DE2003081A1 - Aufzeichnungs- und oder Wiedergabegeraet - Google Patents
Aufzeichnungs- und oder WiedergabegeraetInfo
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Description
PIIN. 3β52
/Sp.
PHN- 3852
22. Jan. 1970
22. Jan. 1970
" Auf ζ ei chniings- und/oder Wiedergabegerät".
Die Erfindung betrifft ein AufzeichnungS- und/oder
Fiedergabegerät mit elektromagnetisch einschaltbaren Bewegungsarten des Aufzeichnungsträgers (Band), auf dem mindestens
eine Markierung vorgesehen- ist -, welche ein Signal zur
Steuerung einer Stapeinrichtung und einer Umsehalteinrichtung
für die Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers liefert.
Bei derartigen Geräten kann die Bewegung des Aufzeichnungsträgers
bei Wirksamwerden der Markierung automatisch
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gestoppt und gegebenenfalls in die entgegengesetzte Bewegungsrichtung
umgeschaltet werden.
Gemäss der Erfindung ist bei einem wie eingangs angeführten Gerät zur Betätigung der Umschalteinrichtung
nach erfolgtem Ansprechen der Stopeinrichtung eine Gedächtnisschaltung
vorgesehen, welche ein erstes bistabiles Schaltelement aufweist, dessen Setzeingang das von der Markierung
gelieferte Signal zugeführt wird und dessen Ausgang über ein erstes Signalverzögerungsglied, dessen Verzögerungszeit
P mindestens gleich der Auslaufzeit der Aufzeichnungsträgerbewegung
ist, mit dem Setzeingang eines zweiten bistabilen Schaltelementes verbunden ist, wobei mit dem Ausgang dieses
zweiten bistabilen Schaltelementes ein Eingang eines ODER-Tores, an dessen Ausgang die Umschalteinrichtung angeschlossen
ist, verbunden ist, und dass zum Abschalten der Aufzeichnungsträgerbewegung
nach erfolgter Betätigung der Umschalteinrichtung beim Wegfall des von der Markierung gelieferten
Signals mit dem Ausgang des zweiten bistabilen Schaltelementes ferner der Setzeingang eines dritten bistabilen
W Schaltelementes verbunden ist, dessen Ausgang an einen Eingang
eines UND-Tores angeschlossen ist, dessen zweiter Eingang mit dem Setzeingang des ersten bistabilen Schaltelementes
verbunden ist, wobei an den Ausgang des UND-Tores der zweite Eingang des ODER-Tores und der Rückstelleingang des
zweiten bistabilen Schaltelementes angeschlossen sind, und dass zum Rückstellen der Gedächtnisschaltung nach dem Abschalten
der Aufzeichnungsträgerbewegung den Rückstelleingängen des ersten und des dritten bistabilen Schaltelementes
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über eine Rückstelleinrichtung ein Rückstellsignal zugeführt wird .
Durch diese Massnahmen wird somit eine spezielle automatische Endabschaltung der Aufzeichnungsträgerbewegung
erhalten, bei der das Auftreten des von der Bandmarkierung gelieferten Signals, bei Bandbewegung in einer Richtung
das Stoppen dieser Bandbewegung bewirkt, worauf nach dem Auslauf der Bandbewegung in dieser Richtung dieT Bandbewegungsart
mit entgegengesetzter Richtung eingeschaltet wird,
und zwar dies so lange, bis das Markierungssignal bei Bewegung des Bandes in dieser entgegengesetzten Richtung wegfällt.
Dabei läuft dieser Endabschaltzyklus unabhängig davon ab, ob beim Auslauf der Bandbewegung das Markierungssignal entweder vorübergehend wegfällt oder ständig wirksam
bleibt.
Ein derartiges Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
ist beispielsweise sehr gut geeignet für die Verwendung
von Bandkasetten, bei denen der.Aufzeichnungsträger
mit seinen Enden nicht fix an den in der Kassette untergebrachten Wickelkernen befestigt ist, da durch die erfindungsgemässen
Massnahmen ein Ausfädeln des Bandes sicher vermieden wird. Di'es gilt natürlich auch für die Verwendung normaler
Bandspulen zusammen mit einem erfindungsgemässen Gerät.
Wenn ein 'Handabschnitt mit einer Anfangs- und Endmarkierung
auf dem Band versehen ist, dann ist damit erzielbar, dass ein derartiges Gerät stets zwischen diesen beiden Bandmarkierungen
betriebsbereit ist. Ferner ergibt sich der Vorteil,
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-k-
dass Bandmarkierungen unterschiedlicher Länge d-h» ohne
Beachtung einer Vorschrift über Mindest- oder Höchstdauer ihrer Wirksamkeit verwendbar sind.
Zur Erzeugung des Signals für die Rückstellung der Gedächtnisschaltung nach dem Absehalten der Bandbewegung
hat sich wegen der besonderen Einfachheit als vorteilhaft erwiesen, wenn als Rückstelleinrichtung von den Bedienungsorganen
zum Einschalten der Bewegungsarten des Aufzeichnungsträgers betätigbare Schalter vorgesehen sind, über die
den Rückstelleingängen des ersten und des dritten bistabilen ■ Schaltelements als Rückstellsignal eine, vorzugsweise über
ein, eine Verzögerungszeit gleich dem Zeitabschnitt vom Ansprechen der Stopeinrichtung bis zum Abschalten der Aufzeichnungsträgerbewegung
nach erfolgter Betätigung der Umschalteinrichtung aufweisendes, zweites Signalverzögerungsglied
geleitete Schaltspannung zugeführt wird. Dadurch wird beim
Einschalten einer beliebigen Bandbewegungsart stets die Gedächtnisschaltung in ihre Ausgangslage gesetzt und damit
für die Steuerung eines neuen Abschaltzuklus'vorbereitet.
Vorteilhaft kann auch das Rückstellen der Gedächt-
"~ nisschaltung unmittelbar bei Beendigung des Abschaltzyklus1
automatisch erfolgen, wenn als Rückstelleinrichtung eine mit ihrem Eingang an den Ausgang des ODER-Tores angeschlossene
Differenzierschaltung vorgesehen ist, welche an ihrem Ausgang
als Rückstellsignal bei Beendigung der Betätigung der Umschalt einrichtung einen Impuls liefert.
Bei einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät,
bei dem die Stopeinrichtung bei ihrer Betätigung das Einschal-
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ten einer Bandbewegungsart unterbindet, ,hat es sich, ferner
als zweckmässig erwiesen, wenn die Stopeinrichtung an den
Ausgang des ersten bistabilen Schaltelements angeschlossen
ist. Dadurch ist in einfacher Weise ein ungewolltes Einschalten einer Bandbewegungsart mittels eines Bedienungs—
organes bis zur Beendigung des Absehaltzyklus· sicher verbindbar
.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung, in welcher zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind,
auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt sein soll,
■ ■ i
näher erläutert. Fig. 1 zeigt ein Schema der erfindungswe- S
aentlichen Teile eines ersten Ausführungsbeispieles für ein
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, bei dem die Rückstellung
der Gedächtnisschaltung beim Betätigen der Bedienungs organe zum Einschalten der Bandbewegungsarten erfolgt. In Fig. 2 ist ein Schema eines zweiten Ausführungsbeispieles, bei dem die Rückstellung der Gedächtnisschaltung
automatisch erfolgt, dargestellt.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Relais zum Einschalten der Bandbewegungsart "Vorlauf" (vl), und mit Z ein Re- M
laiszum Einschalten der Bewegungsart "Rücklauf! (RL) bezeichnet.
Zum Einschalten der Relais 1, 2 sind am Gerät Bedienungs
organe 3» ^f z.B. in Form von Drucktasten, vorgesehen,
deren nicht im Detail dargestellter Rast- und Verriegelungsmechanismus mit 5 bezeichnet ist; hierzu sind
mit den Bedienungsorganen 3, h Schliesskontakte 6, 7 betätigbar,
über welche die Schaltspannung von einer Spannungs-
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quelle 7 dem entsprechenden Relais zuführbar ist.
Mit 8 ist eine, gleichfalls nicht im Detail dargestellte Vorrichtung zur Lieferung des MarkierungssignaIs
bezeichnet, welcher über die Leitung 9 das von der Band-r markierung gelieferte Signal entnommen werden kann. Diese
Vorrichtung 8 kann in bekannter Weise auf die verschiedenste Weise ausgebildet sein, je nachdem, welche Art von Markierungen
am Band verwendet werden. Beispielsweise kann das Markierungssignal auf optischem, magnetischem oder elek-
^ ) trischem Wege erzeugt werden. Die Art und Weise der Erzeu-
gung des Signals ist für die erfindungsgemässe Funktion des
Gerätes belanglos. Nachfolgend wird von einer Vorrichtung 8 ausgegangen, bei der das Markierungssignal durch Schliessen
von Kontakten mittels einer leitenden Markierungsfolie > auf dem Band erzeugt wird und als positive Schaltspannung
an der Leitung 9 auftritt.
An die Leitung 9 ist bei der Ausführungsform nach
Fig. 1 ein Relais 10 angeschlossen, welches einen Teil einer Stopeinrichtung bildet, die beispielsweise, wie durch die
ff ) strichliert gezeichnete Wirkungslinie 11 angedeutet ist, mit
der Rast- und Verriegelungsvorrichtung 5 und gegebenenfalls mit Ruhekontakten, die in Reihe zu den Schliesskontakten
6, 7 liegen, zusammenwirkt. Dabei wird in bekannter Weise durch das Erregen des Relais 10 eine gedrückte Taste 3» ^
: entriegelt und hierdurch eine eingeschaltete Bewegungsart
ausgeschaltet.
Mit 12 ist eine Umschalteinrichtung für die Bewe-
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gungsrichtung des Bandes bezeichnet, die ein bistabiles Schaltelement 13 enthält, welches als sogenannter Richtungsspeicher dient. Dieser Richtungsspeicher 13 wird beim Einschalten
einer Bewegungsart in eine für die Bewegungsrichtung characteristische Schaltlage gestellt und verbleibt
in dieser Schaltlage, auch wenn die Bewegungsart wieder
ausgeschaltet wird, so lange, bis eine entgegengesetzt gerichtete
Bewegungsart eingeschaltet· wird, wodurch dann der Richtungsspeicher die andere SchaItlage einnimmt. Dazu
weist das bistabile Schaltelement 13 zwei Setzeingänge 1Α, 15 auf, denen von der Spannungsquelle 7 her Steuersignale
über von den Bedienungsorganen 3, M betätigbare Schlieskontakte
16, 17 zugeführt werden.. Der Richtungsspeicher 13 ist nun so aufgebaut, dass eine Sehaltspannung an seinem
Ausgang 18 erscheint, wenn durch Betätigen der Rücklauftaste
U die Bewegungsart "Rücklauf" eingeschaltet wird, dagegen
erscheint eine SchaItspannung an seinem Ausgang 191
wenn durch Betätigen der Vorlauftaste 5 die Bewegungsart
"Vorlauf" eingeschaltet wird. Die Ausgänge 18 bzw. 19 des Richtungsspeichers 13 sind mit je einem der Eingänge von
zwei UND-Toren 20 bzw. 21 verbunden. Der Ausgang des UND-Tores
20 ist mit der Erregerwicklung des Relais 1, jener des UND-Tores 21 mit der Erregerwicklung des Relais 2 verbunden.
Je ein zweiter der Eingänge der beiden UND-Tore 20, 21, sind
zusamraengeschaltet. Diesen Eingängen kann über eine Leitung
22, wie noch im folgenden näher erläutert wird, eine Steuerspannung
zugeführt werden, so dass hiedurch entweder das
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Relais 1 oder das Relais 2 erregbar ist. Dabei erscheint stets
am Ausgang jedes UND—Tores 20 bzw. 21 eine Schaltspannung für
das Relais 1 bzw. 2, an dessen mit dem Richtungsspeicher 13
verbundenem Eingang gleichfalls eine Schaltspannung vorhanden
ist, welche letztere der Bewegungsrichtung des Bandes vor dem Auftreten der Steuerspannung an der Leitung 22 zugeordnet ist.
Die SchaItspannung von den Ausgängen der UND-Tore wird nun
gerade dem zur Einschaltung der zur, gespeicherten Richtung entgegengesetzten Bewegungsrichtung dienenden Relais 1 bzw. 2
zugeleitet. Auf diese Weise wird immer beim Auftreten einer
JP Steuerspannung an der Leitung 22 die Bewegungsrichtung des
Bandes gegenüber einer vorher mittels der Bedienungsorgane
3, ^ eingeschaltet gewesenen umgekehrt.
Erfi-ndungsgemäss ist nun zur Lieferung der vorerwähnten Steuerspannung, also zur Betätigung der Umschalte
einrichtung 12 eine Gedächtnisschaltung 23 vorgesehen, deren Eingang über die Leitung 9 mit der Vorrichtung 8 zur Lieferung
des Markierungssignals und deren Ausgang über die Leitung 22 mit der Umschalteinrichtung 12 verbunden ist.
gt Die Gedächtnisschaltung weist ein erstes bistabiles
Schaltelement 2k auf, dessen Setzeingang das Markierungssignal
über die Leitung 9 zugeführt wird und dessen Ausgang über ein erstes Signa!verzögerungsglied 25 mit dem Setzeingang eines
zweiten bistabilen Schaltelements 26 verbunden ist, wobei mit
dem Ausgang dieses zweiten bistabilen Schaltelementes 26 ein Eingang eines ODER-Tores 27» an dessen Ausgang über die Leitung
22 die Umschaltvorrichtung 12 angeschlossen ist, verbunden ist. Der Ausgang des zweiten bistabilen Schaltelements
26 ist ferner mit dem Setzeingang eines dritten bistabilen
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Schalt elements 28 verbunden, dessen Ausgang an einen Eingang eines UMD~Tores 29 anges.ctilo.sseii ist, dessen zweiter
Eingang mit dem Setzeingang des ersten bistabilen Schaltelement s 24 verbunden ist, wobei am dem Ausgang des TJND-Tores
29 der zweite Eingang des OBEM-Toares Zl und der Rückstelleingang
des zweiten bistabilen Schaltelemente 26 angeschlossen sind. Weiters sind die Rückstelleingänge des ersten und
des dritten bistabilen Schaltelementes 24 bzw. 28 an eine
Leitung 30 zur Zuführung eines Signals von einer Rückstelleinrichtung
31 her angeschlossen. Es "wird hiebei angenommen, dass das Setzen bzw. Rückstellen der bistabilen Schaltelemente,
welche in bekannter Weise aus elektronischen Flip-flop-Schaltungen
oder Relais bestehen, durch das Zuführen einer positiven Schaltspannung an den Setz- bzw. Rückstelleingang
erfolgt.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Gedächtnisschaltung
wird ferner angenommen, dass vorerst/Bandvorlauf
eingeschaltet ist. Hiebei ist Taste 3 gedrückt, der Kontakt
6 geschlossen, das Relais 1 erregt. Ferner ist der Kontakt
16 geschlossen und der Richtungsspeicher 13'weist eine Schaltspannung
am Ausgang 19 auf.
Wird nun im Bandvorlauf die Markierung wirksam, indem also die leitende Markiefungsfolie die Kontakte der
Vorrichtung 8 schliesst, so wird über die Leitung 9 eine
Schaltspannung einerseits dem Relais 10 der Stopeinrichtung
und anderseits dem Eingang der Gedächtnisschaltung zugeführt.
Das somit erregte Relais 10 verursacht über die
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.-1X)-
Wirkverbindung 11 die Entriegelung der gedrückten Vorlauftaste
3. Der Kontakt 6 wird dabei wieder geöffnet und das
■.. i'id L -S 7 t tttiiiij
Relais 1 ausgeschaltet. Wegen der Trägheit der rotierenden
. -.'ί'-ίΙΗϊϊ
Massen im Laufwerk des Gerätes bewegt sich das Band noch
im Auslauf eine bestimmte Zeit in Richtung des ausgeschalteten Vorlaufs weiter. Dabei kann je nach Länge der Markierungs
folie, bzw. je nach der Bandgeschwindigkeit während des Bandauslaufes die Folie entweder die Bandkontakte der Vorrichtung
8 verlassen oder diese ständig geschlossen halten, so dass am Ende des Auslaufes im ersten Fall die Sehaltspannung
fl| an der Leitung 9 nicht vorhanden und im zweiten Fall noch vorhanden ist.
Das der Gedächtnisschaltung zugeführte Markierungssignal gelangt an den Setzeingang des ersten bistabilen
Schaltelementes 2k, das als Speicher für dieses Signal dient.
Vom Ausgang des ersten bistabilen Schaltelementes 2k gelangt beim Umschalten desselben eine Schaltspannung an den Eingang
des ersten Signalverzögerungsgliedes 25» an dessen Ausgang eine Sehaltspannung erst nach Ablauf der Verzögerungstzeit
t auftritt. Diese Verzögerungszeit t ist mindestens
gleich der längsten Auslaufzeit bei den verschiedenen Bewegungsarten gewählt. Die Schaltspannung vom Ausgang des Verzögerungsgliedes
25 wird dem Setzeingang des zweiten bistabilen Schaltelementes 26 zugefühnt^ welches somit erst dann
umgeschaltet wird, wenn das Band bereits zum Stillstand gekommen ist. Vom Ausgang des zweiten bistabilen Schaltelementes
26 wird hiebe! einem Eingang des ODER-Tores 27» an dessen Ausgang über die Leitung 22 die Umschalteinrichtung 12
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angeschlossen ist, eine SchaItspannung zugeleitet, welche
HCK* i»r■'■ _ ■ . .- - *■ . ■ . ■ '■;■»■" ■ unmittelbar
als UmschaItspannung an die Eingänge der beiden
UND-Tore 20, 21 gelangt. Am Ausgang 19 des Richtungsspeichers
13 ist entsprechend der vor dem Bandstop eingeschaltet
gewesenen Betriebsart "Vorlauf" eine Schaltspannung vorhanden, so dass am Ausgang des UND-Tores 21 ebenfalls eine
solche auftritt, wodurch das Relais 2 erregt und damit der Bandrücklauf eingeschaltet wird. Das UND-Tor 20 bleibt gesperrt,
weil es vom Richtungsspeicher her keine Schaltspannung
erhält·■■
Nun wird angenommen, dass die Markierungsfolie kurz ist, und im Bandauslauf die Kontakte zur Lieferung des
MarkierungssignaIs verlassen hat. Daher ist nach Ablauf der
Verzögerungszeit t, zum Zeitpunkt der Betätigung der Umschalteinrichtung
12 vom Ausgang des ODER»Tores 27 her das
Markierungssignal an der Leitung 9 weggefallen. Die Schaltspannung
vom Ausgang des zweiten bistabilen Schaltelementes 26 wird auch dem Setzeingang des dritten bistabilen Schaltelementes
28 zugeführt. Vom Ausgang dieses dritten Speichers 28 wird dadurch eine entsprechende SchaItspannung an
einen Eingang des UND-Tores 29 geleitet, dessen zweiter Eingang mit dem Setzeingahg des ersten bistabilen Schaltelementes
2k verbunden ist. Im Augenblick der Einschaltung des
Rücklaufes ist unter den vorstehend angeführten Bedingungen kein Markierungssignal vorhanden, so dass das UND-Tor 29
gesperrt ist. Während des Rücklaufes des Bandes erreicht die
Markierungsfoiie wieder die Kontakte der Vorrichtung 8, wo-
00 9 8 3 5 M in ■ L ^ ν :· - BAD 0RlGINAL
durch neuerlich das Markierungssignal auftritt. Dies hat
zur Folge, dass nun auch der zweite Eingang des UND-Tores 29 eine Schaltspannung erhält, wodurch am Ausgang dieses
UND-Tores 29 ebenfalls eine Schaltspannung auftritt. Letztere
wird nun einerseits dem Rückstelleingang des zweiten bistabilen Schaltelementes 26 andererseits dem zweiten
Eingang des ODER-Tores 27 zugeführt. Dadurch wird das zweite
bistabile Schaltelement 26 zurückgestellt, wobei die
Schaltspannung vom Ausgang desselben zur Steuerung der Umschalteinrichtung
über das ODER-Tor 27 wegfällt. Da aber zu
W diesem Zeitpunkt das ODER-Tor 27 bereits an .· seinem zweiten
Eingang vom UND-Tor 29 her die die Rückstellung des Speichers 26 bewirkende Sehaltspannung zugeführt erhält, entsteht
zunächst keine Unterbrechung der Steuerung der Umschalteinrichtung also des eingeschalteten Rücklaufes. Mit
der Rückstellung des zweiten bistabilen Schaltelementes 26 beim neuerlichen Auftreten des Markierungssignals im Bandrücklauf
wird also die Steuerung des Rücklaufes von einem Eingang des ODER-Tores auf den zweiten umgeschalter, wobei
^ nunmehr die den Rücklauf steuernde SchaItspannung am Ausgang
des ODER-Tores 27 über das UND-Τβτφ direkt vom Markierungssignal
abgeleitet ist.
Verlässt die Markierungsfolie im Rücklauf widder die Kontakte der Vorrichtung 8, fällt also das Markierungssignal und damit die zuletzt die Umschalteinrichtung 13
steuernde SchaItspannung weg, dann wird dabei der Rücklauf
ausgeschaltet.
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Damit ist der Abschaltzyklus, nämlich Stoppen
des Vorlaufes beim Wirksamwerden der Bandmarkierung in dieser Bewegungsrichtung, Auslauf der Bandbewegung, Einschalten
des Rücklaufes und schliesslich Abschalten desselben beim Wegfall des von der Bandmarkierung gelieferten Signals
in dieser zur ersteren Bewegungsrichtung entgegengesetzten
Bewegungsrichtung, beendet. ,
¥ird angenommen, dass das Markierungssignal· im Ausiauf der Bandbewegung nicht Vgrubergehend wegfällt, sondern
während des Abschaltzyklus ständig wirksam bleibt, weil
die Markierungsfolie länger als die Auslauflänge des Bandes M
ist t so ist die erläuterte Wirkungsweise der Gedächtnisschaltung
prinzipiell gleich. Es wird jedoch unmittelbar mit dem Auftreten des Signals am Ausgang des dritten bistabiletji
Spoifcehers -28 bereits die Ruckste^ung des zweiten
Speichers 26 und die Steuerung der XJms ehalt einrichtung
direkt vom Markierungssignal· her bewirkt. Dies deshalb,
weil· dem UND-Tor 29 beim Auftreten der Schaitspannung am
Ausgang e£es bistabiien Schalt element es 28 auch bereits das
Markierungssignal zugeführt ist, so dass das Tor geöffnet
wird* - ^
Wie ersichtlich* wird durch diese Massnahmen erzielt
t dass „ sobald durch eine Markierung am Band <i±& Abschaltung
der Bandbewegting ausgelöst wird* das Band stets
in einer solchen Lage zum endgültigen Stillstand kommt r in.
de3fs in dier· iairsprfiinglichen' Bandibewegtingsrichtung gesehen,,
"dii© Masrkieriang sich vor- der Vorrichtung,, dLie diie Abschaltung ·
bewirkt, befindet. Damit wird erreicht, dass das Gerät unter allen Betriebsumständen nach einer erfolgten automatischen
Abschaltung einer Bandbewegung sofort wieder zum Betrieb in der entgegengesetzten Bandbewegungsrichtung funk—
tionsbereit ist., und zwar unabhängig davon, ob beim Bandauslauf in der ursprünglichen Bewegungsrichtung die Markierung
die Vorrichtung, die die Abschaltung bewirkt, verlässt oder nicht. Auf diese Weise wird absolute Betriebssicherheit
erzielt, wobei- insbesondere ein Ausfädeln des Bandes von den ^ Wickelträgern und eine etwaige nachträgliche Manipulation,
um das Gerät1 nach erfolgter Abschaltung wieder betriebsbereit
zu machen, vermieden wird. Dies ist besonders wichtig für fernsteuerbare Geräte.
Wie aus vorstehendem ersichtlich, befinden sich am Ende des Abschaltzyklus das erste und das dritte bistabile
Schaltelement 24, 28 in der der Speicherung von Ihnen im Verlauf des Zyklus über die Setzeingänge zugeführter Signale
entsprechenden Arbeitslage. Damit die Gedächtnisschaltung neuerlich funktionsbereit wird, müssen diese beiden bista-
W bilen Schaltelemente wieder in die Ausgangslage zurückgestellt
werden, wozu ihren Rückstelleingängen eine Schalt— spannung zugeführt werden muss. Dies geschieht mittels
einer Rückstellvorrichtung 31·
Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bestellt
diese Rückstellvorrichtung Ji für die Gedächtnisschaltung
in einfacher Weise aus Schaltern 32, 33* welche von den Bedienungsorganen
3» k mV? EiriSchaltiiKig: cOr B^'.ieguHgsarten
"'■■"■" BAD ORIGINAL
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des Aufzeichnungsträgers betätigbar.sind. Mittels dieser
Schalter 32» 33 werden jeweils beim Einschalten einer Bewegungsart
die Rückstelleingänge der Speicher 2k und 28 über die Leitung 30 mit der Spannungsquelle 7 verbunden, wodurch
sie in ihre Ausgangslage zurückgestellt werden. Damit ist die Vorbereitung der Gedächtnisschaltung bewirkt.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Rückstelleinrichtung
ein zweites Signalverzögerungsglied 3k aufweist, über welches das Rückstellsignal den beiden Rückstelleingängen der bistabilen Schaltelemente 2k und 28 zugeführt
wird. Die Verzögerungszeit tV dieses zweiten Sigrialverzögerungs- M
gliedes ist hiebe! mindestens so gross gewählt wie die Zeitabschnitt
vom Ansprechen der Stopeinrichtung bis zum Abschalten der Aufzeichnungsträgerbewegung nach erfolgter Betätigung
der Umschalteinrichtung. Auf diese Weise wird erzielt, dass
eine Rückstellung der Gedächtnisschaltung von den Bedienungsorganen des Gerätes her erst dann möglich ist, wenn eingeleiteter
Abschaltzyklus, vollständig abgelaufen ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine Rückstelleinrichtung
3t vorgesehen, die das Rückstellen der Ge-
dächtnisschaltung unmittelbar bei Beendigung des Abschalt- ^j
zyklus1 automatisch durchführt. Hiezu ist die Rückstelleinrichtung
31 als Differenzierschaltung ausgebildet, deren Eingang
an die zur ITmschalteinrichtung 12 führende Leitung 22
angeschlossen ist. Auf diese Weise wird der Differenzierschaltung
did die Umschaltung der Bewegungsrichtung des Bandes bewirkende Schaltspannung zugeführt, deren Wegfall das Ende eines . ;
009835/1719 . BADObig,NaL
Abschaltzyklus1 bestimmt. Durch die Differenzierschaltung
wird aus diesem Wegfall der Spannung ein Impuls gebildet, der nach entsprechender Umformung, über die Leitung 30 den
Rückstelleingängen der beiden bistabilen Schaltelemente 2k und 28 zugeführt wird.
Bei Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräten hat es sich vielfach als zweckmässig erwiesen, wenn die
Stopeinrichtung bei ihrer Betätigung das Einschalten einer Bewegungsart des Aufzeichnungsträgers auf mechanische oder
elektrische Art unterbindet, d.h. dass während sie wirksam Wt ist, keine andere Bewegungsart einschaltbar ist. Bei derartigen
Geräten hat sich unter Anwendung der erfindungsgemässen
Massnahmen als besonders vorteilhaft erwiesen, wennf wie in
Fig. 2 dargestellt, die Stopeinrichtung 10 an den Ausgang des ersten bistabilen Schaltelementes 2k der Gedächtnisschaltung
angeschlossen ist. Da am Ausgang dieses bistabilen Schaltelementes während der gesamten Dauer eines Abschaltzyklus1
eine Schaltspannung vorhanden ist, ist die Stopeinrichtung
daher während dieser ganzen Zeit wirksam, wodurch erzielt wird, dass während des Ablaufes eines Zyklus das Einschalten
* irgendeiner Bewegungsart von den Bedienungsorganen des Gerätes
her unterbunden ist. Die weitere Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels ist analog zur derjenigen des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
Selbstverständlich gibt es noch eine Reihe von
Abwandlungen vorgenannter Ausführungsbeispiele, ohne dass dabei der Rannen der Erfindung verlassen wird. Dies gilt insbesondere
für die Art und Weise, wie die Gedächtnisschaltung mit den anderen Geräteteilen je nach deren Ausbildung, zusam-
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Claims (3)
- menwirkt.
PATENTANSPRÜCHE;/λ) Aufzeichnungs- und/pder(Wiedergabegerät mit elektromagnetisch einschaltbaren Bewegungsarten des Aufzeichnungsträgers, auf dem mindestens eine Markierung vorgesehen ist, welche ein Signal zur Steuerung einer Stopeinrichtung und einer Umschalteinrichtung für die Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers liefert, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der Umsehalteinrichtung nach erfolgtem Ansprechen der Stopeinrichtung eine Gedächtnisschaltung vorgesehen ist, welche ein erstes bistabiles Schaltelement aufweist, dessen Setzeingang das von der Markierung gelieferte Signal züge führt wird und dessen Ausgang über ein erstes Signalverzögerungsglied, dessen Verzögerungszeit mindestens gleich der Auslaufzeit der Aufzeichnungsträgerbewegung ist, mit dem Setzeingang eines zweiten bistabilen Schaltelementes verbunden ist, wobei mit dem Ausgang dieses zweiten bistabilen Schaltelementes ein Eingang eines ODER-Tores, an dessen Ausgang die Umsehalteinrichtung angeschlossen ist, verbunden ist, und dass zum Abschalten der Aufzeichnungsträgerbewegung nach erfolgter Betätigung der Umsehalteinrichtung beim Wegfall des von der Markierung gelieferten Signals mit dem Ausgang des zweiten bistabilen Schaltelementes ferner der Setzeingang eines dritten bistabilen Schaltelementes verbunden ist, dessen Ausgang an einen Eingang eines UND-Tores angeschlossen ist^ dessen zweiter Eingang mit dem Setzeingang des ersten bistabilen Schaltelementes verbunden ist, wobei an den Ausgang des UND-Tores der zweite Eingang des ODER-0 0983 5/171 aTores und der Rückstelleingang des zweiten bistabilen Schaltelementes angeschlossen sind, und dass zum Rückstellen der Gedächtnisschaltung nach dem Abschalten der Aufzeichnungsträgerbewegung den Ruckstelleingänggn des ersten und des dritten bistabilen Schaltelementes über eine Rückstelleinrichtung ein Ruckste11signal zugeführt wird. - 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Rückstelleinrichtung von den Bedienungsorganen zum Einschalten der Bewegungsarten des Aufzeichnungsträgers betätigbare Schalter vorgesehen sind, über die den Rückstellein-B gangen des ersten und des dritten bistabilen Schaltelementes als Rückstellsignal eine, vorzugsweise über ein, eine Verzögerungszeit mindestens gleich dem Zeitabschnitt vom Ansprechen der Stopeinrichtung bis zum Abschalten der Aufzeichnungsträgerbewegung nach erfolgter Betätigung der Umsehalteinrichtung aufweisendes, zweites Signalverzögerungsglied geleitete Schaltspannung zuführbar ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Rückstelleinrichtung eine mit ihrem Eingang an den Aus-^ gang des ODER-Tores angeschlossene Differenzierschaltung vorgesehen ist, welche an ihrem Ausgang als Rückstellsignal bei Beendigung der Betätigung der Umsehalteinrichtung einen Impuls liefert.k. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,bei dem die Stopeinrichtung bei ihrer Betätigung das Einschalten einer Bewegungsart des Aufzeichnungsträgers unterbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopeinrichtung an den Ausgang des ersten bistabilen Schaltelementes angeschlossen ist.009835/1719
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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