DE1528340B2 - - Google Patents

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DE1528340B2
DE1528340B2 DE1528340A DE1528340A DE1528340B2 DE 1528340 B2 DE1528340 B2 DE 1528340B2 DE 1528340 A DE1528340 A DE 1528340A DE 1528340 A DE1528340 A DE 1528340A DE 1528340 B2 DE1528340 B2 DE 1528340B2
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peeling
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Guenther 4935 Hiddesen Don
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C Keller GmbH and Co KG
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C Keller GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/02Cutting strips from a rotating trunk or piece; Veneer lathes
    • B27L5/022Devices for determining the axis of a trunk ; Loading devices for veneer lathes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2514Lathe with work feeder or remover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

3 4
gen Entfernung zum Stammende durchgeführt. Auf über den Hydraulikmotor 34 mit der Hülse 31 und
Grund umfangreicher Untersuchungen wurde festge- den Tastarmen 23 und 24 drehfest verbunden ist.
stellt, daß durch die Kombination der Zentrierung in Die Stange 32 ist in der Buchse 37 drehbar und
zwei rechtwinklig zueinander stehenden Ebenen und verschiebbar gelagert, während die Buchse 37
Verlagerung der Meßstellen um 10 bis 20 % der 5 schwenkbar im Lager 38 angeordnet ist. Das Lager
Stammlänge vom Ende zur Mitte des Abschnittes der 38 seinerseits wird von einem Ständer 39 getragen,
größtmögliche Zylinder gefunden wird. Aus krum- an dem auch der Hydraulikmotor 36 befestigt ist.
men und unrunden Stämmen wird also das Maxi- Die Verbindung des Kolbens 40 des Hydraulikmo-
mum an gewickeltem Furnier beim Schälen gewon- tors 36 mit der Buchse 37 ist am besten aus F i g. 2
nen, so daß Abfall und Anschäler entsprechend ver- io zu erkennen.
ringert werden. Dadurch werden die Arbeit an den Wie aus F i g. 1 ersichtlich, können die Fühler 41
Anschälerscheren reduziert, die Fügearbeit wegen der Tastarme 24, die ebenso wie die Tastarme 23 an
Verringerung der Zahl an schmalen Streifen wesent- den Enden mit Tastwalzen 42 versehen sind, zwei
lieh verringert und die Holzsausbeute verbessert. Stellungen einnehmen, und zwar eine erste, in VoIl-
Diese Einsparungen, also echte wirtschaftliche Vor- 15 linien gezeichnete Ruhestellung und eine zweite, ge-
teile, sind erheblich. strichelt dargestellte Endstellung. Eine Feder 43
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die zieht den Fühler 41 in seine Ruhestellung, in der er
Tastarme in Richtung ihrer gemeinsamen Achse ver- gegen einen Anschlag 44 anliegt. Ein Anschlag 45
schiebbar. begrenzt die Endstellung des Fühlers 41.
Zweckmäßig wird die Horizontalverschiebung der 20 Die Einzelheiten der Lagebegrenzung des-Fühlers
Hebevorrichtungen durch vorzugsweise hydraulische 41 ergeben sich aus Fig.3. Wie man dieser Figur
Hubzylinder eingeleitet. entnehmen kann, ist das zweite Teil 46 des Schwenk-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist hebeis 24 mit zwei Ansätzen 47 und 48 versehen, die
der als Fühler ausgebildete Teil des Tastarmes ge- die Anschläge 44 bzw. 45 tragen. Weiterhin weist das
genüber dem anderen Teil um durch Anschläge be- 25 Teil 46 eine Brücke 49 mit zwei Schaltern 50 und 51
grenzte Beträge verlagerbar. auf. Die Schalter 50 und 51 wirken mit einem Ausle-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ger 52 zusammen, der am Fühler 41 befestigt ist und
nimmt der Tastpunkt des beweglichen Fühlers des nur jeweils einen der beiden Schalter 50 und 51 betä-
zweiteiligen Tastarmes in seiner durch einen Endan- tigen kann.
schlag begrenzten Lage den gleichen Abstand von 30 Die erfindungsgemäße Zentriereinrichtung arbeitet
der gemeinsamen Schwenkachse der Tastarme ein wie folgt:
wie der Tastpunkt des einstückigen Tastarmes. Um die Mittelachse des Rundholzstückes 11 genau
Zweckmäßig sind die Tastvorrichtungen durch zu bestimmen, erfolgt zunächst eine Zentrierung in
einen hydraulischen Motor von der vertikalen in die vertikaler Richtung. Zu diesem Zweck wird das
horizontale Meßlage schwenkbar, und umgekehrt. 35 Rundholzstück von einer Vorratsbank 53 auf das
Einzelheiten einer beispielhaften Ausführungsform prismatische Auflager 12 der Tragvorrichtung über-
der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden führt. Anschließend werden von der Seite her dieTast-
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es arme 23 und 24 über das Rundholzstück gefahren,
zeigt Ihre Meßstellung wird durch den Anschlag 33 be-
Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen 40 stimmt, der verstellbar sein kann. Haben die_Tast-
Zentriereinrichtung, arme 23, 24 ihre Meßstellung erreicht, so wird der
F i g. 2 die Seitenansicht der Zentriereinrichtung Zylinder 54 betätigt und die Tastarme werden ingemäß F i g. 1 und folge ihrer Kupplung über den Zahntrieb 27, 28
F i g. 3 eine in F i g. 1 bei A angedeutete Einzelheit gleichförmig aufeinander zu bewegt. Der Fühler 41
der Erfindung. 45 befindet sich hierbei in der in Vollinien dargestellten
In F i g. 1 ist mit 11 das Rundholzstück bezeich- Lage. Sobald der Tastarm 23 unten am Rundholznet, das auf zwei prismatischen Auflagern 12 und 13 stück anliegt, kann der ihm zugeordnete Hubzylinder gelagert ist. Die Auflagen 12 und 13 werden von den 17 das Rundholzstück weiter anheben. Der untere Kolbenstangen 14 und 15 zweier Hubzylinder 16 und Tastarm folgt, und gleichzeitig nähert sich der Fühler 17 getragen. Die Hubzylinder sind an Schlitten 18 50 41 von oben dem Rundholzstück. Trifft die Tastangeordnet, die durch Zylinder 19 auf Führungen 20 walze 42 des Fühlers 41 auf das Rundholzstück auf, bzw. 21 horizontal verfahrbar sind. so wird der Fühler unter Überwindung der Kraft der
Zu beiden Seiten des Rundholzstückes sind Zen- Feder 43 von der in Vollinien dargestellten Lage in
triervorrichtungen gleicher Bauart angeordnet. Die die gestrichelt gezeichnete Stellung überführt. Hier-
Zentriervorrichtungen bestehen im wesentlichen aus 55 bei werden die Schalter 50 und 51 betätigt, und zwar
einem einteiligen ersten Tastarm 23 und aus einem gibt der Ausleger 52 zunächst den Schalter 50 frei,
zweiteiligen zweiten Tastarm 24. der auf den Speisekreis für die Hubzylinder 16 und
Die Tastarme sind auf Achsen 25 und 26 17 einwirkt und deren Vorschubgeschwindigkeit verschwenkbar gelagert und über Zahnsegmente 27 und mindert. Das Rundholzstück 11 wird nun im 28 miteinander gekuppelt. Die Achsen 25 und 26 60 Schleichgang weiter nach oben bewegt, bis der Fühwerden von Laschen 29 und 30 getragen, die an ler 41 seine Endlage erreicht. Im Augenblick des Ereiner Hülse 31 sitzen, die von einer Stange 32 geführt reichens der Endlage betätigt der Ausleger 52 den wird. Durch den Hydraulikmotor 34 läßt sich die Schalter 51 und schaltet die Hubvorrichtungen ab. Hülse zusammen mit den Tastarmen in Richtung der Der Rundholzstamm ist in vertikaler Richtung zen-Achse 35 verschieben. Außerdem ist es möglich, die 65 triert.
Tastarme um die Achse 35 zu schwenken. Die Anschließend öffnet man die von den Tastarmen
Schwenkbewegung wird durch den Hydraulikmotor 23 und 24 gebildete Tastgabel wieder um einen ge-
36 eingeleitet, der auf eine Buchse 37 einwirkt, die wissen Betrag und schwenkt die Tastvorrichtungen
mit Hilfe des Zylinders 36 um 90°, um eine Zentrierung in der Horizontalebene vornehmen zu können. Der Zentriervorgang in der horizontalen Ebene erfolgt in gleicher Weise wie der Zentriervorgang in der Vertikalebene.
Die Schalter 50 und 51 können auch durch einen
analogen Geber ersetzt werden, der das Schließen eines Steuerschiebers steuert, der den Vorschub der Vertikal- bzw. der Horizontalzylinder von einem bestimmten Ausgangswert stetig auf Null verkleinert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Einrichtung zum Zentrieren runder Werkstücke auf eine Einspannachse, insbesondere fur Furnierscnal-
1. Zentriereinrichtung für in Furnierschälma- maschinen, bei welcher eine Zubringervorrichtung schinen od. dgl. weiter zu bearbeitenden Rund- das Werkstück mit seiner Mittelachse mittels winkliholzstücke, mit zwei im Abstand voneinander an- 5 ger Auflagen in eine die Einspannachse enthaltende, geordneten und voneinander unabhängigen, in vorzugsweise vertikale Ebene bringt und anschlie-Vertikalebene bewegbaren Hubzylindern, von de- ßend daran gesteuert durch einen Fühlhebel gegen nen jeder das Rundholzstück in zwei Punkten ab- die Einspannachse bewegt. Dabei ist eine Anschlagstützt, und denen jeweils eine Tastvorrichtung zur leiste des Fühlhebels parallel zur Bewegungsebene Ermittlung des Mittelpunktes des Rundholzquer- io der Zubringervorrichtung vorgesehen, wobei der schnittes in der Vertikalebene zugeordnet ist, die Fühlhebel unabhängig von der Bewegung der Zuaus zwei miteinander gekoppelten, zangenartig bringervorrichtung senkrecht zu deren Bewegungsangeordneten Tastarmen besteht, dadurch ebene verschiebbar ist. An dem Fühlhebel ist ferner gekennzeichnet, daß die über den unmit- ein Endschalter und an der Zubringervorrichtung telbaren Bereich der Stirnflächen des zu zentrie- 15 eine mit dem Endschalter zusammenwirkende Steurenden Stammes (11) hinüberragenden Tastarme erleiste vorgesehen.
(23 und 24) um eine gemeinsame Achse (35) von Die deutsche Auslegeschrift 1195 932 zeigt eine
der Vertikalebene in die Horizontalebene Furnierschälmaschine mit einer Zentrier- und Beschwenkbar sind, daß mindestens jeweils ein Tast- schickungseinrichtung, in welcher das Rundholz auf arm (23 bzw. 24) aus zwei über ein Drehgelenk 20 Tragarmen vertikal ausrichtbar und anschließend miteinander verbundenen Teilen (41, 46) besteht durch eine horizontal linear bewegliche' Förderein- und daß die Hubzylinder (16, 17) horizontal ver- richtung in die Schälmaschine überführbar ist. Dabei fahrbar sind. ist den beiden im Abstand vor der Schälmaschine an-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- geordneten, von den Tragarmen gebildeten, laufend kennzeichnet, daß die Tastarme (23, 24) in Rieh- 25 von der der Schälmaschine abgewandten Seite mit rung ihrer gemeinsamen Achse (35) verschiebbar Stämmen beschickbaren Auflagen mindestens ein sind. darüber befindlicher Taster zugeordnet, der mit den
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- Auflagen kinematisch so gekoppelt ist, daß sich die durch gekennzeichnet, daß die Horizontalver- beiden Elemente symmetrisch zu der durch die Schiebung der Hebevorrichtungen (14, 16; 15, 30 Schälmaschinenachse gehenenden Horizontalebene 17) durch vorzugsweise hydraulische Hubzylin- gegenläufig vertikal verstellen lassen, und der beim der (19) eingeßitefwird;'——-—--■ - '- Anschlagen an dem Stammabschnitt über einen
: ;
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch Schalter den Auflagenhub sillsetzen kann.
gekennzeichnet, daß der als Fühler ausgebildete Die vorgenannten, zum Stande der Technik zäh-
Teil (41) des Tastarmes (23) gegenüber dem an- 35 lenden Einrichtungen haben den Nachteil, daß — um
deren Teil um durch Anschläge (44,45) begrenzte den größten Schälkreis innerhalb eines gekrümmten
Beträge verlagerbar ist. und unrunden Stammes zu erhalten — ein genaues
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- Zentrieren unmöglich ist, da eine Zentrierung nur in kennzeichnet, daß der Tastpunkt des beweglichen einer einzigen Ebene, nämlich in der senkrechten Fühlers (41) des zweiteiligen Tastarmes (23) in 40 Ebene, stattfindet, wobei die Zentrierung im Bereich seiner durch einen Endanschlag (45) begrenzten der Stirnflächen durchgeführt wird. Diese- Art der Lage den gleichen Abstand von der gemeinsamen Zentrierung führt aber dazu, daß der für die Furnier-Schwenkachse (35) der Tastarme (23, 24) ein- herstellung wichtige, auf dem gekrümmten Stamm nimmt wie der Tastpunkt des einstückigen Tast- entstandene, runde Zylinder — von welchem erst die armes (24). 45 verwendeten Furniere abgeschält werden — klein ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch Hierdurch entstehen große Holzverluste, da die Angekennzeichnet, daß die Tastvorrichtungen durch schälermenge groß ist. Die Holzausbeute ist also vereinen hydraulischen Motor (36) von der vertika- gleichsweise klein.
len in die horizontale Meßlage und umgekehrt Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zentriereinrich-
schwenkbar sind. 50 rung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die
einen möglichst großen Schälkreis innerhalb eines
gekrümmten und unrunden Holzstammes und damit
eine möglichst große Rundholzausnutzung ermöglicht.
Die Erfindung betrifft eine Zentriereinrichtung für 55 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gein Furnierschälmaschinen od. dgl. weiter zu bearbei- löst, daß die über den unmittelbaren Bereich der tende Rundholzstücke, mit zwei im Abstand vonein- Stirnflächen des zu zentrierenden Stammes hinüberander angeordneten und voneinander unabhängigen, ragenden Tastarme um eine gemeinsame Achse von in Vertikalebene bewegbaren Hubzylindern, von de- der Vertikalebene in die Horizontalebene schwenknen jeder das Rundholzstück in zwei Punkten ab- 60 bar sind, daß mindestens jeweils ein Tastarm aus stützt, und denen jeweils eine Tastvorrichtung zur zwei über ein Drehgelenk miteinander verbundenen Ermittlung des Mittelpunktes des Rundholzquer- Teilen besteht und daß die Hubzylinder horizontal schnittes in der Vertikalebene zugeordnet ist, die aus verfahrbar sind.
zwei miteinander gekoppelten, zangenartig angeord- Durch die zusätzliche Zentrierung in der Horizon-
neten Tastarmen besteht. 65 talebene wird eine sehr genaue Zentrierung erreicht.
Eine Zentriereinrichtung dieser Art ist in der wobei sich immer der größte Schälkreis innerhalb
schweizerischen Patentschrift 257 803 behandelt. eines gekrümmten Rundholzstammes ergibt. Außer-
Die österreichische Patentschrift 212 556 zeigt eine dem wird das Zentrieren in einer bestimmten, günsti-
DE1528340A 1966-03-22 1966-03-22 Zentriereinrichtung für in Furnierschälmaschinen oder dergleichen weiter zu bearbeitende Rundholzstücke Expired DE1528340C3 (de)

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DER0042902 1966-03-22

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DE1528340A1 DE1528340A1 (de) 1970-09-24
DE1528340B2 true DE1528340B2 (de) 1973-09-13
DE1528340C3 DE1528340C3 (de) 1974-04-11

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ID=7406787

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1528340A Expired DE1528340C3 (de) 1966-03-22 1966-03-22 Zentriereinrichtung für in Furnierschälmaschinen oder dergleichen weiter zu bearbeitende Rundholzstücke

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