DE2003087A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Beschicken des Stapelmagazins von Sackmaschinen mit Schlauchstueckpaketen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Beschicken des Stapelmagazins von Sackmaschinen mit Schlauchstueckpaketen

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DE2003087A1
DE2003087A1 DE19702003087 DE2003087A DE2003087A1 DE 2003087 A1 DE2003087 A1 DE 2003087A1 DE 19702003087 DE19702003087 DE 19702003087 DE 2003087 A DE2003087 A DE 2003087A DE 2003087 A1 DE2003087 A1 DE 2003087A1
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2406/3312Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum arranged for rotating while moving along material to be handled, e.g. rolling on material arranged for planetary movement on rotary support means

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Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken des Stapelmagazins von Sackmaschinen mit Schlauchstückpaketen Zusatz Zu Patent .................
  • (Pat.-Anm. P 19 10 059.5) Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken des Stapelmagazins von Sackmaschinen mit Schlauchstückpaketen. Nach der Erfindung des Hauptpatentes ist eine Rollenbahn zum Übernehmen der Schlauchstückpakete von einem Zubringeförderer vorgesehen, ferner ein beweglicher Übergaberechen, dessen Stäbe etwa ebenso lang sind wie die Rollen der Rollenbahn und der in einer Endlage mit seinen Stäben zwischen die Rollen der Rollenbahn greift, zur Übernahme der Pakete relativ zur Rollen--bahn vertikal beweglich und nach der Übernahme im wesentlichen horizontal in seine andere Endlage bewegbar ist, in welcher er sich oberhalb des Stapelmagazins befindet, und ferner ein Abstreifer, der hinter das auf dem über gaberechen oberhalb des Stapelmagazins liegende Schlauchstückpaket führbar ist und während der Rückbewegung des Übergaberechens in der Abstreifstellung verbleibt. Die Entnahme der einzelnen Schlauchstücke aus dem Stapelmagazin erfolgt von unten mittels an sich bekannter Anleger, die jeweils das unterste Schauchsttlck mit Saugern und/oder Greifern erfassen und dem Fördermittel der Sackmaschine übergeben.
  • Unter den bekannten Anlegern zeichnet sich der Rotationsanleger nach dem deutschen Patent 900 815 durch hohe Leistung und grosse Betriebssicherheit besonders aus.
  • Die Eigenart seiner Konstruktion, nämlich eine Mehrzahl von rotierenden Saugwalzen, die auf einer Kreisbahn unter dem Stapelmagazin hinweggeführt werden, bedingt, dass sich das Stapelpaket im Stapelmagazin durch Wölbung nach oben dieser Kreisbahn anpassen muss, damit die Saugwalzen auf der unteren Stapelpaketfläche abrollen können. Beim Beschicken des Stapelmagazins von Hand ergeben sich in dieser Hinsicht keine Schwierigkeiten, weil das Stapelpaket von der Bedienungsperson mittig und parallel zu den Seitenwänden des Magazins abgelegt wird, wobei es sich aufgrund seiner natürlichen Schmiegsamkeit zwanglos auf die gerade unter dem Stapelmagazin befindlichen Saug- und Stützwalzen auflegt und damit eine der Kreisbahn dieser Elemente angepasste Wölbung nach oben annimmt.
  • Bei der automatischen Beschickung des Stapelmagazins des beschriebenen Rotationsanlegers mittels der Vorrichtung nach dem Hauptpatent können sich jedoch Schwierigkeiten ergeben, die durch das Abstreifen des Stapelpakets vom Übergaberechen in das Stapelmagazin verursacht werden. Beim Abstreifen legt sich das von dem sich zurückziehenden Übergaberechen nach und nach freigegebene Stapelpaket solange, bis die vordersten Rollen des Übergaberechens den Tangierungspunkt zwischen dem Ubergaberechen und dem auf dem Rotationsanleger liegenden Restpaket erreicht haben, ordnungsgemäss, das heisst infolge des Herabsinkens des freigegebanen Endes mit der Krümmung der Kreisbahn des Rotationsanlegers auf das Restpaket ab. Zieht sich jetzt der Ubergaberechen weiter zurück, so kann sich, da das hintere Ende des Stapelpaketes bis zuletzt auf den vorderen Rollen des Übergaberechens hochgehalten wird, ein Durchhang etwa der hinteren Hälfte des Stapelpaketes mit einer KrU-ung, die der des Restpaketes entgegengesetzt ist, ergeben. Da das zuletzt freigegebene hintere Ende des Stapelpaketes am Abstreifer und nach der Freigabe an einem Anschlag des Rotationsanlegers anliegt, kann die Reibung an diesen Elementen das völlige Absinken des Stapelpaketendes aus seiner hochgekrürtirnten Lage in die ordnungsgemäß nach unten gekrümmte Stellung verhindern. Da gerade an diesem Ende des Stapelpaketes die Sauger des Rotationsanlegers angreifen, um jeweils das unterste Schlauchstück zu erfassen und unter dem Stapel hinwegabzuwickeln, kann bei unrichtiger Stellung des neuangelegten Stapelpaketes beim Übergang von dem Reststapelpaket zum neuangelegten Stapelpaket eine Unterbrechung des kontinuierlichen Anlegevorganges so lange eintreten, bis das Ende des neuangelegten Stapelpaketes durch Erschütterungen nach und nach seine ordnungsgemäße Kreisbogenform im Stapelmagazin eingenommen hat oder von der Bedienungsperson nach unten gedrückt worden ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent derart auszugestalten, daß der kontinuierliche Anlegebetrieb beim Übergang von einem bereits in der Vereinzelung begriffenen Stapelpaket zu dem nächsten auf dieses Stapelpaket abgelegte Paket mit Sicherheit ohne Störungen und Unterbrechungen vonstatten geht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei Verwendung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent in Verbindung mit einem Rotationsanleger dadurch gelöst, daß oberhalb des Stapelmagazins des Rotationsanlegers im Arbeitstakt der Vorrichtung auf- und abbewegbare Andrückmittel angebracht und derart angetrieben sind,daB sie sich während der Vorwärtsbewegung des Übergaberechens in ihrer oberen Endlage außerhalb des Bewegungsbereiches des auf dem Übergaberechen befindlichen Stapelpaketes befinden und sich während oder. nach der Rückbewegung des Übergaberechens auf den in Richtung der Übergabebewegung hinteren Teil des übergebenen Stapelpaketes auflegen. Hierdurch wird die hintere Stapelpakethälfte zwangsläufig aus ihrer nach unten gewölbten Durchhängelage in die erforderliche, nach oben gewölbte Normallage gebracht, die das ordnungsmäßige Arbeiten des Rotationsanlegers gewährleistet. Der Druck wird auf das Stapelpaket oberhalb des Hohlraumes ausgeübt, der infolge der Durchhängelage der hinteren Hälfte des abgestreiften Stapelpaketes zwischen dessen Ende und der kreisbogenförmigen Oberfläche des in der Vereinzelung befindlichen Stapelpaketes auftritt, mit der Folge, daß das Stapelpaket unverzüglich seine Normallage im Stapelmagazin einnimmt.
  • Nach einer bevorzUgten Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Andrucknittel aus einer Mehrzahl von paralellen, gleichmäßig über die Breite des Stapelmagazins verteilten Stangen, die um eine ortsfeste, horizontale Achse schwenkbar sind und sich in ihrer Andrückstellung mit ihren freien Enden an der dem Abstreifer benachbarten Entnahmeseite des Stapelmagazins auf das Stapelpaket auflegen.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel in zwei Betriebsstellungen veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen: Fig.l eine Seitenansicht des Rotationsanlegers einer Sackmaschine während des Abstreifens eines Stapelpaketes von dem ttbergaberechen der automatischen Beschickungsvorrichtung in den Stapelkasten des Rotationsanlegers und Fig.2 einen-Teil der Seitenansicht nach Fig.l nach dem Abstreifen des Stapelpaketes in den Stapelkasten.
  • Die Abbildungen entsprechen der Figur 2 der Zeichnung des Hauptpatentes. Sie geben jedoch nur den Teil der automatischen Beschickungseintichtung wieder, der für die Erläuterung des Gegenstandes der vorliegenden Zusatzerfindung notwendig ist.Dabei sind für die bereits im Hauptpatent beschriebenen Bestandteile dieselben Bezugszeichen verwendet worden.
  • Der Rotatidnsanleger 5 besteht im wesentlichen aus einem in Pfeilrichtung a stetig umlaufenden Käfig 50, in dem eine Mehrzahl von achsparalellen Saugwalzen 51 und Stützwalzen 52 auf einem zur Käfigachse 53 konzentrischen Kreis 54 drehbar gelagert sind. Die Saugwalzen stehen über Zahnräder -55,56 mit einem ortsfesten Zahriranz 57 in Eingriff, so daß sie während des Umlaufs des Käfigs 50 selbst in Pfeilrichtung b umlaufen. Das Stapelmagazin 4 ist radial zum Käfig 50 angeordnet und besitzt keinen Boden. Das in der Vereinzelung befindliche Stapelpaket St ruht vielmehr, wie die Figur 2 erkennen läßt, auf den unter dem Stapelmagazin hinweglaufenden Saugwalzen 51 und Stützrollen 52 und nimmt dabei infolge seiner Schmiegsamkeit die Form der Kreisbahn 58 an, die die Saugwalen und die Stützwalzen während der Drehung ihres Käfigs beschreiben. Die Umfangsgeschwindigkeit der Saugwalzen 51 ist mittels ihrer Zahnradantriebe 55, 56,57 so bemessen, daß die Saugwalzen auf der unteren Fläche des Stapelpaketes abrollen. Dabei sind die Sauger 59 in solcher Drehwinkellage am Saugwalzenumfang angeordnet, daß sie, wie die Fig.l erkennen läßt, in Drehrichtung a des Käfigs 50 unmittelbar hinter der linken Stapelmagazinwand 4 mit der unteren Fläche des Stapelpaketes in BerUhrung treten. Dabei erfassen sie jeweils das unterste Schlauchstück an seiner linken Kante durch Saugwirkung mit der Folge, daß es, wie in der Figur 2 dargestellt ist, im weiteren Verlauf der Rollbewegung der Saugwalze auf deren Umfang aufgewickelt und damit dem Stapelmagazin entnommen wird. Das entnommene Schlauchstück wird vom Saugzylinder an einen ortsfesten, umlaufenden Greiferzylinder 60 und von diesem an die Fördermittel der Sackmaschine übergeben.
  • Die Beschickung des Stapelmagazins 4 mit Stapelpaketen St aus Schlauchstücken erfolgt nach dem Hauptpatent mittels des dbergaberechens 14,16, der an Leitschienen 2,2' über das Stapelmagazin 4 bewegt wird, wenn das Stapelmagazin St bis auf einen vorbestimmten Rest vereinzelt ist. Während des Rücklaufen des Übergaberechens wird das neue Stapelpaket St mittels eines inzwischen in Arbeitsstellung gebrachten Abstreifers 34,37 vom Übergaberechen ausgestreift und dabei mit seiner linken Kante durch Reibungskräfte gegen den Abstreifer gedrückt, während seine rechte Kante in dem Maße absinkt, in dem sich der Ubergaberechen zurückbewegt. Hierdurch nimmt das in sich schmiegsame Stapelpaket am Ende des Abstreifvorganges die in Figur 1 dargestellte Schräglage ein, in der es sich unter seinem Eigengewicht nach unten durchwölbt. Diese gewölbte Schräglage behält es, wie in strich-Figur 2 /punktiert dargestellt, auch nach dem Rückzug des Absteifers bei, weil Reibungskräfte es daran hindern, die in Figur 2 in vollen Linien dargestellte, normale, nach oben gewölbte Kreisbogenlage von selbst einzunehmen. Wie die Figur 2 zeigt, besteht in der Schräglage des Stapelpaketes zwischen diesem und dem alten Stapelpaket St ein Zwischenraum z,der den Kontakt der Sauger 59 mit dem untersten Schlauchstück im Stapelpaket St' nach der Vereinzelung des alten Stapelpaketes St verhindert. Das Stapelpaket sinkt zwar meistens während des Betriebes des Rotationsanlegers durch die dabei auftretenden Erschütterungen allmählich mit seiner linken Kante abwärts in seine in Figur 2 in vollen Linien dargestellte Normallage. Der Rotationsanleger vermag jedoch'währenddessen dem Stapelmagazin keine Schlauchstücke zu entnehmen, so daß unerwünschte Produktionsunterbrechungen der nachgeschalteten Sackmaschine die Folge sind.
  • Zur Beseitigung dieses Mangels ist oberhalb des Stapelmagazins 4 eine Mehrzahl von Belastungsstangen 61 lose drehbar und mit gegenseitigen Abständen auf einer horizontalen Achse 62 aufgereiht, die in den Auslegern 33,33' am Ende der Leitschienen 2,2' gelagert ist. Die Belastungsstangen sind gleichmäßig über die Breite des Stapelmagazins verteilt und liegen auf einem Mitnehmer 63 auf, der mittels des Hydraulikzylinders 64 und des Hebels 65 auf der Achse 62 schwenkbar ist und dadurch die Belastunqsstange bei seinem Arbeitshub in die in Figur 1 dargestellte Stellung aufwärtsschwenkt, während sie sich nach der Rückbewegung des Kolbens des Hydraulikzylinders in die in Figur 2 dargestellte Stellung unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten bewegen.
  • Während der Beschickung des Stapelmagazins 4 verharren die Delastungsstangen in ihrer oberen Endlage, in der sie sich außerhalb des Bewegungsbereiches des mit dem Stapelpaket St' besetzten Ubergaberechens 14,16 befinden. Sie werden vom Mitnehmer 63 freigegeben und bewegen sich abwärts, sobald das Stapelpaket auf den ReststapelSt"im Stapelmagazin abgestreift ist oder auch schon während der Rückbewegung des Übergaberechens 14,16, also während des Abstreifvorganges. Dabei legen sich die Stangen 61 mit ihren freien Enden an der linken Entnahmeseite des Stapelmagazins auf - - - - - - - - - - - - - strichaas Stapespaket, wodurch die in Figur 2/ punktierte Schräglage des Stapelpaketes St' entweder beseitigt oder, wenn das Auflegen noch während des Abstreifens geschieht, von vornherein verhindert wird, da die Stangen das Paket St' mit ihrem Gewicht abwärts in seine in vollen Linien dargestellte Normallage drücken. Da sich die einzelnen Belastungsstangen beim Auftreffen auf das Stapelpaket von dem gemeinsamen Mitnehmer abheben, vermögen sie auf das Stapelpaket auch dann einen gleichmäßigen, durch ihr Gewicht bestimmten Druck ar uüben, wenn das Stapelpaket beim Abstreifen auch quer zum Stapelmagazin eine Schräglage eingenommen haben sollte.
  • Anstelle der schwenkbaren Belastungsstangen 61 können selbstverständlich auch beliebige andere auf- und abbewegbare Andrückmittel vorgesehen sein.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken des Stapelmagazins von Sack maschinen mit Schlauchstückpaketen mit einer Rollenbahn zum Übernehmen der.Schlauchstückpakete von einem Zubringeförderer, einem beweglichen Ubergaberechen, dessen Stäbe etwa ebenso lang sind wie die Rollen der Rollenbahn und der in einer Endlage mit seinen Stäben zwischen die Rollen der Rollenbahn greift, zur Übernahme der Pakete relativ zur Rollenbahn vertikal beweglich und nach der über nahme im wesentlichen horizontal in seine andere Endlage bewegbar ist, in welcher er sich oberhalb des Stapelmagazins befindet, und mit einem Abstreifer, der hinter das auf dem Übergabe rechen oberhalb des Stapelmagazins liegende Schlauchstückpaket führbar ist und während der Rückbeweq,unq des Uberqaberechens ,7Qd?'fnteta,neunP f9rOOs§.5) in der Abstreifstellung verbleibt,grnadurcn getenn-
zeichnet, dass zur Einlegung der Schlauchstückpakete St in das Stapelmagazin (4) eines Rotationsanlegers (5) oberhalb des Stapelmagazins im Arbeitstakt der Vorrichtung auf- und abbewegbare Andrückmittel (61) angebracht und derart angetrieben sind, dass sie sich während der Vorwärtsbewegung des Übergaberechens (14,16) in ihrer oberen Endlage ausserhalb des Bewegungsbereiches des auf dem Übergaberechen befindlochen Stapelpaketes (St') befinden und sich während oder nach der Rückbewegung des Übe rgabe rechens auf den in Richtung der Obergabebewegung hinteren Teil des übergebenen Stapelpaketes auflegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückmittel aus einer Mehrzahl von parallelen, gleichmässig über die Breite des Stapelmagazins (4) verteilten Stangen (61) bestehen, die um eine ortsfeste, horizontale Achse (62) schwenkbar sind und sich in ihrer Andrückstellung mit ihren freien Enden an der dem Abstreifer (37) benachbarten Entnahmeseite des Stapelmagazins auf das Stapelpaket (St') auflegen.
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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