DE2005979C - Aufsammel-BaUenpresse - Google Patents

Aufsammel-BaUenpresse

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DE2005979C
DE2005979C DE2005979C DE 2005979 C DE2005979 C DE 2005979C DE 2005979 C DE2005979 C DE 2005979C
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DE
Germany
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press
rake
bale
channel
divider
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Application number
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English (en)
Inventor
Michel A. Mons-en-Baroeul Laurent (Frankreich)
Original Assignee
International Harvester Co., Chicago, Hl. (V.St.A.)
Publication date

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Description

i die Erfindung bezieht sich auf eine Aufsammei- tinuierlicher Förderung das Erntegut in zu Ballen
Ballenpresse mit einem hinter der Aufnehmer- zu verarbeitende Mengen ^nnen,
trommel angeordneten Sammeltisch, der innerhalb Diese Aufgabe wird nach der Efindundadurch
der Aurnehmertrommelbreito in einen im wesent- gelöst, daß die Preßorgane aIs^Preßwnen aus^e-
liehen nach hinton führenden Preßkanal mündet, S bildet sind, derenι das Erntegut zum w^anaihin
dem das Erntegut mittels zweier auf Abstand von- fördernde fingerförmige Enden au sich te' wc.se
einander angeordneter, den Sammeltisc(i in horizon- überdeckenden, geschlossenen Umlaufbahnen steue.-
faler Ebene im Gegentakt überstreichender Preß- bar sind. „i„,„„FKrlr,i„ .
organe zugeführt wird. Durch die geschlossenen, etwa nierenförm gen,
Derartige Ballenpressen sind der Gattung nach bei- 10 sich teilweise überdeckenden Bahnen wiraun or
spielsweise durch die USA.-Patentschrift 3 174 425 Einhaltung des Gegentaktbetnebes erreicht, daß der
bekannt. Die hieraus bekannten Preßorgane sind Arbeitshub des einen Preßrechens nicht durch den
kompakter Bauart, die jeweils um seitlich vom Ein- anderen Preßrechen beeinträchtigt wird, während
gang des Preßkanals vertikal angeordnete Achsen des ausholenden Hubes des anderen Preßrechens
schwenkbar sind und von denen das eine Preßorgan 15 bleibt der Sammeltisch frei für nachfolgendes Ernttf-
seinen Sammelhub zur Mitte vor dem Preßkanal gut, das in der nächsten Phase des anderen rreli-
vollführt, während das andere Werkzeug das vorher rechens erfaßt werden kann. .
aufgesammelte Erntegut in den Preßkanal preßt. Durch die versetzt und sich Überdeckend jm ■
Eine solche Bauart schafft eine im Verhältnis zur führten Umlaufbahnen beider Preßrechen laut sic.i Breite der Aufnehmertrommel große seitliche Aus- ao hinter dem mit seiner Umlaufbahn weiter vorn p. ladung der Preßwerkzeuge, die darauf zurückzu- führten Preßrechen ein im wesentlichen senkrecu führen ist, daß sich die Preßwerkzeuge jeweils auf zur Längsrichtung des Preßkanals in diesen penviertelkreisförmigen Bahnen bewegen, wobei sie odisch zur Bewegung der Preßrechen bewegbar gewährend der gesamten Schwenkbewegung mit ihrer steuerter Baüenteiler anordnen, der den Preßkan;«! außen geschlossenen Fläche jeweils die eine Hälfte aj immer dann für nachgeschobenes Erntegut sperr·, des Sammeltisches versperren. Dadurch staut sich sobald der den Arbeitshub ausführende Preßrecht:i das aufgesammelte Erntegut entweder vor dem einen einen vorbestimmten Abstand vor seinem die Ruckoder vor dem anderen der beiden im Gegentakt ar- holbewegung einleitenden Umkehrpunkt erreicht hat. beitenden Preßwerkzeuge. Außerdem kann das eine an dem er gerade den Ballenteiler passiert hat, un.i der Preßwerkzeuge nur dann wirksam sein, solange 30 der aus dem Preßkanal immer dann wieder herausdas andere Preßwerkzeug voll zurückgeschwenkt ist, geführt wird, sobald der andere Preßrechen während so daß bei dieser Bauart nachströmendes Erntegut seines Arbeitshubes eine für die Bildung eines in einer Hälfte überhaupt nicht gesammelt werden Ballens ausreichende Menge Erntegut zum Preßkann, kanal gefördert hat, währenddessen der erste Preß-
Wciterhin hat das kontinuierliche Arbeiten der 35 rechen seinen Arbeitshub bis zu dem die Rückhol-Prcßwerkzeuge nach dieser bekannten Bauart zur bewegung einleitenden Umkebrpunkt vollführt.
Folge, daß das Erntegut ununterbrochen in den Durch diese Anordnung ist es nicht mehr not-Preßkanal gefördert wird, was zusätzliche Maß- wcaJiö, J. u Erntegutstrom im Preßkanal zu unternahmen erfordert, um den Erntegutfluß in Ballen zu brechen, um Ballen bilden zu können, da die jeweils trennen. · ■»" vri dem einen oder dem as(ht ·ι der Preßrechen
Es sind auch Bauarten bekannt, bi;i denen ein in cica Preßkanal eingeschobenen Mengen des Frnte-
einzige* Preßorgan vor d?-.i iJk\;■>·■;«!,j.< "!äoachcn gutes durch die Wirkung des ballenteilers unter-
i ■·, ii. !.x,..^.HUaL. ,.ueiic eine etwa nieren- einandci getrennt sind.
förmige Umlaufbahn vollführt und hierbei während An Hand eines Ausführungsbeispiels ist die Er-
des Sammel- und Preßhubes Erntegut vom Sammel- 4S findung in der Zeichnung dargestellt und im nach-
tisch zum Eingang des Preßkanals fördert. Obwohl folgenden näher beschrieben; in der Zeichnung zeigt
hierbei noch von einer kontinuierlichen Förderung Fig. 1 eine Draufsicht der Aufsammel-Ballen-
gesprochen wird, ist doch der in umgekehrter Rieh- presse,
tung verlaufende Hub der in die neue Arbeitsstellung F i g. 2 eine Seitenansicht einer der beiden Preßausholende Hub, so daß das Heu während dieser 50 rechen,
Zeit, die ebenso lang sein kann wie der Sammel- F i g. 3 in einer Draufsicht die Aufsammel-Ballen-
und Preßhub, keiner Pressung unterliegt. presse mit Ballenteiler in einer gegenüber rig. I ge-
Nach einer anderen, durch die französische Patent- änderten Stellung,
schrift 1 325 996 bekannten Bauart sind zwei über- Fig. 4 in einer Seitenansicht den Ballenteiler aus
einander angeordnete, in vertikaler Ebene fördernde 55 der Sicht des Pfeils IV in F i g. 3,
Zuführorgane vorgesehen, deren Enden nieren- Fig. 5 eine Draufsicht der Ballenpresse in einer
förmige Umlaufbahnen beschreiben, jedoch ihre vor- gegenüber der Fig. 3 geänderten Stellung,
und rückwärts gerichteten Hübe synchron verlaufen. Fig. 6 eine Draufsicht der Ballenpresse in einer
Dadurch entstehen während der ausholenden Hübe gegenüber der Fig. 5 weiterhin geänderten Stellung.
Zeitspannen, in denen kein Erntegut gefördert wird 60 Die in Fig. 1 dargestellte Aufsammel-Bailen-
und sich nachgeschobenes Erntegut lockert. presse weist einen Rahmen 1 auf, der durch die
Der Erfindung liegt die: Aufgabe zugrunde, eine beiden Räder 2 getragen wird und an seinem vor-
Aul'sammel-Ballcnprcssc zu schaffen, die unter Aus- deren Ende mit einer mit dem Schlepper kuppel-
schaltung der zuvor genannten Nachteile einen kon- baren Anhängcvorrichtung 3 versehen ist. Am
tiiuiierlichen, ständig von Preßorganen geförderten 65 Rahmen 1 sind eine Aufnahmevorrichtung 6, zwei
Erntegutstrom in Richtung auf einen hinter dem Preßrechen 7 und 8 und ein Preßkanal 9 angeordnet,
Sammeltisch angeordneten Preßkanal gewährleistet, der in einen Ballenaustrittskanal 11 mündet. In der
wobei Mittel vorgesehen sein sollen, die trotz kon- Zeichnung nicht dargestellt sind die üblicherweise an

Claims (12)

  1. 3 4
    derartigen Ballenpressen vorgesehenen Vorrichtun- werden, tieren üinos Ende an dor Stange 54 und
    gen, wie Ballenknüpfer und Bindemechanismus, deren anderes Ende am Arm 73 des Ballcnluileni
    Die Aufnahmevorrichtung 6 bestoJst in üblicher cingohUngt sind.
    Weise nus einer Trommel mit daran befestigten Die Ballenpresse nach der Erfindung hui folgende
    Zinken 14, die das Heu oder Stroh vom Boden auf- 5 Arbeitsweise:
    nehmen und an den Sammeltisch 15 abgeben. . Ausgehend von dor Stellung der Preßwerkzcugc
    Der Preßrechen7 besteht aus einer Anzahl Über- in Fig. 1, in welcher der Preßrechen7 bei 3» über einander angeordneter Preßfinger, die an einer verti- dem Sammcltisch 15 einzutauchen beginnt, während kai angeordneten Lagerstange 21 befestigt sind. Die der Preßrechen 8 sich noch bei 59 im Rreßkanal J beiden Enden der Lcigerstange 21 sind in den io befindet, entfernt sich mit zunehmendem Vorschub Flanschteilen zweier Zahnräder 22 drehbar gelagert, des Preßrechens 7 der Ballenteiler 7t aus der im Die Zahnräder 22 können in zwei koaxial am Prcßkanal eingeführten Lage, in welcher er das im Rahmen I übereinander angeordneten Lagern frei vorhergehenden Arbeitstakt vom Preßrechen 7 heranumlaufen. Die Zahnräder 22 stehen mit Antriebs- geschobene Heu aufgehalten hat, bis die in Fig. 3 ritzein 24 in Verbindung, die auf einer Welle 25 auf- 15 dargestellte Stellung erreicht ist. Sobald der Preßgekeilt sind, welche in üblicher Weise, z.B. durch rechen 7 den in Fig. 5 wiedergegebenen Abstand il einen in F i g. 1 mit 26 beschriebenen Ketten- von seinem rückwärtigen Umlenkpunkt bei 39 ertrieb, von der Schlepperzapfwelle 27 aus in oder reicht hat, welcher vorzugsweise wenigstens 40 cm neben der Anhängevorrichtung 3 angetrieben werden. betragen soll, gelangt der Ballenteiler 71 hinter die
    Bekannt ist die Bauart eines derartigen Preßrechens ao Preßfinger des Preßrechens 7 und wird verhältnis-
    durch die französische Patentschrift I 466 432, von mäßig schnell in die in F i g. 6 dargestellte Sperr-
    der die vorliegende Erfindung ausgeht. stellung in den Preßkanal 9 eingeführt, mit der
    Über die Achse der Lagerstange 21 nach rück- Folge, daß das nunmehr vom Preßrechen 8 heran-
    wärts verlängerte Ansätze der Preßfinger des Preß- geführte Heu am Ballenteiler stehenbleibt und einen
    rechens 7 sind endseitig mit einem Stift 31 versehen, as Abstand von dem Heustoß gewinnt, der im weiteren
    an dem das eine Ende einer Stange 32 angelenkt ist, Bewegungsverlauf des Preßrechens 7 gegen das Ende
    deren anderes Ende an einem am Rahmen 1 ange- 60 seiner Umlaufbahn bis hinter den rückwärtigen
    ordneten Zapfen 33 schwenkbar gelagert ist. Umlenkpunkt dieses Preßrechens befördert worden
    Die übereinanderliegenden Enden der Preßfinger ist. Der Ballenteiler wird aus seiner den Preßkanal des Preßrechens 7 beschreiben in horizontalen 30 sperrenden Stellung mit relativ hoher Geschwindig-Ebenen etwa nierenförmige Umlaufbahnen 34, deren keit wieder herausgezogen, bevor der Preßrechen 8 Hauptrichtung durch den Pfeil 41 angedeutet ist und eine für einen Ballen ausreichende Menge Heu 70 deren vorderer Umlenkpunkt 38 über dem Sammel- an den Eingang des Preßkanals herangeführt hat, tisch IS und deren rückwärtiger Umlenkpunkt 39 im die dann durch den Preßrechen 8 ohne Schwierig-Preßkanal 9 liegen. 35 keiten in den weiteren Verlauf des Preßkanals ge-
    Dcr zweite Pr«?Br.»then8 ist in iihniwher Weise schoben wird.
    aufgebaut und besteht aus einer Mehrzahl von über- Der mit 83 bezeichnete; VcrUui, den ύ-η ÜL-'eriÄ.
    einander angeordneten Preßlingern 45, wie in Fig. 2 74 des Ballenteilers zwischen »lon v\ do: F<g-5
    angedeutet, die an einem Rohr 46 befestigt sind, das und 6 wiedergegebenen Steücngrj? t>e *Xicibt. ist im
    von e;rer w» ihrer: fciiden abgekröpften Kurbelstange 40 wesentlichen senkrccnf ;:u der Wi.-nJ J s Preß
    49 aufgenommen t-j r>iese Kurbelstange 49 wird im kan-'s 9 "iiüjiciichtr-. Dadurch cigibt sttii ci"i relativ
    Gegeniak? /;;.i! Frei·*; :'<κλ 7 angetrieben. h '.<■ ί · >»nr ui,i Rückführ^eschwir-Jigk.:;. <JL-\
    Der mittlere der Preßfinger 45 des Preßrechens 8 Ballenteilers in den Preßkanal und aus dem Preßweist rückwärts eine Verlängerung 52 auf, die end- kanal heraus, während der Preßrechen 7 den letzten seitig über ein Gelenk 53 eine Stange 54 aufnimmt, 45 Teil seines Arbeitstaktes bzw. seines RUckhubes ausderen anderes F.nde an einem am Rahmen 1 ange- führt,
    ordneten Zapfen 55 schwenkbar gelagert ist. Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird stets
    Die übereinanderliegenden Enden der Pießfinger eine kontinuierliche Vorschubbewegung entweder im 45 des Predechens 8 beschreiben ebenfalls in hori- Arbeitstakt des einen oder des anderen Preßrechens zontaien Ebenen etwa nierenförmige Umlaufbahnen 50 erreicht. Andererseits wird durch den Ballenteiler 57, deren Hauptrichtung durch den Pfeil 61 ange- eine vollkommene Trennung der Stöße des aufgedeutet ist und deren vorderer Umlenkpunkt 58 über sammelten, einmal vom Preßrechen 7, dann wieder dem Sammeltisch 15 und deren rückwärtiger Um- vom Preßrechen 8 in den Preßkanal geschobenen lenkpunkt 59 im Preßkanal 9 liegen. Heues gewährleistet.
    Die Aufsammel-Ballenpresse ist ferner mit einem 55 Selbstverständlich kann der Antrieb des Ballen-Ballenteiler 71 ausgerüstet, wie ei in Fig. 3 und 4 teilers dahingehend abgewandelt sein, daß er nicht dargestellt ist. Dieser Ballenteiler hat die Form einer vorn Preßrechen 8 erfolgt, sondern durch eine andere Gabel mit einer Mehrzahl von übereinander ange- kinematische Vorrichtung, die einen synchronen Abordneten Zinken 72, die von einem sie gemeinsam lauf der Schubbewegung des Ballenteilers mit dem tragenden Arm 73 an dessen freiem Ende über ein 60 der Preßrechen gewährleistet.
    Gelenk 74 mit einem Hebel 75 verbunden sind, der „ . . ...
    1 -.· ·. . r. ο u ο Patentansprüche:
    seinerseits endseitig mit dem Preßrechen 8 ver- '
    bunden ist. 1. Aufsammel-Ballenpresse mit einem hinter
    Die Zinken 72 c'es Ballenteilers 71 können, außen der Aufnehmertrommel angeordneten Sammel-
    gefiihrt von Abstandshaltern 78, durch Bohrungen 79 65 tisch, der innerhalb der Aufnehmertrommelbreite
    in den Preßkanal 9 eingreifen, wie Fig. 6 ver- in einen im wesentlichen nach hinten führenden
    anschaulicht, wobei die Zinken mit den Abstands- Preßkanal mündet, dem das Erntegut mittels
    haltern 78 durch eine Feder 81 in Kontakt gehalten zweier auf Abstand voneinander angeordneter.
    den Sanimcltisch in horizontaler Ebene im Gegentakt überstreichender Preßorgane zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßorgane als Preßrechen (7, 8) ausgebildet sind, deren das Erntegut zum Prcßkanal (9) hin fördernde fingerförmige Enden auf sich teilweise überdeckenden, geschlossenen Umlaufbahnen (34, 57) steuerbar sind.
  2. 2. Aufsamniel-Ballenpressc nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßrechen (7,8) in an sich bekannter Weise derart exzentergesteuert sind, daß die Enden (z. B. 45) der Preßrechen (7,8) auf etwa nierenförmigen Bahnen (34, 57) umlaufbar sind, deren Hauplrichtungen (41, 61) zum Eingang des Preßkanals (9) hin konvergieren, wobei der im Preßkanalcingang befindliche, die Rückholbewegung einleitende Umkehrpunkt (39) der Umlaufbahn (34) um einen Abstand (d) hinter dem entsprechenden Umkehrpunkt (59) der Umlaufbahn (57) zu liegen kommt.
  3. 3. Aufsammei-Ballenpresse nach Anspruch 1 und 2. gekennzeichnet durch einen hinter einem der Preßrechen (7, 8) im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Preßkanals in diesen periodisch zur Bewegung der Preßrechen (7,8) as bewegbar gesteuerten Ballenteiler (71).
  4. 4. Aufsammel-Ballenpresse nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballenteiler (71) unmittelbar hinter dem die Rückholbewegung des Preßrechens (8) einleitenden Umkehrpunkt (59) angeordnet ist.
  5. 5. Aufsammel-Ballenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballenteiler (71) um den Abstand (d) vor dem die Rückholbewegung des Preßrechens (7) einleitenden Umkehrpunkt (39) angeordnet ist.
  6. 6. Aufsammel-Ballenpresse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballentcilcr (71) exzentergesteuert ist.
  7. 7. Aufsammel-Ballenpresse nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbahn
    (83) des exzentergesteuerten Gelenkes (74) de? Ballenteilers (71) im wesentlichen senkrecht zum Preßkanal (9) in horizontaler Ebene zu liegen kommt.
  8. 8. Aufsammel-Ballenpresse nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Ballenleiler (71] durch einen der Preßrechen (7 bzw. 8) steuerbar ist.
  9. 9. Aufsammel-Ballenpresse nach Anspruch 8 ' dadurch gekennzeichnet, daß der Ballenteiler (71] aus übereinander angeordneten Zinken (72) besteht, deren rückwärtige Verlängerung (73) dai Gelenk (74) trägt, welches über eine Stange (75] mit einem Teil des Preßrechens (8) gelenkig verbunden ist, der die weiter vorn liegende Umlaufbahn (57) beschreibt.
  10. 10. Aufsammel-Ballenpresse nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballenteiler (71) mittels einer Zugfeder (81) gegen Ab Standshalter (78) geführt und durch Bohrunger (79) in die Seilenwand des Preßkanals (9) einführbar ist.
  11. 11. Aufsammel-Ballenpresse nach Anspruch '; bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballen teuer (71) dann in eine den Eingang des Preß kanals (9) sperrende Stellung einführbar ist, so bald der den Arbeitshub ausführende Preß rechen (7) einen vorbestimmten Abstand (d) voi seinem die Rückholbewegung einleitenden Um kehrpunkt (39) erreicht hat, an dem er gerade die Einführebene des Ballenteilers (71) passier hat.
  12. 12. Aufsammel-Ballenpresse nach Anspruch: bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballen teiler (71) dann aus dem Preßkanal (9) heraus führbar ist, sobald der Preßrechen (8) wahrem seines Arbeitshubes eine für die Bildung eine; Ballens ausreichende Menge Erntegut gegen der Eingang des, Preßkanals (9) gefördert hat währenddessen der Preßrechen (7) seinen Arbeits hub bis zum Umkehrpunkt (39) vollführt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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