DE2002598B2 - Steuereinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät - Google Patents
Steuereinrichtung für ein elektrophotographisches KopiergerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Bauart
Bei einer solchen bekannten Steuereinrichtung (IBM Technical Disclosure Bulletin, volume 9, Nr. 11, April
1967), die für einen endlosen Aufzeichnungsträger in
Gestalt eines mit einer Stoßstelle versehenen Bandes bestimmt ist, dienen die Markierungen dem Zweck, zu
verhindern, daß irgendeine der auf dem Band entstehenden elektrostatischen Bilder die Stoßstelle des Bandes
überdeckt Zu diesem Zweck ist am Beginn jeder ein Bild aufnehmenden Strecke des Bandes eine Markierung vorgesehen, die abgefühlt wird und einen
Haltestromkreis auslöst, der das Band für die Bildung des elektrostatischen Bildes stillsetzt.
Diese Druckschrift enthält keine Angaben darüber, wie die Stationen gesteuert werden, die zum Laden und
Belichten des Bandes und zum Entwickeln und Obertragen des Bildes auf das Kopierpapier dienen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine hierfür geeignete Steuereinrichtung zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist nun diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene
Ausgestaltung der Steuereinrichtung gelöst
Die UnteransprOche beziehen sich auf zweckmäßige
Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung.
In den Zeichnungen, in denen zwei Ausfqhrtingsbeispieje
der Erfindung dargestellt sind, zeigt
F i g, 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform des Kopiergeräts mit der Steuereinrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
F i g, 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform des Kopiergeräts mit der Steuereinrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig.2 eine Perspektivansicht der Hinterseite des
Gerätes mit abgenommenen Gehäuse, " ,
F i g, 3 eine Draufsicht üuf die Enden der Banütreibwalzen,
Fig.4 eipe Perspektivteilansicht verschiedener Walzen
in Schnittdarstellung,
Fig.5 und 6 Perspektivansichten des Gerätes in
is offener Lage,
V i g. 7 eine Draufsicht des Geräts bei abgenommenen
Gehäuse,
Fig.9 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform
des Gerätes mit abgenommener Abdeckung,
Fig.10 eine Teüvorderansicht der Antriebsvorrichtung,;
.--:■-.:-...-, .-,..-,.. :_ ■■ y .-,-,. . _. . .
Fig. 11 eine vergrößerte Einzelansicht des Markierungsfühlersund
Fig. 12 das elektrische Schaltbild der zweiten Ausführungsform der Steuereinrichtung.
Das Kopiergerät 10, F i g. 1, ist mit einem Gehäuse 12
ausgestattet Die Vorderseite des Gerätes 10 trägt einen Hauptschalter 14, um das Gerät ein- und auszuschalten.
Gleichfalls an der Vorderseite des Gerätes ist ein Stellknopf 16 angeordnet, durch welchen man die
Anzahl der herzustellenden Kopien einstellen kann. An der Vorderseite des Gehäuses ist ein Eingabebereich 18
vorgesehen, in welchen das zu kopierende Original
eingeführt wird. Unterhalb des Eingabebereiches 18 ist
ein Ausgabeschlitz 26 an der Vorderseite des Gehäuses angebracht, durch welchen die fertigen Kopien aus dem
vorgesehen, mit dem man das Ausm0 der Belichtung bestimmt
Zwischen den Seitenplatten 30, 32 (Fig.2) ist ein
Magazin 38 mit einem Stapel von Kopierpapier 40 auf einem Tisch 42 vorgesehen. Auf der Oberseite des
Stapels 40 befindet sich ein Satz von Reibrollen 50, die das jeweils oberste Blatt des Stapels der Übertragungsstation zuführen, wo das auf dem Band erzeugte
Pulverbild auf das Papier übertragen wird.
Oberhalb des Magazins befindet sich eine Führungsso rutsche 52 die das Original aus der Rückseite des Geräts
abführt, nachdem es durch die Belichtungsstation hindurchgefühlt wurde.
Wie bei 56, Fig.2, gezeigt sind die den endlosen
Aufzeichnungsträger, nämlich das Band 58, tragenden
Walzen in einem Gestell gelagert, das wahrend des
Betriebes des Kopiergeräts die in den Fig.5 und 6
gezeigte waagerechte Lage einnimmt, aber am Tragrahmen des Geräts durch ein waagerechtes Scharnier
befestigt ist und daher in die in den Fig.2 und 7
gezeigte Stellung hochgekippt werden kann, um die Wartung des Geräts, insbesondere das Auswechseln des
Bandes 58, zu erleichtern. Dieses die Walzen 60 und 62 tragende Gestell besteht aus den in Fig.2 gezeigten
Trägern 66,68 und 70.
Eine Welle 116, Fig.3 und 4, die mit dem Hauptantriebsmotor 168, F i g. 5 und 7, in Getriebeverbindung
steht, dient dem Antrieb des Bandes 58 und ist gemäß Fig.3 zu diesem Zweck über kämmende
ZahnrSder 110,112 mit der Wafee 60 verbunden, ober
die das Band58 läuft.
Von derselben Welle 116 aus werden Ober ein elektromagnetisch umschaltbares Wendegetriebe die
Reibrollen 50 angetrieben, die das Kopierpapier vom Stapel 40 aus zur Übertragungsstation fördern.
Dieses elektromagnetisch umschaltbare Wendegetriebe ist in F i g. 4 gezeigt:
Ein auf der Welle 116 befestigtes Zahnrad 114 treibt
gegenläufig zwei Zahnräder 118,120 an, die wahlweise to
durch elektromagnetische Kupplungen 126, 128 mit einer Welle 230 in Antriebsverbindung gebracht werden
können. Diese treibt Ober einen Riemen 232 die Reibrollen 50 an. Zweck des Wendegetriebes ist es, das
oberste Blatt des Stapels zunächst ein Stückchen rückwärts zu fördern, um es vom Stapel zu lösen, bevor
es vorwärts gefördert und der Übertragungsstation zugeführt wird. Bei seinem Vorwärtslauf trifft das
Kopierpapier auf einen Fühlerarm 134, F i g. 7, der einen Schalter 136 umschaltet Dadurch wird die elektromagnetische
Kupplung 128, Fig.8, stromlos, die den
Vorwärtslauf des Kopierpapiers bewirkt hat. Dieses
kommt dadurch in der Wartestellung zur Ruhe.
Wie Fig.6 zeigt, wird das bei 18 in das Gerät
eingeführte Original von einem Walzenpaar 160, 162 ergriffen und in die Belichtungsstation 164, Fig.5,
überführt Die obere Walze 162 läuft leer und wird an die darunter befindliche Walze 160 angedrückt Diese
kann auf zweifache Weise angetrieben werden, nämlich vom Hauptantriebsmotor 168 über einen Treibriemen
170 und die Welle 171 der Walze 160, vergleiche F i g. 6,
oder durch einen zusätzlich zum Hauptmotor 168 vorgesehenen Hilfsmotor 166, F i g. 7.
Nachdem das Kopierpapier die später zu erläuternde Übertragungsstation durchlaufen hat und dort bedruckt
worden ist, gelangt es zwischen Förderwalzen 163 und 165, weiche die fertige Kopie bei 26, F i g. 1, auswerfen.
Dieses Walzenpaar 163, 165, das in F i g. 5 gezeigt ist, erfährt seinen Antrieb von derselben durch den
Hauptmotor 168 angetriebenen Welle, die auf den Treibriemen 17Cwirkt
171 nicht unmittelbar, sondern über eine elektromagnetische
Kupplung 172 angetrieben. Der Hilfsmotor 166 wird erregt, wenn der Hauptschalter 14 betätigt wird,
um die Walzen 160 und 162 anzutreiben.
Wenn das Original in das Gerät ungeführt wird,
kommt die Vorderkante in Anlage an einen Schaltkörper 173 des Schalters 174, Fi g. 5. Der Schalter 174 wird
geschlossen, wodurch der Hilfsmotor 166 abgeschaltet so wird, während die Kupplung 172 betätigt wird, so daß
die Orignalförderwalzen 160, 162 wieder wirksam werden. Dies geschieht nach einer kurzen Unterbrechung
in welcher das Band die Bewegung des Originals Qbernimmt
Die in Fig.5 und 6 dargestellte Belichtungsstation
164 weist einen durchscheinenden Zylinder 178 auf, der auf einem Paar schwenkbarer Arme 180 und 182
angeordnet ist, welche um eine Stange 184 vsrschwenkt werden können. Diese Stange 184 ist drehbar zwischen
den Seitenplatten 30 Und 32 des Rahmens angeordnet Der Zylinder 178 uftgibt eine Aluminiumröhre 186.
welche mit einer in Längsrichtung sich erstreckenden Öffnung 188 ausgestattet ist.
Eine nähere Erläuterung dieser Belichtungsstation erübrigt sich, weil sie an sich bekannt ist. Ihre
Wirkungsweise beruht darauf, daß das Original auf seiner Rückseite stark beii.htet wird, während es mit
seiner Vorderseite an dem elektrostatisch aufgeladenen Band 58 anliegt und zusammen mit ihm durch die
Belichtungsstation läuft. Die Belichtung erfolgt beim
vorliegenden Ausfflhrungsbejspiel durch eine Leuchtröhre
187, Fig,4, die gleichachsig im Zylinder 178
angeordnet ist. Die Strahlung durchdringt das Original und trifft auf die elektrostatisch aufgeladene, photoleitf
ähige Schicht des Bandes 58.
Den Zylinder 178 der Belichtungsstation kann man in die in Fig.6 dargestellte, angehobene Position verschwenken,
um leicht in das Innere des Kopiergerätes zu gelangen. Ist er in die in Fig.5 dargestellte
Arbeitslage abgesenkt, befindet er sich im Raum zwischen den Walzen 60 und 62, wobei eine Feder 194
das lose geführte Band 58 unter Spannung setzt Das Band verläuft dabei an den Außenflächen der Walzen 60
und 62 und unterhalb des Zylinders 178.
Wenn das Original zwischen dem Zylinder 178 und dem Band 58 eingeführt wird, wird es der Lichtstrahlung
ausgesetzt, die durch den Längsschlitz 188 (Fig.6)
austritt: Dabei wird das Original mit F?Jfe des Bandes
vorwärts und nach oben zu zwei mit Orion beschichteten Förderwalzen 196 und 198 an der Ausgabe
gefördert Die Walzen 196 und 198 führen das Blatt auf der Rutsche 52 an der Rückseite des Gerätes. Ein
Führungskörper 199 verhindert, daß das Original aus seiner Bahn zwischen den Walzen 196 und 198 und dem
Abbildungsbereich abgelenkt wird; der Führungskörper 199 ist an den seitlichen Armen 180 und 182 angeordnet
Der Führungskörper 199 ist bogenförmig iuisgebildet
Die Steuerungselemente, welche die Zuführung des Kopierpapiers und des Originals mit der Bandbewegung
synchron gestalten, sind in Fig.7 der Zeichnungen
dargestellt Das Band 58 ist mit einer Markierung 200 ausgestattet, welche mit einem Fühlergerät zusammenwirkt
Es handelt sich dabei 11m den Fühlerarm 202 eines Schalters 204. Der Fühlerarm 202 befindet sich in der
Bewegungsbahn der Markierung, so daß Schalter und Band zusammenwirken, um den Schalter in geschlossener
Lage zu halten, wenn der Fühlerarm an der Seitenkante des Bandes anliegt Die Markierung besteht
bei der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung aus einer Ausstanzung, so daß sich der Arm 202 in eine angehobene Position bewegt, wenn er
in diese Ausstanzung einfällt Dieser Zustand wird beibehalten, bis die Markierung vom Fühlerarm
freikömmt, so daß der Schalter 204 wieder geschlossen wird.
Es können auch andere Fühlerelemente eingesetzt werden, so photoelektrische Fühler, Magnetfühler,
elektromagnetische Fühlergeräte oder optische Fühler, durch welche verschiedenartige Strahlungen in Verbindung
mit Markierungen wahrgenommen werden können, und zwar unter Zuhilfenahme transparenter
Materialien, welche ein Lichtsignal in Richtung einer Photozelle durchlasser. Es können auch Magnttmarkierungen
eingesetzt werden, welche auf einen bestimmten Magnetfühler ansprechen oder Ladungen tragende
Markierungen, welche bei einem Elektromagnetfühler Reaktionen auslösen.
Die Läge des Schalters 204 und des Fühlerarmes 202 und ihre insbesondere in Fig.7 wiedergegebene
Ausrichtung, stellen die Ausgangsposition dar, von welcher ausgehend die Arbeitsfolge der verschiedenen
Stationen als Funktion der Zeit bestimmt wird.
In F i g. 7 ist eine mechanische Zeitschalteinrichtung
206 wiedergegeben. Es besteht aus einer Reihe von
Nockenscheiben 208. welche auf einer Steuerwelle 210
befestigt sind, um eine Reihe von Schaltern 212 zu betätigen. Die Welle ist mit dem Hauptantriebsmotor
168 über eine Elektromagnetkupplung 214 verbunden, die synchron mit dem Abgang der Markierung 200 von
der Ausgangsposition durch Betätigung des Schalters 204 erregt wird, wenn der Arm 202 des Schalters da am
Band anliegt, wo sich keine Markierung befindet. Der Zeitpunkt, in welchem der Umlauf der Nocken beginnt,
hängt von der Winkellage einer Nockenscheibe 220 der Welle 210 ab. Diese Winkellage ist die Ausgangslage der
Nockenscheibe. In dieser Ausgangslage schließt die Nockenscheibe ihren Schalter 222Λ Man bestimmt
diese Ausgangslage durch eine im voraus vorzunehmende Einstellung. Danach bringt die nachstehend zu
erläuternde Steuereinrichtung selbsttätig die Nockenscheibe 220 in ihre Ausgangslage, sobald nach Anlauf
des Geräts eine Markierung den Schalter 204 umschaltet Damit nach Anlassen des Geräts die
Die Zuführung der Kopierblätter geschieht also zeitlich abgestimmt mit der Bandbewegung.
Wenn die Vorderkante des Kopierblattes am Fühlerarm 134 anliegt, schließt dieser den Schalter 136
und entregt die Kupplung 126. Das Kopierblatt wird dadurch in einer Wartestellung 233 angehalten.
Oberhalb der Übertragungsstation 234 befindet sich eine Entwicklungsstation 240, welche mit Magnetbürsten
242 (F i g. 7) bekannter Ausführungsform bestückt ίο ist. Wenn der das latente, elektrostatische Bild tragende
Abschnitt des Bandes die Belichtungsstation 164 verläßt, wird er durch die Entwicklungsstation hindurchgeführt.
In dieser gelangt das Band in Berührung mit den Magnetbürsten 242, durch welche ein loses, auf dem
latenten Bild klebendes Pulver aufgetragen wird.
Wenn das Band die Entwicklungsstation verläßt, betätigt der Nocken 228 seine Schalter 228/4, welcher
die Kupplung 126 wieder erregt Dadurch wird das Kop!?rb!a·.! von d?r WartcsteHc in die 0bertraaun°s-
gedreht werden kann, ist dafür Vorsorge getroffen, daß verhältnismäßig viel Zeit zur Verfugung steht, um das
durch die Markierung ausgelöste Arbeitsspiel des Geräts zu vollenden. Diese Zeit ist länger als diejenige,
welche die Nockenscheibe 220 zur Vollendung eines vollen Umlaufes braucht Daher gelangt diese Nockenscheibe
in ihre Ausgangslage, bevor die Markierung durch Abschalten der Kupplung 214 die Nockenscheiben
208 stillsetzt
Da sich die Länge des photoleitfähigen Bandes ändern kann, wird durch die nachstehend erläuterte
Steuerungseinrichtung gewährleistet, daß die Nockenscheibe 220 ihre Ausgangslage erreicht, bevor das Band
58 die Kupplung 214 vom Hauptantrieb löst. Falls nämlich das Band an seiner Ausgangslage früher
ankommt als die Nockenscheibe 220 würde das Band über seine Ausgangslage hinweg weiterlaufen und
danach die Kupplung 214 ausrücken. Das hätte aber zur Folge, daß die Nockenscheibe 220 in ihrer Ausgangslage
zum Stillstand gelangt, wenn das Band bereits über seine Ausgangslage hinaus gelaufen ist Da das Band auf die
Bandhalterung 56 passen muß, ist es immer etwas langer ausgebildet
Der Schalter 174 erregt die Leuchtröhre 187, schaltet den Motor 166 ab und erregt den Hauptantrieb 168.
Dadurch wird die Bewegung des Bandes eingeleitet, wodurch wiederum die Betätigung des Schalters 204
und die Erregung der Kupplung 214 durch ein Relais 302 (F i g. 8) ausgelöst wird.
Wenn die Nocken 208 sich zu drehen beginnen, dann laufen sie synchron mit der Markierung 200 auf dem
Band. Der Nocken 222 und sein Schalter 222/4 steuern das Gerät während des Vervielfältigungstaktes und
übernehmen die Funktion des Schalters 174. Die Nocken 224 und 226 steuern die Zuführung des
Kopierpapiers 40 vom Magazin 38. Wie sich aus F i g. 7 ergibt ist der Nocken 224 so zu den anderen Nocken
ausgerichtet daß seine Steuereinkerbung versetzt liegt zur Steuereinkerbung des Nockens 220, wodurch der
Schalter 224A nach Verlauf eines gewissen Zeitabschnitts
betätigt wird.
Dadurch werden über die Kupplung 128, F i g. 4, die zum Zuführen des Papierblattes dienenden Reibrollen
50 angetrieben. Die Zuführung eines einzelnen Blattes Papier 40 vom Stapel wird durch die Nocken 224 und
226 bestimmt, weiche zunächst eine rückwärtsgerichtete Bewegung auf die Reibrolien ausüben, um die jeweiligen
Blätter vom Stapel zu lösen, woraufhin eine nach vorne gerichtete Bewegung durchgeführt wird.
station geführt, wo es zwischen dem Band und der Übertragungswalze 244 hindurchbewegt wird. Diese ist
drehbar zwischen Lagern 246 auf dem Bett gelagert so daß sie nahe zur Treibwalze 60 in Druckberührung mit
dem Band ist. Das lose Pulverbild wird durch eine Strahlungshitze erzeugende Einheit 248, Fig.8, geschmolzen,
welche unterhalb des Eingabebereiches 18 angeordnet ist
Direki oberhalb der Walzen 196 und 198 befindet sich
ein Schaltbrett 256, an welchem die verschiedenen
jo Relais und andere die Arbeitsfolge des Gerätes
steuernde Bauteile angeordnet sind
In F i g. 8 ist die elektrische Schaltung 260 wiedergegeben, nämlich ein Steuerkreis 262 für den Bandantrieb,
ein Steuerkreis 264 für die Originalzuführung, ein
r> Steuerkreis 266 für die Arbeitsfolge der Nocken und ein
Steuerkreis 268 für die Papierzuführung.
Der Hauptschalter 14 schließt das Gerät an das Wechselstromnetz an.
Der durch das Original umschaltbare Schalter 174 ist mit einem Relais 276 in Reihe geschaltet Der die Markierung 200 des Bandes abfühlende Schalter 204 steuert ein Relais 280. Der Schalter 236, durch den das Kopierpapier in der Wartestellung stillgesetzt wird, steuert ein Relais 28Z
Der durch das Original umschaltbare Schalter 174 ist mit einem Relais 276 in Reihe geschaltet Der die Markierung 200 des Bandes abfühlende Schalter 204 steuert ein Relais 280. Der Schalter 236, durch den das Kopierpapier in der Wartestellung stillgesetzt wird, steuert ein Relais 28Z
Bei Schließen des Hauptschalters 14 wird Strom an der Heizeinheit 248 und an den Nebenschaltkreisen 262,
264, 266 und 268 angelegt. Der Hilfsmotor 166 ist über die normalerweise geschlossenen Kontakte 276£ das
Relais 290 und seine Kontakte 290/1 und 290B parallel
zu den Zuführungsleitungen geschlossen.
Bei Schließen des Hauptschalters 14 wird das P ?lais
290 erregt und schließt die Kontakte 290,4. und 290U, um
den Hilfsmotor 166 einzuschalten.
werden seine Arbeitskontakte 276A, 276B, 276C und
276 D geschlossen. Der Kontakt 276A bewegt sich in
seine geschlossene Position, unterbricht die Stromzufuhr zum Hilfsmotor 166 und erregt das Relais 292, das
seine Arbeitskotitakte 292Λ 292S und 292Cschließt
Der geschlossene Kontakt 276ß schaltet den Hauptantriebsmotor 168 ein. Das Original befindet sich
zu diesem Zeitpunkt in Ruhelage zwischen den Einführungswalzen 160 und 16Z Bei Schließen der
Kontakte 292C wird die den Hauptantrieb mit der
b5 Walze 162 verbindende Kupplung 172 eingerückt Das
Original bewegt sich nunmehr vorwärts.
Bei Schließen des Kontakts 276S des Relais 276 wird die Leuchtröhre 187 eingeschaltet, welche in Reihe mit
dem Kontakt 1245 des Relais 294 zwischen die Zuführungsleitungen geschaltet ist. Das Relais 294 ist
Bestandteil einer Schaltung 296, die stromlos bleibt, wenn nur eine einzelne Kopie eines Originals
herzustellen ist, so daß der Ruhekontakt 294ßdes Relais ', 294 geschlossen ist.
Der die automatische Steuerung für die Arbeitsfolge der Norken 220, 222, 224, 226 und 228 bildende
NebenXrfis 266 wird wirksam, wenn sich der Nocken 220 und das Band 58 in ihrer Ausgangslage befinden, die ι ο
durch die am Schalter 204 ausgerichtete Markierung 200 bestimmt wird. Der Nocken 220 ist so eingestellt, daß"
die Einkerbung 221 in seiner Steuerfläche mit dem Sclialtkörper für den Schalter 2204 zusammenwirkt.
Entsprechend wird die Ausgangsposition zunächst is manuell eingestellt. Bei Einschalten des Motors 168 wird
das Band 58 in seiner vorbestimmten Bahn bewegt. Das Relais 280 wird über den Schalter 204 erregt, wodurch
die Kontakte 280M, 280S, 280C und 280D geschlossen
werden.
Die Ladestation 300 wird über die Kontakte 292,4, 2804 und 276/4 erregt, welche auf die Erregung der
Relais 292, 280 und 276 ansprechen. Der Kontakt 276E bleibt offen, während das Relais 276 erregt bleibt. Das
Relais 292 wird durch seinen Haltekontakt 292S erregt 2s
gehalten.
Der Kontakt 280S des Relais 280 wird geschlossen und schaltet das Relais 302 parallel zur Leitung und
schließt dessen Kontakt 3024. Dadurch wird die Kupplung 214 eingeschaltet und verbindet die Nockenwelle
2«0 mit dem Hauptantrieb 168. Die Stromzuführung für die Einheit 304, über welche die Spannung an
die Magnetbürsten 242 und an die Übertragungswalze 244 angelegt wird, wird über das Relais 306 erstellt,
welches parallel zu den Zuführungsleitungen mit dem J5
Kontakt 280C des Relais 280 oder mit den Kontakten 2765 oder 2824 geschaltet ist. Bei Erregen des Relais
306 wird der Kontakt 306/4 geschlossen, wodurch eine Spannung an den Kern der Übertragungswalze und an
den Rahmen der Magnetbürsten gelegt wird. Es handelt sich jeweils um eine negative 500 Volt-Gleichstromspannung
und um eine negative 100 Volt-Gleichstromspannung. Bei geschlossenem Kontakt 280D fließt
Strom im Relais 308 und betätigt den Kontakt 3084, welcher die Nockenschalter 226/4 und 228/4, im
Nebenkreis 268 anschließt.
Der Schalter 224/4 ist der nächste Schalter, der durch
den Nocken 224 betätigt wird und die Kupplung 128 erregt, um die Reibrollen 50 rückwärts für kurze Zeit
anzutreiben. Nach Freigabe dieses Schalters 224/4 wird die Reibrollenantriebsrichtung durch den Ruhekontakt
226/4 über die Kupplung 126 umgekehrt, um das Papier
vorwärts in Richtung der Übertragungsstation 234 zu fördern.
Wirkt die Vorderkante des Kopierblattes 40 auf den Schalter 236, wird das Relais 282 erregt, dessen
Kontakte 282/4 und 282ß geschlossen werden. Bei Schließen der Kontakte 2824 wird der Hauptantriebsmotor 168 zwischen die Zuführungsleitungen geschlossen,
wodurch eine Alternatiwerbindung für den Motor gebildet ist, wenn die Kontakte 280C und 276ß in ihre
normalerweise geöffnete Position zurückgeführt werden. Der in seine normalerweise geöffnete Position
bewegte Kontakt 282ß unterbricht die Verbindung zur Kupplung 126 und stoppt die nach vorne gerichtete
Bewegung des Kopierblattes ab.
Die weitere Bewegung des Kopierblattes wird durch den Nocken 228 und seinen Schalter 228/4 bestimmt
Dieser Kreis wird durch das Schließen des Kontaktes 308,4 gebildet. Wenn der Nocken seinen Schalter 228/4
betätigt, wird die Kupplung 126 genügend lange wieder erregt, um das Blatt in den Spalt zwischen Band 58 und
Übertragungswalze 244 einzuführen.
Die Zählersteuerung 296 wird nur dann erregt, wenn mehr als eine einzelne Kopie erforderlich sein sollte und
wenn das Programm mit Hilfe des Stellknopfes 16 auf der Vorderseite das Gerät auf die Fertigung mehrerer
Kopien einstellt. Dann wird der Schalter 316 betätigt, dessen Kontakt 3164 sich schließt. Dadurch wird das
Relais 294 unter Strom gesetzt und schaltet seine Kontakte 2944, 29<»ö. 294Cund 294Dum.
Bei Schließen des Kontaktes 2944 wird der Kreis zum Relais 312 über den Kontakt 276C geschlossen;
dadurch wird das Relais 312 erregt und dessen Kontakte 3124 und 312ß werden geschlossen. Letzterer Kontakt
unterbricht die Verbindung zu einem Schrittschaltelektromagneten 314. Der Nocken 222 steuert über einen
zugehörigen Schalter 2224 das Programm für die Vervielfältigung und löst im richtigen Zeitpunkt durch
seinen Schalter 2224 einen Stromstoß aus, der den Schrittschaltmagneten 314 erregt, wodurch die Fertigung
einer Kopie registriert wird.
Wenn das Band durch die Übertragungsstation läuft, wird das Pulverbild auf das Kopierblatt übertragen. Das
photoleitfähige Band behält sein latentes Bild, so daß dieses zum Anfertigen einer zweiten Kopie wieder neu
mit Pulver bestäubt und auf ein neues Blatt übertragen werden kann. Der Steuerkreis wird dabei für den
Vervielfältigungstallct bereitgestellt, indem die Ladestation
300, die Belichtungsstation 164 und der Antrieb für die Zuführung eines neuen Originals abgeschaltet
werden.
Wenn das Original vom Schalter 174 freikommt, wird das Relais 276 entregt, so daß dessen Kontakte
einschließlich des Kontaktes 276Cabfallen, während der Kontakt 276E geschlossen wird. Das Relais 312 wird
indessen über den Kontakt 3124 und den Kontakt 2944 des Relais 294 erregt gehalten, wenn das Schließen des
Nockenschalters 2224 erfolgt.
Während der Vervielfältigung wird der Originalschalter 174 nur einmal betätigt, um den Nebenkreis 264 zu
erregen. Danach wird der Nebenkreis 264 abgeschaltet.
Der Hauptantriebsmotor 168 wird über den Schalter 136 gespeist, welcher geschlossen wird, wenn ein Blatt
Papier zugeführt wird. Das Zuführen erregt das Relais 282 und schließt dessen Kontakt 2824, wodurch der
Motor 168 zwischen die Zuführungsleitungen geschaltet wird.
Bei Erregen des Hauptantriebsmotors wird das Band in Umdrehung versetzt oder gehalten; da sich die
Markierung in von der Ausgangslage abgewandten Richtung bewegt, ist das Relais 280 erregt. Der Kontakt
280S ist angezogen und erregt das Relais 3OZ Der Kontakt 280D ist geschlossen und die Verbindung des
Relais 308 zwischen den Zuführungsleitungen ist über den Kontakt 294D vervollständigt. Der Strom am
Nebenkreis 268 wird über den Kontakt 3084 des Relais 308 in paralleler Verbindung mit dem Kontakt 294£>des
Zählersteuerrelais 294 gespeist.
Wenn bei normaler Betriebsweise der Nocken 220 seine Ausgangsposition erreicht, wird das Relais 294
erregt, um die die Papierzuführung steuernden Nocken 226, 228 in Gang zu setzen. Daher wird ein Blatt Papier
dem Schalter 136 zugeführt und das Relais 282 erregt In
der Ausgangsposition wird der Schalter 2204 des Steuerkörpers 220 bei Vollendung des ersten Taktes
normalerweise geschlossen, wodurch das Relais 302 erregt wird. 302/4 öffnet und kuppelt den Hauptmotor
168 von der Steuerwelle 210 durch Abschalten der Kupplung 214 (F i g. 7) ab. Wenn die Markierung in der
Ausgangslage ankommt, öffnet sie für einen Augenblick den Schalter 204, entregt das Relais 280 und öffnet
dessen Kontakte 280C Der Schalter 136 ist durch die Vorderkante des Kopierpapiers geschlossen, so daß das
Relais 282 erregt ist. Die Kontakte 282C halten die Stromverbindung zum Motor 168 aufrecht. Das Band 58
führt seine Bewegung fort; wenn die Markierung 200 sich übe" die Ausgangsposition hinaus bewegt, schließt
der Schalter 204 und erregt das Relais 280 wieder. Das Schließen des Kontaktes 2805 erregt das Relais 302 und
schließt dessen Kontakt 302/4; dadurch wird die Kupplung 214 erregt, um den Hauptantrieb 168 mit der
Nockenwelle 210 in der Ausgangslage des Bandes zu verbinden. In dieser Weise führt das Gerät selbsttätig
einzelne Blätter Kopierpapiers nacheinander so oft zu als es der durch den Drehknopf 16 ausgewählten
Kopienanzahl entspricht.
Wenn der Zähler 316 die »Null-Lage« erreicht hat, was dann geschieht, wenn das letzte Blatt Papier den
Schalter 136 freigibt, wird dieser geöffnet und unterbricht die Verbindung zum Relais 282. Das
Entregen dieses Relais 282 öffnet seinen Kontakt 282/4, welcher die Verbindung zum Hauptantriebsmotor 168
unterbricht.
In Fig.9 der Zeichnungen ist das Gerät nach der
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der F i g. 1 —8 hauptsächlich dadurch, daß die
mechanische Zeitschalteinrichtung 206 durch eine Zeitschalteinrichtung in Form einer elektrischen Fortschalteinrichtung
(Fig. 12) ersetzt ist, die auf einer elektrischen Abfühlung der Markierungen an aufeinanderfolgenden
Stellen und auf der Wirkung von Zeitschaltrelais beruht. Ein weiterer Unterschied besteht
darin, daß das Band lang genug bemessen ist, um zwei latente elektrostatische Bilder aufzunehmen. Auch
ist die Belichtungsstation anders ausgestaltet, da das zu kopierende Original nicht zur Anlage an dem Band
gebracht sondern durch eine zwischengeschaltete Optik auf das Band projeziert wird.
Die Oberseite des Rahmenwerkes 400 ist mit einer Belichtungsstation 402 bestückt, welche eine ebene
Glasplatte 404 aufweist und darunter eine Kammer 406 hat, in welcher sich die Lichtquelle 403 und das optische
System 410 mit einem Satz von Spiegeln 412 und 414 und mit einem Linsensystem 416 befinden. Der optische
Strahlengang verläuft von der Oberseite der Platte 404 zu dem Spiegel 412, durch das Linsensystem 416 und zu
dem Spiegel 414. Das Original wird somit optisch auf dem ebenen Flächenteil 424 des Bandes abgebildet, das
um die Treibwalzen 426, 428 und 430 gelegt ist Der ebene Flächenteil 424 stellt den Belichtungsbereich dar.
Das Band wird durch Spannrollen 431 straff gehalten.
Vor der Belichtungsstation 402 ist eine Ladestation mit einer Koronaelektrode 432 !angeordnet, durch
weiche eine elektrostatische Ladung auf der photoleitfähigen
Oberfläche des Bandes aufgetragen wird.
Die Entwicklungsstation 436 am Ende der Belichtungsstation besteht aus Magnetbürsten.
Der Stapel S von Kopierpapier befindet sich unterhalb der Beüchtungsstation. Von ihm werden
automatisch Kopierblätter demjenigen Bandflächenbereich zugeführt, auf welchem sich das aus Pulver
bestehende, übertragbare Bild befindet.
Wie die Einrichtung zum Zuführen des Kopierpapiers ausgestaltet ist und wie sie wirkt, braucht im einzelnen
nicht dargelegt zu werden. Zum Verständnis der Art und Weise, wie diese Einrichtung gesteuert wird und wie sie
mit der Übertragungsstation 440 zusammenwirkt, genügt folgendes: Bei Erregung eines Magneten 478
gelangt die oberste Karte des Stapels in eine Wartestellung zwischen zwei übereinanderangeordneten
Förderwalzen 493 und 494. In dieser Wartestellung liegt das Blatt mit seiner Vorderkante an einem Gatter
495 an, das durch Erregen einer Magnetspule 622 geöffnet werden kann. Wenn das geschieht, fördern die
Rollen 493 und 494 das Blatt in die Übertragungsstation
is 440.
Die Rolle 493 wird durch eine (nicht dargestellte) Riemenscheibe angetrieben, welche auf einer Welle 469
befestigt ist, und sich mit dem Gatter 495 bewegen kann. Wenn sich das Gatter 495 absenkt und öffnet, kommt
die Rolle 493 in Anlage an der Rolle 494 und bewegt das Blatt in die Übertragungsstation 440, von wo sie durch
ein Förderband 450 zur Fixierstation 451 gefördert wird. Der Elektromagnet 478 wird durch einen Sensor 528
gesteuert. Bei Abwesenheit eines Papierblattes zwisehen den Rollen 493 und 494 wird der Sensor aktiviert,
um die Zuführung eines Papierblattes in Richtung des Gatters 495 anzufordern.
Die verschiedenen Bauteile werden durch den Hauptantriebsmotor 470 (F i g. 9) angetrieben und
dieser treibt über den Zahnradsatz 502, 504 die Hauptantriebswelle 500 an. Über Riemenscheiben 506
und 507 wird das photoleitfähige Band 420 angetrieben (F ig. 9).
einer Station 451, in der das Pulver auf dem Kopierpapier geschmolzen und dadurch fixiert wird.
Diese Fixierstation 451 besteht aus einem Paar von Metallwalzen 452 und 454, welche durch eine Schraubenfeder
455 aufeinander zu gedrückt werden.
Die Entwicklungsstation wird durch einen getrennten, nicht dargestellten Motor angetrieben.
Der Hauptantrieb (Fig. 10) ist mit einem eleictromagnetischen
Brems- und Kupplungsaggregat 513 bestückt, das das Band während des Belichtens mit der
verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit von etwa 1,8 m/min und danach mit der höheren Geschwindigkeit
von 4,5 m/min antreibt Für die höhere Geschwindigkeit wird das Aggregat 513 erregt und für die niedrige
stromlos gemacht
Die Bremse des Aggregats wird erregt wenn bei einem vorbestimmten Signal der Hauptantrieb 470
abzustoppen ist
In F i g. 9 der Zeichnungen sind entlang der ebenen Strecke 424 des Bandes 420 Fühler 520Λ, 522Λ, 524Λ
und 526/4, beispielsweise Photozellen und Lichtquellen 5205,522B, 5245 und 526Ä ausgerichtet um die als 530
und 539 bezeichneten Markierungen auf dem Band abzufühlen. In F i g. 11 der Zeichnungen ist der Fühler
524 dargestellt welcher am inneren Wandungsteil 528 auf einer zweigeteilten Strebe 529 so angeordnet ist daß
die Kante des Bandes mit ihrer ersten Markierung 530 zwischen der Lichtquelle 524Λ und der Zelle 524B
hindurchgeführt wird. Diese überspannen die Bandkante.
In gleichem Abstand von der Markierung 530 ist die zweite Markierung 539 vorgesehen. In diesem Beispiel
besteht die Markierung aus einer Leerstelle im Band. Es können jedoch andere Elemente verwendet werden, um
das Band zu markieren, beispielsweise ein mechanisch
sich vorstreckendes Element, welches durch einen Fühlerarm abgefühlt wird, ferner eine Magnetmarkierung,
welche durch eine Gauß-Fühlereinheit abgefühlt • /erden kann, oder ein gleichwertiges Element. Die
Lichtquelle 524/1 steht mit einer Niederspannungs<;ueile
in Verbindung, während die Photozelle 5245 an einen Steuerkreis angeschlossen ist, um die Arbeitsweise des
Gerätes durch die von den Fühlereinheiten erzeugten Signale zu steuern.
Γη Fi g. 12 ist das Schaltbild für die Zeitschalteinrichtung
540 der zweiten Ausführungsform dargestellt. Die Zeitschalteinrichtung 540 ist an eine 115 Volt-Wechselstromleitung
angeschlossen, an deren Adern Zuführungsleitungen 542,544 angeschlossen sind.
Bei Schließen des Hauptschalters 550 wird Strom über einen normalerweise geschlossenen Schalter 556
an ein Hauptrelais 554 angelegt. Dadurch wird das Relais erregt, um die Kontakte 554A, 554S und 554Czu
schließen. Die Kontakte 554/4 halten das Relais 554 über die normalerweise geschlossenen Kontakte 573,4
erregt. Die Zu/'"ihrungsleitungen 542 und 544 speisen
eine Kontroll-Leuchte 552 und die Lichtquelle 520A 522,4, 524Λ 526/4 und 528A welche je in Reihe mit
150 000 Ohm Widerständen 521, 523, 525, 527 und 529 geschaltet sind.
Durch Schließen der Arbeitskontakte 5545 wird zwischen die Zuführungsleitungen 542,544 die Vorspannungsquelle
562 geschaltet, die die Übertragungsrolle 448 und die Entwicklereinheit 436 mit einer hohen
Spannung versorgt Auch wird der Antriebsmotor 564 für die Entwicklerstation 436 erregt. Eine Bremse 568,
welche den Hauptantriebsmotor 470 steuert, ist zwischen die Ausgänge eines Zweiweggleichrichters
572 geschaltet, der an den Zufuhrungsleitungen liegt. Parallel zum Gleichrichter ist ein Verzögerungsrelais
573 mit zwei Sekunden Verzögerung geschaltet. Beim Schließen des Hauptschalters wird Strom an Zeitverzögerungsrelais
565, 566 angelegt. Diese Relais verzögern die Wirkung des Kupplungs- und Papierzuführungsrelais
567 für 20 bzw. 9 Sekunden.
Der von Hand einzustellende Wähler für die Anzahl der von demselben Original herzustellenden Kopien
schließt einen Schalter 574, der ein Relais 576 erregt Dieses schließt seine Arbeitskontakte 576/4, 5765 und
576£> und öffnet seine Ruhekontakte 576C und 576E Die Kontakte 576/4 erregen das Relais 578, das seine
Arbeitskontakte 578/4 und 5785 schließt. Dadurch wird der Hauptantriebsmotor 470 eingeschaltet und angelassen.
Die Ruhekontakte 578C öffnen sich und schalten den Gleichrichter 572 ab, wodurch die Bremse 568 des
Motors 470 gelöst wird.
Die Arbeitskontakte 5765 bereiten die Einschaltung eines Gleichrichters 580 vor, der die Kupplung 513 mit
Gleichstrom speist welche die Bandgeschwindigkeit steuert
Ein Fühler 5285, in Reihe geschaltet mit einem 30 000 Ohm-Widerstand 535, ist in die Zuführungsbahn
des Kopierpapiers angeordnet und wird bei Fehlen eines Papierblattes zwischen den Walzen 493 und 494
erregt, um die Verbindung zum Relais 588 herzustellen. Das Relais 588 löst seine normalerweise geschlossenen
Kontakte 588A wodurch die Erregung des Elektromagneten 478 unterbrochen wird, um vom Stapel S ein
Blatt Papier zuzuführen. Bei Eintreffen des Blattes am Fühler 5285 wird der Elektromagnet 478 erregt um das
Blatt bis an das Gatter 4S5 zu fördern. Bei Erregung des Elektromagneten 622, der durch die Photozelle 522B
und das Relais 567 gesteuert wird, wird das Blatt in die Übertragungsstation 440 gefördert.
Die Photozellen 5205,5225,5245,5265 befinden sich
an der Bahn des durch den Motor 470 angetriebenen Bandes. Jede Photozelle ist in Reihe geschaltet mit
einem 150 000 Ohm-Widerstand 531,532,533 bzw. 534.
Wenn die Markierung 530 an der Photozeile 5205 vorbeiläuft, erregt sie das Relais 600. Bei Erregung de»
Relais 600 werden die Arbeitskontakte 600,4 geschlossen, um die Verbindung über den Ruhekontakt 6014
herzustellen, so daß das Relais 602 erregt wird. Der Stromkreis der Belichtungsstation ist mit Ruhekontakten
618/4 und 604/4 versehen. Das Relais 602 wird erregt
und durch seine eigenen Haltekontakte 602D erregt gehalten. Die Ruhekontakte 6025 werden geöffnet,
wodurch die Verbindung zu einer Hochspannungsquelle 612 und zur Ladestation 432 durch den Ruhekontakt
614/4 des die Ladestation steuernden Relais 614 unterbrochen ist.
Wenn sich Hie Markipmvm 530 des Bandes von der
Photozelle 5205 fortbewegt, wird das Relais 600 stromlos und öffnet seine Kontakte 600/4.
Wenn diese Markierung 530 die Photozelle 5225 erreicht, ist diese unwirksam, weil die Papierzuführung
während der Belichtung durch das Zeitverzögerungsrelais 566 abgeschaltet ist. Am Ende der Zeitverzögerung
des Relais 566, welche etwa 12 Sekunden beträgt, schließen sich die Kontakte 566A Das Relais 567 kann
entsprechend den Elektromagneten 622 erregen und dadurch die Papierzuführung vollführen.
Wenn sich das Band weiterbewegt, gelangt die Markierung 530 an die Photozelle 5245 und erregt das
Relais 601, welches seine Kontakte 601/4 öffnet, um das Relais 602 zu entregen und um die Kontakte 6015 zu
schließen. Das Zeitverzögerungsrelais 620 wird durch Kontakte 576C bei Erregung des Relais 576 erregt,
wenn man den Wählerkontakt 574 schließt. Dadurch beginnt eine Verzögerung von 10 Sekunden. Nach
Ablauf der 10 Sekunden-Verzögerung schließen sich die
Kontakte 620,4 des Relais fi20 und vollenden den
to Stromkreis, welcher das Relais 618 über 576D, 620A und
6015 an die Zuführungsleitungen anschließt.
Die Ladestation 432 ist erregt und bleibt während des
durch das Zeitverzögerungsrelais 614 bestimmten Zeitabschnittes in erregtem Zustand. Das Relais ol4
bleibt so lange erregt wie es die Länge des Bandabschnittes erfordert, der aufzuladen ist, was etwa
2 bis 3 Sekunden erfordert Die Verbindung zu 612 wird über den Kontakt 614,4 geschlossen gehalten.
Wenn die Markierung 530 an der Photozelle 5265 vorbeiläuft wird das Relais 626 erregt, um seine
Ruhekontakte 626,4 zu öffnen. In diesem Zeitpunkt des Arbeitstaktes übt das Relais 626 keine Funktion aus, da
das Relais 567 wegen der Verzögerungswirkung des Relais 566 nicht erregt ist
Da die Ladestation erregt ist ist der die Belichtungsstation 424 erreichende Bandabschnitt geladen. Die
Lichtquelle 408 ist einsatzbereit, um das Original zu beleuchten. Wenn die zweite Markierung die Photozelle
5205 passiert wird das Relais 600 wieder erregt und schließt seinen Kontakt 600A Das Relais 602 wird
erregt wodurch die Arbeitskontakte 602,4 und 6025 geschlossen und die Ruhekontakte 6025 und 602C
geöffnet werden. Die Lichtquelle 408 leuchtet daher auf. Die Ladestation 432 wird durch die Kontakte 6025
abgeschaltet wenn das Relais 602 erregt wird, um das Relais 614 zurückzustellen.
Wenn die zweite Markierung 539 die Photozelle 5245 erreicht wird das Relais 601 erreet. wodurch hei 601A
das Relais 602 abgeschaltet wird. Die Ladestation wird
über den Kontakt 6025 wieder eingeschaltet, Das Relais
614 wird erregt und beginnt die Zeitsteuerung,
Wenn die Markierung 539 die PhbtozeHe 5225 passiert, wird das Relais 567 erregt, da nunmehr das
Zeitrelais 566 den Kontakt 566Λ geschlossen bat Die Erregung des Re!?is 567 schlieHt einen Kontakt 5675,
welcher das Relais 567 erregt hält, bis die Markierung
539 von der PhotozeHe 5225 freikommt Der Kontakt 567Λ wird geöffnet, wodurch der Elektromagnet 622
entregt wird und das Gatter 495 aufmacht, so daß die
Zuführung des Papiers von der Wartestellung in die Übertragungsstation erfolgt Auf diese Weise wird das
auf dem Bandabschnitt vor der zweiten Markierung befindliche Bild auf das aufnehmende Kopierblatt
übertragen. Gleichzeitig wird der Elektromagnet 624 entregt wodurch im Zähler ein Zählvorgang ausgelöst
wird
Wenn an der Photozelle 5265 die Markierung 539
vorbeigeht wird das Relais 626 erregt um die Verbindung zum Relais 567 zu unterbrechen, indem sein
Kontakt 626/1 geöffnet wird. Der Elektromagnet 622
wird daher erregt und schließt das Gatter, so daß die Zuführung des nächsten Papierblattes verhindert ist bis
die Photozelle 5225 wiederum aktiviert wird. Das Zeitverzögerungsrelais 614 läuft aus und öffnet seinen
Kontakt 614. Dadurch wird die Ladestation abgeschaltet
Wenn die erste Markierung wiederum die PhotozeHe 5205 erreicht dann ist der Bandabschnitt unmittelbar
davor vollständig geladen und die Leuchtröhre leuchtet unter Steuerung durch die Relais 600 und 602 auf.
Die PhotozeHe 5245 fühlt daraufhin die Markierung 539 ab und erregt das Relais 601, dessen Kontakte 6015
Strom an das Relais 618 anlegen. Das Relais 618 wird daher erregt und wird durch seine geschlossenen
Kontakte 618C in diesem Zustand gehalten. Die Stromquellen 606 und 612 werden über Ruhekontakte
618A entregt, die geöffnet werden.
Wenn die Markierung 539 wieder an der PhotozeUe
5265 vorbeigeht, wird das Relais 626 wieder erregt,
während das Relais 567 abgeschaltet wird, Das Relais 565 läuft aus ynd schließt seinen Kontakt 565/1, welcher
nunmehr die Verbindung zur Kupplung 513 vervollständigt Diese wird erregt und verbindet die Welle 5QO mit
dem Antriebsmotor 470 über den Getriebesatz 502,504
(F i g. 10), wodurch das Band schnei] angetrieben wird.
Beim Vorbejgang jeder Markierung sn der Photozelle
5225 wird ein Papierblatt in die Übertragungsstation gefördert Der Fühler 5265 schließt dabei das Gatter
495. Die PhotozeHen 5205 und 5225 sind während des Vervielfältigungstaktes unwirksam.
Wenn der durch den Elektromagneten 624 weitergeschaltete Kopienzähler die »Nulk-Stellung erreicht
öffnet sich der Kontakt 574 und schaltet das Relais 576 ab. Dieses öffnet seine Kontakte 576Λ und entregt das
Relais 578. Die Kontakte 576C schließen sich und starten das Zeitverzögerungsrelais 630, welches die
Verbindung über die Ruhekontakte 630A und 5765 zum Relais 604 aufrechterhält Die Erregung des Relais 604
schließt seinen Kontakt 604C wodurch Strom am Relais
578 angelegt wird. Der Antriebsmotor 470 fährt also fort, sich zu drehen, wobei die Kontakte 578/1 und 5785
geschlossen sind, wenn das Relais 630 ausläuft und die Relais 604 und 578 stromlos macht Das Zeitverzögerungsrelais
573 hält über seine Kontakte 573A das Relais 554 erregt Der Kontakt 554/1 in geschlossener
Position legtStroir am Bremssystem für zwei oder drei
Sekunden an, nachdem der Motor 570 abgeschaltet wurde, so daß nunmehr die Bremse den Motor stillsetzt
Bei Auslaufen des Relais 573 wird die Bremse 568 abgeschaltet weil das Hauptstromrelais 554 entregt
wird, wenn sich der Haltekontakt 573/1 öffnet Die
Kontakte 5544 und 5545 öffnen sich dann und unterbrechen die Verbindung zur 115 Volt-Leitung. Die
Maschine wird somit abgeschaltet
Claims (5)
1. Steuereinrichtung far ein electrophotographic
sches "Kopiergerät, bei dent ep phqtoleitfähiger,
endloser Aufzeichnungsträger rpit wenigstens einer
abtastbaren Markierung in einfro BearbeitungszykJus
an einer Lade-, Belichtungsr, Entwieklungs- und
Übertragungsstation mittels einer Antriebsvorrichtung
vorbeibewegt wird und bei dem das Kopierpapier aus einer Wartestellung der Obertraguqgsstatipn
zugeführt wird, wobei dif. Steuereinrichtung
wenigstens einen Markierungsfühler aufweist, an dem durch die Markierung ein Signal erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Signals der Beginn eines Bearbeitungszyklus bestimmt und eine Zeitschalteinrichtung (206,540) mit
dem endlosen Aufzeichnungsträger (58,420) gekuppelt wird, daß dann durch die: Zeitschalteinrichtung
(206) die Stationen für einen Bearbeitungszyklus aktiviert werden und die Wartestellung des Kopierpapiere
(40)^ aufgehoben wird, und daß.vor.--einem*
erneutenBssrbeitungszykius die;Ze!tscha!teinrichtung(206)
in ihren Ausgangszustand gebracht wird.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der abtastbaren Markierungen aus einer Reihe von Ausstanzungen
(530,539) besteht, die an der Kante des endlosen
Aufzeichnungsträgers (420) vorgesehen sind.
3. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtasten
der Markierungen (200; 530, 539) durch ein elektrisches Attastgerät (524#; 520, 522, 524, 526)
erfolgt
4. Steuereinrichtung nkch einem der Ansprüche 1,
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zettschalteinrichtung (206) als mechanische Einrichtung
ausgebildet ist (F i g. 7).
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitschalteinrichtung (540) als elektrische Fortschalteinrichtung ausgebildet ist (F i g. 12).
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