DE1582396A1 - Ladewagen - Google Patents
LadewagenInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
- A01D90/08—Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
- A01D90/08—Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle
- A01D2090/086—Taking loose material, i.e. before having been baled, into the vehicle
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Storage Of Harvested Produce (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
1 ι - .
Ladewagen
Die Erfindung betrifft einen ladewagen, insbesondere
für die" Landwirtschaft, mit einen Aufnahaeorgan, einer an
dieses anschlieSenden Fördereinrichtung und gegebenenfalls
einem die Ladeflächeeinnehmenden RoIX- oder Kratabodtn.
Ka ist bereite eine groß» Aasahl iron LedVMsgan bekannt
gewordene sit denen Halngut aufgeladen imd »af 4ea
Ladewagen fflehr oder weniger verdichtet werden kann* Oft· auf
den Ladewagen aufgebrachte Halmgut bleibt jedooh lose und
ungebunden» eo daO es nach dem Kntlnden wieder auseinander-
füllt. ; ■■·--.■■■.■■■·*■ ■■_ ■;
Bei Mähdreeohern ist es bereite bekannt geworden,
diese starr «it S.trobprtsssn aitssutfatten» «1t dtatn das gedrosoäene
Stroh gtpreöt w& au Bündeln e«buad#a wird· Das ■
auf disse weis· gebundene Stroh ist Jedodto für dfη Tereand
da la allgemeiaen dtr ?erdiohtunÄeg?*4 dieser
BAD ORIGINAL ■
Freuen nur gering let und das .Stroh für den Versand im
abgemähten und gedrosohenen Zustand, an Boden etwas nachtrocknen
oüQte.
"Rb sind auoh bereite'Ifochdruokpreesen bekannt
geworden« mit denen das Halmgut mittels eines Aufnehmer"
organe, einem sog. Pick-up, vpra Boden aufgenommen und au
festen und sauberen Ballen gebunden wird. Die gepreßten
Ballen werden bei diesen Hochdruckpreesen nach rückwärts
ταη der Fresse ausgestoßen und fallen auf die £rde, von
wo sie von Hand aus auf einen gesonderten Wagen aufgeladen
werden müssen. Bs besteht «war die Möglichkeit, on die
Presse einen Wagen ansuhängsn und die Ballen mittels einer
Fördervorrichtung von 4er fresse unmittelbar auf' άέη Wagen
su sehleben* Jw&ooh ergibt dies einen l*ng*m, unhandliohen
2ug« Siee»'MS%liolikeit Sasssa deasufolge nur in ebenen !tagen
Anwendung finden. Tor allen tür unebsne's, hügeliges Gelände
eignet eioh eine derartige Anordnung nioht» weil umr vollbeladens
Wagen ein Mehrfaches der Priese wiegt und bei Fahrten llngsesite de« Ranges (horizontal) dieβ» au stark
naoh unten sieht. Der erforderliche groBe Wenderadius eines
eolohen Soges ist auSerdea auf klelzten feldern und sehmalen
fellstreifen mit ßrofien Schwierigkeiten TSrbünden, da es
unmöglich let, exakt in die Sells hineinzufahren.
• . Das Siel.der Erfindung besteht darin, «Inen
Ladewagen su sohaffen, der vor allem den Bedtirfnlsssh der
größeren und mittlereij landwirtsohaftlielien Beterlebe des
flach« und HCSfvl2.sj^®ii voll gereoht wird. Da aolch* Betriebe
: - ,; Uli Ϊ. ". ." ■··'■■
oftoole keine Viehwirteehaft aufweisen, wird ein GroOteil
dee snfallenden Strohs in den Handel gebracht1 und miß. aus
■'.".'■■■ v
raumsparenden Gründen möglichst fest gepreSt und gebunden werden, wie dies nur mit Hochdruckpressen durchführbar ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist darin gelegen, auch loses Halmgut, wie Grünfutter, Heu« Äuekerrübenblätter und ähnliches laden «u können.
raumsparenden Gründen möglichst fest gepreSt und gebunden werden, wie dies nur mit Hochdruckpressen durchführbar ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist darin gelegen, auch loses Halmgut, wie Grünfutter, Heu« Äuekerrübenblätter und ähnliches laden «u können.
ErfindungsgemäB ist am Ladewagen eur Bildung von
abgebundenen Ballen deβ Ladegutes eine Hoch'druokprees· mit
einer Bindevorrichtung starr angeordnet. * ·
Durch die erfindungsgeaäQe Kombination eine· Ladewagene
mit einer Hochdruokprass* wird das angestrebte Ziel
zur Gänse erreicht, Öer «rfiadungegeaäSe Ladewagen ist nicht
nur als Ladewagen im herkömmlichen Sinn benutsimr, sondern
ermöglicht auch beispielsweise Otroh in einem einaigen Arbeitegang au pressen, *u binden und auf dta Lsdewagsn su
schieben. Die von der Hochdruokpreeee in dtn Laderaun geförderten
Ballen können auf der Ladefläche von Hand gestapelt
werden. Die Stapelung kann aber auch automatisch vor sich gehen. Querstapel, die im vorderen Teil des Laderaum·· aufgebaut
werden/ können mit Hilfe elnee vorhandenen Kratsbodens
nach rückwärts g«echobsn werden· Sin solcher Krateboden
■ " ■ ■ ■ ' ■ · . * ■
hat d«n weiteren Vorteil, daB mit ihm der Wag·* rasohest ;
«RtXfiwlen werden kann. Wird der Lade wage a als Binscheer aus-,
g»führt, so ergibt aich ein sehr wendiges Gerät, das la jedem
noch befahrbaren Gölände,eingesetst werden kann. Mn
weiterer,' nicht unbeachtlicher .Vorteil des srfindttneegemaesen
Ladewagen·i besteht darin, daß bei d«r Stroheinbringung
:, 00IfI 4 /0·β3 BADORiGlNAL'-
1562396
erheblich an menschlicher Arbeltekraft eingespart wird.
_ Vorteilhafterwelee weist die Hochdruckpresse
einen mit der Fördereinrichtung in Verbindung stehenden horizontalen, quer zur Längsachse de» Ladewagens argeordneten
Zubringerkanal auf, an dessen Stirnseite eine Preßkammer angeordnet 1st« an die sich ein Preßkanal mit der Bindevorrichtung anschließt.
Zweckmäßigerweise let der Preßkanal vertikal
angeordnet und weist am oberen linde eine öffnung auf, durch
die die gepreßten und gebundenen Ballen von oben auf die Ladefläche fallen.
Nach einem weiteren Merkmal der Krfindung ist
im Zubringerkanal der Hochdruckpresse ein das aufgenommene
Crut aur Preßkammer fördernder Zubringer» insbesondere mit
entlang dea Zubringerkanals laufenden Subringergabeln, vdrgeeehen.
ν
Zweckaäßigerweise ist dl« gesamte Hochdruckpres-■e
mit Zubringerkanal, Preßkamae* und Preßkanal an der vorderen
Stirnseite dee Ladewagtns angeordnet.
Vorteilhafterwfiee sind tür das uneittelbare
Beladen der Ladefläche und für die Zufuhr dee Ladegutes lur
Hochdruckpresse ein gemelneaae« AufnahBeorgan und ein· ge-■einsaae
Fördereinrichtung vorgesehen.
laoh einer besondere vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine 8teuerklapp· vorgesehen, alt
der das Ladegut von der fördereinrichtung wahlweise unmittelbar oder über die Hoehdruokpreeee der Ladefläone
bar ist. f ' . . ; y
ZweckmaBigerweiae ist die Steuerklappe etwa in
der Höh· der Ladefläche Schwenkbar angeordnett wobei sie
in der einen Stellung eine in der Ladefläche vorgesehene öffnung und in der anderen Stellung die Zufuhröffnung der
Hochdruokpresss, insbesondere deren Zubringerkanal, versohliefit
und in Jeder der beiden Stellungen einen teil des Kanäle bildet, durch den das ladegut το« Aufnahmeorgan
her förderbar ist.
Weitere Einselheitsn der Erfindung ergeben sieh
an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbelepiel eines
erflndungegeoäSen Ladewagens soheaatisoh dargestellt ist.
Fig.t seigt teilweise gebrochen in eeitlioher
Ansicht eihsn Schnitt nach der Linie I-I der Flg«4, Fig.2
eine gleichfalls teilweise gebrochene Seitenansicht eines erfindungsgenäflen Ladewagen·, Fig.3 eilten Sohnitt nach der
Linie III-III der Fig.1, und Flg.4 einen Schnitt nach der
Linie IV-XY der Flg.3·
Der in der Zeichnung schematisch dargestellte,
von Rädern 1 getragen· einachsige Ladewagen weist!unterhalt
seines vorderen. Bndes ein Attfhahmeorgan (Piok-up) 2 «it einer
Fördereinrichtung 3 auf« Das Aufnahasorgan 2 mä dl·
Fordereinrichtung 3 erstrecken sioh hierbei sngenähert fiber
die gee&fflte Wagenbreite absüglioh der Breit· dee Preflkanals
21. Sowohl das Aufnthu«organ 2 als auch die Fördereinrichtung
3 werden von einen in Oetriebekasten 4 angeordneten Getriebe
angetrieben, das über den Ansats 9 nit de« Motor der Zugnasohins
gekuppelt iet. Hierbei erfolgt der Antrieb der For-
00IIU/0Ä83 BADOfilGINAU
derelnriohtung 3 entgegen der Drehriohtung de« Aufnahmeorgans
2. Oberhalb der Fördereinrichtung 3 befindet eich in der Ladeflüche 6 eine Öffnung, dl· alt einer Steuerklappe
7 τβrsohließbar let, wie diee dl· In Flg.1 TOllausge«ogene
Stellung der Steuerklappe 7 seigt. An dies· Öffnung
echlieöt eich In der Ladefläche ein sich ftber dl· gesamte
Wagenbreite erstreckender Roll* oder Kratsbode« β an, der
gleichfalle von Getriebe des betrlebekastene 4 her antreibbar
ist.
Wie aus flg.4 ereicatlicb ist, weist die Steuerklappe 7 achlitse 9 auf, durch dl· linken 10 der Fördereinrichtung
3 hindurchtreten können« «penn dl· Steuerklappe 7 die in Pig.1 striehliert dargestellt· Stellung einninirat.
In dieser Stellung wird das tos« Aufnebaerorgan 2 äufgenoa-■ene
und τοη der" Fördereinrlchtsng 3 weitergeförderte Ladegut durch den τοη der Steuerklasse 7 ,«■* den Leltbleohen
11, 28 gebildeten Kanal in den Laderam gebracht und kann hler exit tele des Roll* oder Kratsbodene 6 nach rückwärts
gefördert werden, wodurch der Laderaum In bekannter Welse
aufgefüllt Werden kann. Das Leitblech 28 hat u.a. den
2weok, für die Steuerklappe 7 ein festes Auflager sü schaffen,
ohne daß eie auf der die Zinken 10 tragend·» Waise
schleift.
Befindet sich die.8tetierklappe In ier Toll ausgesogenen Stellung, so 1st sunächet eine Förderung dee Ladegutes
in den Laderaum unterbunden, int den tob den Leltbleohen
11, 28 gebildeten Kanal 12 1st In «leser Stellung
0011 U/0113
f -
der 8teuerklappe der Zubringerkanal 1J der Hoehdruckpresse
verbunden, der eioh wie die SteuerJtlappe η angenähert über
die gesamte Breite des Ladevagenβ abeüglioh aer Breite des
Preßkanals 21 an dessen Stirnseite erstreckt. Im Zubringerkanal
13 befinden eich die Zubringergabeln 14 eines Zubringers 15t der mittels eines Kurbelgetriebes 16 in horizontaler
Querrichtung vom Getriebe des Getriebekasten 4 her be-/s^bar
ist. Bewegt eich die Kurbel 17 in Sinne des Pfeiles a, so wird der Zubringer 15 in Sinne des Pfeiles b verschoben,
wobei die Zubringergabeln 14 das im Zubringerkanal 15 befindliche Ladegut gleichfalls in Richtung des Pfeiles b durch
eine atirnseltige öffnung 18 in die PreBkasnaer 19 der Hochdruckpresse
schieben,' soferne der Kolben 20 sich in der unteren
Totpunktlage befindet. Überschreitet die Kurbel 17 dv:
vordere Totpunktlage, so wird der Zubringer 15 wieder nach
rückwärts bewegt, wobei die Zubringergabeln 14 aus dem Ladegut herausgesogen werden. Zu diesen Zweck sind die Zubringergabeln1
14 schwenkbar gelagert. Bei Bewegung des Zubringers 15 in Richtung des Pfeiles b stoßen die Zubringergabeln 14
an entsprechende Anschläge, die die Zubringergabeln 14 in ihrer vertikalen Stellung halten.
Oberhalb des Kolbens 20, der gleichfalls von Getriebe
des Getriebekastens 4 antreibbar let« sohlieBt sieh
ein Preßkanal 21 an, der vertikal nach oben führt. Zur Herbeiführung und Regulierung des erforderlichen Preßdruckea
ist la Kanal 21 eine Platte- 22 vorgesehen, deren Melgung '
mit einer Stellschraube 23 einstellbar ist. Je tiefer die
Platte 22 in den Kanal 21 hineIngeschwenkt wird, desto grosser
ist der Preßdruck.
In den Preßkanul 21 greift ferner eine Bindevorrichtung
ein, die bei deu dargestellten Ausführungsbeiepiel
awei Nadeln 24 aufweist, die mit Hilfe dee Kurbelgetriebes
25 durch in der Wandung des Preßkanalβ 21 angeorö·
nete Löcher 26 hindurch in das Id Preßkanal 21 befindliche
gepreßte Gut eingestochen werden. Von den Nadeln 24 werden hierbei die erforderlichen Bindefäden In bekannter Welse
mitgenommen und an der gegenüberliegenden Seite deo Preßkanals vom Knüpfer verknüpft. '
Ur die Gleichmäßigkeit der Ballen in Grüße
und Gewloht au gewährleisten, erfolgt die Auelueung der
Tätigkeit des Bindenechanisnus, bestehend aus Nadeln und Knüpfer, in bereits bekannter und daher in der Zeichnung
nicht näher dargestellten Weise durch ein in das Preßgut eingreifendes Zahnrad mit Zugstange, wobei je nach Vorschub
des Ballens und nach einer gewissen Oedrehung des Zahnrades
der Bindemechanisaue ausgelost wird und mittelβ eines nit
de» Kolben 20 synchron laufenden Antriebes selbständig in
Aktion tritt. Die Nadeln 24 stechen in den Augenblick ins
PreSgut ein, in dem der Kolben 20 in die obere Totpunktlag· eintritt. Hat der Kolben 20 dl· unter· Totpunktlage
verlassen, so Bussen die Nadeln 24 wieder aus den Preßgut
herattsgesogen werden, üb den weiteren Vorschub nloht su
behindern. Nun tritt der Auslösemechanismus wieder in seine
ursprüngliche Lage »urüok, im nach Vorschub des Preßgutei
00MU/09I3
üb eine Ballenlänge den Bindeaeohaniamus wieder in Gang bu
eetsen·
Die gepreßten und gebundenen Ballen werden durch dae weiter durch die Öffnung 18 in die Preekanmer 19 geförderte
Out bei Aufwärtebewegung dee Kolben· 20 naoh oben gefördert,
wobei daa eingebracht« Out oberhalb dee Kolbens 20
und unterhalb der bereite fertiggestellten gepreßten Ballen «ueairaenge preßt wird, da -di« fertigen Ballen durch die τοη
der Platte 22 gebildete Verengung hindurohgedrüofct werden
müssen. Dae obere Ende dee Prefikanale 21 weist ein nach hinten
gekrümmte β Leitblech 27 auf, durch dae die gepreßten Ballen über die Fläche de« Ladewagen* gebracht werden, auf die
sie durch eine entsprechende Öffnung' 29 herabfallen.
Befindet eich die Steuerklapp· 7 in der in^Jig.1
Btrichliert dargestellten 8teilung, eo wird da· το* Aufnahme
organ 2 aufgenomaene Ladegut von der fördereinrichtung 3 durch den Kanal 12 weiterbefördert und la'den Laderau» gebracht. Dae eioh in dl·»·« aufhäufende Ladegut wird το«
Roll- oder Kratsboden 8 erfaßt und in den hinteren Teil de· Ladewageno gefördert, wobei ·· «ehr oder minder leicht aueammengepreBt
werden kann. *
Befindet eich die Steuerklappe 7 in der in ftf.1
voll auegeseiohneten Stellung, eo wird das vom Aufnahmeorgan
2 aufgenommene und τοη dtr Fördereinrichtung 3 weiterbefOrderte
Halmgut in den fubringerkanal 13 eingebracht, dort τοη
den Subrlngergabeln H der Preikacfcer 19 »ufeftihrt, rom KoI-ben
20 naoh oben gedrückt und im Preikanel 21 iu BmXIe?!
k BAD OfIlGINAi:
preßt und gebunden. Der Kolben 20 und die nachfolgenden
Ballen drücken die fertiggestellten Ballen nach oben, worauf el«, wie dargelegt, in den Laderaun fallen. Sa sich
die Hochdruckpreeee an der vorderen Stirnseite des Ladewagens befindet, fallen die fertiggestellten Ballen im
▼orderen Teil dee Iadewagens herab. Dort können sie der
Breite nach nebeneinander und der Rehe nach übereinander
gestapelt werden. lach Fertigeteilung eines solchen Stapels kann dieser durch Inbetritbnaha* des Roll- oder Kratsbodens
8 etwa ü* eine Ballenbreit· nach rückwärts gefördert
werden, so dai eich ein neuerlicher Raus für das Einbringen neuer gepreßter und gebundener Ballen ergibt· Durch
periodische Betätigung des Roll- oder Kratibodens 8 kann ■
auf dies· Weise der Ladewagen s«r aäase beladen werden· Das
Entladen des Wagens erfolgt*sowohl i» falle des Beladens
ni% gepreßten und gebundenen Ballern als auon ia Pali« des
Beladens mit ungebundenes Ladegut mit Hilfe des Roll- oder
Kratsbodens 8 nach hinten.
00MU/0M3
Claims (11)
1. Ladewagen, insbesondere für die Landwirtschaft, mit einen Aufnaiweorgan, einer an dieses anschließenden Fördereinrichtung
und gegebenenfalls einen-die Ladefläche einnehmenden
Roll- oder Kratsboden, dadurch gekennzeichnet,
daß an ihm sur Bildung von abgebundenen Ballen des Ladegutes eine Hochdruckpresse (19,20,21) alt einer Bindevorrichtung
{24,25,26) starr angeordnet 1st.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennselohnet,
daß die Hochdruckpresee (19,20,21) einen mit der Fördereinrichtung
(3) in Verbindung stehenden horizontalen, quer sur Längsachse des Ladewagens angeordneten Zubringerkanal
(13) aufweist, an dessen Stirnseite (18) eine Prefikajsaer.
(19) angeordnet 1st, an die sich sin Preßkanal (21) alt der
Bindevorrichtung, (24,2$) ansohlieflt.
3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekenne·lehnet,
daß der Preöknnai (21) vertikal angeordnet 1st und au
oberen Ende eine Öffnung (29) aufweist, durch Al· die gepreßten
und gebundenen Ballen von oben auf die Ladefläche fallen. . . * (
4.. Ladewagen nach einem oder aehrerea der AnsprOe**
1 bis 3, dadurch gekeaaaelohnet, dafl U Ziita4l0i*kan*l (13)
der Hochdruckpress· (19,20,21).«la daa aufgenostoena Out sur
PreBkansier (19) fördernder lubrlnger (13), insbesondtre Kit.
OOtiU/0113 ' · bad'obiginal-
entlang des Zubringerkanales laufenden Zubringergabeln (U)
vorgesehen ist.
5. Ladewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Hochdruckpresse
mit Zubringerkanal (13)* Preßkammer (19) und
FreBkanal (21) an der vorderen Stirnseite des Ladewagens angeordnet ist.
6· Ladewagen nach einen oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Preßkanner
(19) ein vertikal arbeitender Preßkolben (20) vorgesehen 1st.
7. Ladewagen nach einem oder mehreren der Ansprüehe
1 bis 6, dadurch gßkännselchnet, daß für das unmittelbare
Beladen der Ladefläche und für die Zufuhr des Ladegutes su der Hochdruckpreese ein geneinsan·· Aufnahneorgan (2) und
eine gemeinsame Fördereinrichtung (3) vorgesehen sind.
8. Ladewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ?, dadurch gekennseiohnet, daß eine Steuerklappe
(7) vorgesehen ist, mit der das Ladegut von der fördereinrichtung (3) wahlweise unmittelbar oder über die Hochdruckpresse der Ladefläche suführbar 1st.
9. Ladewagen nach Anspruch 8, dadurch gekennseiohnet,
daß die Steuerklappe (7) etwa in der Höhe der Ladefläch· schwenkbar angeordnet ist und in der «inen Stellung eine in
der Ladefläche vorgesehene Öffnung,, in der anderen Stellung . · die Zufuhröffnung der Hochdruckpresse, insbesondere deren
Zubringerkanal (13) verschließt und in jeder der balden Stel-
009IU/0963
"1ΪΤ
lungen einen Teil des Kanäle· (12) bildet, durch den das
Ladegut von Aufnahmeorgan (2) her förderbmr iet.
10. Ladewagen nach einen oder Mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daS eich die Steuerklappe
(7) quer »ur Längsachse de· Ladewagen· parallel
sum Aufnahaeorgan (2) erstreckt.
11. Ladewagen nach eines oder Mehreren der Aa-
sprUohe 1 bie 10« dadureh gekennzeichnet, daf die Steuer»
klappe (7) für den Durohtritt «er 2inken (10) der Fördervorrichtung (?) Sohlitse (9) aufweiet.
BAD ORiGiNAL" ^-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT818566A AT262890B (de) | 1966-08-29 | 1966-08-29 | Ladewagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1582396A1 true DE1582396A1 (de) | 1970-04-02 |
Family
ID=3603293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671582396 Pending DE1582396A1 (de) | 1966-08-29 | 1967-08-09 | Ladewagen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT262890B (de) |
DE (1) | DE1582396A1 (de) |
GB (1) | GB1166546A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2421548A1 (fr) * | 1978-04-06 | 1979-11-02 | Fournier Fernand | Dispositif automoteur-conditionneur-chargeur-transporteur et dechargeur de ballots de paille ou toute autre recolte pouvant se conditionner en ballots |
DE3512300A1 (de) * | 1985-04-04 | 1986-10-16 | Hermann Dr. 7000 Stuttgart Birnkammer | Zetter zur aufbereitung von halmgut |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0031192A1 (de) * | 1979-08-31 | 1981-07-01 | Archie Kidd Limited | Ladewagen für landwirtschaftliches Erntegut mit Schneidvorrichtung |
CA1139198A (en) * | 1979-10-02 | 1983-01-11 | Andrew C. Knight | Comminution apparatus |
ES1062552Y (es) * | 2006-03-22 | 2006-10-01 | Romero Teresa Pavon | Cosechadora-empacadora para facilitar la recogida del grano y empacado del pasto en un solo paso de trabajo |
-
1966
- 1966-08-29 AT AT818566A patent/AT262890B/de active
-
1967
- 1967-08-09 DE DE19671582396 patent/DE1582396A1/de active Pending
- 1967-08-29 GB GB3955067A patent/GB1166546A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2421548A1 (fr) * | 1978-04-06 | 1979-11-02 | Fournier Fernand | Dispositif automoteur-conditionneur-chargeur-transporteur et dechargeur de ballots de paille ou toute autre recolte pouvant se conditionner en ballots |
DE3512300A1 (de) * | 1985-04-04 | 1986-10-16 | Hermann Dr. 7000 Stuttgart Birnkammer | Zetter zur aufbereitung von halmgut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1166546A (en) | 1969-10-08 |
AT262890B (de) | 1968-06-25 |
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