DE2005339A1 - Handpumpe zur kontinuierlichen Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien - Google Patents

Handpumpe zur kontinuierlichen Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien

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    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
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    • F04B53/125Reciprocating valves

Description

Handpumpe zur kontinuierlichen Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Handpumpe für flüssige oder gasförmige Medien, insbesondere zum Aufpumpen von aufblasbaren Gegenständen aller Art, bei welcher die Bewegung eras Kolbens sowohl bei dessen Abwärts- wie bei dessen Aufwärtsbewegung auf das flüssige oder gasförmige Medium wirkt, Je nach dem Verwendungszweck, für den die Pumpe bestimmt ist.
Die Pumpe gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen genügend dimensionierten Zylinder und einen von Hand in diesem Zylinder flüssigkeits- und gasdicht bewegbaraiKolben umfasst, wobei die Kolbenstange zwei koaxiale Kanäle aufweist, einen für den Eintritt des Mediums und einen mit einem Einweg-Ventil ausgestatteten für den Austritt des komprimierten Mediums, während der Kolben
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seinerseits mindestens zwei mit Rückschlagventilen versehene Leitungen aufweist, die den Durchfluss des Mediums durch den Kolben zur Kompression in beiden Bevqgungsrichtungen des Kolbens steuern.
Mit Vorteil lässt sich diese Pumpe zum Aufblasen der sogenannten Schlauchboote" verwenden, da sie ohne Leerhub, schnell und mit verhältnBmässig hohen Betriebsdrücken arbeitet.
Die in Rede stehende Pumpe ist bevorzugt hermetisch geschlossen. Deshalb kann sje auch vollständig in die Flüssigkeit untergetaucht arbeiten. Dies ist sehr vorteilhaft in besonderen Fällen, wie z.B. wenn ein vollständig unter Wasser liegendes Schlauchboot aufgepumpt werden soll.
Ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Pumpe gemäss der Erfindung, perspektivisch,
in Ruhestellung, und
Figur 2 die gleiche Pumpe wie in Figur 1, in anderem Mass-
stab, axial aufgeschnitten. /
Gemäss der Erfindung umfasst die Pumpe einen oben und unten mittels Deckels 2 und Grundplatte 3 geschlossenen Zylinder 1, welcher beiderseits mit klappbaren Fusshaltern 4 versehen ist. Diese dienen dem Festhalten der Pumpe während des Pomp-Vorganges. 009836/1326
In dem Zylinder 1 läuft in Längsrichtung ein Kolben 5» von aussen mittels der Kolbenstange 6 bewegt werden kann; diese ist mit Handgriffen 7 versehen, die in die Querbohrung 8 am Ende der Kolbenstange eingeschraubt sind.
Der Kolben 5 bewegt sich mittels der Doppeldichtung 9 wasser- und gasdicht in dem Zylinder 1. Eine weitere Doppeldichtung 10 sorgt für die hermetische Abdichtung der Kolbenstange 6 an deren Durchführung durch den Deckel 2. Zwei Ringe 11 und 12 vervollständigen diese hermetische Abdichtung, derart, dass die Pumpe auch vollständig in eine Flüssigkeit untergetaucht arbeiten kann.
Die Kolbenstange 6 besteht gemäss der Erfindung aus zwei koaxial ineinander angeordneten Rohren, so dass zwei parallele Kanäle 13 und 14 gebildet werden, von denen der zentral angeordnete Kanal 13 mittels des Eintrittsstutzens für das flüssige oder gasförmige Medium in direkter Verbindung mit der Umgebung steht. Der Kanal 14 steht mit der Umgebung der Pumpe durch einen Austrittsstutzen 16 in Verbindung, der mit einem KugelRückschlagventil 17 versehen ist, dessen Kugel sich an eine entsprechende Dichtung 17a anlegt. An dem Austritts-Stutzen 16 ist zweckmässigerweise ein Kanometer18 zum Ablesen des Betriebsdruckes angebracht.
Der Kolben 5 ist mit zwei Leitungen 19 und 20 für den Durchfluss des rieaituns versehen. Die Leitung 19 steht in Verbin-
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dung mit dem Kanal 13 für den Eintritt des Mediums, die
Leitung 20 mit dem Austrittskanal 14.
Die Leitungen 19 und 20 sind ihrerseits mit der oberen Kammer 21 und der unteren Kammer 22 des Zylinders 1 mittels im Kolben angebrachter Bohrungen 23, 24· bzw. 25, 26 verbunden.
Die Bohrungen 23, 24, 25 und 26 sind mit Rückschlagventilen in Form der Membran 27 bzw. der Membranen 28 und 29 versehen, mittels deren der Durchfluss des Mediums wie oben beschrieben geregelt werden kann. Im einzelnen sind die Membranventile 28 und 29, die das Einströmen des Mediums regeln, an
ihrer einen Seite 30 bzw. 31 8^ Kolben 5 befestigt, während das Membranventil 27 quer zum Kolben frei beweglich ist, so dass es entweder die Bohrung 23 oder die Bohrung 25 für den Austritt des komprimierten Mediums schliessen kann.
Wenn der Kolben 5 mittels der Handgriffe 7 der Kolbenstange
6 in Richtung A bewegt wird, bildet sich ein Unterdruck in
der oberen Kammer 21, so dass das Medium in diese Kammer in der Richtung B-C durch den ^intrittsstutzen 15 einströmt,
wobei es den Kanal 13, die Leitung 19 des Kolbens 5 und die Bohrung 25 durchströmt und das Ventil 28 öffnet, wie in
Figur 2 dargestellt. Während diese Äßbewegung in Richtung A
komprimiert der Kolben das Medium, das sich in der unteren
Kammer 22 befindet und das in der Richtung D-E die Bohrung
25, die Leitung 20 und den Kanal 14 durchströmt und durch den Stutzen 16 austritt, indem es die Ventilkugel 17 abhebt und
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die Bohrungen 23 und 26 mittels der Membranventile 27 bzw. 29 schliesst.
Bei der Aufwärts bewegung des Kolbens entgegen der Richtung A bildet sich ein Unterdruck in der unteren Kammer 22, demzufolge das Medium in diese Kammer in !Richtung B-F durch den Eintrittsstutzen 15 und die Bohrung 26 einströmt, während das in der Kammer 21 komprimierte Medium in der Richtung G-E durch die Bohrung 23, die Leitung 20 und den Kanal 14 aus dem gleichen Austrittsstutzen 16 unter Abhebung der Ventilkugel 17 ausströmt.
Wie aus dem Vorgesagten hervorgeht, wird sowohl bei der Abwie bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens 5 das Medium kontinuierlich durch den Eintrittsstutzen 15 angesaugt und ebenso kontinuierlich komprimiertes Medium durch die Austrittsleitung 16 ausgestossen, weil die Ventile 27, 28 und 29 abwechselnd die in Figur 2 mit voll ausgezogenen und mit gestrichelten Linien angegebenen Stellungen einnehmen.
Konstruktiv ist der Eintrittsstutzen 15, der Austrittsstutzen 16 und das Manometer 18 an den Pumpenkopf 32 angeschraubt, der seinerseits auf die Kolbenstange 6 aufgeschraubt ist, während diese an dem oberen Teil des Kolbens 5 befestigt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtlbhe Merkmale aus der
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vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    ( 1./Handpumpe zur kontinuierlichen Förderung flüssiger oder gasförmigerKedien, insbesondere zum Aufpumpen aufblasbarer Objekte aller Art, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe einen genügend dimensionierten Zylinder (1) und einen von Hand in diesem Zylinder flüssigkeits- und gasdicht bewe Kolben (5) umfasst, wobei die Kolbenstange (6) zwei koaxiale Kanäle (13, 14-) aufweist, einen für den Eintritt des Mediums und einen mit einem Einx^eg-Ventil (17) ausgestatteten für den Austritt des komprimierten Kediums, während der Kolben (5) seinerseits mindestens zwei mit Rückschlagventilen versehene Leitungen aufweist, die den Durchfluss des Mediums durch den Kolben zur Kompression in beiden Bewegungsrichtungen &s Kolbens steuern.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (1) oben und unten mittels eines Deckels (2) bzw. einer Grundplatte (3) hermetisch geschlossen ist.
  3. 3. Pumpe nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (5) mit vier Bohrungen (25, 24·, 25, 26) für den Durchfluss des Kediuns und mit zwei voneinander getrennten Leitungen (20, 19)
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    für den Durchfluss des komprimierten und des nichtkomprimierten Mediums oder umgekehrt versehen ist.
  4. 4. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Kolben (5) befindliche Leitung (20) für den Durchfluss des komprimierten Mediums ein Membranventil (27) mit axialer Beweglichkeit zum abwechselnden Schliessen der Bohrungen (23, 25) für den Durchfluss des komprimierten Mediums aufweist.
  5. 5· Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Kolben (5) befindlichen Bohrungen (24-, 26) für den Durchfluss des richokomprimierten Mediums (atmosphärischer Druck) mit Membran-Rückschlag-Ventilen (28, 29) versehen sind, die abwechselnd in einander entgegengesetztem Sinne arbeiten.
  6. 6. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben mit einer Doppeldichtung (9) zur Abd-ichtung gegen den Zylinder versehenist.
  7. 7· Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) ces Zylinders ir.it einer Doppeldichtung (10) zum flüssigkeits- und gasdichten. Abschluss gegen die Kolbenstange versehen ist. 009836/1326
    BAD ORIQfNAL
  8. 8. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange aus zwei koaxial ineinander angeordneten Bohren "besteht, die beide an ihrer Basis fest mit dem Kolben verbunden sind.
  9. 9. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem Austrittsstutzen (16) für das komprimierte Medium befindlichen Einwegventil ein Kugelventil ist, das flüssigkeits- und gasdicht gegen eine oberhalb des Ventils angebrachte Dichtung (17a) abschliesst.
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