DE2004695C3 - Distanzstück für die Halterung der Steckerstifte in einem elektrischen Stekker aus elastischem Isolierstoff - Google Patents

Distanzstück für die Halterung der Steckerstifte in einem elektrischen Stekker aus elastischem Isolierstoff

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DE2004695C3
DE2004695C3 DE19702004695 DE2004695A DE2004695C3 DE 2004695 C3 DE2004695 C3 DE 2004695C3 DE 19702004695 DE19702004695 DE 19702004695 DE 2004695 A DE2004695 A DE 2004695A DE 2004695 C3 DE2004695 C3 DE 2004695C3
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Sebulon 5600 Wuppertal Halbach
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Kabelwerke Reinshagen GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Disunzstück tür die Halterung der Stcckerstifte in einem elektrischen Stecker aus elastischem Isolierstoff, bestehend aus zwei übereinander angeordneten ovalartigen Querscheiben und einem Verbindungssteg zwischen diesen, wobei die Steckerstifte neben dem Verbindungssteg die Querscheiben durchdringen.
Für anflexierte Steckvorrichtungen sind durch internationale Normung Qualitätsvorschriften festgelegt, die eine Biegeprüfung mit Gewiehtsbelasiung der Leitung und eine Spreizprüfung für die mechanische Festigkeit der Stcckerstifte vorsehen. An bekannten Steckern sind deshalb die im Stecker verlaufenden Adern zwischen Mantelende und Kontakt-HeIL' in eine.1· beim Umgießen vorgeformten Schleife untergebracht. Diese Stecker erfüllen zwar die Norm-Vorschriften, jedoch ist nachteilig hierbei, daß bei einer Großserienfertigung immer wieder Umstände auftreten, die die vorgesehene Zugentlastungsschleife nicht oder nicht in der gewünschten Weise zustandekommen lassen
Fine bekannte Lösung, eine ausreichende Zugentlastung für die Kontaktverbindungen zu schaffen, sieht vor, die Leitungsadern in Windungen oder Abknickungen in oder am Steckereinsatz zu verlegen (DT-Gbm 1907 451). Stecker mit solchen Distanzslücken erfüllen zwar die Qualitätsvorschriftcn der Biegepriifung; aber da die Distanzbrücken verhältnismäßig dünn ausgeführt und die Halterungen der Steckerstifte nicht fest genug sind, werden sie meist den bei der Spreizprüfung an sie gestellten Anforderungen nicht gerecht. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Leitungsadern in Nähe des Distanzstückes nicht genügend von dem Material des Steckerkörpers bedeckt werden und schon eine geringe Beschädigung zur Freilegung der stromführenden Ader führen kann.
Ferner ist aus der DT-PS 693 422 ein Steckeraufbau bekannt, bei dem das Anschlußkabel auf das obere Ende der Steckerstifte aufgeschraubt ist. Zugleich wird durch diese Verschraubung der Isolierkörper mit den Steckerstiften verbunden. Im Gehäuse ist ein verhältnismäßig kompakter und niehl scheibenförmiger Einsatz aus Isolierstoff für die Steckerstifte angeordnet.
Durch das DT-Gbm 1 679 866 ist eine Tragplatte für Steckersiifte bekannt, bei der zur Führung und Abfnngung der Leitungsadern Ausnehmungen vorgesehen sind. Nachteilig ist, daß auch hier mehr, e Teile zusammen mit dem Anschlußkabel in mehreren Stufen zu dem vorgesehenen Aufbau montiert weiden müssen.
Die NL-PS S6 005 offenbart ein Distanzstück der eingangs genannten Art für elektrische Stecker in Form zweier durch einen Block verbundener Scheiben. Die Steckerstifte sind hierbei lose im Distanzsiüdangebracht und werden erst nach Aufbringen des Gehäusekörpers in ihrer Lage fixiert. Weiterhin sind die Adern des Anschlußkabels aus den oberen Enden der Steekerstiftc herausgeführt, so daß eine kleinbouende Ausführung des Steckers nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Disianzstück für elektrische Stecker mit Zugentleerung zu schaffen, das sowohl die Anforderungen der Biegeprüfung als auch die der Spreizprüfung bei wirtschaftlicher Herstellungsweise erfüllt. Gleichzeitig soll eine kleinbauende Innenkonstruktion angestrebt werden, die sich in einem flachen Stecker unterbringen läßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Steckerstift mit beiden Querscheiben durch Einlassen fest verbunden ist, daß die Steckerstifte die obere Querscheibe nicht überragen, daß die Kontakivcrbindungcn der Adern de·» Anschlußkabels sich am Außenumfang der Stcckerstifte im Bereich zwischen den beiden Querscheiben befinden, und daß die obere Querscheibe zur Aufnahme des Anschlußkabels seillich offen ausgespart ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Kontaktierung in dem widerstandsfähigen und festen Distanzstück raumsparend untergebracht und das Adermaterial gegen jedwede mechanische Belastung durch die harten I rägt:r\verkstoffc geschützt ist. Weiterhin läßt sich dank der kleinen geometrischen Abmessungen des Distanzstückes dieses in einem flachen Stecker unterbringen. Durch die Aussparung der oberen Qucrscheibe ist es möglich, das Anschlußkabel in die Aussparung zu legen, wodurch ein besonders flaches Distanzstück entsteht. Zur besseren Führung der Ansclilußleitungen, insbesondere bei der Herstellung, weist bei einer Weiterbildung der Erfindung die Aussparung seillich in Richtung auf die Steckerstifte hin hervorstehende Nasen auf. Zugleich dienen diese Nasen als Zugentlastung. An dem der Anschlußkabel-
seite zugekehrten Ende des Distanzstückes können weitere beliebige Zugentlastungen in Form von Vorsprüngen, Stiften, Nocken oder Nasen vorgesehen sein.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird die Kontaktierung an den Steckerstiften dadurch erleichtert, daß die Steckerstifte im Bereich zwischen den beiden Querscheiben an ihrem Außenumfang längliche Vertiefungen für die Adern des Anschlußkabels aufweisen. Diese Vertiefungen können beliebig am Außenumfang der Steckerstifte angebracht werden. Ihre Herstellung kann zugleich mit dem Spritzvorgang des Distanzstückes ertolgen, indem sie im deichen Arbeitsgang und mit demselben Spritzwerkzeug eiimesehlagen werden.
Natürlich umfaßt eine Weiterbildung der Erfindung auch ein Distanzstück für elektrische Stecker mit Schutzkontakten. Die Schutzkontakte liegen hierbei auf seitlichen Erstreckungen, die außermittig zur Querachse des Distanzstückes versetzt sind, und die obere Querscheibe weist zwei Aussparungen für die Führung der ,Adern des Anschfußkabels auf.
Auch hierbei ist es vorteilhaft im Hinblick auf die Bauhöhe, wenn die Sieckerstifte die obere Querscheibe nicht überragen.
Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheit der Merkmale eines jeden Anspruchs, also einschließlich seiner Rückbeziehung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben. Es zeiu
E i g. 1 ein Distanzstück für 2polige Sucker von vorne,
F i g. 2 das Distan/stück der E i g. 1 in Seitenansicht,
F i H. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B der Fig.l
F i g. 4 ein Disianzstück für Schutzkontaktstecker in Ansicht und
F i g. 5 das Distan/stück der F i g. 4 in Draufsicht.
Wie aus Fig.l bis 3 hervorgeht, besteht das Distanzstiick 1 aus dem Oberteil 2 und den in dieses eingelassenen Steckerstiften 3. Das Oberteil 2 besteht wiederum aus der oberen im Mittelteil eingeschnürten ovalen Querscheibe 4 und der unleren Querscheibe 5. Die Kontaktanschlußstellen 6 für das (hier nicht dargestellte) Kabel befinden sich zwischen den beiden Querscheiben 4 und 5. Die länglichen Vertiefungen sinu mit 7 bezeichnet und können einen Winkel \ von vorzugsweise 10 bis 30 mit der Längsachse L des Distanzstückes bilden, wie aus F i g. 3 hervorgeht. Die obere Scheibe 4 weist etwa in der Mitte eine den geometrischen Abmessungen des Anschlußkabels entsprechende Aussparung 8 auf. Diese Aussparung 8 läuft seitlich in Richtung auf die Stecke rstifte 3 hin in hervorstehende Nasen 9 aus. vvekhe u. a. das Herausrutschen der Adern aus der Einschnürung während der Bearbeitung verhindern. Der Verbindungssieg zwischen den beiden Querscheiben ist mit 10 bezeichnet.
ίο Von den Kontaktanschlußs'ellen 6 aus werden die Adern des Kabels etwa in der Mitte der Einschnürung herausgeführt und damit umgelenkt. Diese Umlenkung ist besonders vorteilhaft bei angeschweißten Drähten, da die Schweißstelle nur auf Zug belastet
ij wird, gegen den die Schweißstelle sehr stabil ist. und nicht auf Scherung, was zur Zerstörung führen würde.
Das in F i g. 4 und 5 dargestellte Distanzstück ist für Schutzkontaktstecker bestimmt. Die obere Querscheibe Π und die untere Querscheibe 12, die die Sieckerstifie 3 halten, weisen seitlich die mit Schutzkontakten 13 vorgesehenen Erstreckungen 14 auf. Der Schutzkontakt 13 besteht aus einem W-förmig gestalteten Blechstreifen, der in die Anschlußfahne 15 und die 1 lallekrallen 16 ausläuft.
Dio Kontakianschlußstellen 6 des Anschlußkabels 17 liegen zwischen oberer Querscheibe Il und unterer Querscheibe 12. Der Schutzleiter 18 ist an die Anschlul'f-ihne 15 angeschweißt und wird vor dem Umgießen nach innen eingedrückt. Zum Herausführen der Adern des Anschlußkabels 17 weist die obere Querseheibe 11 zwei Aussparungen 19 auf.
Den Kontaktanschlußstellen 6 gegenüber können die Steck"rstific3 an den Stellen 20 und 21 für eine sichere Kontaktgabe beim Anschweißen der Adern des Anschlußkabels einsprechend vorgearbeitet werden.
Verwendet man Litzenleiter für die Anschlußkabel, so ist es zweckmäßig, wenn die Steckerstifte längliche Vertiefungen aufweisen. Die Koniaktsteile kann dann z. B. durch elektrisches Verschweißen hergestellt werden, indem eine die längliche Verliefung überdeckende Elektrode auf die Kontaktstelle derart gedrückt wird, daß sich zunächst die Randzonen der länglichen Vertiefungen verflüssigen, wobei die Schmelze zwischen die Litzen des Litzcnleiters eindringt. Durch weiteren Druck der Elektrode erfolgt eine abschließende Verformung und/oder Verfestigung der Schweißstelle.
Die Sieckerstifte können sowohl hohl als auch massiv sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Distanzstück für die Halterung der Steckerstifte in einem elektrischen Stecker aus elastischem Isolierstoff, bestehend aus zwei übereinander angeordneten ovalartigen Querscheiben und einem Verbindungssteg zwischen diesen, wobei die Steckerstifte neben dem Verbindungssteg die Querscheiben durchdringen, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß jeder Steckerstift (3) mit beiden Querscheiben (4; 5) durch Einlassen fest verbunden ist, daß die Steckerstifte die obere Querscheibe (4) nicht überragen, daß die Kontakt\ erbindungen (6) der Adern des Anschlußkabels sich am Außenumfang der Steckerslifte im Bereich zwischen den beiden Querscheiben (4; 5) befinden, und daß die obere Querscheibe zur Aufnahme des Anschluß!;abels seitlich offen ausgespart ist. ao
2. Distaiizstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckersiiüe (3) im Bereich zwischen den beiden Querscheiben (4; 5) an ihrem Außenumfang längliche Vertiefungen (7) aulweisen.
3. Distanzstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (8) seitlich in Richtung auf die Steckerslifte (3) hin hervorstehende Nasen (9) aufweisen.
4. Distanzstück nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß außermittig zur Querachse des Distanzstückes Schutzkontakte tragende IZrsireckungen (14) vorgesehen sind, und daß die obere Querscheibe (11) zwei Aussparungen (19) aufweist.
DE19702004695 1970-02-03 1970-02-03 Distanzstück für die Halterung der Steckerstifte in einem elektrischen Stekker aus elastischem Isolierstoff Expired DE2004695C3 (de)

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DE2004695A1 DE2004695A1 (de) 1971-08-12
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DE4239261C2 (de) * 1992-04-03 1996-11-28 Taller Gmbh Steckerbrücke für einen elektrischen Gerätestecker mit einem Paar von Stromleiterstiften (Kontaktstiften) und gegebenenfalls einem Schutzleiterstift (Erdstiift)

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