiten der Fahrwinkelbereiche o bis =2o°, 129 bis 24o° und 24o bis 36o° besteht.
  • Bei Anwendung der beispielhaft angeführten Impulsfolge- und Impulsdauerzeiten A, B und C ergibt sich folgende Gegenlichtausschaltung: Kommen Fahrzeuge entgegen, die nicht mit einem gleichartigen Blendschutz ausgestattet sind, wird bei der Impulsfolge A, B oder C 95 °/o Gegenlicht unsichtbar gemacht. Kommen Fahrzeuge entgegen, die mit einem gleichartigen Blendschutz ausgestattet sind, so wird, wenn i. die entgegenkommenden Fahrzeuge die unter A angeführten Lichtimpulse strahlen, während das eigene Fahrzeug die unter B angeführten Lichtimpulse strahlt, 95 °/o Gegenlicht unsichtbar gemacht, 2. die entgegenkommenden Fahrzeuge die unter B angeführten Lichtimpulse strahlen, während das eigene Fahrzeug die unter C angeführten Lichtimpulse strahlt, 95 % Gegenlicht unsichtbar gemacht, 3. die entgegenkommenden Fahrzeuge die unter C angeführten Lichtimpulse strahlen, während das eigene Fahrzeug die unter A angeführten Lichtimpulse strahlt, go °/o Gegenlicht unsichtbar gemacht.
  • Fällt das 5- bzw. io°/oig verbleibende Gegenlicht von entgegenkommenden Fahrzeugen ein, die mit einer Blendschutzeinrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet sind (also Impulslicht der Impulsfolgen A, B oder C), so wird dieser Gegenlichtrest fiimmerfrei empfunden, da durch die entsprechend kurz gewählten Impulsfolgen A, B und C die Gegenlichtreste noch mit einer Impulsfolgegeschwindigkeit von mindestens 24 Impulsen je Sekunde einfallen (Flimmergrenze etwa 16 Hz).
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben.
  • Das Steuergerät i schaltet durch Betätigung des Schalters 5 über Leitung =i, Steuergerät i, Leitung 13, Schalter 5, Leitung 14, Fußabblendschalter 6, Leitung 15 oder 16 (je nach Schaltstellung des Abblendschalters 6), Steuergerät i, Leitung 17 oder 18 (je nach Schaltstellung des Abblendschalters 6), Scheinwerfer g und =o (Bilux-Abblendlampe) und Fahrzeugchassis (Masse) den üblichen Scheinwerferstromkreis, d. h. die Scheinwerferanlage mit Abblendumschaltung, wie sie heute bei allen Kraftfahrzeugen verwendet wird, ein. Der übliche Scheinwerferstromkreis bleibt für gesetzlich vorgeschriebene Abblendzwecke bestehen.
  • Durch eine weitere Betätigung des Schalters 5 wird unter Einschaltbeibehaltung des üblichen Scheinwerferstromkreises die das eigene Fahrzeug schützende Lichtimpulsschutzanlage über Leitung 12 eingeschaltet.
  • Ist eine rücksichtnehmende Abblendung notwendig, d. h. eine Abblendung solchen Objekten gegenüber, die selbst kein Gegenlicht strahlen, z. B. bei entgegenkommenden Fußgängern oder auch im Ortsverkehr, so wird durch Abblendumschaltung (durch Fußabblendschalter 6) der Abblendpflicht in gewohnter Weise nachgekommen.
  • Kommt dem eigenen Fahrzeug ein Fahrzeug mit Gegenlicht oder auch ein anderes Objekt mit Gegenlicht entgegen, so schaltet die Schutzanlage selbsttätig, durch die Photozelle 7, das Gegenlicht zu go bzw. 95 °/o aus, und zwar dadurch, daß die Photozelle über Leitung 23 und 24 das Steuergerät i eine Schaltung ausführen läßt, welche einmal Leitung 15 und 16 abschaltet (wodurch der übliche Scheinwerferstromkreis ausgeschaltet wird), ein andermal Steuergerät i (bei einer Fahrwinkelschaltstellung im Bereich von =-.o bis 24o° durch den Kompaß 4 über Leitung 21 und 22) Stromimpulse erzeugen läßt, welche als Lichtsteuerimpulse B über Leitung =g zum Scheinwerfer 3 und'als Sichtfreigabesteuerimpulse B über Leitung 2o zur Sichtsperreinrichtung 2 fließen.
  • Die Lichtimpulse, die bei Anwendung der unter A, B und C beispielhaft angeführten Impulsfolge und Impulsdauer mit 2ofacher Lichtstärke gestrahlt werden, können von dem Scheinwerfer 3 einmal derart gestrahlt werden, daß der Scheinwerfer mit einer Lichtquelle ausgestattet wird, die entweder relativ trägheitslos jeweils im Impulsrhythmus A, B oder C strahlt, z. B. mittels steuerbarer Blitzentladungslampe, oder ein andermal so gestrahlt werden, daß der Scheinwerfer 3 eine Lichtquelle erhält, die selber nicht trägheitslos strahlend (z. B. Glühlampe) über das Steuergerät = und Leitung ig einen Strom bekommt, der sie dauernd mit der Lichtstärke der Lichtimpulse strahlen läßt, d. h. z. B. mit 2ofacher Lichtstärke, wobei im Scheinwerfer 3 eine steuerbare Lichtsperreinrichtung (z. B. Kerrzelle, die zwischen Lichtquelle und Lichtaustritt angeordnet über Leitung 2o parallel zur Sichtsperreinrichtung 2 geschaltet ist) für die Modulation der Lichtstrahlung sorgt, die jeweils im Rhythmus der Lichtsteuerimpulse A, B oder C erfolgt. Ist das entgegenkommende Fahrzeug an dem eigenen Fahrzeug vorbeigefahren bzw. wird die Photozelle 7 nicht mehr von Gegenlicht bestrahlt, so schaltet Steuergerät i den üblichen Scheinwerferstromkreis wieder ein, die Lichtimpulsstrahlung dagegen aus und gibt über Leitung 2o der Sichtsperreinrichtung 2 einen dauernden Sichtöffnungsstrom.
  • Werden alte Fahrzeuge mit der Einrichtung nach der Erfindung ausgestattet, so kann es zweckmäßig sein, die Lichtimpulsstrahlung in einem Extrascheinwerfer unterzubringen, wie in der Zeichnung mit Scheinwerfer 3 wiedergegeben. Bei Fahrzeugneubauten kann dagegen die Lichtimpulsstrahlung in den Scheinwerfern g und io oder auch nur in einem der beiden mit untergebracht werden.
  • Die Sichtverschließung im Blickfeld des Fahrzeugführers und die Lichtstrahlungsunterbrechung im Scheinwerfer 3 (wobei letztere bei Verwendung von nicht trägheitslos die Lichtstiahlung unterbrechenden Lichtquellen erfolgt) können auch durch entsprechende Mechanismen erfolgen.
  • Die Sichtsperreinrichtung 2 ist im Fahrbahnblickfeld des Kraftfahrzeugführers angeordnet und kann von einem Rahmen aufgenommen werden, der sich mit einer Druckbewegung nach oben und anschließender Klappbewegung an die Innenseite des Fahrzeugdaches klappen läßt (für Tagesfahrten), wobei die Halterungsteile 25 und 2511 die Führungs- und Rastungsaufgabe übernehmen.
  • Es kann für besondere Anlässe, z. B. bei einem eventuellen Ausfall der Photozelle, und Prüfungszwecke zweckmäßig sein, wenn ein Schalter 8 in Parallelwirkung zur Photozelle 7 eine Schutzeinschaltungsmöglichkeit gibt. Diese Einschaltung kann so lange andauern, wie der Schalter 8, der an der linken inneren Fahrzeugwand angeordnet werden kann, durch eine Kniedruckbewegung nach links in Einschaltstellung gehalten wird.
  • Da nicht nur im Ortsverkehr oder bei entgegenkommenden Fußgängern, Radfahrern usw. eine Abblendpflicht besteht, sondern, solange nicht alle Kraftfahrzeuge mit einer Blendschutzeinrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet sind, auch bei entgegenkommenden Kraftfahrzeugen (da die Blendschutzeinrichtung nur das eigene Fahrzeug schützt), wird die Lichtquelle des Impulslichts entweder so ausgebildet bzw. angeordnet, daß der Scheinwerfer 3 das Impulslicht im bekannten Abblendwinkel strahlt (welches den Vorteil hat, daß entgegenkommende Fahrzeuge mit ihrem Gegenlicht das eigene Fahrzeug zwingen, im Abblendwinkel zu strahlen, d. h. selbsttätige Abblendumschaltung durch Impulslichteinschaltung mittels Photozelle 7), oder sie wird so ausgebildet, daß sie, wie die Scheinwerfer g und io, als Umschaltlichtquelle arbeitet.
  • Wird sie so ausgebildet, dann darf Fußabblendschalter 6 nicht, wie angegeben, bei der Lichtimpulseinschaltung durch Steuergerät = nur vom üblichen Scheinwerferstromkreis abgeschaltet werden, sondern muß, aus dem üblichen Scheinwerferstromkreis ausgeschaltet, auf die Lichtimpulsstrahlung wirkend geschaltet werden (durch Steuergerät i). _ Der Fußabblendschalter 6 schaltet in diesem Falle nicht die Scheinwerfer g und io, sondern den Scheinwerfer 3 bzw. die Lichtimpulsstrahlung auf einen anderen Strahlungswinkel, d. h. auf bekannten Abblend- oder Aufblendwinkel um.
  • Da die Lichtstrahlung entgegenkommender Fahrzeuge kurzzeitig unterbrochen _ werden kann, z. B. durch Baumschattenunterbrechung, und ein unnötiges Ein- und Ausschalten der Schutzeinrichtung stört, kann es weiterhin zweckmäßig sein, die Einschaltsteuerung der Photozelle 7 durch eine Abschaltverzögerung (die im Steuergerät i erfolgen kann) für eine bestimmte Zeit aufrechtzuerhalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren und Einrichtung zur Unsichtbarmachung blendenden Lichts, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei denen das Licht der Scheinwerfer und gleichzeitig die Sicht der Fahrer in schneller Folge periodisch unterbrochen wird und zwecks Ausschaltung des Gegenlichts von der Phasenlage der Scheinwerferlichtströme aufeinander zu fahrender Fahrzeuge Gebrauch gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Fahrbahnausleuchtung dienende Lichtquelle (3) bzw. Lichtquellen (g und io) kurzzeitige, stärkere Lichtimpulse strahlen, deren Dauer mehrfach kürzer als die der Strahlungspausen ist (Lichtimpulsdauer z. B. i/20 der Strahlungspausenzeit) und deren Lichtstärke um sovielmal größer als die normale Lichtstärke eines Kraftfahrzeugscheinwerfers ist, wie die Zeit der Lichtimpulsdauer kürzer als die der Strahlunggspausenzeit ist, und daleine Sichtsperreinrichtung, z. B. eine Kerrzelle (), die im Fahrbahnblickfeld des Fahrzeugführers angeordnet ist, durch Steuerimpulse (die mit den Lichtimpulsen synchron verlaufen) periodisch entsperrt wird, und zwar so, daß eine Fahrbahnsicht immer dann gegeben ist, sobald und solange ein Lichtimpuls gestrahlt wird.
  2. 2. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einer Drei-Fahrwinkel-Bereich-Einteilung (o bis i2o°, i20 bis 24o° und 24o bis 36o°) die Impulsfolge und Impulsdauer (der im Anspruch i genannten Lichtimpulse und Sichtentsperrimpulse) so dreimal verschieden zueinander verschoben erzeugt und je einem der Drei-Fahrwinkel-Bereiche zugeordnet wird, daß die Lichtimpulse und Sichtentsperrimpulse aufeinander zu fahrender gleichausgerüsteter Fahrzeuge sich zueinander dauernd in der Phase verschieben.
  3. 3. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Fahrzeugchassis abgeschirmter Kompaß (4) eine Impulserzeugungseinrichtung (i) schaltet (z. B. durch elektrische Widerstandssteuerung, welche entsprechende elektromagnetische Relais schaltet), und zwar so, daß sie z. B. A. in dem Fahrwinkelbereich von o bis i20° alle 1/45s Sekunde einen Impuls (Licht- und Sichtentsperrsteuerimpuls) von je 1/3120 Sekunde abgibt, wobei die von den Lichtsteuerimpulsen zu steuernden Lichtimpulse mit dem 20fachen der normalen Lichtstärke eines Kraftfahrzeugscheinwerfers gestrahlt werden, B. in dem Fahrwinkelbereich von 12o bis 2q.0° alle 1/4s0 Sekunde einen Impuls (Licht- und Sichtentsperrsteuerimpuls) von je 1/scoo Sekunde abgibt, wobei die von den Lichtsteuerimpulsen zu steuernden Lichtimpulse mit dem 20fachen der normalen Lichtstärke eines Kraftfahrzeugscheinwerfers gestrahlt werden, C. in dem Fahrwinkelbereich von 2q.0 bis 36o° alle 1/5000o Sekunde einen Impuls (Licht- und Sichtentsperrsteuerimpuls) von je 1/10133,2 Sekunde abgibt, wobei die von den Lichtsteuerimpulsen zu steuernden Lichtimpulse mit dem 20fachen der normalen Lichtstärke eines Kraftfahrzeugscheinwerfers gestrahlt werden.
  4. 4. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Photozelle (7) durch Gegenlichtbestrahlung die Schutzeinrichtung einschaltet und bei kurzzeitigem Ausfall des Gegenlichts, z. B. durch Baumschattenunterbrechung, eine Abschaltverzögerung die Einschaltung der Schutzeinrichtung noch eine bestimmte Zeit aufrechterhält.
  5. 5. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch i, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Photozelle (7) durch Gegenlichtbestrahlung eine Abblendumschaltung für entgegenkommende Fahrzeuge durch Schutzeinschaltung nach Anspruch 4 durchführt (Abschaltung des üblichen Scheinwerferstromkreises und Einschaltung des Impulslichts), wobei das Impulslicht im Abblendwinkel gestrahlt wird.
  6. 6. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Fahrbahnausleuchtung dienenden Lichtquellen die Lichtimpulse dadurch geben, daß Lichtquellen verwendet werden, die geeignet sind, derartig kurze Lichtimpulse, wie z. B. die unter A, B und C angeführten, zu geben, z. B. steuerbare Blitzentladungslampen.
  7. 7. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwerfer nicht trägheitslos die Lichtstrahlung unterbrechende Lichtquellen erhalten, z. B. Glühlampen, und zwischen Lichtquelle und Lichtaustritt eine steuerbare Lichtsperreinrichtung, z. B. Kerrzelle, für die Modulation der Lichtstrahlung im Rhythmus der Steuerimpulse A, B und C sorgt, wobei die Lichtquelle dauernd mit der Lichtstärke der Lichtimpulse strahlt, z. B. mit 20facher Lichtstärke. B. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtverschließung bzw. Sichtfreigabe im Fahrbahnblickfeld des Fahrzeugführers und die Lichtstrah-_lungsmodulation nach Anspruch 7 durch entsprechende Mechanismen erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 692 4o9.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087024B (de) * 1954-04-14 1960-08-11 Richard Fischer Blendschutzvorrichtung in Kraftfahrzeugen
DE1127238B (de) * 1957-09-03 1962-04-05 Gerhard Beckmann Blendschutzeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE692409C (de) * 1936-11-11 1940-06-19 Franz Mayr Melnhof Einrichtung zur Vermeidung von Blendwirkungen durch starke Lichtquellen im naechtlichen Strassenverkehr

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