DE2003551A1 - Eisschalen fuer Kuehlschraenke - Google Patents

Eisschalen fuer Kuehlschraenke

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DE2003551A1
DE2003551A1 DE19702003551 DE2003551A DE2003551A1 DE 2003551 A1 DE2003551 A1 DE 2003551A1 DE 19702003551 DE19702003551 DE 19702003551 DE 2003551 A DE2003551 A DE 2003551A DE 2003551 A1 DE2003551 A1 DE 2003551A1
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DE
Germany
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shell
webs
cavities
shell according
ice
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702003551
Other languages
English (en)
Inventor
Krogh Johannes Christoffel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KROGH JOHANNES CHRISTOFFEL
Original Assignee
KROGH JOHANNES CHRISTOFFEL
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds
    • F25C1/24Construction of moulds; Filling devices for moulds for refrigerators, e.g. freezing trays
    • F25C1/243Moulds made of plastics e.g. silicone
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C2400/00Auxiliary features or devices for producing, working or handling ice
    • F25C2400/06Multiple ice moulds or trays therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • "Eisschalen für Kühlschränke" Die Erfindung betrifft Eisschalen für Kühlschränke von der Art, bei welcher eine Anzahl von Formhohlräumen vorgesehen ist und bei welcher eine Einrichtung eingeschlossen ist, um die Eisblöcke in den Fornihohiräumen zu lösen, damit sie. aus der Schale entnommen werden könnens Die Eisschalen sind fast ausnahmslos, wenn nicht tatsächlich immer, rechtwinklig, und die Blöcke weisen normalerweise annähernd eine winkelprismatische Form auf0 Ein Gegenstand der Erfindung besteht darin, Eisschalen zu schaffen, welche, wenn sie aufeinander gestapelt sind, erlauben, daß Eisblöcke in jederohne Störung mit Blöcken in der darüber oder darunter angeordneten Schale ausgebildet werden können, und welche weiterhin zum Transport oder Lagerung verschachtelt werden können. Bin weiterer Gegenstand besteht darin, das Füllen einer Anzahl von gestapelten Eisschalen mit Wasser zu erleichtern, nachdem Eistlöcke aus einer, mehreren oder allen Eisschalen entnommen worden sind0 Gemäss Erfindung schliesst die Eisschale eine Umfangsrippe ein, welche sich aufwärts von dem Boden der Schale erstreckt, um eine flache Rinne oberhalb der Ebene der Formhohlräume zu begrenzen, wobei verschiedene hohle Stege vorgesehen sind, die sich abwärts von dem Boden der Rinne erstrecken und asymmetrisch um die Schale angeordnet sind0 Gemäss der Erfindung erstreckt sich weiterhin der Boden der Rinne jenseits der Formhohlräume, um eine Umfangsfläche zu bilden, und die Stege erstrecken sich von dieder Fläche abwärts.
  • Die hohlen Stege können an ihren unteren Enden offen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Eisschale, Fig. 2 eine teilweise weggebrochene Seitenensicht der Eisschale, Fig. 3 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines Stapels von Schalten, Fig. 4 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht verschiedener ineinander verschachtelter Schalen.
  • Jede Schale 10 ist einstückig, vorzugsweise durch Verformen eines Kunststoffes und insbesondereeines flexiblen Kunststoffes ausgebildet, der durch Festigkeit und durch nachgiebige Geschmeidigkeit gekennzeichnet ist, welche nicht besonders bei niedrigen Temperaturen beeinflusst werden.
  • Ein solcher Kunststoff kann beispielsweise hochstossfestes Polystyrol sein, welches den weiteren Vorteil geringer Kosten gegenüber anderen geeigneten Kunststoffen wie Nylon aufweist.
  • Die Schale weist einen Boden auf, in welchen eine Anzahl von Formhohlräumen 12 versenkt sind. Die Wände konvergieren in Richtung der Tiefe der Hohlräume, um ein leichtes Entleeren zu erlauben. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Hohlräume 12 halbzylindrisch mit einer "Abhebung" ("DRAW") an den Endwänden 14. Hohlräume dieser Ausbildung sind bevorzugt, weil sie ein geeignetes Blockvolumen schaffen und leicht entleerbar sind. Jedoch können die Hohlräume andere Formen aufweisen, beispielsweise können sie halbrund oder pyramidenförmig sein oder sonst eine Form aufweisen, welche den Bedingungen beträchtlicher progressiver Konvergenz der Hohlraumwände gebügt und nicht bemerkenswert ein Entleeren behindert. Mit beträchtlicher progressiver Konvergenz ist gemeint, daß die Konvergenz viel grösser als die leichte Steigung bei herkömmlichen Eisschalen ist, welche erlaubt, daß die Schale bei der Herstellung gezogen werden kann. Wenn die Hohlräume halbrund od-er halbzylindrisch sind, müssen diese Bedingungen modifiziert werden, da ein leichtes Entleeren erfordert, daß die Formen eine Tiefe aufweisen, welche etwas geringer als der Radius ist, d.h. daß die Hohlräume etwas kleiner als eine Halbkugel oder ein Haldzylinder sind. Es ist ebenfalls wünschenswert, daß die Endwände 14 bei einem halbzylindrischen Hohlraum in eine gekrümmte Wand übergehen, wie aies bei 16 gezeigt ist, Der Boden um die Formalhohlräume bildet eine ungebende Fläche 18, welche in eine aufrecht stehende Umfangsrippe 19 übergeht, so daß die Schale die Form einer flachen Rinne in dem Boden aufweist, von welchem die Fonnhohlräume 12 abgesenkt sind.
  • Jede Schale weist eine Anzahl von Stegen 20 auf, welche hohl sind und sich abwärts von der Fläche 18 erstrecken, um leicht unterhalb der Ebene der Yonnhohlräume 10 zu enden, so daß die Schale auf den Stegen steht, wobei sich die Böden der hohlräume etwa oberhalb der Bodenebene befinden. Die Stege sind asymetrisch an gegenüberliegenden Seiten der Schale und vorzugsweise an deren Längsseiten angeordnet. Gegenüberliegende Stege sind bezüglich der Langsachse der Schale versetzt, d. h., daß auf der einen Seite die Stege weiter im Abstand voneinander als auf der anderen Seite angeordnet sind.
  • Zum Stapeln der Schalen übereinander werden letztere so ausgerichtet, daß die Stege nicht miteinander fluchten, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, und sie stehen auf der Fläche der darunter angeordneten Schale, Wenn sie jedoch in Fluchtung gestapelt sind, sind die Beine verschachtelt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, um Raum zu sparen, wenn die Schalen gestapelt sind oder sich auf dem Transport befinden.
  • Eine Funktion der Stege besteht darin, die gestapelten Schalen so im Abstand voneinander zu halten, daß keine Schale die Ausbildung von Blöcken in der darunter angeordneten Schale stört. Eine zweite FuIal tion besteht darin, als Abfluß für Wasser zu wirken, welches iiber den Bedarf der Formhohlrc;iume hinaus überschüssig ist. Eine dritte Funktion kann erzielt werden, die eine beträchtliche Nützlichkeit zum Erleichtern des Püllens der Schalen darstellt. Wenn in einem Schalenstapel die Stege an ihren freien Enden offen sind, wie dies bei 22 in.
  • Fig. 3 gezeigt ist, strömt, wenn wasser in die obere Schale gefüllt wird und die Formhohlräume überströmt, überschüssiges Wasser abwärts durch die Stege in die.
  • darunter befindliche Schale, um deren Hohlräume zu füllen wobei der Überfluß Wasser schafft, welches durch die Stege in die darunter befindliche Schale und so weiter strömt. Auf diese Weise kann der Stapel in einem einzigen Arbeitsgang lediglich durch Einfüllen von Wasser in die oberste Schale gefüllt werden.
  • Wenn jedoch die Stege der untersten Schale ebenfalls offen sind, muß Sorgfalt darauf angewendet'werden, den Stapel nicht zu überfüllen, da sonst das überschüssige Wasser die Hohlräume der untersten Schale überströmen und dann verschüttet wird0 Um diese Möglichkeit auszuschließen, können die. Stege der einen Schale geschlossen sein, und diese Schale wird immer als die unterste Schale des Stapels verwendet.
  • Beim Gebrauch wird eine Schale oder ein Schalenstapel gefüllt und gefroren, wenn Blöcke zu verwenden sind, und eine Schale oder Schalen werden aus dem Kühlschrank entnommen, wobei sich die Blöcke leicht und schnell lösen, wenn die Schale eine oder zwei Minuten stehen kann, wenn die Umgebungsatmosphäre Warme abzieht, um ein Schmelzen an den Zwischenflachen der Schale und Blöcke zu verursachen. Die Blöcke können dann lediglich durch Reiben an ihren freilieg-enden Flächen entfernt werden, wenn sie sich frei aus den'Ifohlräumen bewegen. Bei Hohlräumen halbrunder oder halb zylindrischer Ausbildung ist diese Arbeitsweise besonders einfach. Wenn die Schale aus nachgiebigem flexiblem Material besteht, kann ein Verformen sofort bewirkt werden, die Schale wird aus dem KühlschranJ lediglich durch Biegen der Schale entnommen. Die Blöcke trennen sich sofort, und wenn sich Eis auf der Fläche 18 und zwischen den lIohlräumen gebildet hat, zerbricht es sofort.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Eisschale für einen Kühlschrank, mit einem Boden und einer Anzahl von -Pormhohlräumen, wel-che in dem Boden abgesenkt sind, gekennzeichnet durch eine Umfangsrippe, welche sich von dem Boden der Schale aufwärts erstreckt, um eine flache Rinne oberhalb -der Ebene der Formhohlräume zu begrenzen, und durch eine Anzahl von hohlen Stegen, welche von dem Boden abwärts ragen und rund um die Schale.asymetrisch angeordnet sind.
2. Eisschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Schale sich unterhalb der Pormhohlräume erstreckt, um eine umgebende Fläche zu bilden, und daß sich die Stege abwärts von der Fläche erstreckenO
3. Schale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege auf gegenüberliegenden Seiten der Schale angeordnet sind..
4. Schale nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Schale ein Paar von Stegen angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen den Stegen eines Paares größer als derjenige zwischen den Stegen des anderen Paares ist.
5. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stege offen sind.
6. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Formhohlräume in Richtung ihrer Tiefe konvergieren.
7. Schale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume im wesentlichen halbzylindrisch sind, und daß die Endwände zueinander leicht geneigt sind und in eine gekrüümte Wand übergehen.
8. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus ei em Plastilgmaterial besteht, welches bei niedriger Temperatur nachgiebig flexibel ist.
9. Schale nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Material hochstoßfestes Polystyrol ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0279408A2 (de) * 1987-02-17 1988-08-24 HP Haushaltprodukte GmbH Eiswürfelbereiter
US5397097A (en) * 1993-12-10 1995-03-14 Dale; Randall W. Ice cube trays with integral lids

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EP0279408A2 (de) * 1987-02-17 1988-08-24 HP Haushaltprodukte GmbH Eiswürfelbereiter
EP0279408A3 (en) * 1987-02-17 1989-03-08 Haushaltsprodukte Vertriebs Gmbh Ice cube maker
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