DE1582396A1 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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DE1582396A1
DE1582396A1 DE19671582396 DE1582396A DE1582396A1 DE 1582396 A1 DE1582396 A1 DE 1582396A1 DE 19671582396 DE19671582396 DE 19671582396 DE 1582396 A DE1582396 A DE 1582396A DE 1582396 A1 DE1582396 A1 DE 1582396A1
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channel
wagon
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DE19671582396
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Robert Radlgruber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle
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    • A01D2090/086Taking loose material, i.e. before having been baled, into the vehicle

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Robert Had igpuier In Rohr (Österreich)
1 ι - .
Ladewagen
Die Erfindung betrifft einen ladewagen, insbesondere für die" Landwirtschaft, mit einen Aufnahaeorgan, einer an dieses anschlieSenden Fördereinrichtung und gegebenenfalls einem die Ladeflächeeinnehmenden RoIX- oder Kratabodtn.
Ka ist bereite eine groß» Aasahl iron LedVMsgan bekannt gewordene sit denen Halngut aufgeladen imd »af 4ea Ladewagen fflehr oder weniger verdichtet werden kann* Oft· auf den Ladewagen aufgebrachte Halmgut bleibt jedooh lose und ungebunden» eo daO es nach dem Kntlnden wieder auseinander-
füllt. ; ■■·--.■■■.■■■·*■ ■■_ ■;
Bei Mähdreeohern ist es bereite bekannt geworden, diese starr «it S.trobprtsssn aitssutfatten» «1t dtatn das gedrosoäene Stroh gtpreöt w& au Bündeln e«buad#a wird· Das ■ auf disse weis· gebundene Stroh ist Jedodto für dfη Tereand da la allgemeiaen dtr ?erdiohtunÄeg?*4 dieser
BAD ORIGINAL ■
Freuen nur gering let und das .Stroh für den Versand im abgemähten und gedrosohenen Zustand, an Boden etwas nachtrocknen oüQte.
"Rb sind auoh bereite'Ifochdruokpreesen bekannt geworden« mit denen das Halmgut mittels eines Aufnehmer" organe, einem sog. Pick-up, vpra Boden aufgenommen und au festen und sauberen Ballen gebunden wird. Die gepreßten Ballen werden bei diesen Hochdruckpreesen nach rückwärts ταη der Fresse ausgestoßen und fallen auf die £rde, von wo sie von Hand aus auf einen gesonderten Wagen aufgeladen werden müssen. Bs besteht «war die Möglichkeit, on die Presse einen Wagen ansuhängsn und die Ballen mittels einer Fördervorrichtung von 4er fresse unmittelbar auf' άέη Wagen su sehleben* Jw&ooh ergibt dies einen l*ng*m, unhandliohen 2ug« Siee»'MS%liolikeit Sasssa deasufolge nur in ebenen !tagen Anwendung finden. Tor allen tür unebsne's, hügeliges Gelände eignet eioh eine derartige Anordnung nioht» weil umr vollbeladens Wagen ein Mehrfaches der Priese wiegt und bei Fahrten llngsesite de« Ranges (horizontal) dieβ» au stark naoh unten sieht. Der erforderliche groBe Wenderadius eines eolohen Soges ist auSerdea auf klelzten feldern und sehmalen fellstreifen mit ßrofien Schwierigkeiten TSrbünden, da es unmöglich let, exakt in die Sells hineinzufahren.
• . Das Siel.der Erfindung besteht darin, «Inen Ladewagen su sohaffen, der vor allem den Bedtirfnlsssh der größeren und mittlereij landwirtsohaftlielien Beterlebe des flach« und HCSfvl2.sj^®ii voll gereoht wird. Da aolch* Betriebe
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oftoole keine Viehwirteehaft aufweisen, wird ein GroOteil dee snfallenden Strohs in den Handel gebracht1 und miß. aus
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raumsparenden Gründen möglichst fest gepreSt und gebunden werden, wie dies nur mit Hochdruckpressen durchführbar ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist darin gelegen, auch loses Halmgut, wie Grünfutter, Heu« Äuekerrübenblätter und ähnliches laden «u können.
ErfindungsgemäB ist am Ladewagen eur Bildung von abgebundenen Ballen deβ Ladegutes eine Hoch'druokprees· mit einer Bindevorrichtung starr angeordnet. * ·
Durch die erfindungsgeaäQe Kombination eine· Ladewagene mit einer Hochdruokprass* wird das angestrebte Ziel zur Gänse erreicht, Öer «rfiadungegeaäSe Ladewagen ist nicht nur als Ladewagen im herkömmlichen Sinn benutsimr, sondern ermöglicht auch beispielsweise Otroh in einem einaigen Arbeitegang au pressen, *u binden und auf dta Lsdewagsn su schieben. Die von der Hochdruokpreeee in dtn Laderaun geförderten Ballen können auf der Ladefläche von Hand gestapelt werden. Die Stapelung kann aber auch automatisch vor sich gehen. Querstapel, die im vorderen Teil des Laderaum·· aufgebaut werden/ können mit Hilfe elnee vorhandenen Kratsbodens nach rückwärts g«echobsn werden· Sin solcher Krateboden ■ " ■ ■ ■ ' ■ · . * ■
hat d«n weiteren Vorteil, daB mit ihm der Wag·* rasohest ; «RtXfiwlen werden kann. Wird der Lade wage a als Binscheer aus-, g»führt, so ergibt aich ein sehr wendiges Gerät, das la jedem noch befahrbaren Gölände,eingesetst werden kann. Mn weiterer,' nicht unbeachtlicher .Vorteil des srfindttneegemaesen Ladewagen·i besteht darin, daß bei d«r Stroheinbringung
:, 00IfI 4 /0·β3 BADORiGlNAL'-
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erheblich an menschlicher Arbeltekraft eingespart wird.
_ Vorteilhafterwelee weist die Hochdruckpresse einen mit der Fördereinrichtung in Verbindung stehenden horizontalen, quer zur Längsachse de» Ladewagens argeordneten Zubringerkanal auf, an dessen Stirnseite eine Preßkammer angeordnet 1st« an die sich ein Preßkanal mit der Bindevorrichtung anschließt.
Zweckmäßigerweise let der Preßkanal vertikal angeordnet und weist am oberen linde eine öffnung auf, durch die die gepreßten und gebundenen Ballen von oben auf die Ladefläche fallen.
Nach einem weiteren Merkmal der Krfindung ist im Zubringerkanal der Hochdruckpresse ein das aufgenommene Crut aur Preßkammer fördernder Zubringer» insbesondere mit entlang dea Zubringerkanals laufenden Subringergabeln, vdrgeeehen. ν
Zweckaäßigerweise ist dl« gesamte Hochdruckpres-■e mit Zubringerkanal, Preßkamae* und Preßkanal an der vorderen Stirnseite dee Ladewagtns angeordnet.
Vorteilhafterwfiee sind tür das uneittelbare Beladen der Ladefläche und für die Zufuhr dee Ladegutes lur Hochdruckpresse ein gemelneaae« AufnahBeorgan und ein· ge-■einsaae Fördereinrichtung vorgesehen.
laoh einer besondere vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine 8teuerklapp· vorgesehen, alt der das Ladegut von der fördereinrichtung wahlweise unmittelbar oder über die Hoehdruokpreeee der Ladefläone bar ist. f ' . . ; y
ZweckmaBigerweiae ist die Steuerklappe etwa in der Höh· der Ladefläche Schwenkbar angeordnett wobei sie in der einen Stellung eine in der Ladefläche vorgesehene öffnung und in der anderen Stellung die Zufuhröffnung der Hochdruokpresss, insbesondere deren Zubringerkanal, versohliefit und in Jeder der beiden Stellungen einen teil des Kanäle bildet, durch den das ladegut το« Aufnahmeorgan her förderbar ist.
Weitere Einselheitsn der Erfindung ergeben sieh an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbelepiel eines erflndungegeoäSen Ladewagens soheaatisoh dargestellt ist.
Fig.t seigt teilweise gebrochen in eeitlioher Ansicht eihsn Schnitt nach der Linie I-I der Flg«4, Fig.2 eine gleichfalls teilweise gebrochene Seitenansicht eines erfindungsgenäflen Ladewagen·, Fig.3 eilten Sohnitt nach der Linie III-III der Fig.1, und Flg.4 einen Schnitt nach der Linie IV-XY der Flg.3·
Der in der Zeichnung schematisch dargestellte, von Rädern 1 getragen· einachsige Ladewagen weist!unterhalt seines vorderen. Bndes ein Attfhahmeorgan (Piok-up) 2 «it einer Fördereinrichtung 3 auf« Das Aufnahasorgan 2 mä dl· Fordereinrichtung 3 erstrecken sioh hierbei sngenähert fiber die gee&fflte Wagenbreite absüglioh der Breit· dee Preflkanals 21. Sowohl das Aufnthu«organ 2 als auch die Fördereinrichtung 3 werden von einen in Oetriebekasten 4 angeordneten Getriebe angetrieben, das über den Ansats 9 nit de« Motor der Zugnasohins gekuppelt iet. Hierbei erfolgt der Antrieb der For-
00IIU/0Ä83 BADOfilGINAU
derelnriohtung 3 entgegen der Drehriohtung de« Aufnahmeorgans 2. Oberhalb der Fördereinrichtung 3 befindet eich in der Ladeflüche 6 eine Öffnung, dl· alt einer Steuerklappe 7 τβrsohließbar let, wie diee dl· In Flg.1 TOllausge«ogene Stellung der Steuerklappe 7 seigt. An dies· Öffnung echlieöt eich In der Ladefläche ein sich ftber dl· gesamte Wagenbreite erstreckender Roll* oder Kratsbode« β an, der gleichfalle von Getriebe des betrlebekastene 4 her antreibbar ist.
Wie aus flg.4 ereicatlicb ist, weist die Steuerklappe 7 achlitse 9 auf, durch dl· linken 10 der Fördereinrichtung 3 hindurchtreten können« «penn dl· Steuerklappe 7 die in Pig.1 striehliert dargestellt· Stellung einninirat. In dieser Stellung wird das tos« Aufnebaerorgan 2 äufgenoa-■ene und τοη der" Fördereinrlchtsng 3 weitergeförderte Ladegut durch den τοη der Steuerklasse 7 ,«■* den Leltbleohen 11, 28 gebildeten Kanal in den Laderam gebracht und kann hler exit tele des Roll* oder Kratsbodene 6 nach rückwärts gefördert werden, wodurch der Laderaum In bekannter Welse aufgefüllt Werden kann. Das Leitblech 28 hat u.a. den 2weok, für die Steuerklappe 7 ein festes Auflager sü schaffen, ohne daß eie auf der die Zinken 10 tragend·» Waise schleift.
Befindet sich die.8tetierklappe In ier Toll ausgesogenen Stellung, so 1st sunächet eine Förderung dee Ladegutes in den Laderaum unterbunden, int den tob den Leltbleohen 11, 28 gebildeten Kanal 12 1st In «leser Stellung
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f -
der 8teuerklappe der Zubringerkanal 1J der Hoehdruckpresse verbunden, der eioh wie die SteuerJtlappe η angenähert über die gesamte Breite des Ladevagenβ abeüglioh aer Breite des Preßkanals 21 an dessen Stirnseite erstreckt. Im Zubringerkanal 13 befinden eich die Zubringergabeln 14 eines Zubringers 15t der mittels eines Kurbelgetriebes 16 in horizontaler Querrichtung vom Getriebe des Getriebekasten 4 her be-/s^bar ist. Bewegt eich die Kurbel 17 in Sinne des Pfeiles a, so wird der Zubringer 15 in Sinne des Pfeiles b verschoben, wobei die Zubringergabeln 14 das im Zubringerkanal 15 befindliche Ladegut gleichfalls in Richtung des Pfeiles b durch eine atirnseltige öffnung 18 in die PreBkasnaer 19 der Hochdruckpresse schieben,' soferne der Kolben 20 sich in der unteren Totpunktlage befindet. Überschreitet die Kurbel 17 dv: vordere Totpunktlage, so wird der Zubringer 15 wieder nach rückwärts bewegt, wobei die Zubringergabeln 14 aus dem Ladegut herausgesogen werden. Zu diesen Zweck sind die Zubringergabeln1 14 schwenkbar gelagert. Bei Bewegung des Zubringers 15 in Richtung des Pfeiles b stoßen die Zubringergabeln 14 an entsprechende Anschläge, die die Zubringergabeln 14 in ihrer vertikalen Stellung halten.
Oberhalb des Kolbens 20, der gleichfalls von Getriebe des Getriebekastens 4 antreibbar let« sohlieBt sieh ein Preßkanal 21 an, der vertikal nach oben führt. Zur Herbeiführung und Regulierung des erforderlichen Preßdruckea ist la Kanal 21 eine Platte- 22 vorgesehen, deren Melgung ' mit einer Stellschraube 23 einstellbar ist. Je tiefer die
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Platte 22 in den Kanal 21 hineIngeschwenkt wird, desto grosser ist der Preßdruck.
In den Preßkanul 21 greift ferner eine Bindevorrichtung ein, die bei deu dargestellten Ausführungsbeiepiel awei Nadeln 24 aufweist, die mit Hilfe dee Kurbelgetriebes 25 durch in der Wandung des Preßkanalβ 21 angeorö· nete Löcher 26 hindurch in das Id Preßkanal 21 befindliche gepreßte Gut eingestochen werden. Von den Nadeln 24 werden hierbei die erforderlichen Bindefäden In bekannter Welse mitgenommen und an der gegenüberliegenden Seite deo Preßkanals vom Knüpfer verknüpft. '
Ur die Gleichmäßigkeit der Ballen in Grüße und Gewloht au gewährleisten, erfolgt die Auelueung der Tätigkeit des Bindenechanisnus, bestehend aus Nadeln und Knüpfer, in bereits bekannter und daher in der Zeichnung nicht näher dargestellten Weise durch ein in das Preßgut eingreifendes Zahnrad mit Zugstange, wobei je nach Vorschub des Ballens und nach einer gewissen Oedrehung des Zahnrades der Bindemechanisaue ausgelost wird und mittelβ eines nit de» Kolben 20 synchron laufenden Antriebes selbständig in Aktion tritt. Die Nadeln 24 stechen in den Augenblick ins PreSgut ein, in dem der Kolben 20 in die obere Totpunktlag· eintritt. Hat der Kolben 20 dl· unter· Totpunktlage verlassen, so Bussen die Nadeln 24 wieder aus den Preßgut herattsgesogen werden, üb den weiteren Vorschub nloht su behindern. Nun tritt der Auslösemechanismus wieder in seine ursprüngliche Lage »urüok, im nach Vorschub des Preßgutei
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üb eine Ballenlänge den Bindeaeohaniamus wieder in Gang bu eetsen·
Die gepreßten und gebundenen Ballen werden durch dae weiter durch die Öffnung 18 in die Preekanmer 19 geförderte Out bei Aufwärtebewegung dee Kolben· 20 naoh oben gefördert, wobei daa eingebracht« Out oberhalb dee Kolbens 20 und unterhalb der bereite fertiggestellten gepreßten Ballen «ueairaenge preßt wird, da -di« fertigen Ballen durch die τοη der Platte 22 gebildete Verengung hindurohgedrüofct werden müssen. Dae obere Ende dee Prefikanale 21 weist ein nach hinten gekrümmte β Leitblech 27 auf, durch dae die gepreßten Ballen über die Fläche de« Ladewagen* gebracht werden, auf die sie durch eine entsprechende Öffnung' 29 herabfallen.
Befindet eich die Steuerklapp· 7 in der in^Jig.1 Btrichliert dargestellten 8teilung, eo wird da· το* Aufnahme organ 2 aufgenomaene Ladegut von der fördereinrichtung 3 durch den Kanal 12 weiterbefördert und la'den Laderau» gebracht. Dae eioh in dl·»·« aufhäufende Ladegut wird το« Roll- oder Kratsboden 8 erfaßt und in den hinteren Teil de· Ladewageno gefördert, wobei ·· «ehr oder minder leicht aueammengepreBt werden kann. *
Befindet eich die Steuerklappe 7 in der in ftf.1 voll auegeseiohneten Stellung, eo wird das vom Aufnahmeorgan 2 aufgenommene und τοη dtr Fördereinrichtung 3 weiterbefOrderte Halmgut in den fubringerkanal 13 eingebracht, dort τοη den Subrlngergabeln H der Preikacfcer 19 »ufeftihrt, rom KoI-ben 20 naoh oben gedrückt und im Preikanel 21 iu BmXIe?!
k BAD OfIlGINAi:
preßt und gebunden. Der Kolben 20 und die nachfolgenden Ballen drücken die fertiggestellten Ballen nach oben, worauf el«, wie dargelegt, in den Laderaun fallen. Sa sich die Hochdruckpreeee an der vorderen Stirnseite des Ladewagens befindet, fallen die fertiggestellten Ballen im ▼orderen Teil dee Iadewagens herab. Dort können sie der Breite nach nebeneinander und der Rehe nach übereinander gestapelt werden. lach Fertigeteilung eines solchen Stapels kann dieser durch Inbetritbnaha* des Roll- oder Kratsbodens 8 etwa ü* eine Ballenbreit· nach rückwärts gefördert werden, so dai eich ein neuerlicher Raus für das Einbringen neuer gepreßter und gebundener Ballen ergibt· Durch periodische Betätigung des Roll- oder Kratibodens 8 kann ■ auf dies· Weise der Ladewagen s«r aäase beladen werden· Das Entladen des Wagens erfolgt*sowohl i» falle des Beladens ni% gepreßten und gebundenen Ballern als auon ia Pali« des Beladens mit ungebundenes Ladegut mit Hilfe des Roll- oder Kratsbodens 8 nach hinten.
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Claims (11)

-11- ' lueiegexemplar Patentansprüche .:
1. Ladewagen, insbesondere für die Landwirtschaft, mit einen Aufnaiweorgan, einer an dieses anschließenden Fördereinrichtung und gegebenenfalls einen-die Ladefläche einnehmenden Roll- oder Kratsboden, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm sur Bildung von abgebundenen Ballen des Ladegutes eine Hochdruckpresse (19,20,21) alt einer Bindevorrichtung {24,25,26) starr angeordnet 1st.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennselohnet, daß die Hochdruckpresee (19,20,21) einen mit der Fördereinrichtung (3) in Verbindung stehenden horizontalen, quer sur Längsachse des Ladewagens angeordneten Zubringerkanal (13) aufweist, an dessen Stirnseite (18) eine Prefikajsaer. (19) angeordnet 1st, an die sich sin Preßkanal (21) alt der Bindevorrichtung, (24,2$) ansohlieflt.
3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekenne·lehnet, daß der Preöknnai (21) vertikal angeordnet 1st und au oberen Ende eine Öffnung (29) aufweist, durch Al· die gepreßten und gebundenen Ballen von oben auf die Ladefläche fallen. . . * (
4.. Ladewagen nach einem oder aehrerea der AnsprOe** 1 bis 3, dadurch gekeaaaelohnet, dafl U Ziita4l0i*kan*l (13) der Hochdruckpress· (19,20,21).«la daa aufgenostoena Out sur PreBkansier (19) fördernder lubrlnger (13), insbesondtre Kit.
OOtiU/0113 ' · bad'obiginal-
entlang des Zubringerkanales laufenden Zubringergabeln (U) vorgesehen ist.
5. Ladewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Hochdruckpresse mit Zubringerkanal (13)* Preßkammer (19) und FreBkanal (21) an der vorderen Stirnseite des Ladewagens angeordnet ist.
6· Ladewagen nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Preßkanner (19) ein vertikal arbeitender Preßkolben (20) vorgesehen 1st.
7. Ladewagen nach einem oder mehreren der Ansprüehe 1 bis 6, dadurch gßkännselchnet, daß für das unmittelbare Beladen der Ladefläche und für die Zufuhr des Ladegutes su der Hochdruckpreese ein geneinsan·· Aufnahneorgan (2) und eine gemeinsame Fördereinrichtung (3) vorgesehen sind.
8. Ladewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ?, dadurch gekennseiohnet, daß eine Steuerklappe (7) vorgesehen ist, mit der das Ladegut von der fördereinrichtung (3) wahlweise unmittelbar oder über die Hochdruckpresse der Ladefläche suführbar 1st.
9. Ladewagen nach Anspruch 8, dadurch gekennseiohnet, daß die Steuerklappe (7) etwa in der Höhe der Ladefläch· schwenkbar angeordnet ist und in der «inen Stellung eine in der Ladefläche vorgesehene Öffnung,, in der anderen Stellung . · die Zufuhröffnung der Hochdruckpresse, insbesondere deren Zubringerkanal (13) verschließt und in jeder der balden Stel-
009IU/0963
"1ΪΤ
lungen einen Teil des Kanäle· (12) bildet, durch den das Ladegut von Aufnahmeorgan (2) her förderbmr iet.
10. Ladewagen nach einen oder Mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daS eich die Steuerklappe (7) quer »ur Längsachse de· Ladewagen· parallel sum Aufnahaeorgan (2) erstreckt.
11. Ladewagen nach eines oder Mehreren der Aa-
sprUohe 1 bie 10« dadureh gekennzeichnet, daf die Steuer» klappe (7) für den Durohtritt «er 2inken (10) der Fördervorrichtung (?) Sohlitse (9) aufweiet.
BAD ORiGiNAL" ^-
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2421548A1 (fr) * 1978-04-06 1979-11-02 Fournier Fernand Dispositif automoteur-conditionneur-chargeur-transporteur et dechargeur de ballots de paille ou toute autre recolte pouvant se conditionner en ballots
DE3512300A1 (de) * 1985-04-04 1986-10-16 Hermann Dr. 7000 Stuttgart Birnkammer Zetter zur aufbereitung von halmgut

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