DE20021961U1 - Mechanismus zum Schärfen bzw. Anspitzen eines Schreibinstrumentes - Google Patents

Mechanismus zum Schärfen bzw. Anspitzen eines Schreibinstrumentes

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BOEHMERT & BOEHMERT
ANWALTSSOZIETÄT
Boehmcrt & Boehmert · P.O.B. 10 71 27 · D-28071 Bremen
Deutsches Patent- und Markenamt
Zweibrückenstr. 12
80297 München
DR-INO. KARL BOEHMERT, PA (1899-1973) DlPL-ING. ALBERT BOEHMERT, PA (1902-1993) WILHELM J. H. STAHLBERO, RA, Bremen DR.-INO. WALTER HOORMANN, &Rgr;&Lgr;·, Bremen DIPL-PHYS DR.HEINZGODDAR.PA·.München DR-INO. ROLAND LIESEGANG.PA',München WOLF-DIETER KUNTZE, RA, Brauen, Alicante DIPL-PHYS. ROBERTMÜNZHUBER,PA(19J3-I992) DR. LUDWIG KOUKER, RA, Bremen DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER, PA·. Bremen MICHAELA HUTH-DIERIG, RA, München DIPL-Pm-S. DR. MARION TÖNHARDT.PA·.Düsseldorf DR. ANDREAS EBERT-WEIDENFELLER, RA, Bremen DIPL.-ING. EVA LIESEGANG, PA·, Manchen DR. AXEL NORDEMANN, RA. Berlin DIPL-PHYS. DR. DOROTHEE WEBER-BRULS, PA·, Frankfurt DIPL.-PHYS. DR. STEFAN SCHOHE, PA·. Moneheti DR-[NG. NWTTHIAS PHILIPP, PA·, Bielefeld DR. JAN BERND NORDEMANN, LLM, RA, Berlin
PA - PatenUnualt/Pstenl Attorney
RA · Rechtsannilt/AttDmey at Law
• - European Patent Attorney
a -Brandenburg, zugelassen am OLG Brandenburg
° -MaiueenDrait
Alle zuf «bra na Vertretung vor dem EunpÜKhen Mirkeniml, Alicinte
Profcinonil RctvcMUtion U thc Coaununfty TrxtcouiV Olßce, Aliantc PROF. DR. WILHELM NORDEMANN, RA, BRB1 DIPL.-PHYS. EDUARD BAUMANN, PA·, Hahenlarchen DR-ING. GERALD KLÖPSCH, PA·,Düsseldorf DIPL.-ING. HANS W. GROENING, PA·. München DIPL.-ING. SIEGFRIED SCHIRMER, PA·. Bielefeld DIPL.-PHYS. LORENZ HANEWINKEL. &Rgr;&Lgr;·. Paderborn DlPL-INO. DR. JAN TÖNNIES, PA, RA, Kiel DIPL.-PHYS. CHRISTIAN BIEHL; PA·. Kiel DR. MARTIN WIRTZ, RA, Düsseldorf DR. DETMAR SCHAFER, RA, Bremen DIPL.-PHYS. DR.-ING. UWE MANASSE, PA·, Bremen DR. CHRISTIAN CZYCHOWSKI, RA, Berlin DR. CARL-RICHARD HAARMANN, RA, München DIPL.-PHYS. DR. THOMAS L. BITTNER, PA·. Berlin DR. VOLKER SCHMITZ, RA, München DR. FRIEDRICH NICOLAUS HEISE, RA, Potsdam DIPL.-PHYS. CHRISTIAN W. APPELT, PA, München DR. ANKE NORDEMANN-SCHIFFEL, Ra°. Potsdam KERSTIN MAUCH, LL.M., Ra, Potsdam DIPL-BIOL. DR. JAN B. KRAUSS, PA.München JÜRGEN ALBRECHT, RA, München
In Zusammenarbeit mit/in cooperation with DIPL.-CHEM. DR. HANS ULRICH MAY. PA·. Manch«,
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M10082
Bremen,
21. Dezember 2000
1. King Biu MAK,
2. Chung Ming MAK,
3. Chung Yin Ronald MAK
Room A12, 5/F., Block A2, Yau Tong Ind. City, 17 Ko Fai Raod, Yau Tong, Kowloon,
Hong Kong
"Mechanismus zum Schärfen bzw. Anspitzen eines Schreibinstrumentes"
Diese Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Schärfen bzw. Anspitzen eines Schreibinstrumentes, zum Beispiel eines Bleistiftes, und insbesondere solch einen Mechanismus, bei dem die Länge des geschärften bzw. angespitzten Endes des Schreibinstrumentes, das in den Anspitzmechanismus einführbar ist, eingestellt werden kann.
Bleistiftanspitzer sind seit einer sehr langen Zeit verfügbar. Obgleich verschiedene Modifikationen an der äußeren Erscheinung solcher Anspitzer vorgenommen worden sind, um sie ästhetisch ansprechender zu machen, sind relativ wenige Verbesserungen an der Grundstruktur
Hollerallee 32 · D-28209B>9rnen»P.O.Bt48t7^y.· p-ggO7;Bremen· Telfpipnsy)-42j-34090 ■ TelejL&x +49-421 -349&Pgr;68
MÜNCHEN - BREMEN - BERLIN - DOS^LrÄrlF - FRANKSLfRT-CBlEtEi1ELB - Pw|pAM ; BRANd'bNBURS - KEL - PABEJtBOryj ; HÖHENKIRCHEN - ALICANTE
http://www.boehmert.de e-mail: postmaster@boehmert.de
vorgenommen worden. Herkömmliche Bleistiftanspitzer schließen ein im allgemeinen konisches Einfuhrungsloch ein, das sich von einem weiten äußeren Eingang zu einem spitzen inneren Ende hin verjüngt. Dieses Loch erlaubt es, daß ein Ende eines Bleistiftes in den Anspitzer eingeführt wird, so daß der Bleistift durch eine in dem Anspitzer befestigte Schneidklinge angespitzt wird, wenn der Bleistift relativ zum Anspitzer gedreht wird und sich in diesem bewegt.
Bei einem Typ von herkömmlichen Bleistiftanspitzern ist das innere Ende des Loches nicht geschlossen, so daß der Bleistift sich relativ zum Einführungsloch weiter drehen kann und sich in diesem weiter bewegen kann. Der Nachteil einer solchen Anordnung ist, daß mehr als das notwendige Maß vom Bleistift weggeschnitten wird. Auch könnte der Benutzer nicht wollen, daß der Bleistift zu spitz wird.
Als eine Verbesserung sind einige Bleistiftanspitzer mit einem Stopper am inneren Ende des Einführungsloches versehen, um die nach innen gerichtete Bewegung des Bleistiftes relativ zum Anspitzer zu begrenzen. Durch eine solche Anordnung wird, wenn der Bleistift erst einmal so weit vorgeschoben ist, daß er gegen den Stopper stößt, eine weitere Drehung desselben keine weitere nach innen gerichtete Bewegung des Bleistiftes mit sich bringen, so daß vom Bleistift nichts mehr weggeschnitten wird. Ein mit einer solchen Anordnung verbundener Nachteil ist, daß der Bleistiftanspitzer den Bleistift nicht bis zu dem Schärfegrad anspitzen kann, der dem Wunsch des Benutzers entspricht.
Als noch eine weitere Verbesserung weisen einige herkömmliche Anspitzer zwei Einführungslöcher auf, jedes mit einer Schneidklinge, aber eines ohne Stopper und eines mit Stopper. Eine solche Anordnung erhöht nicht nur die Herstellungskosten, diese Art von Bleistiftanspitzer leidet auch an dem Nachteil, daß grundsätzlich nur zwei Schärfegrade möglich sind.
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-3-
Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Mechanismus zum Schärfen bzw. Anspitzen eines Schreibinstrumentes zur Verfügung zu stellen, bei dem die obigen Nachteile umgangen werden oder wenigstens eine brauchbare Alternative zur Verfugung gestellt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Mechanismus zum Schärfen bzw. Anspitzen eines Schreibinstrumentes zur Verfügung gestellt, ein Rumpfteil mit einem Loch, das so ausgelegt ist, daß es ein Ende des Schreibinstrumentes aufnimmt, und eine Schneidklinge einschließt, die am Mechanismus befestigt und so ausgelegt ist, daß sie das Schreibinstrüment schärft bzw. anspitzt und außerdem einen Stopper, der relativ zum Rumpfteil bewegbar ist, um die Länge des Endes des Schreibinstrumentes, die in das Loch einführbar ist, zu variieren.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bleistiftanspitzers gemäß der vorlie
genden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Explosionsansicht des Bleistiftanspitzers ist, der in Fig. 1 darge
stellt ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Bleistiftanspitzers ist;
Fig. 4 eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Bleistiftanspitzers ist;
Fig. 5 eine Unteransicht des in Fig. 1 dargestellten Bleistiftanspitzers ist;
Fig. 6
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.4.
eine linke Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Bleistiftanspitzers
ist;
Fig. 7
eine rechte Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Bleistiftanspitzers ist;
Fig. 8
eine Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten Bleistiftanspitzers;
Fig. 9
eine Querschnittsansicht des Bleistiftanspitzers entlang der Linie A:A in Fig. 3 ist;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht des Bleistiftanspitzers entlang der Linie B-B in
Fig. 4 ist; und
Fig. 11 eine Querschnittsansicht des Bleistiftanspitzers entlang der Linie C-C in
Fig. 3 ist.
Figs. 1 und 2 zeigen einen Bleistiftanspitzer gemäß der vorliegenden Erfindung, der allgemein mit 10 bezeichnet wird. Der Bleistiftanspitzer 10 schließt einen Rumpf 12 ein, der an einer Endkappe 14 mit zwei Schrauben 16 befestigt ist. Der Rumpf 12 schließt eine vordere kreisförmige Platte 18 mit einem kreisförmigen Eingang 20 ein, der in ein konisches Loch 22 führt, das deutlicher in Fig. 9 zu sehen ist. Wie bei herkömmlichen Bleistiftanspitzern ist eine Schneidklinge 24 mit einer Schraube 26 am Rumpf 12 befestigt, so daß, wenn ein Ende eines Bleistiftes in das Loch 22 eingeführt wird, die Drehung und Bewegung des Bleistiftes relativ zum Rumpf 12 bewirken wird, daß der Bleistift von der Klinge 24 geschärft bzw. angespitzt wird.
Wie deutlich insbesondere in Fig. 2 zu sehen ist, schließt der Bleistiftanspitzer 10 einen Knopf 28 ein, der mit einem Stopper 30 verbunden ist. Ein unteres Ende 32 des Knopfes 28
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-5-
ist in einer Vertiefung 34 der Endkappe 14 aufgenommen und ein Ring 36 sitzt auf der Endkappe 14 auf, so daß der Knopf 28 sich relativ zur Endkappe 14 drehen kann.
Die Innenfläche 38 des Ringes 36 ist mit einem Schraubgewinde versehen. Zusätzlich schließt der Knopf 28 eine Spindel 40 ein, deren Außenfläche mit einem Schraubgewinde versehen ist. Der Stopper 30 schließt eine Stoppfläche 42 ein. Der untere Teil des Stoppers 30 ist mit einem Innengewinde 44 und einem Außengewinde 46 versehen. Der untere Teil des Stoppers 30 ist in einer Vertiefung 48 zwischen der Spindel 40 des Knopfes 28 und der Innenfläche 38 des Ringes 36 des Knopfes 28 so aufgenommen, daß das Innengewinde 44 des Stoppers 30 mit der Spindel 40 in Eingriff kommt und das Außengewinde 46 mit dem Gewinde auf der Innenfläche 38 des Ringes 36 in Eingriff kommt. Man sollte verstehen, daß, obgleich in der dargestellten Ausführungsform zwei Schraubgewindeeingriffe zwischen dem Knopf 28 und dem Stopper 30 bestehen, d.h. der Eingriff zwischen der Spindel 40 und dem Innengewinde 44 des Stoppers 30 einerseits und der Eingriff zwischen dem Außengewinde 46 des Stoppers und dem Gewinde in der Innenfläche 38 des Ringes 36 andererseits, ein einziger solcher Eingrifffür die Zwecke der vorliegenden Erfindung ausreicht.
Der obere Teil des Stoppers 30 hat die Form eines im allgemeinen rechtwinkligen Prismas und ist in einer Rinne 50 aufgenommen, die von einem Führungsteil 52 gebildet wird, das die Bewegung des Stoppers 30 relativ zum Rumpf 12 führt. Durch eine solche Anordnung wird die Drehung des Knopfes 28 bewirken, daß der Stopper 30 sich translational relativ zum Rumpf 12 zwischen einer ersten Position (wie angegeben durch Pa in Fig. 9), in der die Stoppfläche 42 sich am spitzen Ende des Loches 22 befindet oder tiefer als dieses (im Sinne von Fig. 9), und einer zweiten Position (wie angegeben durch Pb in Fig. 9), die oberhalb des Endes des Loches 22 liegt (wieder im Sinne von Fig. 9), bewegt. Wenn die Stoppfläche 42 sich in Position P3 befindet, wird der Bleistiftanspitzer 10 als einer ohne Stopper funktionieren. Wenn der Stopper 30 durch den Knopf 28 so bewegt wird, daß die Stoppfläche 42 bei Pb liegt, wird das Ende des in das Loch 22 eingeführten Bleistiftes gegen die Stoppfläche 42 stoßen, um die Länge des Endes des Bleistiftes zu begrenzen, die in das Loch 22 eingeführt wer-
den kann. Solch eine Anordnung kann somit die Länge des Endes eines Bleistiftes variieren, die in das Loch 22 einfiihrbar ist. Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die Stoppfläche 42 irgendwo zwischen P3 und Pb angeordnet sein kann, so daß der Schärfegrad des angespitzten Bleistiftes vom Benutzer gewählt werden kann.

Claims (9)

1. Mechanismus zum Schärfen bzw. Anspitzen eines Schreibinstrumentes, wobei der Mechanismus ein Rumpfteil (12) mit einem Loch (22) einschließt, das so ausgelegt ist, daß es ein Ende des Schreibinstrumentes aufnimmt, sowie eine Schneidklinge (24), die an dem Mechanismus befestigt und so ausgelegt ist, daß sie das Schreibinstrument schärft bzw. anspitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus einen Stopper (30) einschließt, der relativ zum Rumpfteil (12) bewegbar ist, um die Länge des Endes des Schreibinstrumentes, die in das Loch (22) einführbar ist, zu variieren.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (30) relativ zum Rumpfteil (12) entlang einer Achse, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Mechanismus verläuft, translational bewegbar ist.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rumpfteil (12) ein Teil (52) zum Führen der Bewegung des Stoppers (30) relativ zum Mechanismus einschließt.
4. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Knopfteil (28) so betätigbar ist, daß die Bewegung des Stoppers (30) eingestellt wird.
5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Knopfteil (28) so betätigbar ist, daß es durch Drehung die Bewegung des Stoppers (30) einstellt.
6. Mechanismus nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (30) in Schraubgewindeeingriff mit dem Knopfteil (28) steht.
7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (30) ein Außengewinde (46) einschließt, das mit einem Gewinde in wenigstens einem Teil einer Innenfläche (38) des Knopfteiles (28) in Eingriff steht.
8. Mechanismus nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (30) ein Innengewinde (44) einschließt, das mit einem Gewinde in wenigstens einem Teil eines Spindelteils (40) des Knopfteils (28) in Eingriff steht.
9. Bleistiftanspitzer, der einen Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8 einschließt.
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