DE2002750C3 - Greifer fur Textilstoffzuschnitte - Google Patents

Greifer fur Textilstoffzuschnitte

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DE2002750C3 DE19702002750 DE2002750A DE2002750C3 DE 2002750 C3 DE2002750 C3 DE 2002750C3 DE 19702002750 DE19702002750 DE 19702002750 DE 2002750 A DE2002750 A DE 2002750A DE 2002750 C3 DE2002750 C3 DE 2002750C3
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Heinz W. 4200 Oberhausen Rohde
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Rodex 4200 Oberhausen GmbH
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Rodex 4200 Oberhausen GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/22Separating articles from piles by needles or the like engaging the articles

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Description

Die Erfindung betrifft Greifer für Textilstoffzuschnitte, bestehend aus wenigstens zwei mit ihren Spitzen in entgegengesetzte Richtungen weisenden, gebogenen Greifnadeln, welche durch Steuerelemente hin- und herbewegbar sind und in der Greifstellung mit ihren Spitzen über eine Auflagefläche hinausragen.
In der Bekleidungsindustrie werden Textilstoffe lagenweise zugeschnitten. Von den Zuschnittsstapeln werden dann an einer Weiterverarbeitungsstätte oder einer Verarbeitungsmaschine die einzelnen Zuschnitte abgehoben, um entweder unmittelbar weiterverarbeitet oder der Verarbeitungsmaschine, beispielsweise einer Nähmaschine, zugeführt zu werden.
Zur Mechanisierung dieses Arbeitsvorganges ist bereits ein Greifer vorgeschlagen worden, bei dem mehrere über ihre Spitzen in entgegengesetzte Richtungen weisende, gebogene Greifnadeln an den Enden halbkreisförmig gebogener Finger aus einem elastischen Kunststoff angebracht sind. Diese Finger werden durch elastische Steuerschläuche pneumatisch derart gesteuert, daß bei Einwirkung des Druckmittels die am Umfang der Steuerschläuche anliegenden Finger gegenüber einer Anlagefläche angehoben und durch Druckabbau infolge ihrer Rückfederung in die Greifstellung abgesenkt werden.
Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß die Kunststoffinger und die aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Steuerschläuche schon nach kurzer Zeit ermüden und rissig werden können, so daß der ganze Greifer frühzeitig funktionsunfähig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen robusten und sicher arbeitenden Greifer für Textilstoffzuschnitte zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit verstellbarem Abstand zur Schwenkachse an je einer in Lagerböcken auf einer Grundplatte gelagerten Trägerwelle befestigten, gebogenen Greifnadel auf einem Kreisbogen durch je einen Längsschlitz der von einem Befestigungsarm getragenen Grundplatte verschwenkbar sind und dabei die untere Grundplattenebene zweimal schneiden.
Der neuartige Greifer ist von besonders robustem Aufbau und daher für eine ständige Benutzung in Fließbandanlagen od. dgl. besonders geeignet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Greifnadel eine kreisbogenförmige Schwenkbewegung ausführt, wobei diese nur soviel unter die Grundplattenebene gelangt, wie zur Aufnahme eines Textilstoffzuschnittes erforderlich ist. Die Greifnadel durchsticht den Textilstoff dabei teilweise. Der Greifer kann dann mittels geeigneter Transport- oder Schwenkvorrichtungen mit dem erfaßten oberen Zuschnitt vom Sta pel abgehoben und einer Weiterverarbeitungsstätte oder -maschine zugeführt werden, wo durch Zurückschwenken der Greifnadeln der Zuschnitt freigegeben wird und nach unten fällt.
Für eine maschinelle Betätigung wird die Trägerwelle zweckmäßig über Steuerelemente wechselweise in eine Greif- und eine Ausgangsstellung gedreht. Solche Steuerelemente können verschiedenartig ausgestaltet sein.
Beispielsweise besteht die Möglichkeit, an dem von einer Rückholfeder beaufschlagten Steuerarm oder einen die Greifnadel tragenden Schwenkarm verschiedenaiiige Steuerorgan anzubringen, welche die G reif nadel in die Greif stellung schwenken. Für diesen Zweck kann an der Grundplatte ein Elektromagnet angeordnet sein.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, mechanische Mittel vorzusehen, wobei z.B. auf der Grundplatte ein Steuerblock auf Führungsstangen od. dgl. senkrecht verschiebbar angeordnet ist, der über einen Hebelarm und ein Gestänge mit dem die Greifnadeln tragenden Schwenkarm oder dem Steuerarm verbunden ist. Bei dieser Ausführung dient eine an der Grundplatte befestigte Rastfeder dazu, den Steuerblock in seiner Greifstellung zu arretieren, während eine der Rastfeder zugeordnete Steuerstange für die Entarretierung Verwendung finden kann, wobei diese beim Verschwenken der Umsetzvorrichtung mittels einer Transportvorrichtung oder eines Schwenkarmes gegen einen Anschlag stößt.
Die schwenkbaren Greifnadeln können verschie-
denariig gelagert sein. So besteht auch die Möglich- zuschnitt freigegeben wird und nach unten fällt. Mitkeit, auf einer Trägerwelle mehrere Greifnadeln ne- tels des Befestigungsarmes 16 kann der Greiter an bencinander anzuordnen und der Grundplatte eine einer Transportvorrichtung oder einem Schwenkarm entsprechende Anzahl Längsschlitze zu geben. angebracht sein, der die Umsetzvorrichtung von der
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeich- 5 Ctapelstelle zu einer Weiterverarbeitungsstatte oder nung an Hand dreier Ausführungsbeispiele näher -maschine führt. _. 1
dargestellt, und zwar zeigt Die Wirkungsweise des Greifers nach den ι· ι g. -
F i u. 1 einen mittleren Längsschnitt euren einen und 2 ist folgende: ,
Greifer. Nachdem die Grundplatte 1 auf einen Stapel abge-
Fig.2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Drauf- io setzt ist, wird der Strom eingeschaltet und aer c"rK sieht, jedoch teilweise geschnitten, tromagnet 14 zieht sofort und sehr plötzlich den
F i ü 3 einen anderen Greifer mit mechanischen Steuerarm 10 an, so daß die bogenförmigen Oreiina-Steuerorgaaen, dein 8 in die obere Lage der Textilstoffzuschnitte
Fi» 4 den Gegenstand der F i g. 3 in einer Drauf- einstechen. Sie erfassen dabei einen Bereich des ι ex sichi und i5 tilstoffes. Je nach Art des Stoffes können die Nadeln
F i,'. 5 ein Ausführungsbeispiel für die Anbrin- so geführt und gebogen sein, daß sie den ooe™f" oung der Greifnadel. schnitt unterfassen oder in der D,cke nur teilweise
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 durchstechen. Der Greifer wird dann von der iraro-Und ^ ist eine Grundplatte 1 mit vier Längsschlitzen 2 portvorrichtung oder einem Schwenkarm einer version. Neben zwei benachbarten Längsschlitzen 2 beitungsstätte zugeführt. Sobald er sich UDer auj -,,U-T Seite sind Lagerböcke 3 aneeordnet. in de- Stelle befindet, wo der Zuschnitt abgeleSl y?l neii ,-ine Trägerwelle 4 lagert. An dieser Trägerwelk soll, wird der Strom unterbrochen, so dab uei lic sine! sdiwenkarmeS befestigt. Jeder Schwenkarm5 tromagnet 14 stromlos wird. Die ^™"^'"^. bes.·/ι einen Befestigungskopf 6 für eine Greifna- ziehen dann die Greifnadeln 8 in ihre Ausgang del 8 Der Befestigung dient eine Spannschraube 7. 25 lung, so daß der Zuschnitt freiliegt und der ure De. Nadelkopf ist mit 9 bezeichnet. Der Schwenk- abgehoben werden kann, oder der Auscnnm arm 5 ist an der Trägerwelle 4 derart befestigt, daß nach unten fällt. p. ,
dei \bstand der Greifnadel zur Schwenkachse der Bei dem Ausführungsbeispiel nach den r^g.
Trägerwelle verstellbar ist. und 4 ist eine mechanische Steuerun; der.Greife
Trägerwelle verstellbar ist. und 4 ist eine mechanische Steuerug .
I)1C Greifnadele ist kreisbogenförmig ausgebildet 30 dein8 vorgesehen. Hier befindet ^sicn e'" | und wird auch kreisbogenförmig um ihre Schwenk- bock 3 zwischen zwei ^"^"•j^S'Snd achse verschwenkt. Der Abstand der Greifnadel 9 arm 5 und der Steuerarm 10 bilden «ne tinnt a Shkh id drt itellt daß sie die führen durch eine «>^^^SS
se verschwenkt. Der Abstand der Greifnadel 9
zur Schwenkachse wird derart eingestellt, daß sie die führen durch eine «>^^d^SS. ^ untere Plattenebene segmentartig schneidet, und Trägerwelle 4 hindurch. Der Abstand ™«V" ztarum ein solches Maß8daß sie Snen Textilstoff»,- 35 Greifnadel 8 und der ^^«^^"S schnitt in seiner Dicke nur teilweise durchsticht bzw. hier einstellen, wobei eu« Befe^un|™U karm 5 erfaßt, keinesfalls aber einen darunterliegenden Zu- dazu dient, den Steuerarm iu dzw. schnitt eines Zuschnittsstapels. Bei dem Ausfüh- einzuspannen. r.nindnlatte 1 ein Steuer-
rungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 sind die Greif- Zur Steuerung ist auf der G ™dplatu. 1 eirι
naddnS paarweise zusammengefaßt, und zwar sind 40 block 18 vorgesehen ,dc.^Jf ™^™^ von jedem Paar die Spitzen nach innen gerichtet, verschiebbar ist. Der SteuermocK 1B °""" *J der SnISo in entgegengesetzte Richtungen. den Fuß ^^f^^SJl^^
An der Trägerwelle 4 ist weiterhin ein Steuerarm Greifer an einer Transport oaer^>c , k 18
10 befestigt, der mit einer Rückholfeder 11 in Ver- tung angebracht sein kann. An dem Jteu bindung steht, die mit ihrem anderen Ende an einem 45 ist auf jeder Se, ^f™f^f£deinem Fuß auf der Grundplatte 1 befestigten Lager !2 in Ver- beiarm 20 sch^nkbar glage , Hebelarmc
bindung steht. Diese Rückholfeder 11 ist als Zugfe- mit einer Laufrolle » «"££ 1J einem Schwenk. der ausgestaltet und bestrebt, die Trägerwelle4 in 20 s.nd über je eη Oetdn|^; verbunden. Beim eine solche Lage zu überführen, daß die Greifnadel 8 arm 5 einer Gf n^f £" '|8 wird der Hebelaus dem Schlitz 2 herausgeschwenkt wird zumindest 50 Herabdruto d« S^eAtockes W ™> soweit ausgeschwenkt wird, daß sie oberhalb der un- arm 20 derart ve??*w^£(tssteUung überführt. Beteren Plauenebene zu liegen kommt Ein in der ^»»'"5,^5; seiner unteren Stel-Zeichnung nicht dargestellter Anschlag kann fur findet SIC£ Jr Steuerb °c^» festgehalten,
eine entsprechende Endlage Sorge tragen. Der lung. >»^^^„"Jber d ^Befestigungsram 16 Steuerarm 10 ist mit einer ferromagnetische« Eisen- 55 Der Grerfer tonndannw? Schwenkvorri^htung angeplatte 13 versehen, die mit einem Elektromagneten von einer I' ranspon ο u k ein An. 14 zusammenwirkt, der mittels eines Winkeleisens 15 oben ^ An * Abgabe^ Steuerstange an einem Befestigungsarm 16 angebracht ist. schlag vorgesehen su ^B daß der Stcuer. Dieser Elektromagnet 14 dient als Steuerorgan, ?5 der Ra tfede J4 ^J ^ nach oben drückt um die Greifnadeln 8 in ihre Greifstellung zu über- 60 block 18 wieder ,rageg kh lkraft von dcn führen. Durch geeignete elektrische Schaltvomchtun- wird H «b« kommt d ^^ ^ ^ gen wird der Elektromagnet 14 unter Strom gesetzt ^™^"' den Schwenkarm 5 und das Gc- und zieht den Steuerarm 10 an, so daß die Gre.fna- her,se> daß über <*n ^ zurückgezogen und del 8 in ihre Schwenkstellung gelangt Wird der ^"ge» auc^dζ nach oben gcdruckl Strom wieder abgeschaltet, so zieht die Ruckholfeder 65 hierdurch der aieu
11 den Steuerarm 10 wieder in die Ausgangsstellung, wird. in F i g. 5 angedeutet, daß als
wodurch auch die GreifnadelS in eine solche Lage G«u«Aemaü η .st ι ^ m^einem größeren
zurückgeschwenkt wird, daß ein erfaßter Textilstoff- Tragerwelle 4 aucn
Durchmesser gewählt werden kann und besonders geformte Bogennadeln 8 Verwendung finden können. Zu ihrer Befestigung ist die Trägerwelle 4 segmentartig angeschnitten. Die Nadelköpfe 9 mehrerer nebeneinanderliegender Greifnadeln 8 werden dann zwisehen dieser Anschnittfläche und einer Halteplatte 26 mittels Schrauben 27 eingespannt.
Diese Ausführung ist besonders einfach und ermöglicht die Anbringung einer größeren Anzahl nebeneinanderliegender Greifnadeln auf einer gemeinsamen Trägerwelle. Darüber hinaus ermöglicht diese Ausführung aber.auch eine besonders einfache und genaue Anpassung an den zu handhabenden Textilstoff, da der Abstand zwischen der Greifnadel und ihrer Schwenkachse besonders einfach verstellbar ist.
Die Erfindung bleibt nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind noch zahlreiche Änderungen durchführbar, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird. So besteht die Möglichkeit, einer Grundplatte beliebig viele Greifnadeln und Längsschlitze zuzuordnen. Die Greifnadeln können gruppenweise einer oder mehreren Trägerwellen zugeordnet sein, wobei diese Trägerwellen wiederum einzeln oder gemeinsam von Steuerorganen beaufschlagt werden können. Die konstruktiven Einzelheiten können vielgestaltig sein, wobei insbesondere auch einer Trägerwelle zugeordnete Greifnadelgruppen nach dem Baukastenprinzip auf einer Grundplatte angebracht sein können, oder jede Greifergruppe mit einer Grundplatte versehen ist, wobei dann mehrere solcher Grundplatten durch eine Rahmenkonstruktion starr miteinander verbunden sind. Der Greifer läßt sich für beliebig große Zuschnitte anpassen, und zwar sowohl für kleine, z. B. Patten, oder auch großflächige, z.B. Mantelzuschnitte od. dgl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Greifer für Textilstoff zuschnitte, bestehend aus wenigstens zwei mit ihren Spitzen in entgegengesetzte Richtungen weisenden, gebogenen Greifnadeln, welche durch Steuerelemente hin-: und herbewegbar sind und in der Greifstellung mit ihren Spitzen über eine Anlagefläche hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit verstellbarem Abstand zur Schwenkachse an je einer in Lagerböcken (3) auf einer Grundplatte (1) gelagerten Trägerwelle (4) befestigten, gebogenen Greifnadeln (8) auf einem Kreisbogen durch je einen Längsschlitz (2) der von einem Befestigungsarm (16) getragenen Grundplatte (1) verschwenkbar sind und dabei die untere Grundplattenebene zweimal schneiden.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwelle (4) mil einem die Greifnadel (8) tragenden Schwenkarm (5) und einem Steuerarm (10) versehen ist, an dem eine an der Grundplatte (1) befestigte Rückholfeder (11) angreift.
3. Greifer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (1) ein Elektromagnet (14) angeordnet ist, welcher den Steuerarm (10) in die Greifstellung zieht.
4. Greifer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (1) ein Stcuerblock (18) auf Führungsstangen (19) od. dgl. senkrecht verschiebbar angeordnet ist, der über einen Hebelarm (20) und ein Gestänge (23) mit dem die Greifnadel (8) tragenden Schwenkarm (5) oder dem Steuerarm (10) verbunden ist.
5. Greifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, .daß an der Grundplatte (1) eine Rastfeder (24) angeordnet ist, die den Steuerblock (18) in seiner Greifstellung arretiert und eine Steuerstange (25) zum Entarretieren besitzt.
6. Greifer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Trägerwelle (4) mehrere Greifnadeln (8) nebeneinander und entsprechende Längsschlitze (2) in der Grundplatte (1) vorgesehen sind.
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